Follow-up Test - Klasse 6 (BP Gymnasium) I. Multiple Choice (22cr ) Kreuze eine Lösung an es ist immer nur eine Lösung richtig!

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Transkript:

I. Multiple Choice (22cr ) Kreuze eine Lösung an es ist immer nur eine Lösung richtig! 1. Orientierung in der Zeit (3) (1) In welchem Jahrhundert sprechen Historiker von athenischer Demokratie? 5. Jahrhundert v. Chr. 3. Jahrhundert v. Chr. 1. Jahrhundert v. Chr. 3. Jahrhundert n. Chr. (2) Wann fand der Übergang von der römischen Republik zur Kaiserzeit statt? am Beginn des 1. Jh. v. Chr. am Ende des 1. Jh. v. Chr. am Beginn des 1. Jh. n. Chr. am Ende des 1. Jh. n. Chr. (3) In welchem Jahr fand die Kaiserkrönung Karls des Großen statt? 751 768 800 814 2. Erste Begegnung mit dem Fach Geschichte (2) (4) Was ist eine nicht-schriftliche Quelle? Urkunde Tonfigur Tagebuch Zeitungsausschnitt (5) Was verstehen Historiker unter einer Epoche? eine bestimmte Sichtweise auf die Geschichte eine Berechnungsart des genauen Datums eine bestimmte Technik zur Ausgrabung von historischen Überresten einen bestimmten Zeitabschnitt in der Geschichte 3. Ägypten Kultur und Hochkultur (5) (6) Welcher Begriff hat nichts mit der Nilschwemme zu tun? Kalender Geometrie Totengericht Arbeitsteilung (7) Was versteht man unter Hierarchie? einen religiösen Brauch ein Gesellschaftsmodell eine heilige Schrift ein Bauwerk

(8) Die ägyptische Religion wird als polytheistisch bezeichnet was heißt das? Die Ägypter glaubten nicht an göttliche Wesen. Die Ägypter opferten innerhalb ihres Glaubens Menschen. Die Ägypter verehrten bestimmte vorbildlich handelnde Menschen als Heilige. Die Ägypter glaubten an viele unterschiedliche Götter. (9) Wofür ist der mesopotamische Herrscher Hammurapi berühmt? die Zusammenstellung bestimmter Rechtsgrundsätze seine Taten als Feldherr die Erfindung einer neuen Schrift als biblischer Prophet (10) Was hat sich während des Übergangs von Alt- zu Jungsteinzeit zentral geändert? Die Menschen glaubten an Götter. Die Menschen begannen Tiere zu jagen. Die Menschen gründeten Städte. Die Menschen wurden sesshaft. 4. Griechisch-römische Antike (8) (11) Was war der griechische Begriff für Stadt? Oikos Polis Agora Olympia (12) Was versteht man unter dem Begriff Aristokratie? nur wenige herrschen nur Reiche herrschen nur Männer herrschen nur Soldaten herrschen (13) Wie erhielt in Athens klassischer Zeit ein Bürger ein öffentliches Amt? per Handzeichen automatisch per Los per Beschluss der Volksversammlung (14) Was ist ein Imperium? ein Angriff auf einen Nachbarn eine religiöse Handlung ein großes Reich ein Wahlverfahren für Beamte in Rom (15) Wer traf im antiken Rom nie politische Entscheidungen? der Kaiser der Senat das Volk die Frauen

(16) Was versteht man unter Romanisierung? die Eroberung weiter Teile Europas durch die Römer die Annahme des Christentums durch die Römer die Verbreitung der römischen Kultur auf weite Gebiete Europas das Handelsnetz im Römischen Reich (17) Was haben die Große Mauer in China und der römische Limes gemeinsam? Sie bildeten die Grenze zu den Barbaren. Sie führten zu einer Verstärkung des Handels. Sie existierten über viele Jahrhunderte hinweg. Sie führten zu verstärkten Kämpfen. (18) Welche der folgenden Begriffe geht nicht auf die griechisch-römische Antike zurück? Philosophie Hieroglyphen Gymnasium Demokratie 5. Von der Spätantike ins europäische Mittelalter (4) (19) Was versteht man unter der konstantinischen Wende? der Wandel in der Haltung der römischen Kaiser gegenüber dem Christentum eine bestimmte Kampftaktik im römischen Heer die Ablösung der römischen Republik durch das römische Kaisertum die Eroberung Germaniens durch die Römer (20) Welches der folgenden Reiche gehört nicht zu denen, die das Römische Reich ablösten? Byzantinisches Reich Karolingisches Reich Päpstliches Reich Islamische Reiche (21) Welches ist ein typisches Phänomen des frühmittelalterlichen Königtums? großartige Königspaläste intensive Bürokratie religiöse Toleranz Reisekönigtum (22) Was ist nicht typisch für die islamischen Reiche des Frühmittelalters? brutale Missionierung gegenüber Eroberten religiöse Vielfalt hohes wissenschaftliches Niveau enorm schnelle Expansion

II. Lückentext (26 cr) Ein Historiker arbeitet mit Quellen. Dabei unterscheidet er zwischen schriftlichen Quellen (z.b. (1) und (2)) und nichtschriftlichen (z.b. (3) und (4)). Eine der ältesten Kulturen, über die wir schriftliche Quellen haben, war das Alte Ägypten. Auch deshalb gilt Ägypten als eine frühe Hochkultur, typische Merkmale hierfür sind (5) und (6). Der ägyptische Gottkönig wurde auch (7) genannt und stand an der Spitze der (8). Die Ägypter glaubten an viele unterschiedliche Götter das nennt man (9). Auch in Europa existierten im 1. Jahrtausend v. Chr. sog. Hochkulturen mit einem weit entwickelten politischen System. In Athen konnten sich die männlichen Vollbürger auf der (10) treffen. Dort fand die (11) statt. (12) zählten nicht zu den Vollbürgern. Die griechische Kultur strahlte weit über Griechenland hinaus Beispiele dafür sind z.b. (13) und (14). Als Nachfolger des antiken Griechenland sahen sich (15). Das römische Reich wurde immer größer man spricht bei diesem Vorgang von (16). Die politische Herrschaft in Rom bezeichnet man bis ins 1. vorchristliche Jahrhundert als (17), später als (18). Die Römer brachten ihre Kultur in die eroberten Gebiete. Beispiele für die kulturellen Errungenschaften sind z.b. (19) oder (20). Die Grenze zwischen dem römischen Reich und den Barbaren wird als (21) bezeichnet. Judentum und Christentum sind (22) Religionen. Unter Theodosius wurde das Christentum in Rom zur (23). Als Nachfolger der römischen Kaiser sah sich der Frankenkönig (24). Er wurde vom (25) zum Kaiser gekrönt. Er herrschte über das (26).

III. Erklären (10 cr) 1. Erläutere, warum eine Quelle für einen Historiker wichtig ist. (2 cr) 2. Erkläre den Begriff Neolithische Revolution. (2 cr) 3. Erkläre den Einfluss der griechisch-römischen Kultur auf die heutige Lebenswelt an zwei Beispielen. (4 cr) 4. Stelle ein Beispiel außereuropäischer Geschichte dar. (2 cr)