Inhaltsverzeichnis Vier spannende Problem e... Teiler, Vielfache, R e ste P rim zah len

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Vier spannende Probleme... 1 1.1 Natürliche Zahlen als Summe zweier Primzahlen... 1 1.2 Primzahlen als Differenz zweier Quadratzahlen... 2 1.3 Freitag, der 13. - ein U nglückstag?... 5 1.4 Welche Fehler erkennt die IB A N?... 7 2 Teiler, Vielfache, R este... 15 2.1 Definition... 15 2.2 Teilbarkeits- und Vielfachenrelation als Ordnungsrelationen... 18 2.2.1 Veranschaulichung durch Pfeildiagramme... 18 2.2.2 Ordnungsrelation... 21 2.3 Summen- und Produktregel... 22 2.3.1 Summenregel... 22 2.3.2 Differenzregel... 23 2.3.3 Produktregeln... 24 2.4 Division mit Rest... 26 2.5 Kongruenzrelation/Restgleichheitsrelation... 29 2.5.1 Seitenweise Addition von Kongruenzen... 30 2.5.2 Seitenweise Multiplikation von Kongruenzen... 31 2.5.3 Einsatzgebiete der Kongruenzrelation... 33 2.6 A ufgaben... 33 3 Prim zahlen... 37 3.1 Primzahlen - unterschiedliche G esichter... 37 3.2 Bestimmung von Primzahlen - Sieb des Eratosthenes... 39 3.3 Verteilung der Primzahlen 3.3.1 Primzahlzwillinge 3.3.2 Primzahldrillinge/Primzahlvierlinge... 45 3.3.3 Primzahllücken... 46 3.4 Wie viele Primzahlen gibt e s?... 48 3.5 Primzahlformeln... 50 6 6

3.6 Prim zahlsatz... 52 3.7 Jagd nach Primzahlrekorden... 53 3.8 Vollkommene Z ahlen... 55 3.9 Einige offene Primzahlprobleme... 60 3.10 A ufgaben... 62 4 Primzahlen - Bausteine der natürlichen Z a h le n... 65 4.1 Problematisierung... 65 4.2 Existenz der Primfaktorzerlegungen... 67 4.3 Eindeutigkeit der Primfaktorzerlegungen... 68 4.4 Folgerungen... 71 4.4.1 Primzahlkriterium... 71 4.4.2 Lemma von E uklid... 73 4.4.3 Teilermengen... 73 4.4.4 Weiterer Ausblick... 75 4.5 A ufgaben... 75 5 Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches... 79 5.1 ggt und Teilermengen... 80 5.2 ggt und Primfaktorzerlegung... 83 5.2.1 Ein B eisp iel... 83 5.2.2 Allgemeine Vorgehensweise... 84 5.3 ggt und Euklidischer Algorithmus... 85 5.3.1 Ein B eisp iel... 86 5.3.2 Verallgemeinerung der zentralen Beweisidee... 88 5.3.3 Euklidischer Algorithmus... 88 5.4 kgv und Vielfachenmengen... 91 5.5 kgv und Primfaktorzerlegung... 95 5.6 Zusammenhang zwischen ggt und k g V... 96 5.7 Linearkombinationen natürlicher Z ah len... 98 5.8 Lineare diophantische G leichungen... 103 5.9 Die Fermat sche Vermutung - eine abenteuerliche Geschichte... 106 5.10 A ufgaben... 108 6 Kongruenzen, Restklassenmengen und klassische S ä tz e...113 6.1 Die Kongruenzrelation modulo m...113 6.1.1 Rechnen mit R e s te n... 113 6.1.2 Alternative Definition der Kongruenzrelation... 116 6.1.3 Rechnen mit Kongruenzen...119 6.1.4 Die Kongruenzrelation als Äquivalenzrelation...120 6.2 Restklassenmengen modulo m... 121 6.2.1 Restklassen als Äquivalenzklassen... 122

6.2.2 Rechnen mit R estklassen... 123 6.2.3 Restklassengleichungen...126 6.2.4 Sprachebenen der Zahlentheorie... 127 6.2.5 Restklassenmengen als Beispiele für algebraische Strukturen... 129 6.3 Klassische Sätze der Elementaren Zahlentheorie... 135 6.3.1 Sätze von Euler und Fermat... 135 6.3.2 Chinesischer R estsatz...138 6.3.3 Satz von W ilson... 142 6.4 A ufgaben...143 7 Stellenwertsysteme und Teilbarkeitsregeln... 147 7.1 Stellenwertsysteme - einige Bemerkungen... 148 7.1.1 Dezimales Stellenwertsystem... 148 7.1.2 Nichtdezimale Stellenwertsysteme... 149 7.1.3 Notation einer Zahl in verschiedenen Basen...149 7.1.4 Anforderungen an eine B asis...150 7.1.5 Mögliche Basen von Stellenwertsystemen... 150 7.2 Ausgewählte Eigenschaften der Kongruenzrelation...153 7.3 Endstellenregeln...153 7.3.1 Dezimales Stellenwertsystem... 154 7.3.2 Nichtdezimale Stellenwertsysteme... 158 7.4 Quersummenregeln... 160 7.4.1 Dezimales Stellenwertsystem...160 7.4.2 Nichtdezimale Stellenwertsysteme... 162 7.5 Alternierende Quersummenregeln... 164 7.5.1 Dezimales Stellenwertsystem... 164 7.5.2 Nichtdezimale Stellenwertsysteme... 168 7.6 Vorteile des Zugangsweges über die Kongruenzrelation...170 7.7 A ufgaben...171 8 Dezimalbrüche/Systembrüche...175 8.1 Darstellungsformen von rationalen Z ahlen...176 8.1.1 Größenvergleich von gemeinen Brüchen als Herausforderung... 176 8.1.2 Vorteile der unterschiedlichen Darstellungsformen... 177 8.1.3 Erste einfache Darstellungswechsel...177 8.2 Dezimalbruchentwicklungen als Erweiterung des Dezimalsystems... 178 8.2.1 Erweiterung des Dezimalsystems und des Divisionsalgorithmus. 178 8.2.2 Erste Erkundungen...182 8.2.3 Erste Systematisierungen...183 8.3 Endliche Dezimalbruchentwicklungen... 184 8.4 Periodische Dezimalbruchentwicklungen...186 8.4.1 Reinperiodische Dezimalbruchentwicklungen... 187

8.4.2 Gemischtperiodische Dezimalbruchentwicklungen...191 8.5 Andere Stellenwertsysteme - andere Systembruchentwicklungen...192 8.5.1 Erste Beispiele... 192 8.5.2 Divisionsalgorithmus in anderen Stellenwertsystemen... 194 8.5.3 Verallgemeinerung der Resultate aus dem Dezimalsystem...196 8.6 A ufgaben... 198 9 Fehler erkennen, Fehler korrigieren - Prüfziffern & Co...201 9.1 GTIN und E A N... 203 9.1.1 Aufbau und Zielsetzung...203 9.1.2 Die P rüfziffer...205 9.1.3 Sicherheit des Prüfziffernsystems...207 9.1.4 Zusammenfassung...213 9.2 Die Internationale Standardbuchnummer ISBN-1 3...213 9.2.1 Einige Bemerkungen zur Einführung... 213 9.2.2 Aufbau der ISBN-13... 213 9.2.3 Sicherheit des ISBN-13-Prüfziffernsystems...214 9.2.4 Zusammenhang von ISBN-10 und ISBN-13...215 9.3 Die Internationale Standardbuchnummer ISBN-1 0...215 9.3.1 Berechnung der ISBN-10-Prüfziffer... 215 9.3.2 Sicherheit des ISBN-10-Prüfziffernverfahrens... 216 9.3.3 Zusammenfassung...220 9.4 Die Pharmazentralnummer P Z N... 221 9.4.1 Aufbau der PZN und Berechnung der Prüfziffer...222 9.4.2 Sicherheit der P Z N...222 9.5 Die Internationale Bankkontonummer IBAN...223 9.5.1 Sicherheit des IBAN-Prüfziffernverfahrens...223 9.5.2 Zusammenfassung...228 9.6 Quick-Response-Code & Co. - eine S k iz z e... 229 9.6.1 Entwicklung, Zielsetzung und Aufbau des QR-Codes... 230 9.6.2 Grundidee der Fehlerkorrektur... 231 9.6.3 Verwandte C o d es...232 9.7 A ufgaben...233 10 Verschlüsselung und digitale Signaturen - RSA & Co...237 10.1 Grundsituationen der K ryptologie... 237 10.2 Symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung...239 10.2.1 Symmetrische Verfahren... 239 10.2.2 Asymmetrische Verfahren... 240 10.2.3 Vor- und Nachteile der beiden Verfahren & hybride Verfahren.. 242 10.3 Beispiele für symmetrische Verfahren - Cäsar-Chiffren & Co...243 10.3.1 Monoalphabetische Substitution...243

10.3.2 Polyalphabetische Substitution... 246 10.4 Ein Beispiel für asymmetrische Verschlüsselung - das RSA-Verfahren. 247 10.4.1 Grundidee des RSA-Verfahrens... 247 10.4.2 Wahl des Moduls und Generierung der Schlüssel...251 10.4.3 Effektivität und Effizenz des Verfahrens...253 10.5 A ufgaben... 255 11 Ausblick: Quadratische R e ste...257 11.1 Erste Begriffe und Erkundungen...258 11.2 Erste Aussagen über quadratische R e s te... 260 11.3 Das Legendre-Symbol und weitere A ussagen... 262 11.4 Das Quadratische Reziprozitätsgesetz...263 Lösungshinweise zu ausgewählten Aufgaben... 265 Liste der wichtigsten Symbole und Bezeichnungen...273 Bisher erschienene Bände der Reihe Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I + I I...277 L iteratur... 279 Sachverzeichnis... 281