www.pwc.de PwC-Befragung von Start-up-Unternehmen



Ähnliche Dokumente
Die Paketzustellung der Zukunft

Bevölkerungsbefragung Jobsuche ManpowerGroup Deutschland

Wechselbereitschaft gesetzlich Krankenversicherter Befragung 2015

Healthcare-Barometer März 2015

Umfrage. Social Media Monitoring

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Social Media-Trendmonitor

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

WirtschaftsWoche- Studienreihe. IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Mobile Payment Repräsentative Bevölkerungsbefragung 2015

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013

- Making HCM a Business Priority

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Gesundheitsbarometer Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

PwC-Umfrage Krankenhäuser April 2014

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Mobile Payment. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community

bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Elementarschäden Online-Trendstudie

nah, fern und...ganz weit!

Franchise-Bewerberbogen

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

BENCHMARKSTUDIE SOCIAL MEDIA DIE BESTEN 20 AUTOMARKEN IM WEB


Schulden-Check Fünf Ländergruppen

% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: Umfragezeitraum: Oktober

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Zukunft der Pflege

Neue Wege für Finance

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Väter in Familienunternehmen Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße Oldenburg

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik. Bevölkerungsbefragung im Juni 2014

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Migra/on Zahlungsverkehr Schweiz

KfW-Gründungsmonitor 2015

Weihnachts-Wunschzettel deutscher Familienunternehmer für 2016

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Angst vor Krankheiten

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Bevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland

206 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Studie: Designer und ihre Arbeit - Hamburg. 1 von :35.

Jobrecherche im Internet. Referent: Jacqueline Miehling Zentralbibliothek

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

PR-Trendmonitor Zwischen Social Media, Apps und klassischer Pressearbeit: Wohin treibt die PR-Branche?

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung:

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Ergebnisse der Online- Befragungsbögen von 267 Maklern

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d

Bewerberfragebogen für Franchisenehmer

MIGRATIONSHINTERGRUND

Supply Chain Leadership-Dialog

Lebensmittel Online-Shopping

Workshop. Personalentwicklung

Bevölkerungsbefragung Stromanbieter

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / Mitteilung. 13. Wahlperiode der Landesregierung

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Transkript:

www.pwc.de -Befragung von Start-up-Unternehmen 2015

Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Kontakt: Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Thomas Wiederspahn Market Communications Friedrich-Ebert-Anlage 37 60327 Frankfurt Telefon: +49 69 9585-1137 Fax: +49 69 9585-936603 E-Mail: thomas.wiederspahn@de.pwc.com Start-up-Unternehmen Mai 2015 2

Agenda 1 Hintergrund und Untersuchungsansatz 2 Management Summary 3 Ergebnisse Start-up-Unternehmen Mai 2015 3

Hintergrund und Untersuchungsansatz Start-up-Unternehmen Mai 2015 4

Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Studie zum Thema Start-up-Unternehmen dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers AG WPG durchgeführt wurde. o o Untersuchungsansatz Erhebungsmethode: CATI-Befragung Zielgruppe: Entscheider der 1. Führungsebene (Geschäftsführung) aus Start-up-Unternehmen der Branchen Industrie, ITK und Life Science, deren Gründung nicht länger als fünf Jahre zurückliegt. o Erhebungszeitraum: Februar bis Mai 2015 o Stichprobengröße: N = 267, bundesweit Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Auftretende Abweichungen in den Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen. 5

Management Summary Start-up-Unternehmen Mai 2015 6

Management Summary Start-up-Unternehmen Die Mitarbeiter sind für die meisten Start-up-Unternehmen der wichtigste Erfolgsfaktor (S. 9). Trotzdem fehlen oftmals professionelle Strukturen im Personalwesen. So hatfastimmerdiegeschäftsführungdievolle Personalverantwortung (S. 12). Drei Viertel der Unternehmer rekrutieren ihr Personal über private Kontakte und Empfehlungen. Vergleichsweise selten werden neue Mitarbeiter auf dem freien Arbeitsmarkt gesucht (S. 13). Entsprechend schwierig gestaltet es sich für die Unternehmen, die richtigen Mitarbeiter zu finden (S. 10). Neben der fachlichen Qualifikation entscheidet meist das Bauchgefühl bei der Auswahl der Bewerber (S.15). Gefordert werden vor allem Soft-Skills wie Flexibilität, Teamgeist und eine Hands-On -Mentalität (S. 14). Fehlbesetzungen sind dabei nicht selten. 20 Prozent der befragten Unternehmer würden sich gerne wieder von Mitarbeitern trennen. Hauptgrund ist deren fehlende Motivation (S. 11). Trotz aller Stolpersteine, die es bei der Gründung eines Unternehmens zu überwinden gibt, stehen die Chancen für eine erfolgreiche Entwicklung in Deutschland gut. Die Start-up- Unternehmer blicken mit Optimismus in das nächste Jahr. 76 Prozent erwarten für 2015 ein Umsatzwachstum. Etwa jeder fünfte Firmenchef geht dabei sogar von einem Umsatzplus von 50 Prozent und mehr aus (S.17). Start-up-Unternehmen Mai 2015 7

Ergebnisse Start-up-Unternehmen Mai 2015 8

Ergebnisse Der wichtigste Erfolgsfaktor für ein neu gegründetes Unternehmen: engagierte Mitarbeiter Wichtigster Erfolgsfaktor 36% 29% 22% 12% Engagierte Mitarbeiter Geschäftsidee mit Wachstumspotenzial Klare Vision und Strategie des Unternehmens Unternehmergeist der Geschäftsführung Berlin N = 30 3 20% 47% - F22: Wo sehen Sie den wichtigsten Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen? Basis: alle Befragten, N= 267 (Einfachnennung) 9

Ergebnisse Die richtigen Mitarbeiter zu finden, gestaltet sich für fast drei Viertel der Unternehmen als schwierig. Finden der richtigen Mitarbeiter 7 46% 27% 17% 10% Sehr schwierig Eher schwierig Eher einfach Sehr einfach Berlin N = 30 10% 5 2 1 F13: Wie schwierig ist es, für Ihr Unternehmen die richtigen Mitarbeiter zu finden? Basis: alle Befragten, N= 267 (Einfachnennung) 10

Ergebnisse Hauptgrund, sich von Mitarbeitern zu trennen: fehlende Motivation. Trennung von Mitarbeitern Von 20 Prozent und mehr Von 10 bis unter 20 Prozent Von 5 bis unter 10 Prozent Von 1 bis unter 5 Prozent 1% () 1% (0%) 6% (10%) 12% () 20% der befragten Unternehmen würden sich gerne von Mitarbeitern trennen. Gründe Fehlende Motivation Fehlende Loyalität und Identifikation mit dem Unternehmen Fehlender Teamgeist Passt nicht zur Unternehmenskultur Fehlende fachliche Qualifikation Mangelnde Leistung 9% 44% 37% 35% 28% 28% Von keinem Mitarbeiter 80% (8) Fehlende Projekte 2% F11: Von wieviel Prozent Ihrer Mitarbeiter würden Sie sich derzeit gerne wieder trennen? Basis: alle Befragten, N= 267 (Einfachnennung) Zahlen in Klammern Berlin, N = 30. F12: Warum würden Sie sich gerne von den Mitarbeitern trennen? Was sind die Hauptgründe? Basis: Befragte, die sich gerne von Mitarbeitern trennen würden, N= 54 (Mehrfachnennung) 11

Ergebnisse In den Start-up-Unternehmen hat fast immer die Geschäftsführung die volle Personalverantwortung. Personalverantwortung Bundesweit Auswahl und Rekrutierung neuer Mitarbeiter Qualifizierung und Weiterentwicklung des vorhandenen Personals 85% 95% 1% 1 4% Berlin, N = 30 Auswahl und Rekrutierung neuer Mitarbeiter Qualifizierung und Weiterentwicklung des vorhandenen Personals 80% 67% 27% 20% 7% Geschäftsführung Fachabteilung Personalabteilung F14: Wer ist in Ihrem Unternehmen hauptverantwortlich für die Auswahl und Rekrutierung neuer Mitarbeiter sowie für die Qualifizierung und Weiterentwicklung des vorhandenen Personals? Basis: alle Befragten, N= 267 (Einfachnennung) 12

Ergebnisse Drei Viertel der Unternehmensgründer rekrutieren ihr Personal über private Kontakte und Empfehlungen. Maßnahmen zur Mitarbeiterrekrutierung Berlin N = 30 Private Kontakte und Empfehlungen 74% 67% Stellenanzeigen in Jobportalen im Internet* 36% 7 Arbeitsagentur 3 3 Online-Netzwerke, wie z.b. Xing 26% 67% Stellenanzeigen in Tageszeitungen 18% 2 Personalvermittler oder Headhunter Zeitarbeitsfirmen Stellenanzeigen in Fachzeitschriften 5% 9% 9% 27% 1 17% Präsentation auf Jobmessen Sonstiges Derzeit keine Maßnahmen 5% Aushänge in Hochschulen und Universitäten / Kooperationen mit Universitäten / Vergabe von Diplomarbeiten / Branchenkontakte / Aktive Abwerbung / Eigene Datenbank 7% - *wie z.b. Jobscout24, Stepstone, monster F7: Kommen wir nun zum Thema Personal. Welche Maßnahmen nutzen Sie für die Rekrutierung Ihrer Mitarbeiter? Basis: alle Befragten, N= 267 (Mehrfachfachnennung) 13

Ergebnisse Bei der Auswahl der Mitarbeiter dominieren Soft-Skills wie Flexibilität, Teamgeist und eine Hands-On -Mentalität. Auswahlkriterien Berlin N = 30 Sehr wichtig Antrieb, Probleme selbst zu lösen oder mit anzupacken ( Hands-On -Mentalität) 75% 2 1% 1% 5 Ausgeprägter Teamgeist 70% 25% 1% 67% Hohe Flexibilität 56% 38% 6% 1% 47% Hohes fachliches Know-how 55% 35% 7% 2% 6 Hohe Belastbarkeit 48% 45% 6% 1% 3 Hohes Maß an Kreativität 40% 45% 11% 4% 4 Unkonventioneller Lebenslauf 7% 26% 44% 2 1 Akademische Laufbahn 6% 15% 4 36% 10% Alter (nicht zu alt bzw. zu jung) 5% 26% 4 25% 1 Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Völlig unwichtig F8: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Kriterien bei der Auswahl neuer Mitarbeiter? Basis: alle Befragten, N= 267 (Skala: Sehr wichtig / Eher wichtig / Eher unwichtig / Völlig unwichtig; Sortierung: Sehr wichtig) 14

Ergebnisse Neben der fachlichen Qualifikation entscheidet meist das Bauchgefühl bei der Auswahl neuer Mitarbeiter. Auswahl neuer Mitarbeiter Berlin N = 30 Top 2 Bauchgefühl 65% 9 28% 4% 97% Berufserfahrung 45% 39% 11% 5% 87% Lebenslauf 39% 34% 16% 12% 77% Zeugnisse 19% 37% 31% 1 5 Akademischer Grad 21% 3 4 40% Ergebnisse spezieller Einstellungstests 6% 16% 17% 61% 47% Leistungen bei einem Assessment Center 7% 19% 70% 10% F9: Neben der fachlichen Qualifikation, wie häufig wählen Sie neue Mitarbeiter nach folgenden Maßgaben aus? Basis: alle Befragten, N= 267 (Skala: Immer / Gelegentlich / Selten / Nie; Sortierung: Top-2) Immer Gelegentlich Selten Nie 15

Ergebnisse Mehr als drei Viertel der Start-ups bieten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, kreativ und flexibel zu arbeiten. Arbeitgeber-Attraktivität Berlin N = 30 Möglichkeit, eigene kreative Ideen und Konzepte einzubringen und selbst etwas verändern und mitgestalten zu können Keine festgefahrenen Strukturen und Prozesse 75% 84% 77% 90% Flexible Arbeitszeiten 7 67% Großes Wachstumspotenzial und dynamische Entwicklung des Unternehmens Möglichkeiten für Quereinsteiger 60% 64% 8 37% Standort des Unternehmens 55% 80% Regelmäßige Mitarbeiterevents 45% 3 Incentives für die Mitarbeiter, wie bspw. kostenlose Getränke oder Mittagessen Erfolgsbeteiligungen 37% 45% 37% 30% Überdurchschnittliche Verdienstmöglichkeiten 24% 3 Attraktive Büroausstattung, bspw. mit einer Relax-Lounge, Kicker oder Tischtennis-Platte Sonstiges 24% 30% - F10: Was denken Sie, welche der folgenden Kriterien zeichnen Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber aus? Basis: alle Befragten, N= 267 (Mehrfachnennung) 16

Ergebnisse Optimistische Erwartungen: Jeder fünfte Firmenchef geht 2015 von einem Umsatzwachstum von 50 Prozent und mehr aus. Umsatzerwartung Bis unter 5 Prozent 5 bis unter 10 Prozent 10 bis unter 15 Prozent 15 bis unter 20 Prozent 20 bis unter 30 Prozent 30 bis unter 50 Prozent 50 Prozent und mehr 6% 10% 14% 76% 8% der befragten Unternehmen erwarten 11% für 2015 ein Umsatzwachstum. 8% 19% Berlin N = 30 7% 10% 17% 7% 7% 7% Rückgang Weder noch 21% 40% F19: Erwarten Sie für 2015 eher ein Umsatzwachstum oder einen Umsatzrückgang? F20: Und wieviel Prozent Wachstum erwarten Sie für 2015? Basis: alle Befragten, N= 267 (Einfachnennung) 17

Ergebnisse Etwa jedes zweite Unternehmen bewertet seinen Standort im Hinblick auf Gründerfreundlichkeit mit sehr gut oder gut. Standortbewertung 58% 42% 30% 16% 10% Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht Weiß nicht F21: Wie bewerten Sie den Standort [ ] im Hinblick auf die Gründerfreundlichkeit für Ihr Unternehmen im Vergleich zu anderen Bundesländern? Basis: alle Befragten, N= 267 (Einfachnennung) 18

Ergebnisse Unternehmen aus Berlin sehen ihren Standort als besonders gründerfreundlich. Standortbewertung Top-/Bottom-2 Gesamt Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Basis (Fallzahl) 267 6 6 14 1 53 17 14 37 Sehr gut + Eher gut 57% 50% 3 4 100% 58% 59% 21% 65% Eher schlecht + Sehr schlecht 1 17% 3 21% - 17% 24% 21% Top-/Bottom-2 Gesamt Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Sachsen- Anhalt Thüringen Basis (Fallzahl) 267 51 3 30 6 5 14 2 8 Sehr gut + Eher gut 57% 49% 100% 90% 50% 40% 57% 50% 50% Eher schlecht + Sehr schlecht 1 8% - - 17% 20% 14% 50% 25% F21: Wie bewerten Sie den Standort [ ] im Hinblick auf die Gründerfreundlichkeit für Ihr Unternehmen im Vergleich zu anderen Bundesländern? Basis: alle Befragten, N= 267 (Einfachnennung, nicht ausgewiesen: Weiß nicht ) 19 Geringe Fallzahl

Statistik Branche / Anzahl der Mitarbeiter Industrie / Produzierendes Gewerbe 50% Weniger als 10 Mitarbeiter 77% Informations-/ Kommunikationstechnik (ITK) 40% 10 bis unter 25 Mitarbeiter 21% Life-Science (Biotechnologie/ Medizintechnik/Pharma) 10% 25 bis unter 50 Mitarbeiter 2% Basis: alle Befragten, N= 267 20

Statistik Gründungsjahr / Jahresumsatz 28% 22% 18% 14% 17% 1% 2010 2011 2012 2013 2014 2015 29% 4% 7% 10% 16% 18% 12% 1% Unter 50.000 Euro 50.000 bis unter 150.000 Euro 150.000 bis unter 250.000 Euro 250.000 bis unter 500.000 Euro 500.000 bis unter 1 Millionen Euro 1 bis unter 5 Millionen Euro 5 bis unter 10 Millionen Euro 10 bis unter 50 Millionen Euro Weiß nicht/keine Angabe Basis: alle Befragten, N= 267 21

Statistik Rechtsform / Kundengruppen Einzelunternehmen Privatkunden 6% GmbH 87% KG 2% Firmenkunden 69% AG 1% Ltd. 0% Beides 25% Sonstige 7% Basis: alle Befragten, N= 267 22

Statistik Bundesland / Standort Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 2% 2% 5% 0% 20% 6% 5% 14% 19% 1% 11% 2% 2% 5% 1% In einer Großstadt Im Umland bzw. der Metropolregion einer Großstadt In einer mittelgroßen Stadt In einer Kleinstadt In einer ländlichen Gegend / auf dem Land 28% 1 19% 18% 22% Basis: alle Befragten, N= 267 23

Vielen Dank. 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.