des Privatrechts Eu ropa recht liche Bezüge Prof. Dr. Katja Langenbucher (Hrsg.)



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Transkript:

Prof. Dr. Katja Langenbucher (Hrsg.) Eu ropa recht liche Bezüge des Privatrechts Mit Beiträgen von Dr. Andreas Engert, LL.M. (Chicago), Ludwig-Maxi m i lia ns-u niversität München Carsten Herresthal, LL.M. (Duke), Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Katja langenbucher, Phi I i pps-u niversität Ma rbu rg Prof. Dr. CeraldMäsch, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Dr. Daniela Neurnann, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Thornas Riehrn, Lud w i g- Ma x i m i I i a n s- U n ive rs i t ä t M Ü n c h e n Dr. Florian Wagner-von Papp, LL.M. (Colurnbia), Eberhard-Karls- Universität Tübingen Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. (Cantab.), Georg-August- Universität Göttingen

Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 5 13 15 4 1 Europarechtliche Methodenlehre Pro$ Dr. Katja Langenbucher A. Die Verbindlichkeit des Gemeinschaftsrechts B. Die Auslegung des Gemeinschaftsrechts I. Die grammatische Auslegung 11. Die systematische, rechtsvergleichende und historische Auslegung 111. Besonderheiten bei der Auslegung von Sekundärrecht IV. Korrelat der Auslegung: Das Vorabentscheidungsverfahren C. Die Einwirkungen des Primärrechts auf nationales Privatrecht I. 11. 111. IV. Die unmittelbare Anwendbarkeit von Grundfreiheiten im Verhältnis der Privatrechtssubjekte zum Mitgliedstaat Die unmittelbare Drittwirkung von Grundfreiheiten im Verhältnis der Privatrechtssubjekte zueinander Die mittelbare Drittwirkung von Grundfreiheiten im Verhältnis der Privatrechtssubjekte zueinander Die primärrechtskonforme Auslegung und Fortbildung des nationalen Privatrechts D. Die Einwirkungen des Sekundärrechts auf nationales Privatrecht I. Die Kategorien des Sekundärrechts 11. Die unmittelbare Anwendbarkeit von Richtlinien im Verhältnis der Privatrechtssubjekte zum Mitgliedstaat 111. Die unmittelbare Drittwirkung von Richtlinien im Verhältnis der Privatrechtssubjekte zueinander IV. Die richtlinienkonforme Auslegung und Fortbildung des nationalen Privatrechts. Der Staatshaftungsanspruch bei der Verletzung von Gemein- 25 27 28 28 29 30 33 35 36 37 41 42 43 43 44 49 51 64 7

tj 2 Vertragsrecht Carsten Herresthal, LL.M. (Duke) 67 A. Die Bestrebungen zur Vereinheitlichung des europäischen Vertragsrechts I. Unverbindliche Entschließungen und Programme der EG 11. Vorbereitende und begleitende Projekte in der Rechtswissenschaft 111. Erforderlichkeit, Möglichkeiten und Grenzen einer (weiteren) Rechtsangleichung IV. Die Kompetenz der EG zur umfassenden Angleichung des Vertragsrechts B. Die Einwirkungen in das nationale Vertragsrecht im Überblick I. Primärrechtliche Einwirkungen 11. Sekundärrechtliche Einwirkungen C. Die Einwirkungen des Primärrechts I. 11. Das vorrangige, unmittelbar anwendbare Primärrecht Die Prüfung des Vertragsrechts am Maßstab der Grundfreiheiten 111. Die Drittwirkung der Grundfreiheiten im Vertragsrecht D. Die Einwirkungen des Sekundärrechts I. Die Verortung des Verbraucherschutzes im Vertragsrecht 11. Das allgemeine Vertragsrecht 111. Das allgemeine Schuldrecht IV. Das besondere Schuldrecht (spezifische Vertragstypen) 69 70 72 76 79 83 83 83 86 87 89 110 118 119 123 156 159 8 3 Gesetzliche Schuldverhältnisse Thomas Riehm A. Bereicherungsrecht I. Einführung 11. Die europarechtlichen Regelungen im Überblick 111. Einzelheiten B. Deliktsrecht I. Einführung 11. Die europarechtlichen Regelungen im Überblick 111. Die Haftung nach 0 823 BGB IV. Deliktsrechtliche Sonderbereiche 181 182 182 184 184 192 192 193 194 196 8

8 4 Handelsrecht Thomas Riehm 207 A. Einführung 208 I. 11. Das Handelsrecht als Gegenstand der Rechtsvereinheitlichung Abgrenzung des Rechtsgebietes 208 210 B. Die europarechtlichen Regelungen im Überblick 212 I. Primärrecht 212 11. Sekundärrecht 212 [II. Soft Law C. Handelsstand 1. Kaufmannsbegriff D. [I. Handelsregister 111. Firmenrecht IV. Handelsvertreterrecht Recht der Handelsgeschäfte I. Allgemeine Vorschriften für Handelsgeschäfte 11. Der Handelskauf 213 214 214 216 225 229 233 233 236 5 Gesellschaftsrecht D r. Andreas Engert, LL.M. (Chicago) A. B. C. D. Einführung Grundfreiheiten I. Niederlassungsfreiheit 11. Kapitalverkehrsfreiheit Gesellschaften des nationalen Rechts I. Gründung und Bestandsschutz 11. Vertretung 111. Haftungsverfassung IV. Verschmelzungen und Spaltungen V. Öffentliche Übernahmeangebote Vl. Bilanzrecht Gesellschaften des europäischen Rechts I. Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung 11. Europäische Aktiengesellschaft 111. Europäische Genossenschaft 238 239 243 243 244 25 1 25 1 252 256 272 275 276 278 279 281 287 9

Q 6 Arbeitsrecht Dr. Daniela Neumann A. Einführung B. Die europarechtlichen Regelungen im Überblick I. Primärrecht 11. Sekundärrecht im Zusammenhang der primärrechtlichen Rechtsgrundlagen C. Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbegriff D. Begründung des Arbeitsverhältnisses I. Bindung des Arbeitgebers an Diskriminierungsverbote 11. Nachweis von Arbeitsbedingungen E. Inhalt und Durchführung des Arbeitsverhältnisses I. Gleiches Entgelt für Männer und Frauen 11. Gleichbehandlung hinsichtlich sonstiger Arbeitsbedingungen 111. Teilzeitarbeit IV. Arbeitszeitschutz F. Beendigung und Übergang des Arbeitsverhältnisses I. Benachteiligungsverbote als Kündigungsverbot 11. Sozialauswahl bei der betriebsbedingten Kündigung 111. Befristung IV. Fortbestand des Arbeitsverhältnisses bei Betriebsübergang 289 290 29 1 292 292 297 299 299 309 313 313 318 318 3 19 325 325 326 327 329 0 7 Internationales Privatrecht Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. (Cantab.) A. Einführung und Überblick I. Internationales Privatrecht 11. Erscheinungsformen des IPR 111. Bezüge zum Europarecht B. Staatsverträge im europäischen Rechtsraum C. Harmonisiertes nationales IPR I. Bedeutung 11. Verbraucherschutz (Art. 29a EGBGB) 111. Weitere Vorschriften IV. Harmonisiertes Sachrecht als international zwingende Normen? D. Unmittelbar anwendbare gemeinschaftsrechtliche Kollisionsnormen I. Sachnormbezogene Anwendungsnormen 11. Sachrechtsergänzende Verweisungsnormen 111. Selbständiges europäisches IPR IV. Grundfreiheiten als Kollisionsnormen? E. Pnmärrechtliche Vorgaben für das Kollisionsrecht I. Spannungsverhältnis zwischen Primärrecht und IPR 333 334 334 336 338 339 34 1 34 1 34 1 347 349 35 1 351 352 353 356 361 361 10

11. Die Kontroverse im Gesellschaftsrecht 111. Weitere Diskussionspunkte 363 369 tj 8 Zivilprozessrecht Pro$ Dr. Gerald Mäsch A. Grundlagen der Einwirkungen des Europarechts auf das Zivilprozessrecht I. Die justitielle Zusammenarbeit in Zivilsachen 11. Den Zivilprozess betreffendes Sekundärrecht als»annex«zu materiell-rechtlichen Harmonisierungen 111. Das allgemeine Diskriminierungsverbot und die Grundfreiheiten B. Die europarechtlichen Regeln mit Bezug auf das Zivilprozessrecht im Überblick I. Primärrecht 11. Sekundärrecht C. Die Einwirkungen im Einzelnen I. Zuständigkeitsrechtliche Fragen 11. Sicherheitsleistung durch Prozessbürgschaft 111. Beweisfragen IV. Präklusionsvorschriften und Rechtsbehelfsfristen V. Revision 374 375 375 3 77 378 381 381 381 3 85 385 392 394 398 399 0 9 Wettbewerbsrecht Dr. Florian Wagner-von Papp, LLM. (Columbia) A. Einführung I. Terminologie: Wettbewerbsrecht, Kartellrecht, Unlauterkeitsrecht 11. Einschlägiges Primär- und Sekundärrecht )J B. Europäisches Wettbewerbsrecht (Kartellrecht) I. Überblick über Formen der Wettbewerbsbeschränkung i 11. Das Verhältnis des europäischen Kartellrechts zum deutschen Recht im Überblick 111. Die Bezüge des Kartellrechts zum Privatrecht im Überblick IV. Wettbewerbspolitik V. Horizontale Wettbewerbsbeschränkungen - Art. 81 EG VI. Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen - Art. 81 EG VII. Missbrauch marktbehemchender Stellungen - Art. 82 EG VIII. Fusionskontrolle C. Unlauterkeitsrecht 400 403 403 403 406 406 408 41 1 412 414 429 439 45 1 460 11

Anhang: Zugang zu den relevanten Materialien im Internet I. Rechtsakte der Gemeinschaft 11. Entscheidungen von EuG und EuGH 111. Veröffentlichungen der Kommission IV. Themenspezifische Angebote der Kommission Übersicht zitierter Richtlinien und Verordnungen Stichwortverzeichnis 467 467 468 469 469 470 473 12