Gemeinde Apfeldorf Auftragsbekanntmachung Modernisierung, Umbau und Erweiterung Dorfgemeinschaftshaus Apfeldorf

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I. FORMBLATT BEWERBERERKLÄRUNG

Im Original bzw. in beglaubigter Fotokopie sind zu übersenden *):

Transkript:

BewerberNr.:... 1) Eingang:... 1) 1) Vom Auftraggeber auszufüllen BEWERBUNGSBOGEN Auftraggeber Projekt Leistung Objektplanung - Leistungsbild Gebäude und Innenräume nach HOAI 2013 Teil 2, Abschnitte 1 und 2 Schlusstermin Ablauf der Bewerbungsfrist am 11.05.2018 bis 12:00 Uhr Seite 1 von 13

Bewerber Mitglied der Bewerbergemeinschaft Nachunternehmer Anderes Unternehmen 1. Angaben zum Unternehmen 1.1 Unternehmen Name und Rechtsform Bei juristischen Personen bevollmächtigter Vertreter Ansprechpartner/-in (Anrede, Vorname, Nachname) email Ansprechpartner/-in Hinweis: Die genannte email-adresse sollte während des Verfahrens auch bei Abwesenheit des Ansprechpartners durch den Bewerber eingesehen werden. Es wird nur ein Ansprechpartner akzeptiert. Gründungsdatum 1.2 Adresse Straße PLZ, Ort Land Telefon Telefax Email Homepage Seite 2 von 13

2. Zwingende Ausschlussgründe nach 123 GWB 2.1 Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach 123 Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach: 1. 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), 129 a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder 129 b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), 2. 89 c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach 89 a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen, 3. 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), 4. 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, 5. 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, 6. 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), 7. 108 e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern), 8. den 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit 335 a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete), 9. Artikel 2 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder 10. den 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder 233 a des Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels). Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des 123 Absatzes 1 GWB stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich. Das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist gemäß 123 Abs. 3 GWB einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung. Von einem Ausschluss nach 123 Absatz 1 GWB kann abgesehen werden, wenn dies aus zwingenden Gründen des öffentlichen Interesses geboten ist. 125 GWB bleibt unberührt. Seite 3 von 13

Ich erkläre/wir erklären, dass keiner der vorgenannten Ausschlussgründe (Punkte 1 bis 10) vorliegt. Ich erkläre/wir erklären, dass einer/mehrere der vorgenannten Ausschlussgründe vorliegt/vorliegen. Bitte näher ausführen (Datum der Verurteilung, Art der Straftat gemäß den Punkten 1 bis 10, Gründe für die Verurteilung, verurteilte Person, soweit festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums): Im Falle einer Verurteilung: Hat der Wirtschaftsteilnehmer Maßnahmen i.s.v. 125 GWB getroffen, um trotz des Vorliegens eines einschlägigen Ausschlussgrunds seine Zuverlässigkeit nachzuweisen ( Selbstreinigung )? Falls ja, beschreiben Sie die Maßnahmen: 2.2 Gründe im Zusammenhang mit der Entrichtung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren aus, wenn 1. das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht nachgekommen ist und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde oder 2. die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen können. Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnisund Strafzuschlägen verpflichtet hat. Seite 4 von 13

Ich erkläre/wir erklären, dass keiner der vorgenannten Ausschlussgründe vorliegt. Ich erkläre/wir erklären, dass einer/mehrere der vorgenannten Ausschlussgründe vorliegt/vorliegen. Bitte näher ausführen: soweit einschlägig jeweils getrennt nach Steuern und Abgaben sowie Beiträgen zur Sozialversicherung (Datum der Verurteilung bzw. der Entscheidung, Wie hoch ist der fragliche Betrag? Soweit festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums): Ist das Unternehmen seinen Verpflichtungen nachgekommen, indem es die Zahlung vorgenommen hat oder eine verbindliche Vereinbarung im Hinblick auf die Zahlung der fälligen Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich etwaiger Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen eingegangen ist? Falls ja, bitte näher ausführen: Falls nein: Hat der Wirtschaftsteilnehmer Maßnahmen i.s.v. 125 GWB getroffen, um trotz des Vorliegens eines Ausschlussgrundes seine Zuverlässigkeit nachzuweisen ( Selbstreinigung )? Falls ja, beschreiben Sie die Maßnahmen: Von einem Ausschluss nach 123 Absatz 4 Satz 1 GWB kann abgesehen werden, wenn dies aus zwingenden Gründen des öffentlichen Interesses geboten ist oder ein Ausschluss offensichtlich unverhältnismäßig wäre. 125 GWB bleibt unberührt. Seite 5 von 13

3. Fakultative Ausschlussgründe nach 124 GWB 1. Hat der Wirtschaftsteilnehmer bei der Ausführung öffentlicher Aufträge gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtlichen Verpflichtungen verstoßen? Falls ja: Hat der Wirtschaftsteilnehmer Maßnahmen i.s.v. 125 GWB getroffen, um trotz des Vorliegens eines einschlägigen Ausschlussgrunds seine Zuverlässigkeit nachzuweisen ( Selbstreinigung )?: Falls ja, beschreiben Sie die Maßnahmen: 2. Befindet sich der Wirtschaftsteilnehmer in einer der folgenden Situationen? a) Er ist zahlungsunfähig. b) Über das Vermögen des Unternehmens ist ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden, die Eröffnung eines solchen Verfahrens ist mangels Masse abgelehnt worden, das Unternehmen befindet sich im Verfahren der Liquidation. c) Seine gewerbliche Tätigkeit wurde eingestellt. Falls ja, bitte näher ausführen: Erläutern Sie bitte, warum der Wirtschaftsteilnehmer unter Berücksichtigung der geltenden nationalen Vorschriften und Maßnahmen betreffend die Fortführung der Geschäftstätigkeit unter diesen Umständen dennoch in der Lage ist, den Auftrag zu erfüllen? Seite 6 von 13

3. Hat der Wirtschaftsteilnehmer im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird? (Das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist gemäß 123 Abs. 3 GWB einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung). Falls ja, bitte näher ausführen: Falls ja: Hat der Wirtschaftsteilnehmer selbstreinigende Maßnahmen i.s.v. 125 GWB getroffen? Falls ja, beschreiben Sie die Maßnahmen: Seite 7 von 13

4. Hat der Wirtschaftsteilnehmer mit anderen Wirtschaftsteilnehmern Vereinbarungen getroffen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken? Falls ja, bitte näher ausführen: Falls ja: Hat der Wirtschaftsteilnehmer selbstreinigende Maßnahmen i.s.v. 125 GWB getroffen? Falls ja, beschreiben Sie die Maßnahmen: Seite 8 von 13

3.1 Nachweis zur beruflichen Qualifikation des Bewerbers oder des Mitglieds der Gemeinschaft Ein Nachweis des Bewerbers / Mitglieds der Gemeinschaft, dass er die Voraussetzungen des in der Bekanntmachung genannten besonderen Berufsstands erfüllt, liegt bei. ja nein 3.2 Anzahl der Beschäftigten Die aktuelle Anzahl der ständig Beschäftigten, einschließlich der Inhaber / Führungskräfte, liegt bei Personen. 3.3 Gesamtumsatz (netto) Der Gesamtumsatz in den letzten drei Geschäftsjahren lag bei. Seite 9 von 13

4. Erklärung Bewerbergemeinschaft (Diese Erklärung bitte nur ausfüllen, wenn die Beteiligung durch eine Gemeinschaft aus mehreren Firmen erfolgen soll.) Name der Bewerbergemeinschaft Wir erklären die Bildung einer Bewerbergemeinschaft und -- die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall, -- dass nachstehend alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter aller Mitglieder bezeichnet ist, -- dass der bevollmächtigte Vertreter alle Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, -- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Name, Anschrift, Unternehmensform Voraussichtlicher Leistungsanteil Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen 3 Unternehmen 4 Als bevollmächtigter Vertreter wird benannt: Vorname, Nachname, Unternehmen Datum Ort Unterschrift Seite 10 von 13

5. Erklärung über die beabsichtigte Vergabe von Unteraufträgen Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt im Auftragsfall einen Teil des Auftrags an einen Nachunternehmer zu vergeben: ja oder nein Falls ja, nennen Sie bitte die Namen der vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und in jedem Fall die Leistungen, die durch diese erbracht werden sollen. Name des Nachunternehmers Beschreibung der Teilleistungen Hinweis: Wenn sich der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft auf Referenzen eines Nachunternehmers beruft ist dieser zwingend zu benennen. Der Auslober behält sich vor, für diese Nachunternehmen Verpflichtungserklärungen und Eignungsnachweise entsprechend den Teilnahmebedingungen anzufordern. Seite 11 von 13

6. Die Abgabe Ihrer Bewerbung Ihre Bewerbung ist in einem verschlossenen Umschlag, der sich nicht ohne Beschädigung des Verschlusses öffnen lässt und nicht einsehbar ist (z. B. keine Fensterbriefumschläge), einzureichen. Der Umschlag ist auch wenn die Bewerbung persönlich abgegeben wird mit Name und Anschrift des Bewerbers sowie links oben mit folgender deutlich lesbarer mit folgender Aufschrift zu versehen: Bewerbung Schlusstermin für den Eingang der Bewerbung 11.05.2018 bis 12:00 Uhr Im Posteingang: Nicht öffnen! rechts unten mit folgender Adresse zu versehen: Herr Gerhard Schmid Flößerstr. 6 86974 Apfeldorf DEUTSCHLAND Seite 12 von 13

Mit meiner Unterschrift bewerbe ich mich um die von Ihnen ausgeschriebene Leistung und ich erkläre, dass die angegebenen Informationen genau und korrekt sind und ich mir der Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst bin. Mit freundlichen Grüßen, Ort und Datum Name Unterschrift Seite 13 von 13