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Transkript:

Abbildungsverzeichnis 1.1 Die Spektren zweier exemplarischer Lichter.............. 2 1.2 Typisches Experiment zur Bestimmung von Tristimulus Koordinaten...................................... 4 1.3 Berechnung der Tristimuluskoordinaten aus den color-matching functions................................... 6 1.4 Der Graßmannkegel und das Chromatizitätsdiagramm........ 7 1.5 Die L-,M-, und S-cone fundamentals nach Smith & Pokorny (1975).. 9 1.6 Eine ökologische Szene.......................... 11 1.7 Kanteninformation in der Farbwahrnehmung............. 12 1.8 Transparenz, Oberflächen und ein Selbstleuchter......... 14 1.9 Der Simultankontrast........................... 15 1.10 Abgleichsexperimente zur Prüfung von Kontrastcodierungsmodellen...................................... 17 2.1 Konfigurationen beim cross-context matching............. 23 2.2 Die Heringsche Sehbedingung...................... 26 191

192 2.3 Skizze einer Realisierung der HSD-Sehbedingung........... 27 2.4 Psychophysikalische Inkremente und Dekremente.......... 35 2.5 Grafische Darstellung der behandelten Modelle............ 37 3.1 Direkter experimenteller Zugang zur Kanalspezifität......... 43 3.2 Veranschaulichung der Linearitätsimplikation............. 45 3.3 Oktantenasymmetrien im Paarvergleich................. 48 3.4 Korrekturmatrizen in der Modellbildung................ 53 3.5 Die Transitivitätsvoraussetzung..................... 57 3.6 Die Unabhängigkeitsvoraussetzung................... 58 4.1 Versuchsaufbau I.............................. 62 4.2 Luminanzfunktionen für Monitorfarbkanonen............. 65 4.3 Der Monitorgamut............................. 66 4.4 Versuchsaufbau II............................. 67 4.5 Monokulare Reizkonfigurationen.................... 72 4.6 Experiment 1, die Umfeldchromatizitäten................ 77 4.7 Experiment 1, Konstruktion der Testinfelder.............. 78 4.8 Farbräume von Standard-Dichromaten................. 81 4.9 Die Konfusionspunkte der Dichromaten................ 82 4.10 Die Methode der Flickerphotometrie.................. 84 4.11 Die Ermittlung der Konfusionslinien.................. 85

Abbildungsverzeichnis 193 4.12 Konfusionslinien für Versuchsperson LE................ 86 4.13 Eingesetzte Kontrastreize in der Untersuchung an Dichromaten... 89 4.14 Inkrementelle und dekrementelle Kontrast-Skalen.......... 93 4.15 Reizkonstruktion in Experiment 4.................... 96 4.16 Das Streuungsverhalten der Daten aus Experiment 1......... 103 4.17 Dichromatische Abgleiche im Lichte der Linearität.......... 104 4.18 Die Multiplikation mit einem Skalar Daten aus Experiment 3... 106 4.19 Vorhersagefehlerverhältnis von multivariatem Oktantenmodell und (AM)..................................... 109 4.20 Vorhersagefehler bei uni- und multivariater Schätzung der Transformationen................................. 111 4.21 Datenbeispiel zur systematischen Kontextvariation.......... 113 4.22 Datenbeispiel zu den Oktantenasymmetrien aus Experiment 1... 116 4.23 Datenbeispiel zu den Oktantenasymmetrien aus Experiment 2... 117 4.24 CIELuv-Vorhersagefehler von Oktanten- und Walravenmodell... 118 4.25 Ergebnisse der Paarvergleiche aus gegenüberliegenden Oktanten.. 120 4.26 Graphische Veranschaulichung der Restriktionen in Experiment 4. 125 4.27 Schätzungen von ρ-quotienten in Abhängigkeit vom Abgleichsumfeld...................................... 126 4.28 Implikationen der Parameterschätzung des reinen partial discounting...................................... 134 4.29 Daten aus Experiment 5.......................... 138

194 4.30 Daten aus Experiment 5 im LMS-Raum................. 140 4.31 Verteilungen der Statistiken von Tests der Unabhängigkeitsannahme.149 4.32 Verteilungen der Statistiken von Tests der Unabhängigkeitsannahme an virtuellen Daten............................. 150 4.33 Reizkonfiguration der Schwellenexperimente............. 152 4.34 Unterschiedsschwellen zwischen Vorhersagen des Allgemeinen Modells und des multivariaten Oktantenmodells............. 154 4.35 Unterschiedsschwellen zwischen Vorhersagen des MO und Vorhersagen ausgewählter anderer Modelle................ 156 4.36 Unterschiedsschwellen und die Unabhängigkeitsvoraussetzung.. 158 5.1 Hierarchischer Überblick über die Modelle............... 162 5.2 Vergleich der mittleren Fehler ausgewählter Modelle......... 163 Anhang 1 Die Linearitätsannahme bei Daten aus Experiment 1......... 180 2 Die Linearitätsannahme bei Daten aus Experiment 2......... 181 3 Die Multiplikation mit einem Skalar Daten aus Experiment 3... 182 4 Daten zur systematischen Kontextvariation............... 183 5 Oktantenasymmetrien bei den Dichromaten.............. 184 6 Oktantenasymmetrien bei den Trichromaten.............. 185 7 Graphische Veranschaulichung der Restriktionen in Experiment 4. 186 8 Daten aus Experiment 5.......................... 187

Tabellenverzeichnis 4.1 Daten der Dichromasiediagnostik.................... 87 4.2 Ergebnisse der Linearitätstests aus Experiment 1............ 100 4.3 Linearitätstests bei Dichromasie..................... 102 4.4 Post-hoc-Tests der Linearitätshypothese................. 104 4.5 LRT und UIT zur Multiplikativitätshypothese............. 107 4.6 Post-hoc-Tests zur Multiplikation mit einem Skalar.......... 108 4.7 Ergebnisse der Overall-Tests auf Oktantenasymmetrien........ 115 4.8 Parameterschätzungen für Regressionen aus Experiment 4...... 122 4.9 Paarvergleiche der ρ-quotienten aus benachbarten Quadranten bei Dichromaten................................ 128 4.10 Ergebnisse der Linearitätstests aus Experiment 1 im Sinne des partial discounting............................... 131 4.11 Statistischer Vergleich von partial und full discounting........ 133 4.12 Smith-Pokorny-Koordinaten der ausgewählten Testreize....... 137 4.13 Hotellings T 2 für Tests zu Augenunterschieden............ 139 195

196 4.14 Linearitätstests für Experiment 5..................... 141 4.15 Ergebnisse der UI-Tests zu Augenunterschieden bei Kontextreizen. 143 4.16 Ergebnisse der Tests auf Unabhängigkeit................ 146 4.17 Ergebnisse der Tests auf Unabhängigkeit mit permutierten Datenmatrizen................................... 148 4.18 Ergebnisse der kanalweisen Tests a posteriori auf Unabhängigkeit. 150 4.19 Relative Häufigkeiten der Unterschiedsurteile im Vergleich von Daten- Zentroiden und Linearitätsvorhersagen................. 153 4.20 Relative Häufigkeiten der Unterschiedsurteile zwischen AM und MO...................................... 155 4.21 Relative Häufigkeiten der Unterschiedsurteile zwischen MO und ausgewählten anderen Modellen..................... 156 4.22 Relative Häufigkeiten der Unterschiedsurteile für Abgleichsvorhersagen zweiter Ordnung........................ 159 Anhang 1 Die geschätzten Transformationen Û aus Experiment 1........ 188 2 Ergebnisse der UI-Tests zu Augenunterschieden bei Kontextreizen für Dichromaten.............................. 189