Stadtstruktur und demografischer Wandel.

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Transkript:

Aufgabenstellung BC-Thesis WS 2014/2015, Prof. Dr. Ulrich Pantle, Prof. Göran Pohl #1 1 2 Sie haben die Wahl Die Bachelor-Thesis im WS 2014/15 basiert auf den Erkenntnissen des Städtebauentwurfes im SS 2014. Als Thesisthema können Sie einen Ausschnitt aus Ihrem Städtebauentwurf vertiefen oder eine neue Aufgabenstellung bearbeiten. Die Abgabeleistungen und -maßstäbe beider Themen sind gleich. Wir beraten Sie und geben Ihnen Entscheidungshilfen. Der Ort Das Entwurfsgebiet kennen Sie aus EST. Wie haben Sie es interpretiert? Dominiert für Sie ein ruraler genius loci oder sehen sehen Sie es als Erweiterungsfläche von Saarbrücken mit urbanem Charakter? Es wurde deutlich, dass die Schnittstelle Kaiserstraße, Quartierseingang, Bahnstrecke Saarbrücken-Mannheim mit Haltepunkt Schafbrücke und Bachlauf hohe Potentiale hat. Aber wie können die vielfältigen Interessen an diesem Ort zu einem optimalen sozialen Zentrum für eine Gesellschaft im demografischen Wandel werden? Und wie soll dabei mit den heterogenen Nutzungen und Strukturen umgegangen werden? Welche Dominanz können Topografie und landschaftliche Qualitäten erreichen, wenn sie stärker in das Stadtbild integriert werden? Sie arbeiten am Ort weiter, zeigen Sie uns wie Sie den Ort interpretieren.

Aufgabenstellung BC-Thesis WS 2014/2015, Prof. Dr. Ulrich Pantle, Prof. Göran Pohl #2 Aufgabe 2 Sie können entweder einen Bereich aus Ihrer EST-Arbeit vertiefen (Aufgabe 1) oder Sie bearbeiten Aufgabe 2: Die Aufgabe beinhalt einen städtebaulichen, freiraumplanerischen und architektonischen Teil. Konzipieren und planen Sie ein Gebäudekomplex auf dem Areal B, das die Nutzungen des angegebenen Raumprogramms integriert. Der Neubau soll Wohnungen für Wohnungsnotfälle sowie Räume für die Freiwillige Feuerwehr beinhalten. Dabei ist insbesondere darauf zu achten, dass durch die städtebauliche Anordnung und Einbindung der Neubebauung keine negativen Auswirkungen auf die Nachbarschaft entstehen. Der Entwurf soll in Verbindung mit dem Betreuungskonzept dazu beitragen, soziokulturelle Konflikte zu vermeiden und damit modellhafte Lösungen im Rahmen des Programms Soziale Stadt aufzeigen. Bei allen Bemühungen um die Einbindung in die nähere Umgebung ist ein wesentlicher Teil der Aufgabe, eine baulich äußerst robuste und wirtschaftliche Lösung zu finden, die den Bewohnern aber auch genügend Schutz und Lebensraum bietet, dass sie sich dort wohl fühlen und die Chance erhalten, aus ihrer momentanen sozial schwachen bzw. psychologisch belasteten Lage finden. Ergänzend soll entweder in dem Gebäude oder in einem separaten Bauteil die Freiwilige Feuerwehr untergebracht werden. Es sind Lösungen zu finden, die den besonderen Anforderungen dieses Personenkreises in Bezug auf soziales Zusammenleben, Robustheit, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Nachbarschaft und Lärmschutz gerecht werden. Neben der vollständigen Berücksichtigung des Raumprogramms ist insbesondere eine städtebauliche Einbindung (Anbindung ÖPNV; Parkierungskonzept usw.) und eine hochwertige Gestaltung der Außenanlagen zu erzielen. Möglichst sollen auf dem Areal in separaten Baukörpern erweiterte Nutzungen mit verträglichen Nutzungen vorgeschlagen werden, wie generationenübergreifendes Wohnen, medizinische Einrichtungen (Arztpraxis, Physiotherapeut o.ä.) wie auch Räume für diverse Dienstleistungen. Alle Gebäude sowie die Außenanlagen sind selbstverständlich barrierefrei zu entwerfen. Die Finanzierung des kommunalen Gebäudes sollte durch den Verkauf von Grundstücken auf diesem und angrenzenden Arealen an Investoren begünstigt werden, die im Gegenzug Flächen (im Wohnumfeld: Arztpraxen, Physiotherapeut. Einrichtungen, Pflegeeinrichtungen etc.) sowie barrierefreies Wohnen errichten sollten. Die Kombination der öffentlichen und privaten Einrichtungen ist eine Herausforderung dieser Entwurfsarbeit und von daher konzeptabhängig. Ausreichende Parkierungsflächen müssen auf dem Grundstück angeboten werden. Für Kurzparker und Behinderte müssen einige Stellplätze in der Nähe des Eingangsbereiches nachgewiesen werden. Fahrradstellplätze sind in ausreichender Zahl am Standort zu berücksichtigen.

Aufgabenstellung BC-Thesis WS 2014/2015, Prof. Dr. Ulrich Pantle, Prof. Göran Pohl #3 Programm Für die Wohnungsnotfälle sind Wohnungen und -gruppen zu entwickeln, die ein friedliches Miteinander in der Anlage selbst als auch ein friedliches Nebeneinander zur Nachbarschaft gewährleistet. Die Wohnungen sind deshalb so zu orientieren, dass keine Lärmbelästigung zur bestehenden Wohnbebauung ausgeht. Innerhalb der Anlage ist auf die Möglichkeit der Kommunikation zu achten. Auch hat es sich bewährt, die Wohnungen so anzuordnen und zu erschließen, dass sich jeder Bewohner für seine Wohnung verantwortlich fühlt und er auch verantwortlich gemacht werden kann. Geschlossene Treppenhäuser sind deshalb zu vermeiden. Da der Personenkreis, der die Wohnungen beziehen wird, teilweise nicht in der Lage ist, selber für den Lebensunterhalt zu sorgen und vielmehr auf staatliche Hilfe angewiesen ist, werden auch die Wohnungsmieten von öffentlicher Hand finanziert. Die Wohnflächen sind deshalb auf ein Minimum zu beschränken und richten sich nach den Mindestmaßen für die Möblierung und die jeweiligen Bewegungsflächen. Neben einer fest eingebauten Nasszelle mit Dusche, WC, Waschbecken und einer fest eingebauten Kochgelegenheit mit Kochplatte, Spüle, Kühlschrank ist folgende Mindestausstattung nachzuweisen: 1 Bett / Person 1 x 2 m, 1Schrank / Person 0,6 x1,2 m, Tisch 1,2 x 0,8 m, 2 Stühle. Um die Kommunikation zwischen den Bewohnern zu erleichtern, ist an geeigneter Stelle ein Gemeinschaftsraum mit Teeküche sowie ein Treffpunkt im Freien vorzusehen. Er ist so zu platzieren, dass er die Wohnungen selbst und die Nachbarschaft nicht nicht stört. Den Erdgeschosswohnungen ist ein kleiner Freibereich zuzuordnen, der von den Bewohnern auch gärtnerisch genutzt werden kann. Für die Obergeschosse sind kleine Balkone denkbar. An geeigneter Stelle ist ein Büro für einen Betreuer sowie ein Raum für den Hausmeister vorzusehen. Die Verkehrsflächen, sowie sonstige Nebenflächen sind durch den Entwurf zu optimieren und konzeptabhängig nachzuweisen. Nicht quantifiziert sind die Außenanlagen, diese sind konzeptabhängig. Auf öffentliche Außenanlagen wird besonderer Wert gelegt, sie sollen eine hohe Aufenthaltsqualität haben und vielfältige Nutzungen wie Vereinsfeiern, Flohmärkte u.ä. ermöglichen.

Aufgabenstellung BC-Thesis WS 2014/2015, Prof. Dr. Ulrich Pantle, Prof. Göran Pohl #4 Insgesamt sind auf dem Grundstück mit folgendem Wohnungsschlüssel unterzubringen 38 Wohneinheiten: 9 x 2 Zimmerwohnungen für 2 Personen mit Nasszelle und Kochgelegenheit 25 x 1 Zimmerwohnungen für 1 Person mit Nasszelle und Kochgelegenheit 4 x 4 Bettzimmer für 4 Personen mit Nasszelle und Kochgelegenheit Gemeinschaftsraum Gemeinschaftsküche ca. 30 m2, angrenzend an Gemeinschaftsraum Vorratsraum / Lager Küche ca. 15 m2, mit Kühlmöglichkeit Sanitärbereich ca. 15 m2, Damen, Herren, Beh. und Putzraum Waschküche mit Platz für 6 Waschmaschinen ca. 10 qm Trockenraum Büro mit Teeküche und WC für Sozialbetreuung Hausmeisterraum / Werkstatt Lagerraum Technikraum / Heizung Hausanschlussraum ca. 10 qm Müllsammelstelle n. Bedarf Konzeptabhängige Raumergänzungen sind möglich 8 offene Stellplätze für Bewohner, Betreuungspersonal und Besucher auf dem Grundstück. Fahrradstellflächen am Eingangsbereich Freiwillige Feuerwehr Fahrzeughalle 140 m2, 2 Stellplätze, Stiefelreinigung u.a. Anlagen Schulungsraum 30 m2 Teeküche 10 m2 Bekleidungskammer, spez. Lager 3 x 10 m2 Sanitärräume 15 m2 Lagerraum Technikraum / Heizung (falls sep. Baukörper) Hausanschlussraum ca. 10 qm (falls sep. Baukörper) Müllsammelstelle n. Bedarf 8 offene Stellplätze für Mitarbeiter und Besucher auf dem Grundstück. Fahrradstellflächen am Eingangsbereich

Aufgabenstellung BC-Thesis WS 2014/2015, Prof. Dr. Ulrich Pantle, Prof. Göran Pohl #5 Bewertungskriterien Die Arbeiten werden nach folgenden Kriterien bewertet: - Analyse, Konzeption und Idee, Methodik; - Städtebauliche Qualität: Orientierung, Einbindung, Erreichbarkeit, Erschließung; Freiraumgestaltung, Aufenthaltsqualität, Einbindung in den Stadtraum usw.; - Architektonische Qualität: Konzeption der Raum- und Funktionsbereiche, Grundrissqualität, Fassadengestaltung, Funktionalität, Flexibilität der Raum- und Gebäudenutzung, Energetische und ökologische Qualität, Durcharbeitung Konstruktion und Detail, Angemessenheit und Nachhaltigkeit - Präsentation und Darstellung der Arbeit...... nicht abschließend! Leistungen Analysen, Konzept und Erläuterungen, o.m. Städtebaulicher Lageplan als Dachaufsicht: M. 1:500 Alle zum Verständnis notwendigen Grundrisse, Schnitte und Ansichten: M. 1:200 Fassadenausschnitt mit Fassadendarstellung: M. 1:20 Freie dreidimensionale Darstellung des Entwurfes Städtebauliches Präsentationsmodell M. 1:500 Arbeitsmodell M. 1:200 Termine Ausgabe: Anmeldung: Erstes Kolloquium: Erste Betreuung: Zweites Kolloquium: Zweite Betreuung: Abgabe Pläne: Präsentation: Donnerstag, 2011.2014, 10:00, Waldhausweg Donnerstag, 2011.2014, 11:00-12:00, Sekretariat SAS Waldhausweg Mittwoch, 03.12.2014, 14:00, Waldhausweg voraussichtlich Donnerstag, 18.12.2014, 10:00, Waldhausweg voraussichtlich Donnerstag, 15.01.2015, 10:00, Waldhausweg voraussichtlich Donnerstag, 29.01.2015, 10:00, Waldhausweg Montag, 23.02.2015, 11:00-12:00 Uhr, Konstruktionsbüro Mittwoch, 04.03.2015, 10:00, Waldhausweg