Steuerung und Organisation kommunaler Daseinsvorsorge Zusatztabellen

Ähnliche Dokumente
Steuerung und Organisation kommunaler Daseinsvorsorge Formen der Leistungserbringung Beteiligungsmanagement

Public Management-Reformen in Österreichs Städten Thomas Prorok erste Erkenntnisse

Finanzierung der Pflege

2.7 Steuerung von Organisationen mit kommunaler Beteiligung

Leistungen der Gemeinden in Zukunft Kürzen? Mehr zahlen? Mehr in Eigenverantwortung der Bürger. Befragung von Bürgermeistern und Bevölkerung Juli 2011

Demographische Bezirksprognosen bis 2031 Burgenland

Umfrage zu Gender Mainstreaming, Gender Budgeting und Frauenförderung

Struktur, Steuerung und Finanzierung von kommunalen Aufgaben in Stadtregionen

Ergebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland

Demografische Entwicklung und Herausforderungen für Betreuung und Pflege Österreichischer Städtetag 2006 Arbeitskreis 3: Die älter werdende Stadt

Wirtschaftsführung in Kommunen und ihren Unternehmen

Heiko Neumann. Beteiligungsmanagement und - Controlling. unter besonderer Berücksichtigung kommunaler unternehmen

Die wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden und Gemeindeverbände

Die komplexe Welt der Pflegefinanzierung

Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland

Studie Wertorientierte Beteiligungssteuerung

Arbeitsmarktpolitik in ARGEn und Optionskommunen: Steuerungsaufgabe der Kommunalpolitik

Ralf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht

Reform-Manufaktur Bremen Prof. Dr. Andreas Lasar

Symposium Integrierte Infrastruktur- und Finanzplanung in Zeiten urbaner Transformation am 14. Dezember 2017 in Köln

Sportentwicklung als strategische Aufgabe

Beteiligungsmanagement in der kommunalen Verwaltung am Beispiel der Stadt Flensburg. Bürgermeisterseminar

Das föderale politische System in Österreich

FIN-Update - ein Forum der KDO-AKADEMIE

Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000

Veränderungsliste -Ergebnishaushalt- 2017

Präsentation. Richtlinie der Stadt Schwäbisch Hall für privatrechtliche Beteiligungen

Stadtmarketing. Stand und Perspektiven in Österreichs Städten. 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1. Dr.

Bauhof Kooperation. Wasser, Abwasser, Strom, Bauhof

VERORDNUNG. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Finanzen, Kultur und Raumordnung

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2.

Zur Entwicklung der Stadtregionen in Österreich

VERORDNUNG. Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Finanzen, Kultur und Frauen

Öffentliche Betriebswirtschaftslehre

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)

Neues Kommunales Rechnungswesen Ist die Doppik nach acht Jahren in den Rathäusern angekommen?

Beteiligungsmanagement der Stadt Wiener Neustadt. Mag. (FH) Christian Mürkl Leiter der Finanzverwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Die komplexe Welt der Pflegefinanzierung

Analyse und Steuerung kommunaler Wohnungsunternehmen Wie geht es meiner Wohnungsgesellschaft?

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XV. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Verzeichnis der Anhänge...

Das Universitätsgesetz 2002 und seine organisationsrechtlichen Auswirkungen auf die Universitätsbibliotheken Österreichs

Konzernsteuerung in der Kommunalverwaltung. Jean Monnet Seminar. Strategisch-integrierte Gesamtsteuerung

Leitfaden für Abfall- und UmweltexpertInnen

Anlage III - Musterproduktplanübersicht -

2. Deutscher Kämmerertag. Ein guter Deal: Wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Privatisierung. Essen, 12. September 2006

Beteiligungsmanagement in der Stadt Halle (Saale)

Haushaltsreform aus der Sicht der Städte und Gemeinden

Handbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen

Neue Perspektiven der Labororganisation?

Netzwerktagung: Führungskräfte und Controller/innen

Information Security Management System Informationssicherheitsrichtlinie

Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten?

Pflege und Altenbetreuung im ländlichen Raum

Ergebnisplan auf Produktebene

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Thementag Gesamtabschluss

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Antikorruptionsmaßnahmen aus der Sicht von EURORAI

Steuerungsmaßnahmen im Bereich der Hilfen zur Erziehung

DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht 2013 ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN

Haushaltsplan 2017 Ergebnisplan auf Produktebene

Beteiligungs bericht 2016

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur Auflage 7

Länder-Gemeinde- Transferverflechtungen

Die kommunale Wasserwirtschaft: sicher - gut - günstig weil öffentlich und privat zusammengehen

Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers

Steuerung von Fußballunternehmen

Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination

Managementwissen für zukunftsonentierte Unternehmensführung - Change Management und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation

Pflege & Betreuung in Wien. Grafiken und Daten zu KundInnen, Leistungen & Partnerorganisationen

Die Prüfung von kommunalen Beteiligungen

IT-Strategie Bayerns in Bezug auf die kommunale Familie

Energiestrategie Österreich

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel

Weibliche Führungskräfte in öffentlichen Unternehmen dank Landesgleichstellungsgesetz (LGG)? Bericht aus Berlin Dr.

Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen

Beschreibung der Produktgruppe

Inhaltsverzeichnis. Teilpläne. auf Produktgruppenebene. eine Produktinformation über die zugeordneten Produkte

STUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG

Controlling an der TU Berlin Anforderungen, Gestaltungsmöglichkeiten, Umsetzungschancen

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

S t e l l e n p l a n 2013 Teil A: Beamte

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

Stadtregionen: Zusammen regional handeln

New Public Management

Die wichtigsten Änderungen

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Was bringt ein systematisches Benchmarking? Erfahrungen und Anforderungen

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Management in der öffentlichen Verwaltung

Neues vom CAF CAF-Gütesiegel. 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz. Für die Anwendung des CAF spricht

Management in der öffentlichen Verwaltung

Zuständigkeitsordnung des Rates und der Ausschüsse

Transkript:

Steuerung und Organisation kommunaler Daseinsvorsorge Zusatztabellen Anhang zum Grundlagenpapier zum AK 1 am Österreichischen Städtetag 2008 in Innsbruck Verfasst von DI Nikola Hochholdinger Dr. Karoline Mitterer KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung 1110 Wien, Guglgasse 13 Tel.: +43 1 8923492, Fax: +43 1 8923492-20 E-Mail: institut@kdz.or.at, Internet: www.kdz.or.at Wien, am 13. Mai 2008

Inhaltsverzeichnis 13.05.08 Inhaltsverzeichnis Tabellenanhang...3 1 Organisationsform der Leistungserbringung...3 2 Modelle der Leistungssteuerung in der Praxis...8 3 Ausmaß der Ausgliederungen und Beteiligungen...9 4 Detailbetrachtung der Beteiligungen in Österreichs Städten...10 5 Ziele und Problembereiche von Ausgliederungen...11 6 Steuerung von ausgegliederten Unternehmen...12 7 Beteiligungsmanagement in der Praxis...14 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: der Städte, welche die jeweilige Leistungsart nach Organisationsform erbringen Mehrfachantworten sind möglich... 3 Tabelle 2: Gemeinden an der Grundgesamtheit, welche die Leistungsart in den einzelnen Organisationsformen erbringen... 4 Tabelle 3: sowie verwendeten Organisationsformen... 5 Tabelle 4: Gemeinden, welch x% ihrer Leistungen im Rahmen einer eigenen Dienststelle erbringen... 6 Tabelle 5: Häufigkeit der genannten Leistungsfelder in der Praxis bei insgesamt 106 Beteiligungen ab 50% und 39 Beteiligungen von 25 bis 50%... 7 Tabelle 6: Gibt es einen mehrdimensionalen Steuerungsansatz? (Einbezug mehrerer Steuerungsebenen, wie Finanzen, Qualität, Leistungsmengen, z.b. Balanced Scorecard)...8 Tabelle 7: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen öffentlich-rechtlicher Träger (eigene Dienststellen, Eigenbetriebe, )?... 8 Tabelle 8: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen privatrechtlicher Träger (GmbH, AG, KG,...)?... 8 Tabelle 9: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen bei der Vergabe von Förderungen und Subventionen?... 9 Tabelle 10: Wieviele Beteiligungen hat die Gemeinde?... 9 Tabelle 11: Hat Ihre Gemeinde Beteiligungen?... 10 Tabelle 12: Rechtsform nach Einwohnerklasse... 10 Tabelle 13: Beschäftigten der Unternehmen an den Beschäftigten der Gemeinde... 10 Tabelle 14: Welche Ziele wurden ursprünglich mit Ausgliederungen in privatrechtliche Unternehmen verfolgt?... 11 Tabelle 16: Welche Probleme sind durch Beteiligungen in Ihrer Gemeinde eingetreten?... 11 Tabelle 17: Probleme durch Beteiligungen nach Einwohnerklasse... 11 Tabelle 18: Wie schätzen Sie die Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Geschäftsführung des ausgegliederten Unternehmens in der Praxis ein?... 12 Tabelle 19: 10. Gibt es in den ausgegliederten Bereichen Kundenbefragungen? 10.1 Wenn ja: Erfolgen die Kundenbefragungen in den ausgegliederten Bereichen regelmäßig? 10.2. Wenn ja: Hat sich die Kundenzufriedenheit seit der Ausgliederung verbessert?... 12 Tabelle 20: Durch wen erfolgt die Leistungssteuerung von Beteiligungen?... 12 Tabelle 21: Durch wen erfolgt die Finanzsteuerung von Beteiligungen?... 13 Tabelle 22: Erfolgt im Rahmen des Beteiligungsmanagements eine Verschränkung von Finanz- und Leistungssteuerung?... 13 Tabelle 23: Welche Informationen werden von den Unternehmen an die Verwaltung und/oder Politik geliefert?. 13 Tabelle 24: Welche Ziele werden mit der Beteiligungssteuerung verfolgt?... 14 Tabelle 25: Werden die gesteckten Ziele der Beteiligungssteuerung regelmäßig evaluiert?... 14 Tabelle 26: Gibt es eigene Richtlinien zum Beteiligungsmanagement?... 14 Tabelle 27: Welche Gründe gibt es, dass bisher noch keine zentrale Beteiligungssteuerung erfolgte?... 15 Tabelle 28: Ist in den nächsten drei Jahren eine Implementierung einer zentralen Beteiligungssteuerung geplant?... 15 Tabelle 29: Inwieweit treffen folgende Aussagen zu? Durch das Beteiligungsmanagement... 15 2

Tabellenanhang 1 Organisationsform der Leistungserbringung Tabelle 1: der Städte, welche die jeweilige Leistungsart nach Organisationsform erbringen Mehrfachantworten sind möglich der Gemeinden, welche die Leistungsart in den einezlnen Organisationsformen erbringen Organisationsformen Leistungsart Dienststelle andere Form Träger 1 Wirtschaftsförderung 66 7 2 6 7 0 1 1 10 0 0 1 7 2 Tourismusförderung 54 2 0 9 3 0 0 1 6 0 0 9 9 3 Stadtmarketing 41 3 1 1 8 0 0 1 8 0 0 9 11 innerhalb der Verwaltung Kommune ist Alleineigentümer Kommune ist beteiligt bruttobudg. Eigenbetrieb nettobudg. Eigenbetrieb Gemeindeverband GmbH AG KG andere Form GmbH AG KG Kinderkrippen, 4 Krabbelstuben, usw. 28 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0 3 41 5 Kindergärten 59 6 1 0 0 0 0 0 0 0 0 2 35 Schülerhorte, 6 Nachmittagsbetreuung 47 5 1 2 1 0 0 0 0 0 0 4 33 Freizeitanlagen (Hallenbad, Therme, Eislaufplatz, etc.) 7 41 11 3 1 12 2 0 0 6 4 1 2 12 8 Sportanlagen 51 6 0 3 10 0 3 0 2 1 0 3 27 9 Bücherei 45 1 0 0 2 0 0 0 0 0 0 4 25 10 Musikschule 51 0 0 8 0 0 0 0 1 0 0 5 8 11 Museum 38 1 1 0 4 0 0 0 0 0 0 5 24 Kulturzentrum 12 /Veranstaltungszentrum 36 6 3 0 14 0 0 0 9 0 0 5 17 13 Kulturveranstaltungen 58 4 0 0 7 0 0 0 5 0 0 10 40 Mobile Sozialdienste - 14 Heimhilfe 15 0 1 5 1 0 0 0 1 0 0 13 44 mobile Sozialdienste - 15 Hauskrankenpflege 10 0 0 4 0 0 0 0 0 0 0 11 50 mobile Sozialdienste - Essen 16 auf Rädern 33 3 0 3 2 0 1 0 1 0 0 7 29 Pflege- und Seniorenheime 17 12 12 2 12 4 0 1 0 1 0 0 3 28 Tageszentren (teilstationäre 18 Dienste) 11 1 0 3 3 0 0 0 1 0 0 3 21 Betreuen von Hilfsbedürftigen (Flüchtlingshilfe, Obdachlose, soziale 19 Randgruppen) 29 0 0 5 1 0 0 0 0 0 0 3 38 Gesundheitsschutz, 20 Prävention 42 0 0 2 3 0 0 0 0 0 0 2 21 21 Rettungsdienste 4 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 9 57 22 ÖPNV 12 2 3 6 4 3 0 0 2 1 0 1 41 Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen 23 66 0 2 0 0 0 1 0 0 0 0 0 3 24 Öffentliche Beleuchtung 60 0 4 0 3 1 0 0 0 0 0 0 1 Reinigung öffentlicher 25 Verkehrsflächen 64 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 26 Winterdienst 64 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 27 Betreuen von Grünflächen und Parkanlagen 27 61 5 3 0 1 1 0 0 0 0 0 0 7 Forstverwaltung/-betreuung 28 37 7 1 0 1 0 0 1 0 0 0 1 11 Sammeln und Entsorgen 29 von Abfällen 19 25 2 22 3 1 0 0 3 1 0 0 15 Betreuen von 30 Altstoffsammelzentren 17 26 1 12 4 1 0 0 3 1 0 0 12 Abwasserentsorgung - Kanal 31 14 40 2 14 6 2 0 0 0 1 0 2 1 Abwasserentsorgung - 32 Kläranlage 4 15 1 37 2 2 0 0 2 1 0 3 5 33 Trinkwasserversorgung 14 27 11 9 6 4 0 0 0 1 0 2 6 Energie, Wärme 34 (Fernwärme, ) 3 2 7 0 4 2 0 0 10 3 0 0 35 Friedhofsverwaltung und - 35 gestaltung 51 1 2 0 2 2 0 0 0 0 0 0 18 36 Bestattungsdienste 5 1 9 0 6 3 0 0 1 0 0 0 45 37 Gemeindewohnungen 34 21 1 0 5 0 1 0 1 0 0 1 17 Facility Management 38 (Gebäudemanagement) 50 5 1 0 6 0 6 0 1 0 0 0 7 private oder freie 3

Tabelle 2: Gemeinden an der Grundgesamtheit, welche die Leistungsart in den einzelnen Organisationsformen erbringen Gemeinden, welche die Leistungsart in den einezlnen Organisationsformen erbringen, an der Summe der Gemeinden Organisationsformen Leistungsart Dienststelle andere Form Träger 1 Wirtschaftsförderung 94% 10% 3% 9% 10% 0% 1% 1% 14% 0% 0% 1% 10% 2 Tourismusförderung 77% 3% 0% 13% 4% 0% 0% 1% 9% 0% 0% 13% 13% 3 Stadtmarketing 59% 4% 1% 1% 11% 0% 0% 1% 11% 0% 0% 13% 16% innerhalb der Verwaltung Kommune ist Alleineigentümer Kommune ist beteiligt bruttobudg. Eigenbetrieb nettobudg. Eigenbetrieb Gemeindeverband GmbH AG KG andere Form GmbH AG KG Kinderkrippen, 4 Krabbelstuben, usw. 40% 3% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 4% 59% 5 Kindergärten 84% 9% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 3% 50% Schülerhorte, 6 Nachmittagsbetreuung 67% 7% 1% 3% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 6% 47% Freizeitanlagen (Hallenbad, Therme, 7 Eislaufplatz, etc.) 59% 16% 4% 1% 17% 3% 0% 0% 9% 6% 1% 3% 17% 8 Sportanlagen 73% 9% 0% 4% 14% 0% 4% 0% 3% 1% 0% 4% 39% 9 Bücherei 64% 1% 0% 0% 3% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 6% 36% 10 Musikschule 73% 0% 0% 11% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 7% 11% 11 Museum 54% 1% 1% 0% 6% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 7% 34% Kulturzentrum 12 /Veranstaltungszentrum 51% 9% 4% 0% 20% 0% 0% 0% 13% 0% 0% 7% 24% 13 Kulturveranstaltungen 83% 6% 0% 0% 10% 0% 0% 0% 7% 0% 0% 14% 57% Mobile Sozialdienste - 14 Heimhilfe 21% 0% 1% 7% 1% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 19% 63% mobile Sozialdienste - 15 Hauskrankenpflege 14% 0% 0% 6% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 16% 71% mobile Sozialdienste - 16 Essen auf Rädern 47% 4% 0% 4% 3% 0% 1% 0% 1% 0% 0% 10% 41% Pflege- und 17 Seniorenheime 17% 17% 3% 17% 6% 0% 1% 0% 1% 0% 0% 4% 40% Tageszentren 18 (teilstationäre Dienste) 16% 1% 0% 4% 4% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 4% 30% Betreuen von Hilfsbedürftigen (Flüchtlingshilfe, Obdachlose, soziale 19 Randgruppen) 41% 0% 0% 7% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 4% 54% Gesundheitsschutz, 20 Prävention 60% 0% 0% 3% 4% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 3% 30% 21 Rettungsdienste 6% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 13% 81% 22 ÖPNV 17% 3% 4% 9% 6% 4% 0% 0% 3% 1% 0% 1% 59% Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen 23 94% 0% 3% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 4% 24 Öffentliche Beleuchtung 86% 0% 6% 0% 4% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% Reinigung öffentlicher 25 Verkehrsflächen 91% 3% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 9% 26 Winterdienst 91% 3% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 39% Betreuen von Grünflächen und 27 Parkanlagen 87% 7% 4% 0% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 10% Forstverwaltung/- 28 betreuung 53% 10% 1% 0% 1% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 1% 16% Sammeln und Entsorgen 29 von Abfällen 27% 36% 3% 31% 4% 1% 0% 0% 4% 1% 0% 0% 21% Betreuen von 30 Altstoffsammelzentren 24% 37% 1% 17% 6% 1% 0% 0% 4% 1% 0% 0% 17% Abwasserentsorgung - 31 Kanal 20% 57% 3% 20% 9% 3% 0% 0% 0% 1% 0% 3% 1% Abwasserentsorgung - 32 Kläranlage 6% 21% 1% 53% 3% 3% 0% 0% 3% 1% 0% 4% 7% 33 Trinkwasserversorgung 20% 39% 16% 13% 9% 6% 0% 0% 0% 1% 0% 3% 9% Energie, Wärme 34 (Fernwärme, ) 4% 3% 10% 0% 6% 3% 0% 0% 14% 4% 0% 0% 50% Friedhofsverwaltung und - 35 gestaltung 73% 1% 3% 0% 3% 3% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 26% 36 Bestattungsdienste 7% 1% 13% 0% 9% 4% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 64% 37 Gemeindewohnungen 49% 30% 1% 0% 7% 0% 1% 0% 1% 0% 0% 1% 24% Facility Management 38 (Gebäudemanagement) 71% 7% 1% 0% 9% 0% 9% 0% 1% 0% 0% 0% 10% private oder freie 4

Tabelle 3: sowie verwendeten Organisationsformen Wirtschaftsförderung Tourismusförderung Stadtmarketing Kinderkrippen, Krabbelstuben, usw. Kindergärten Schülerhorte, Nachmittagsbetreuung Freizeitanlagen (Hallenbad, Therme, Eislaufplatz, etc.) Sportanlagen Bücherei Musikschule Museum Kulturzentrum /Veranstaltungszentrum Kulturveranstaltungen Mobile Sozialdienste - Heimhilfe mobile Sozialdienste - Hauskrankenpflege mobile Sozialdienste - Essen auf Rädern Pflege- und Seniorenheime Tageszentren (teilstationäre Dienste) Betreuen von Hilfsbedürftigen Gesundheitsschutz, Prävention Rettungsdienste ÖPNV Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen Öffentliche Beleuchtung Reinigung öffentlicher Verkehrsflächen Winterdienst Betreuen von Grünflächen und Parkanlagen Forstverwaltung/-betreuung Sammeln und Entsorgen von Abfällen Betreuen von Altstoffsammelzentren Abwasserentsorgung - Kanal Abwasserentsorgung - Kläranlage Trinkwasserversorgung Energie, Wärme (Fernwärme, ) Friedhofsverwaltung und -gestaltung Bestattungsdienste Gemeindewohnungen Facility Management (Gebäudemanagement) Bau-, Instandhaltungs- und Sanierungstätigkeiten bei Gebäuden an Organisationsformen der verwendeten Organisationsformen 0 4 6 5 10 3 3 4 3 4 2 13 6 2 7 5 3 9 32 19 19 5 11 3 3 3 3 3 15 3 3 3 6 3 14 4 8 6 11 3 1 43 38 49 45 32 41 42 35 55 63 42 41 21 48 56 56 47 33 30 33 59 44 62 65 61 40 57 51 44 57 52 56 56 49 56 54 47 44 42 2 14 23 14 15 34 26 19 25 11 5 14 20 39 13 8 10 14 5 17 17 6 14 5 2 6 27 9 4 22 10 15 8 9 5 10 8 17 13 22 3 4 3 2 1 5 7 1 3 7 2 1 1 4 1 1 1 1 2 1 2 3 4 1 1 1 5 3 6 1 Summe 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Gemeinden, welche x Organisationsformen im jeweiligen Leistungsfeld verwenden 0 6% 9% 7% 14% 4% 4% 6% 4% 6% 3% 19% 9% 3% 10% 7% 4% 13% 46% 27% 27% 7% 16% 4% 4% 4% 4% 4% 21% 4% 4% 4% 9% 4% 20% 6% 11% 9% 16% 4% 1 61% 54% 70% 64% 46% 59% 60% 50% 79% 90% 60% 59% 30% 69% 80% 80% 67% 47% 43% 47% 84% 63% 89% 93% 87% 57% 81% 73% 63% 81% 74% 80% 80% 70% 80% 77% 67% 63% 60% 2 20% 33% 20% 21% 49% 37% 27% 36% 16% 7% 20% 29% 56% 19% 11% 14% 20% 7% 24% 24% 9% 20% 7% 3% 9% 39% 13% 6% 31% 14% 21% 11% 13% 7% 14% 11% 24% 19% 31% 3 6% 4% 3% 0% 1% 0% 7% 10% 0% 0% 1% 4% 10% 3% 1% 1% 0% 0% 6% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 3% 1% 0% 0% 0% 3% 4% 4 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 5 4% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 6 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0%

Tabelle 4: Gemeinden, welch x% ihrer Leistungen im Rahmen einer eigenen Dienststelle erbringen Wirtschaftsförderung Tourismusförderung Stadtmarketing Kinderkrippen, Krabbelstuben, usw. Kindergärten Schülerhorte, Nachmittagsbetreuung Freizeitanlagen (Hallenbad, Therme, Eislaufplatz, etc.) Sportanlagen Bücherei Musikschule Museum Kulturzentrum /Veranstaltungszentrum Kulturveranstaltungen Mobile Sozialdienste - Heimhilfe mobile Sozialdienste - Hauskrankenpflege mobile Sozialdienste - Essen auf Rädern Pflege- und Seniorenheime Tageszentren (teilstationäre Dienste) Betreuen von Hilfsbedürftigen Gesundheitsschutz, Prävention Rettungsdienste ÖPNV Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen Öffentliche Beleuchtung Reinigung öffentlicher Verkehrsflächen Winterdienst Betreuen von Grünflächen und Parkanlagen Forstverwaltung/-betreuung Sammeln und Entsorgen von Abfällen Betreuen von Altstoffsammelzentren Abwasserentsorgung - Kanal Abwasserentsorgung - Kläranlage Trinkwasserversorgung Energie, Wärme (Fernwärme, ) Friedhofsverwaltung und -gestaltung Bestattungsdienste Gemeindewohnungen Facility Management (Gebäudemanagement) Bau-, Instandhaltungs- und Sanierungstätigkeiten bei Gebäuden Leistungserbringung in der eigenen Dienststelle der Gemeinden, welche x% der Leistungen im Rahmen einer eigenen Dienststelle erbringen 0% 4 16 29 43 11 23 29 19 25 19 33 34 12 55 61 37 58 61 43 28 67 58 4 10 6 6 9 33 51 53 56 66 56 67 19 65 36 20 7 bis 25% 5 9 3 2 1 4 3 4 2 5 4 7 12 3 4 3 2 1 8 7 2 6 1 2 1 1 6 4 1 1 1 2 2 8 3 5 bis 50% 5 6 8 2 2 7 6 13 1 3 4 17 7 3 5 1 1 6 9 3 1 1 1 7 3 1 3 1 2 3 2 5 10 bis 75% 5 6 2 3 13 3 5 7 2 2 3 7 1 1 1 1 1 1 1 2 4 1 1 1 2 1 1 1 2 bis 99% 5 3 1 5 16 10 3 6 5 5 5 5 1 2 2 4 2 1 3 2 17 3 1 3 1 4 2 6 1 2 5 7 100% 43 28 27 15 27 23 22 21 35 46 23 17 17 3 2 22 6 6 8 24 2 62 58 58 37 51 33 6 11 6 2 7 2 44 1 21 36 39 3 2 2 Summe 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Gemeinden, welche x% der Leistungen im Rahmen einer eigenen Dienststelle erbringen 0% 6% 23% 41% 61% 16% 33% 41% 27% 36% 27% 47% 49% 17% 79% 87% 53% 83% 87% 61% 40% 96% 83% 6% 14% 9% 9% 13% 47% 73% 76% 80% 94% 80% 96% 27% 93% 51% 29% 10% bis 25% 7% 13% 4% 3% 1% 6% 4% 6% 3% 7% 6% 10% 17% 4% 6% 4% 3% 1% 11% 10% 3% 9% 0% 1% 3% 1% 0% 1% 9% 6% 1% 0% 1% 1% 3% 3% 11% 4% 7% bis 50% 7% 9% 11% 3% 3% 10% 9% 19% 1% 0% 4% 6% 24% 10% 4% 7% 1% 1% 9% 13% 0% 4% 1% 1% 1% 10% 4% 1% 4% 1% 3% 0% 0% 0% 4% 0% 3% 7% 14% bis 75% 7% 9% 3% 4% 19% 4% 7% 10% 3% 0% 3% 4% 10% 1% 0% 1% 1% 1% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 1% 3% 6% 1% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 3% 1% 1% 1% 3% bis 99% 7% 4% 1% 7% 23% 14% 4% 9% 7% 0% 7% 7% 7% 1% 0% 3% 3% 0% 6% 3% 0% 1% 4% 0% 3% 24% 4% 1% 4% 1% 6% 3% 9% 0% 0% 1% 3% 7% 10% 100% 61% 40% 39% 21% 39% 33% 31% 30% 50% 66% 33% 24% 24% 4% 3% 31% 9% 9% 11% 34% 0% 3% 89% 83% 83% 53% 73% 47% 9% 16% 9% 3% 10% 3% 63% 1% 30% 51% 56% 4% 3% 0% 0% 0% 0% 3% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0%

Tabelle 5: Häufigkeit der genannten Leistungsfelder in der Praxis bei insgesamt 106 Beteiligungen ab 50% und 39 Beteiligungen von 25 bis 50% Häufigkeit der genannten Leistungsfelder (Mehrfachantworten) Wirtschaftsförderung Tourismusförderung Stadtmarketing Kinderkrippen, Krabbelstuben, usw. Kindergärten Schülerhorte, Nachmittagsbetreuung Freizeitanlagen Sportanlagen Bücherei Musikschule Museum Kulturzentrum /Veranstaltungszentrum Kulturveranstaltungen Mobile Sozialdienste - Heimhilfe Mobile Sozialdienste - Hauskrankenpflege Mobile Sozialdienste - Essen auf Rädern Pflege- und Seniorenheime Tageszentren (teilstationäre Dienste) Betreuen von Hilfsbedürftigen Gesundheitsschutz, Prävention Rettungsdienste ÖPNV Errichtung und Betreuung von Verkehrsflächen Öffentliche Beleuchtung Reinigung öffentlicher Verkehrsflächen Winterdienst Betreuen von Grünflächen und Parkanlagen Forstverwaltung/-betreuung Sammeln und Entsorgen von Abfällen Betreuen von Altstoffsammelzentren Abwasserentsorgung - Kanal Abwasserentsorgung - Kläranlage Trinkwasserversorgung Energie, Wärme (Fernwärme, ) Friedhofsverwaltung und -gestaltung Bestattungsdienste Gemeindewohnungen Facility Management (Gebäudemanagement) Bau-, Instandhaltungs- und Sanierungstätigkeiten Anteil 5% 6% 6% 0% 0% 0% 9% 6% 1% 0% 1% 5% 5% 0% 0% 1% 2% 0% 0% 1% 0% 3% 2% 2% 0% 0% 1% 0% 2% 2% 4% 4% 5% 6% 2% 4% 2% 5% 7% Anteil 25%8%6%0%0%0%2%0%0%0%0%8%2%0%0%0%0%0%2%2%0%4%4%0%0%0%2%0%6%4%4%6%4%0%0%0%0%11%4% Beteiligungen ab 50% 12 15 15 0 1 0 23 15 2 0 2 14 14 1 1 2 4 1 0 2 0 9 4 4 0 0 2 1 6 5 11 11 12 16 5 10 6 13 19 Beteiligungen von 25-50% 13 4 3 0 0 0 1 0 0 0 0 4 1 0 0 0 0 0 1 1 0 2 2 0 0 0 1 0 3 2 2 3 2 0 0 0 0 6 2

2 Modelle der Leistungssteuerung in der Praxis Tabelle 6: Gibt es einen mehrdimensionalen Steuerungsansatz? (Einbezug mehrerer Steuerungsebenen, wie Finanzen, Qualität, Leistungsmengen, z.b. Balanced Scorecard) der Nennungen absolut 11. Gibt es einen mehrdimensionalen Steuerungsansatz? 14 40 15 69 20,3% "" Tabelle 7: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen öffentlich-rechtlicher Träger (eigene Dienststellen, Eigenbetriebe, )? der Nennungen absolut "" mehrjährige strategische Konzepte 28 41 0 69 40,6% Kontraktmanagement / Zielvereinbarungen zu Finanzen und Leistungen 12 57 0 69 17,4% Budget/Jahresabschluss 66 3 0 69 95,7% unterjährige Leistungsberichte 9 60 0 69 13,0% unterjährige Finanzberichte 32 37 0 69 46,4% Dienstpostenplan 40 29 0 69 58,0% Vereinbarungen zu Wirkungen 5 64 0 69 7,2% Tabelle 8: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen privatrechtlicher Träger (GmbH, AG, KG,...)? der Nennungen absolut "" mehrjährige strategische Konzepte 23 46 0 69 33,3% Kontraktmanagement / Zielvereinbarungen zu Finanzen und Leistungen 9 60 0 69 13,0% Budget/Jahresabschluss 46 23 0 69 66,7% unterjährige Leistungsberichte 15 54 0 69 21,7% unterjährige Finanzberichte 20 49 0 69 29,0% Dienstpostenplan 10 59 0 69 14,5% Vereinbarungen zu Wirkungen 6 63 0 69 8,7% 8

Tabelle 9: Auf Basis welcher Instrumente erfolgt die Steuerung von Finanz-, Leistungs- und Qualitätszielen bei der Vergabe von Förderungen und Subventionen? der Nennungen absolut "" mehrjährige strategische Konzepte 16 53 0 69 23,2% Kontraktmanagement / Zielvereinbarungen zu Finanzen und Leistungen 8 61 0 69 11,6% Budget/Jahresabschluss 48 21 0 69 69,6% unterjährige Leistungsberichte 6 63 0 69 8,7% unterjährige Finanzberichte 7 62 0 69 10,1% Dienstpostenplan 2 67 0 69 2,9% Vereinbarungen zu Wirkungen 10 59 0 69 14,5% 3 Ausmaß der Ausgliederungen und Beteiligungen Tabelle 10: Wieviele Beteiligungen hat die Gemeinde? an direkten Gesellschaften mit Mehrheitsbeteiligung (über 50% Gemeindebeteiligung) an Gesellschaften zweiten Grades (Enkeltöchter) mit Mehrheitsbeteiligung (über 50% Gemeindebeteiligung) an direkten Gesellschaften mit Minderheitsbeteiligungen sowie Sperrminiorität (25-50% Gemeindebeteiligung) an Gesellschaften zweiten Grades (Enkeltöchter) mit Minderheitsbeteiligungen sowie Sperrminiorität (25-50% Gemeindebeteiligung) der Gemeinden, welche keine Beteiligung haben 1 8 3 9 der Gemeinden, welche eine Beteiligung haben 21 2 8 2 der Gemeinden, welche zwei Beteiligung haben 6 0 4 1 der Gemeinden, welche drei Beteiligung haben 6 3 6 0 der Gemeinden, welche vier Beteiligung haben 5 1 3 1 der Gemeinden, welche fünf Beteiligung haben 4 1 0 0 der Gemeinden, welche über fünf Beteiligung haben 8 4 4 3 12 44 35 47 Summe 63 63 63 63 9

Tabelle 11: Hat Ihre Gemeinde Beteiligungen? Hat Ihre Gemeinde Beteiligungen? Einwohnerklasse Ja Nein Gesamtergebnis bis 2.500 3 2 5 bis 5.000 2 8 1 11 bis 10.000 21 12 1 34 bis 20.000 17 4 21 bis 50.000 10 1 11 ab 50.000 7 7 Summe 60 27 2 89 Anteil 67% 30% 2% 100% 4 Detailbetrachtung der Beteiligungen in Österreichs Städten Tabelle 12: Rechtsform nach Einwohnerklasse Rechtsform nach Einwohnerklassen Beteiligungen 50-100% Beteiligungen 25-50% Einwohnerklasse Gemeinde- Einwohner- Gemeinde- GmbH KG AG verband Sonst. klasse GmbH KG AG verband Sonst. bis 2.500 4 1 bis 2.500 2 bis 5.000 1 bis 5.000 bis 10.000 16 4 1 bis 10.000 1 5 bis 20.000 12 2 2 1 bis 20.000 3 3 bis 50.000 23 3 1 4 bis 50.000 8 1 ab 50.000 18 2 6 4 ab 50.000 15 1 Summe 73 12 9 2 9 Summe 29 0 2 3 5 Anteil Anteil bis 2.500 80% 20% bis 2.500 100% bis 5.000 100% bis 5.000 bis 10.000 76% 19% 5% bis 10.000 17% 83% bis 20.000 71% 12% 12% 6% bis 20.000 50% 50% bis 50.000 74% 10% 3% 13% bis 50.000 89% 11% ab 50.000 60% 7% 20% 13% ab 50.000 94% 6% Tabelle 13: Beschäftigten der Unternehmen an den Beschäftigten der Gemeinde Anteil Beschäftigte der Unternehmen an den Beschäftigten der Gemeinden Einwohnerklasse bis 5% ab 5% ab 10% ab 25% ab 50% ka Gesamt an Gemeinden mit dem jeweiligen Anteil bis 2.500 5 5 bis 5.000 1 1 bis 10.000 8 1 1 1 11 22 bis 20.000 3 4 2 8 17 bis 50.000 12 2 2 3 1 11 31 ab 50.000 12 2 4 2 10 30 Gesamt 36 9 5 8 3 45 106 Anteil bis 2.500 11% 5% bis 5.000 3% 1% bis 10.000 22% 11% 20% 13% 24% 21% bis 20.000 8% 44% 40% 18% 16% bis 50.000 33% 22% 40% 38% 33% 24% 29% ab 50.000 33% 22% 50% 67% 22% 28% 10

5 Ziele und Problembereiche von Ausgliederungen Tabelle 14: Welche Ziele wurden ursprünglich mit Ausgliederungen in privatrechtliche Unternehmen verfolgt? Ja Anteil Welche Ziele wurden ursprünglich mit Ausgliederungen in privatrechtliche Unternehmen verfolgt? Einwohnerklasse Effizienzsteigerung Transparenzsteigerung flexibleres Personalmanagement Auslagerung von Schulden Steigerung der Leistungsqualität steuerliche Optimierung bis 2.500 2 1 1 bis 5.000 1 bis 10.000 8 1 6 2 7 5 bis 20.000 6 1 4 3 6 bis 50.000 7 1 4 1 2 5 ab 50.000 6 1 4 1 4 5 Summe 30 4 20 4 17 23 bis 2.500 40,00% 20,00% 20,00% bis 5.000 9,09% bis 10.000 23,53% 2,94% 17,65% 5,88% 20,59% 14,71% bis 20.000 28,57% 4,76% 19,05% 14,29% 28,57% bis 50.000 63,64% 9,09% 36,36% 9,09% 18,18% 45,45% ab 50.000 85,71% 14,29% 57,14% 14,29% 57,14% 71,43% Tabelle 15: Welche Probleme sind durch Beteiligungen in Ihrer Gemeinde eingetreten? "" der Nennungen absolut geringe Einflussmöglichkeiten durch die Verwaltung bzw. Politik 12 31 0 43 27,9% strategische Ziele von Verwaltung und ausgegliederten Unternehmen 6 37 0 43 14,0% stimmen nicht überein unzureichende Transparenz bzw. geringer Informationsfluss zwischen 15 28 0 43 34,9% Unternehmen und Verwaltung Tabelle 16: Probleme durch Beteiligungen nach Einwohnerklasse strategische Ziele von Verwaltung unzureichende Transparenz bzw. geringe Einflussmöglichkeiten und ausgegliederten Unternehmen geringer Informationsfluss zwischen Ew-Klasse durch die Verwaltung bzw. Politik stimmen nicht überein Unternehmen und Verwaltung zustimmende en zu Problembereichen bis 2.500 bis 5.000 bis 10.000 3 5 bis 20.000 3 1 3 bis 50.000 4 4 6 ab 50.000 2 1 1 Gesamt 12 6 15 zustimmende en zu Problembereichen bis 2.500 bis 5.000 bis 10.000 9% 15% bis 20.000 14% 5% 14% bis 50.000 36% 36% 55% ab 50.000 29% 14% 14% 11

6 Steuerung von ausgegliederten Unternehmen Tabelle 17: Wie schätzen Sie die Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Geschäftsführung des ausgegliederten Unternehmens in der Praxis ein? Prozentuelle Verteilung Der Informationsfluss von den ausgegliederten Unternehmen zur Verwaltung ist ausreichend. Der Informationsfluss von den ausgegliederten Unternehmen zur Politik ist ausreichend. Politische Strategien zu ausgegliederten Unternehmen werden unter Einbeziehung von politischen VertreterInnen formuliert. trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu 30% 37% 16% 5% 12% 33% 44% 9% 0% 14% 28% 28% 19% 5% 21% Die Umsetzung politischer Strategien erfolgt vollständig und zeitgerecht. 19% 30% 19% 5% 28% 100% Die Kontrollrechte der Politik sind ausreichend gegeben. 37% 33% 14% 2% 14% 100% Bei der Besetzung der Gremien von ausgegliederten Betrieben wurde auf 37% 37% 5% 2% 19% 100% politische Ausgewogenheit geachtet. Bei der Besetzung der Gremien von ausgegliederten Betrieben werden auch 33% 23% 16% 9% 19% 100% externe FachexpertInnen eingebunden. Gesamt 31% 33% 14% 4% 18% 100% 100% 100% 100% Tabelle 18: 10. Gibt es in den ausgegliederten Bereichen Kundenbefragungen? 10.1 Wenn ja: Erfolgen die Kundenbefragungen in den ausgegliederten Bereichen regelmäßig? 10.2. Wenn ja: Hat sich die Kundenzufriedenheit seit der Ausgliederung verbessert? der Nennungen absolut 10. Gibt es in den ausgegliederten Bereichen Kundenbefragungen? 12 19 12 43 27,9% 10.1 Erfolgen die Kundenbefragungen in den ausgegliederten Bereichen regelmäßig? 7 3 2 12 58,3% 10.2 Hat sich die Kundenzufriedenheit seit der Ausgliederung verbessert? 2 1 4 7 28,6% "" Tabelle 19: Durch wen erfolgt die Leistungssteuerung von Beteiligungen? der Nennungen absolut im Rahmen der Finanzverwaltung eigene Organisationseinheit Beteiligungsmanage Beteiligungen werden nicht zentral gesteuert. 14. Durch wen erfolgt die Leistungssteuerung von Beteiligungen? 12 3 12 3 13 43 Prozentuelle Verteilung 14. Durch wen erfolgt die Leistungssteuerung von Beteiligungen? 28% 7% 28% 7% 30% 100% Sonstiges 12

Tabelle 20: Durch wen erfolgt die Finanzsteuerung von Beteiligungen? der Nennungen absolut im Rahmen der Finanzverwaltung eigene Organisationseinheit Beteiligungsmanage Beteiligungen werden nicht zentral gesteuert. 15. Durch wen erfolgt die Finanzsteuerung von Beteiligungen? 16 2 10 3 12 43 Prozentuelle Verteilung 15. Durch wen erfolgt die Finanzsteuerung von Beteiligungen? 37% 5% 23% 7% 28% 100% Sonstiges Tabelle 21: Erfolgt im Rahmen des Beteiligungsmanagements eine Verschränkung von Finanzund Leistungssteuerung? der Nennungen absolut 17. Erfolgt im Rahmen des Beteiligungsmanagements eine Verschränkung von Finanz- und Leistungssteuerung? Prozentuelle Verteilung 17. Erfolgt im Rahmen des Beteiligungsmanagements eine Verschränkung von Finanz- und Leistungssteuerung? flächendeckend nein teilweise 1 5 14 23 43 2% 12% 33% 53% 100% Tabelle 22: Welche Informationen werden von den Unternehmen an die Verwaltung und/oder Politik geliefert? der Nennungen absolut "" Unterjährige Berichte zur finanziellen Situation 15 28 0 43 34,9% Geschäftsberichte 32 11 0 43 74,4% (jährliche oder unterjährige) Leistungsberichte 22 21 0 43 51,2% Berichte zur Erreichung der Strategie 6 37 0 43 14,0% von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich 11 32 0 43 25,6% 13

7 Beteiligungsmanagement in der Praxis Tabelle 23: Welche Ziele werden mit der Beteiligungssteuerung verfolgt? der Nennungen absolut "" Umsetzung politischer Strategien 13 30 0 43 30,2% Koordination der Gesamtinteressen 16 27 0 43 37,2% Sicherstellung der normativen Vorgaben 6 37 0 43 14,0% Gewinnmaximierung 6 37 0 43 Erhöhung der Informationsqualität 9 34 0 43 einheitliche Leistungsqualität 5 38 0 43 Überwachung der Geschäftsabwicklung 10 33 0 43 23,3% Überwachung von Planabweichungen und Konsequenzensetzung 4 39 0 43 9,3% Reduktion, Intensivierung und/oder Eingehen neuer Beteiligungen 2 41 0 43 4,7% Mandatarenbetreuung (z.b. Aufbereitung von Unterlagen für pol. Aufsichtsratmitglieder) 7 36 0 43 16,3% Tabelle 24: Werden die gesteckten Ziele der Beteiligungssteuerung regelmäßig evaluiert? der Nennungen absolut 19. Werden die gesteckten Ziele der Beteiligungssteuerung regelmäßig evaluiert? 9 9 25 43 20,9% "" Tabelle 25: Gibt es eigene Richtlinien zum Beteiligungsmanagement? der Nennungen absolut Bei allen Unternehmen gibt es einheitliche Informations- und Kontrollmöglichkeiten. Es gibt ein einheitliches Berichtswsen Es gibt keine Richtlinien. Unterschiedliche Gesellschaften (z.b. Mehrheitsbeiteiligungen, Minderheitsbeteiligungen) werden nach bestimmten Regeln auch unterschiedlich behandelt. 20. Gibt es eigene Richtlinien zum Beteiligungsmanagement? 3 5 11 5 19 43 Prozentuelle Verteilung 20. Gibt es eigene Richtlinien zum Beteiligungsmanagement? 7% 12% 26% 12% 44% 100% 14

Tabelle 26: Welche Gründe gibt es, dass bisher noch keine zentrale Beteiligungssteuerung erfolgte? der Nennungen absolut "" war bisher kein Schwerpunkt 8 35 0 43 18,6% Personalkapazitäten sind nicht gegeben 1 42 0 43 2,3% Bedeutung der Beteiligung(en) ist zu gering 0 43 0 43 0,0% Sonstiges 1 42 0 43 2,3% Tabelle 27: Ist in den nächsten drei Jahren eine Implementierung einer zentralen Beteiligungssteuerung geplant? der Nennungen absolut 16.2 Ist in den nächsten drei Jahren eine Implementierung einer zentralen Beteiligungssteuerung geplant? "" 3 5 35 43 7,0% Tabelle 28: Inwieweit treffen folgende Aussagen zu? Durch das Beteiligungsmanagement Prozentuelle Verteilung trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu... ist der Arbeitsaufwand höher als der Nutzen. 2% 9% 16% 12% 60% 100%... hat sich die Steuerung und Koordination als sehr schwierig herausgestellt. 9% 14% 9% 7% 60% 100%... entstand durch die ganzheitliche Betrachtung eine Transparenzsteigerung. 12% 19% 9% 2% 58% 100%... kann auf kritische Situationen schneller reagiert werden. 16% 16% 2% 5% 60% 100%... konnte der Gewinn vergrößert werden. 5% 9% 9% 16% 60% 100%... hat sich die Einflussnahme auf die ausgegliederten Bereiche erhöht. 7% 16% 9% 9% 58% 100%... kann das Interesse des Eigentümers sehr gut vertreten werden. 21% 16% 2% 0% 60% 100%... wurden nachweislich Einsparungen realisiert. 12% 9% 14% 2% 63% 100% Gesamt 10% 14% 9% 7% 60% 100% trifft nicht zu 15