Markets. Oktober Das große Bild. Private Exzellenz. Seit Stand:

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1 Seite 1 von 10 Das große Bild Die Geldpolitik der Notenbanken war auch im September das beherrschende Thema an den Kapitalmärkten. Hieran wird sich auf Sicht der nächsten Monate nicht viel verändern. Wir sehen lediglich drei Themen, die noch für Abwechslung sorgen werden: die Quartalszahlen der Unternehmen (ab Mitte Oktober), die Präsidentschaftswahl in den USA (8. November) und die Abstimmung über die Verfassungsänderung in Italien am 04. Dezember Diese hat der Ministerpräsident Mateo Renzi zu seiner Schicksalswahl auserkoren. Sollte die neue Verfassung tatsächlich keine Zustimmung erhalten und der Ministerpräsident zurücktreten, würde das die Märkte verunsichern. Der Reihe nach: Die letzte Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) sorgte für eine klare Enttäuschung an den Märkten. Die Börsianer hatten sich Hinweise erhofft, wie das Anleihenkaufprogramm im nächsten Jahr fortgesetzt werden wird. EZB-Präsident Draghi berichtete jedoch, dass über diesen entscheidenden Punkt nicht einmal diskutiert worden war. Die Enttäuschung war auch deshalb so groß, da die EZB derzeit als einzige handlungsfähige Institution im Euroraum erscheint. Die Politik macht hingegen keine gute Figur und präsentiert sich weder entscheidungsfreudig noch handlungsfähig. Es fehlt der rote Faden und eine klare Führung. Bundeskanzlerin Merkel erscheint nach den jüngsten Landtagswahlen angeschlagen, Präsident Hollande (Frankreich) zittert um seine Wiederwahl, die Zukunft von Ministerpräsident Renzi (Italien) hängt vom anstehenden Referendum über die Verfassungsreform ab und Ministerpräsident Rajoy (Spanien) ist nur noch kommissarisch im Amt. Dieses Vakuum, dass die Politik hinterlassen hat, kann derzeit nur die EZB füllen. Wir gehen in Sachen EZB vom Grundsatz aufgeschoben ist nicht aufgehoben aus und erwarten, dass bei der nächsten Sitzung am 20. Oktober neue Fakten geliefert werden. Bis dahin wird innerhalb der Notenbank nach Lösungen gesucht, um die erwartete Knappheit bei den Käufen von Bundesanleihen auszuhebeln. Eine Möglichkeit hierfür wäre eine Senkung des Einlagenzinssatzes. Die Bank of England hat auf ihrer jüngsten Sitzung keine neuen Beschlüsse getroffen. Das musste sie auch nicht, denn die jüngsten Konjunkturdaten aus Großbritannien deuten zwar auf eine leichte Abschwächung aber keinen Einbruch hin. Vielmehr lässt sich die Regierung in London weiterhin Zeit, um überhaupt den Austritt aus der Europäischen Union ( Brexit ) zu beantragen. Erst, wenn dieser Antrag auf dem Tisch liegt und über die Austrittsmodalitäten verhandelt wird, lassen sich die Auswirkungen für die britische Wirtschaft tatsächlich abschätzen. Sollte die Bank of England bereits vorher Handlungsbedarf erkennen, dann hat sie zahlreiche Möglichkeiten zu reagieren. Die Bank of Japan (BoJ) hat zwar ebenfalls keine neuen Maßnahmen beschlossen, aber ein neues Kapitel in ihrer Geldpolitik eröffnet. Während eine Notenbank mit ihren Leitzinsen die kurzfristigen Zinsen steuert, will die BoJ in Zukunft die Rendite zehnjähriger japanischer Staatsanleihen steuern. Als Instrument hierfür werden Anleihekäufe genutzt, deren Umfang und Zusammensetzung bei Bedarf angepasst wird. Kombiniert mit der weiteren Absenkung des kurzfristigen Zinsniveaus soll so die Renditekurve steiler werden. Eine steile Kurve geht in der Regel mit einer steigenden Inflation einher. Aktuell hat sie dieses Ziel aber noch nicht erreicht. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat ebenfalls keine neuen Maßnahmen ergriffen. Mit ihren Aussagen hat Fed-Chefin Janet Yellen jedoch die Tür für eine Zinserhöhung im Dezember dieses Jahres weit geöffnet. Gleichzeitig machte sie deutlich, dass die zukünftigen Zinserhöhungen noch zögerlicher ausfallen werden als bisher kommuniziert. So stellte sie für 2017 nur noch zwei weitere Zinsschritte in Aussicht.

2 Seite 2 von 10 Das andere große Thema in den USA ist der Präsidentschaftswahlkampf. Obwohl Hillary Clinton Medienberichten zufolge das erste TV-Duell gewonnen haben soll, ist der Ausgang der Wahl weiterhin vollkommen offen. Dank der Erholung der Rohstoffpreise und der sich stabilisierenden Wirtschaftsdaten in China erholt sich auch das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern (Emerging ) weiter. Konjunktur Die europäischen Einkaufsmanagerindices lieferten zwar keine neuen Erkenntnisse, bestätigten aber zumindest unsere Erwartung eines anhaltenden Wirtschaftswachstum in Deutschland und dem Euroraum. Allerdings werden die Wachstumsraten nicht das Vorjahresniveau erreichen. Der ifo-geschäftsklimaindex stieg von 106,3 Punkten auf 109,5 Punkte. Das ist der höchste Stand seit über zwei Jahren. Besonders positiv stimmt dabei, das vor allem die Erwartungen an die kommenden sechs Monate deutlich gestiegen sind. Die aktuelle wirtschaftliche Lage wird zudem weiterhin als sehr gut eingeschätzt. Neben der gewerblichen Wirtschaft ist auch der Index des Dienstleistungssektors gestiegen. Dieser stieg um 2,4 auf 32,3 Punkte. Auch hier stiegen die Erwartungen gegenüber der zur Beurteilung der aktuellen Lage überproportional an. Der vorläufige Markit-Einkaufsmanager- Gesamtindex (PMI) der Eurozone gab hingegen leicht um 0,3 Punkte auf 52,9 Punkte nach. Er befindet sich damit auf dem niedrigsten Stand seit anderthalb Jahren. Entgegen den oben genannten Tendenzen des ifo-geschäftsklimas entwickelten sich die Erwartungen der von Markit befragten Einkaufsmanager negativ. Der Teil-Index für die Beschäftigung in der Eurozone gab um 0,6 auf 52,7 Punkte nach. Damit liegt er immer noch (siehe Chart rechts) oberhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Dies lässt sich auch an dem weiterhin anhaltenden Stellenzuwachs am Arbeitsmarkt ablesen.

3 Seite 3 von 10 In den USA fiel der ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes mit 49,4 Prozent (- 3,2 Prozentpunkte) in diesem Monat überraschend unter die Wachstumsschwelle. Der Rückgang stand dabei auf einer breiten Basis. Bis auf die stagnierenden Exportaufträge verzeichneten alle Unterkategorien Rückgänge. Der ISM-Index für den Dienstleistungssektor gab ebenfalls kräftig nach und sank um 4,1 Prozentpunkte auf 51,4 Prozent. Immerhin ist hier positiv hervorzuheben, das keine einzige Unterkomponente unter 50 Prozent lag. Bei diesem Stimmungsbild überraschte es nicht, dass die Zahl der neugeschaffenen Stellen ( ) die Markterwartungen ( neue Stellen) nicht erfüllen konnte. An der Arbeitlosenquote von 4,9 % änderte sich hingegen nichts. Die Auftragseingänge für langlebiege Wirtschaftsgüter stagnierten zwar, da aber aufgrund des starken Vormonatswertes (+ 3,6 %) sogar ein Rückgang erwartet worden war, ist das Ergebnis positiv zu werten. Die US-Notenbank Fed erwartet wie wir zwar ein niedrigeres Wirtschaftswachstum in den USA als noch im Vorjahr (siehe Grafik rechts), von einem Wachstumseinbruch kann aber keine Rede sein. Aufgrund des im bisherigen Jahresverlaufs verhaltenen Anstiegs des Ölpreises und dem dadurch erst später einsetzenden Effekts auf die Inflation haben wir unsere Inflationsprognose 2017 für Deutschland auf das Niveau des Euroraums angepasst (alt 1,75 %; neu 1,5 %). Zinsen Die Politik der Notenbanken bleibt das bestimmende Thema an den Märkten. Daher hat das Zögern der EZB die Märkte auch deutlich irritiert, was sich zwischenzeitlich in steigenden Renditen rund um den Globus widerspiegelte. Diese Verunsicherung preiste sich im weiteren Monatsverlauf jedoch wieder aus. Per Ende September liegt die Rendite von Bundesanleihen wieder auf tiefsten Ständen. Ungeachtet des Zögerns erhöht sich nun der Druck auf die EZB jede Woche weiter. Hintergrund sind die selbst gesetzten Rahmenbedingungen für das Staatsanleihenankaufprogramm. Hierdurch hat sich das kaufbare Universum deutscher Staatsanleihen in Folge der seit Jahresanfang sinkenden Renditen derart reduziert, dass es für die EZB bei diesen Rahmenbedingungen um den Jahreswechsel keine kaufbaren Bundesanleihen mehr geben wird. Sie müsste dann das Programm stoppen, sofern nicht auf den Sitzungen am 20. Oktober oder dem 8. Dezember Änderungen beschlossen werden. Diese dürften zu einem vorrübergehenden weiteren Absinken des Renditeniveaus führen.

4 Seite 4 von 10 Die Renditen der europäischen Staatsanleihen entwickelten sich jedoch nicht parallel. So stieg im Sommer die Rendite italienischer Staatsanleihen über die von spanischen Staatsanleihen, nachdem der aktuelle Ministerpräsident Mateo Renzi sein Amt an das Zustandekommen der Mehrheit für eine Verfassungsänderung geknüpft hatte. Die Möglichkeit einer Regierungsneubildung belastet das Vertrauen der Investoren, was zu einem Anstieg der Renditen italienischer Staatsanleihen führte. Spanien ist zwar auch nach dem zweiten Wahlgang weiterhin ohne neue Regierung, meldete aber so gute Wirtschaftsdaten, dass die Renditeentwicklung nicht von den Sorgen um die Politik belastet wurde. Der Gleichlauf der Euroraum-Peripherieländer war in der Vergangenheit seit der Staatsschuldenkrise üblich. Portugal entfernt sich unter der neuen Regierung immer weiter von seinen ehemaligen Reformerfolgen, was auch zu einer Herabstufung des Kreditratings für den Staat geführt hat. Aus dem einstigen Musterknaben entwickelt sich aus Sicht der Märkte langsam ein Sorgenkind. Der Ausverkauf bei Staatsanleihen führte jetzt auch zu negativen Renditen bei privaten Unternehmen. Sanofi und Henkel waren die ersten Unternehmen aus dem Privatsektor, welche neu begebene Anleihen über ein Gesamtvolumen von 1,5 Mrd. Euro mit negativer Rendite am Kapitalmarkt platzieren konnten. Allerdings haben die zwischenzeitlichen Schwankungen am Aktienmarkt auch zu einem vorübergehenden leichten Anstieg der Risikoprämien für Unternehmensanleihen gefüht. In den USA deutet alles auf eine Leitzinsanhebung noch in diesem Jahr hin. Dabei weisen einige Notenbanker bereits darauf hin, dass sogar mit dem bisherigen Tabu von Leitzinsanhebungen kurz vor einer Präsidentschaftswahl gebrochen werden könnte. Wir rechnen jedoch nicht mit einer Leitzinsanhebung in den USA nur sechs Tage vor der Wahl am 8. November, sondern mit einer Anhebung auf der Sitzung am 13. und 14 Dezember. Die Wirtschaftsdaten der USA müssten sich in den nächsten Monaten deutlich verschlechtern, damit die US-Notenbank Fed von einer Leitzinsanhebung absieht.

5 Seite 5 von 10 Aktien Auch wenn die Bandbreite der Kursbewegungen vom DAX (ca. 5 %) und dem EuroStoxx50 (ca. 6 %) relativ gering erscheinen, war es doch durch die häufigen Richtungswechsel ein unruhiger Monat. Der EuroStoxx50 durchbrach dabei zwischenzeitlich die charttechnisch wichtige Marke der 200-Tage-Line nach unten und konnte diese nur kurzfristig wieder zurückerobern. Da Anleihen auch auf Unternehmensebene immer weniger Renditepotential bieten, wird die Anlageklasse Aktien mit ihren attraktiven Dividendenrenditen weiterhin von der Niedrigzinspolitik profitieren. Eine Ausweitung der bisherigen Regeln für Anleihekäufe der EZB dürften dann im Oktober oder Dezember zu einer Jahresendrallye im Euroraum führen. Nach der Jahresendrallye erwarten wir im neuen Jahr dann ein zwischenzeitliches Durchatmen an den Märkten, bleiben darüberhinaus aber optimistisch für die Aktienmärkte. Die US-Indices haben sich im bisherigen Jahresverlauf besser entwickelt als die Märkte des Euroraums. Der Chartvergleich auf der rechten Seite stellt die Wertentwicklung in der jeweiligen Indexwährung dar, also ohne Verzerrung durch die Wechselkursentwicklung. Zudem haben wir den DAX-Kursindex zum Vergleich herangezogen, da dieser analog der anderen Indices Dividenden nicht in die Indexentwicklung mit einbezieht Hieraus ergibt sich eine bessere Vergleichbarkeit. Aufgrund der insgesamt besseren Kursentwicklung bisher und dem zu erwartendem Leitzinsschritt sind wir gegenüber der zukünftigen Entwicklung der US- Indices etwas verhaltener als bei den Euroraum-Indices. Trotzdem werden die US-Indices weiter zulegen. Bei den einzelnen Firmen dreht sich das Übernahmekarussell immer schneller. Das Monsanto-Management hat der Übernahme durch Bayer zugestimmt. Wenn die Kartellbehörden zustimmen, dann wäre dies der größte Zukauf eines deutschen Unternehmens im Ausland. Im Gegenzug werden einige deutsche Mittelständler als Übernahmekandidaten gehandelt. So wurde Kuka (wichtiger Robotic-Anbieter u.a. für die Automobilindustrie) von chinesischen Investoren übernommen. Ein nächster Kandidat könnte der Leuchtmittelhersteller Osram sein, für den ebenfalls ein Angebot aus China vorliegt. Die deutschen Banken befinden sich hingegen im Umbruch. Die Deutsche Bank ist mit hohen Schadenersatzforderungen aus den USA konfrontiert. Gleichzeitig sucht die Commerzbank ein neues Geschäftsmodell und plant den Abbau von Arbeitsplätzen.

6 Seite 6 von 10 Entwicklung ausgewählter Aktienindices in den letzten 12 Monaten

7 Seite 7 von 10 Währungen & Rohstoffe Der Euro legte im Monatsverlauf gegenüber dem US-Dollar leicht zu und erholte sich über die Marke von 1,12 EUR/USD. Für diese Entwicklung gab es zwei Auslöser. Zum einen gab es keine Leitzinsanhebung auf der Septembersitzung der US-Notenbank Fed und zum anderen senkten die US-Notenbanker ihre Prognosen für die Geschwindigkeit der nächsten Leitzinsanhebungsschritte. Wir erwarten trotz der durchwachsenen makroökonomischen Daten weiterhin, dass es im Dezember zu einem Zinsanhebungsschritt in den USA kommt, wodurch der US-Dollar erstarken sollte. Das Gold vollzog im September eine stabile Seitwärtsbewegung. Die Schwankungsbreite betrug lediglich 0,4 %. Damit befindet sich der Goldpreis seit Ende Juni in einer anhaltenden Seitwärtsbewegung. Da weder eine deutliche Angebotsverknappung noch ein massiver Nachfrageanstieg zu verzeichnen sind, gehen wir davon aus, das er auch weiterhin um das aktuelle Niveau pendelt. Aufkommende politische Risiken können jedoch zwischenzeitlich zu deutlicheren Bewegungen führen. Der Ölpreis verharrte in einer Bandbreite von US-Dollar je Barrel Brent. Am wurde nach einem außerordentlichen Treffen der OPEC in Algier verkündet, dass die Organisation der erdölexportierenden Länder sich auf eine Senkung der Fördermenge geeinigt habe. Details werden aber erst auf der Regelsitzung im November festgelegt. Die Fördermenge soll dabei um ca Fässer pro Tag auf ca Fässer gesenkt werden. Nach Bekanntwerden des Kurswechsels in der Förderpolitik stieg der Ölpreis an.

8 Seite 8 von 10 Prognosen im Überblick Wachstum Bruttoinlandsprodukt e Deutschland 1,6 % 1,7 % 1,5 % Euroland 0,9 % 1,7 % 1,0 % USA 2,4 % 2,6 % 2,0 % Welt 3,3 % 3,1 % 3,0 % Inflationsraten e Deutschland 0,9 % 0,3 % 1,0 % Euroland 0,6 % 0,0 % 0,75 % USA 0,8 % 0,7 % 1,5 % Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell e e EZB-Leitzins 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Euribor - 0,30 % - 0,20 % - 0,20 % 6-Monats-Euribor - 0,20 % - 0,15 % - 0,15 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,71 % - 0,45 % - 0,25 % Bundesanleihe 10 Jahre - 0,16 % 0,05 % 0,30 % Währungen & Rohstoffe Aktuell e e US-Dollar/Euro 1,12 1,05 1,05 Gold (Feinunze in USD) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 48, Aktienmärkte Aktuell e e e DAX EuroStoxx Dow Jones S&P e = erwartet bisherige Werte in Klammern

9 Seite 9 von 10 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Ihr Ansprechpartner für: Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de

10 Seite 10 von 10 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd Grafik oben auf Seite 2: ifo Konjunkturtest Grafik unten auf Seite 2: Markit Economics Grafik auf Seite 3: Fed, BayernLB Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon:

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