Markets. Oktober Das große Bild. Private Exzellenz. Seit Stand:

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1 Seite 1 von 8 Das große Bild Der September hat an den Nerven der Börsianer gezerrt. Nach einem sehr schwachen Start setzte an den europäischen Aktienmärkten jedoch wieder eine Erholung ein. In den USA konnten die Indices im Monatsverlauf sogar neue Höchststände erreichen. Vor einem Monat hatten wir an dieser Stelle vier Risikofaktoren beschrieben, welche die Märkte derzeit bewegen. Diese Faktoren haben sich wie folgt weiterentwickelt: 1. Brexit: In den Medien gibt es regelmäßig Berichte über mögliche Notfallmaßnahmen, falls bis zum März 2019 keine neuen Vereinbarungen zwischen Großbritannien und der EU getroffen werden sollten. Als Bespiel seien Berichte über geplante Stilllegungen der Produktion in britischen Automobilfabriken genannt. Im Gegenzug gab jedoch der EU-Chefunterhändler Michel Barnier bekannt, dass eine Einigung innerhalb von sechs bis acht Wochen möglich sei. Wir gehen davon aus, dass keine der beiden Seiten ein Interesse an einem ungeordneten Brexit hat und es deshalb zu einer wie auch immer gearteten Vereinbarung kommen wird. 2. Haushaltsentwurf Italien: Der jüngste Entwurf des italienischen Finanzministers für den Staatshaushalt im Jahr 2019 sieht eine Neuverschuldung von unter zwei Prozent der Wirtschaftsleistung vor. Damit würde Italien dass Maastricht-Kriterium einer Neuverschuldung von maximal drei Prozent einhalten und hätte keinen Gegenwind von Seiten der EU zu erwarten. Noch ist natürlich unklar, ob es noch Änderungen am Budget-Entwurf geben wird, die Kurse italienischer Staatsanleihen reagierten jedoch mit einer klaren Erholung. 3. Währungsturbulenzen in der Türkei: Die türkische Zentralbank hat in einem mutigen Schritt die Leitzinsen kräftig erhöht. Hiermit reagierte sie auf einen erneuten Anstieg der Inflation. Der Wechselkurs der Türkischen Lira, der im laufenden Jahr kräftig an Wert verloren hatte, beruhigte sich daraufhin. Ein Befreiungsschlag war die Zinserhöhung jedoch noch nicht, denn parallel zur steigenden Inflation hat sich das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal deutlich abgekühlt. Dies ist eine schwierige Situation für die Zentralbank. Insgesamt hat das Thema Türkei an den Märkten aber an Brisanz verloren. 4. Handelskonflikt USA vs. China: Dieser Konflikt hat seine nächste Eskalationsstufe erreicht. Seit dem 24. September 2018 erheben die USA Strafzölle in Höhe von 10 Prozent auf chinesische Importe in einem Warenwert von 200 Milliarden US-Dollar. Ab Januar 2019 wird der Zollsatz auf 25 Prozent steigen. Peking setzte unverzüglich Gegenmaßnahmen in Kraft. Trotz dieser Verschärfung des Konflikts reagierten die Aktienmärkte positiv auf die Meldungen, denn es wurde eine Phase der Unsicherheit beendet. Ob sich das Thema weiter ausweitet oder ob es doch noch möglich ist, am Verhandlungstisch eine Einigung herbeizuführen, ist zum jetzigen Zeitpunkt offen. Sah in den ersten Septembertagen noch so aus als würde der September seinem Ruf als schlechtem Börsenmonat noch alle Ehre machen, so sorgte die Entspannung bei einigen der genannten Faktoren dann für eine Erholung der Aktienkurse. Für den europäischen Aktienmarkt sehen wir weiteres Potenzial für eine Fortsetzung der Erholung. Bei den US-Indices, die gerade erst neue Höchststände erreicht haben, sehen wir hingegen keine Luft mehr nach oben.

2 Seite 2 von 8 Konjunktur Die ersten harten Konjunkturdaten für Deutschland (Auftragseingänge und Industrieproduktion im Juli) fielen enttäuschend aus und deuteten einen schwachen Start ins dritte Quartal an. Hierbei darf jedoch nicht die Ferienzeit und die extreme Hitze im Juli vergessen werden. Von Seiten der Stimmungsindikatoren hellte sich das Bild ab August dann auch deutlich auf. So verzeichnete der ifo-geschäftsklimaindex für August einen kräftigen Anstieg. Im September folgte eine Konsolidierung auf diesem erhöhten Niveau. Auch die übrigen Stimmungsumfragen für Deutschland und den Euroraum (ZEW-Index, Einkaufsmanagerindices von IHS-Markit) zeichneten im August und September ein positives Bild. Vor diesem Hintergrund behalten wir unsere optimistischen Konjunktur-Prognosen für Deutschland und den Euroraum im Jahr 2018 bei. Auch aus den USA kamen positive ISM-Einkaufsmanagerindices für die USA (in Punkten) Konjunkturnachrichten. So legten die ISM-Einkaufsmanagerindices sowohl für das verarbeitende Gewerbe als auch für den Dienstleistungsbereich auf hohem Niveau weiter zu. Wie bei solchen Indices üblich, deuten Werte über 50 Punkten eine Fortsetzung der positiven Konjunkturentwicklung an. Damit unterstreichen die Indices unsere Erwartung, dass die Steuerreform die Konjunktur in den USA anheizt. Gleichzeitig bleiben wir bei unserer Einschätzung, dass die Steuersenkungen nicht für einen nachhaltigen Effekt sorgen werden. Zusätzlich hält der Aufschwung in den USA nunmehr seit zehn Jahren an, wodurch die zyklischen Auftriebskräfte ihr Momentum verloren haben. Aus diesen Gründen setzen wir unsere Prognose für das US-Wachstum im Jahr 2019 niedriger an. Außerdem gehen wir davon aus, dass der laufende Handelskonflikt das Wachstum in China leicht dämpfen wird. Somit fehlt ein Ausgleich zum rückläufigen Wachstum in den USA, weshalb wir unsere Schätzung für das Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2019 leicht reduzieren. Zinsen Die jüngste Sitzung des EZB-Rats brachte keine neuen Erkenntnisse. EZB-Präsident Mario Draghi wiederholte lediglich den bekannten Fahrplan: Die Nettokäufe von Anleihen werden ab Oktober auf 15 Milliarden Euro pro Monat halbiert und zum Ende des Jahres 2018 eingestellt. Im Jahr 2019 wird die Notenbank dann nur noch die Gegenwerte von Fälligkeiten und Zinszahlungen aus ihrem Portfolio wieder reinvestieren. Somit bleibt die EZB ein wichtiger Teilnehmer am Euro-Rentenmarkt, der Umfang ihrer Käufe wird sich aber mehr als halbieren. Die Leitzinsen bleiben mindestens bis nach dem Sommer 2019 auf ihrem jetzigen Niveau. Wir gehen weiterhin davon aus, dass der dann folgende erste Schritt nur eine Erhöhung des Einlagensatzes (aktuell 0,4 Prozent) sein wird.

3 Seite 3 von 8 Im Ergebnis gehen wir unverändert davon aus, dass die Zinsen in den nächsten zwölf Monaten leicht ansteigen werden. Wichtig ist und bleibt hierbei der Hinweis, dass sich dieser Zinsanstieg im Trend nur sehr langsam vollziehen wird. Verglichen mit dieser Erwartung haben sich die Renditen in den letzten Wochen kräftig bewegt. Insbesondere in Italien sorgte die Entspannung in Sachen Haushaltsentwurf für sinkende Renditen bei zehnjährigen Staatsanleihen. Im Umkehrschluss legten die Kurse dieser Papiere zu. Die Nachfrage nach italienischen Papieren ließ die Nachfrage nach Bundesanleihen sinken, weshalb die Renditen in Deutschland leicht anstiegen. Diese Aussage gilt analog für Anleihen aus Frankreich und Spanien. Renditen für Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit In den USA hat die Notenbank die Leitzinsen zum dritten Mal im laufenden Jahr erhöht. Die Aussagen von Zentralbank-Chef Jerome Powell deuteten darauf hin, dass im Dezember ein vierter Schritt folgen wird. Vor diesem Hintergrund ist es keine Überraschung, dass auch die langfristigen Zinsen in den USA weiter zugelegt haben. Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen liegt seit Mitte September über drei Prozent. Parallel zu unserer rückläufigen Wachstumserwartung für die US-Konjunktur gehen wir davon aus, dass die Notenbank das Tempo ihrer Zinserhöhungen im Jahr 2019 drosseln wird. Aktien Zu Beginn des Monats September setzten die vier genannten Risikofaktoren die Aktienmärkte unter Druck. Obwohl sich US-Präsident Donald Trump bei seinen Strafzöllen mittlerweile auf China fokussiert, belastete dieses Thema die exportorientierten Werte aus Europa und hierbei insbesondere aus Deutschland. Der DAX gab daraufhin nach und fiel unter die Marke von Punkten. Die anschließende Erholung führte den Index dann wieder in Richtung seines Standes von Ende August (31.08.: Punkte). Die weniger stark exportorientierten US-Aktien standen in der ersten September-Hälfte hingegen nur leicht unter Druck, um dann kräftig zulegen zu können. Wie geschildert, sorgte insbesondere die Ankündigung von neuen Strafzöllen gegen China für Rückenwind. Vorher gab es Befürchtungen im Markt, der Zollsatz könnte von Anfang an 25 Prozent betragen. Manche Börsianer interpretierten den niedrigeren Zoll auch als Signal, dass Washington die Vertreter der chinesischen Seite zu neuen Verhandlungen auffordern möchte, um den nächsten Schritt noch bis zum Ende des Jahres durch eine Einigung verhindern zu können. Gleichzeitig gibt es nun einen klaren Fahrplan, wodurch die Unsicherheit verschwunden ist und eine solche Phase der Unsicherheit ist das, was die Märkte am wenigsten mögen. Am 21. September erreichten dann sowohl der Dow Jones ( Punkte) als auch der S&P 500 (2.940 Punkte) neue Höchststände. Die US-Märkte spiegeln damit die gute Entwicklung der Konjunktur wider. Da wir wie beschrieben mit einer Abkühlung des US-Wachstums im Jahr 2019 rechnen billigen wir den Aktienkursen in den USA kein Potenzial für einen weiteren Anstieg zu. Vor diesem Hintergrund behalten wir unsere Prognose für den Stand des Dow Jones zum Jahresende 2018 unverändert bei. Die minimale Erhöhung der Schätzung für den S&P 500 per

4 Seite 4 von ist lediglich eine Anpassung an das aktuelle Niveau. Wir wollen nicht den Eindruck erwecken, dass ein deutlicher Rücksetzer bei den US-Indices droht, aber wir sehen halt kein Potenzial für einen weiteren Anstieg. Bei den europäischen Märkten sehen wir dies anders. Trotz der jüngsten Erholung notieren sowohl der DAX als auch der EuroStoxx50 aktuell niedriger als zum Ende des letzten Jahres. Somit sehen wir hier noch Erholungspotenzial. Gleichzeitig müssen wir uns von dem Gedanken verabschieden, dass eine solche Erholung bis zu den Ständen vom Januar 2018 führen könnte. Dies wäre nur möglich, wenn auch die US-Märkte mitziehen würden. Da wir dies nicht erwarten, senken wir unsere Prognosen für den DAX und den EuroStoxx50 zum Ende des Jahres Entwicklung ausgewählter Aktienindices in den letzten 12 Monaten

5 Seite 5 von 8 Währungen & Rohstoffe Der Euro-Wechselkurs zum US-Dollar konnte sich von seinem Schwächeanfall im August erholen und notiert wieder in seiner Bandbreite von 1,15 bis 1,18 USD/EUR, die seit Juni Bestand hat. Treiber dieser Erholung war das Nachlassen der Anspannung bei den Themen Brexit, Italien und Türkei, welche von internationalen Investoren als europäische Probleme angesehen werden. Aufgrund der unterschiedlichen Zinspolitik der US-Notenbank auf der einen und der EZB auf der anderen Seite erwarten wir einen schwächeren Euro. Auch der Goldpreis hatte im August einen Schwächeanfall erlitten. Im Anschluss konnte er die Marke von US-Dollar je Feinunze zwar wieder erreichen aber nicht dauerhaft halten. Wir sehen im laufenden Jahr einen immer stärkeren Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Goldpreises und dem Wechselkurs des US-Dollars. So schwächt ein fester US-Dollar den Goldpreis. Da wir weiterhin einen festen Dollar erwarten, billigen wir dem Goldpreis kaum Potenzial zu und senken unsere Prognose per Die US-Sanktionen gegen den Iran führen zu einem rückläufigen Angebot am Ölmarkt. Anders als ursprünglich angekündigt, wollen die Staaten des OPEC-Kartells diese Ausfälle nicht durch eine Förderausweitung ihrerseits ausgleichen. Dies trieb den Ölpreis zuletzt über die Marke von 80 US-Dollar je Barrel. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich diese Entwicklung wieder beruhigen wird, da ein höherer Ölpreis regelmäßig zu einem Anstieg der Fördermengen in den USA führt.

6 Seite 6 von 8 Prognosen im Überblick Wachstum Bruttoinlandsprodukt e 2019e Deutschland 2,2 % 2,0 % 1,7 % Euroland 2,5 % 2,0 % 1,7 % USA 2,3 % 2,5 % 2,0 % Welt 3,6 % 3,6 % 3,3 % (zuvor 3,6 %) Inflationsraten e 2019e Deutschland 1,8 % 1,9 % 1,9 % Euroland 1,5 % 1,7 % 1,7 % USA 2,1 % 2,3 % 2,3 % Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell e e EZB-Leitzins 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,36 % - 0,35 % - 0,35 % 6-Monats-Geld* - 0,35 % - 0,35 % - 0,15 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,51 % - 0,55 % - 0,45 % Bundesanleihe 10 Jahre 0,54 % 0,65 % 0,75 % Währungen & Rohstoffe Aktuell e e US-Dollar/Euro 1,17 1,15 1,12 Gold (Feinunze in USD) (vorher 1.300) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 82, Aktienmärkte Aktuell e e DAX EuroStoxx (zuvor ) (zuvor 3.650) Dow Jones S&P (zuvor 2.850) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern / * Zinssätze im Interbankenhandel 2.750

7 Seite 7 von 8 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Ihr Ansprechpartner für: Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen Patrick Paech Telefon: patrick.paech@sparkasse-bremen.de

8 Seite 8 von 8 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd Grafik auf Seite 2: LBBW Research Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de

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