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Transkript:

Auflösungsbericht zum 31.08.2013 für das Rumpfgeschäftsjahr vom 01.11.2012 bis 31.08.2013 Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 1

Tätigkeitsbericht Das Anlageziel des Sondervermögens ist die Erwirtschaftung von über Geldmarktverzinsung liegender Erträge bei moderaten Risiken. Zur Erreichung dieses Ziels wird überwiegend in Exchange Traded Funds (ETF), Exchange Traded Commodities (ETC) und Exchange Traded Notes (ETC) investiert. Im Rahmen der strategischen Assetallokation wird das börsenhandelbare Anlageuniversum in verschiedene Assetklassen und darin wiederum in verschiedene, möglichst nicht korrelierende Märkte diversifiziert. Nach Rückgabe der letzten ausstehenden Anteilscheine per 28.12.2012 hat der Fonds im abgelaufenen Rumpfgeschäftsjahr keine aktive Strategie mehr verfolgt. Wesentliche Risiken bestanden nicht mehr. Die Verwaltung des Fonds wurde von der BNY Mellon Service KAG zum 31.08.2013 gekündigt und der Fonds aufgelöst. Die Wertentwicklung des Fonds betrug bis zum 28.12.2012-0,15 %. Ein Veräußerungsergebnis ist nicht angefallen. Mit freundlichen Grüßen BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Geschäftsführung Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 2

Zusammengefasste Vermögensaufstellung Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % Liquiditätsanlagen 6.461,90 Bankguthaben 6.461,90 Sonstige Verbindlichkeiten -6.461,90 Fondsvermögen Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 3

Vermögensaufstellung 31.08.2013 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand 31.08.2013 Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in % des Fondsvermögens Liquiditätsanlagen 6.461,90 Bankguthaben 6.461,90 Bankguthaben 6.461,90 6.461,90 Sonstige Verbindlichkeiten -6.461,90 Beratervergütung -7,33-7,33 Depotbankvergütung -189,45-189,45 Prüfungskosten -5.865,89-5.865,89 Veröffentlichungskosten -399,23-399,23 Fondsvermögen Anteilwert Umlaufende Anteile Stück 0 Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) *Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügig Rundungsdifferenzen entstanden sein. Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 4

Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) STOXX Europe 600 100 % 01.11.2012 bis 31.08.2013 Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV Kleinster potenzieller Risikobetrag Größter potenzieller Risikobetrag Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag % % % (10.12.2012) (09.11.2012) Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Geschäftsjahr 1,00. Die Berechnung erfolgte unter Verwendung des Einfachen Ansatzes nach 15ff Derivate V ohne Anwendung von 15 Abs. 2 Derivate V in Bezug auf die Herausrechnung der Investmentanteile. Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 5

Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der Investment-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung mit nachstehenden Kursen/Marktsätzen bewertet: Wertpapierart Region Bewertungs 23 Bewertung mit 24 Bewertung mit 25 Besonderheiten bei 26 Besonderheiten bei datum handelbaren Kursen Bewertungs der Bewertung Investmentmodellen unternehmerischer anteilen, Bankgut- Beteiligungen haben und Verbindlichkeiten Liquiditätsanlagen 30.08.2013 10 % 10 % Die prozentualen Angaben beziehen sich auf den Anteil der einzelnen Vermögensgegenstände am Fondsvermögen. Die Bewertung erfolgt durch die Depotbank unter Mitwirkung der Kapitalanlagegesellschaft. Die Bewertung von börsengehandelten Vermögensgegenständen erfolgt mit entsprechend handelbaren Kursen. Sollten für diese Vermögensgegenstände keine handelbaren Kurse verfügbar sein, erfolgt die Bewertung auf Basis geeigneter Modelle. Bewertungseinheiten werden nicht gebildet. Es liegen keine Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen vor Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 6

Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum vom 1.11.2012 bis 31.8.2013 Gesamtwert in je Anteil in I. Erträge 1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 2. Dividenden aus ausländischen Wertpapieren Summe der Erträge II. Aufwendungen 1. Verwaltungsvergütung 2. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 3. Sonstige Aufwendungen Summe der Aufwendungen III. Ordentlicher Nettoertrag IV. Veräußerungsgeschäften 1. Realisierte Verluste Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften V. Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 7

Ongoing Charges (Laufende Kosten) 0,15 Die Ongoing Charges (Laufende Kosten) drückt die Summe aller Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten, inkl. Zielfondskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Im Berichtszeitraum sind keine Kosten aus Transaktionsumsätzen angefallen Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 8

Verwendungsrechnung Gesamtwert in je Anteil in I. Berechnung der Ausschüttung 1. Ergebnis des Rumpfgeschäftsjahres II. Zur Ausschüttung verfügbar Entwicklungsrechnung in in I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Rumpfgeschäftsjahres 1.965,66 1. Mittelzufluss (netto) -1.962,66 a) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen -1.962,66 2. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich -3,00 3. Ordentlicher Nettoertrag 4. Realisierte Verluste 5. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne / Verluste II. Wert des Sondervermögens am Ende des Rumpfgeschäftsjahres Die Gesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die Gesellschaft zahlt von der an sie abgeführten Verwaltungsvergütung keine Vergütung an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 9

Vergleichende Dreijahresübersicht Geschäftsjahr Fondsvermögen Anteilswert in in 31.10.2010 5.883.413 109,15 31.10.2011 5.846.650 103,79 31.10.2012 1.966 93,60 31.8.2013 (Rumpfgeschäftsjahr) Informationen zu den Steuerlichen Hinweisen erhalten Sie unter "info-kag@bnymellon. com Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 10

Frankfurt am Main, den 01. November 2013 BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main (Geschäftsführung) Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 11

Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 44 Absatz 6 des Investmentgesetzes (InvG) den Auflösungsbericht des Sondervermögens für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. November 2012 bis 31. August 2013 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Auflösungsberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Auflösungsbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 44 Absatz 6 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Auflösungsbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 12

internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Auflösungsbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Auflösungsbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Auflösungsbericht den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 1. November 2013 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Seiwert Wirtschaftsprüfer Frankfurt am Main, den 01.11.2013 Jahresbericht Seite 13