50% auf Außenarbeitsplätzen

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Transkript:

Mit Menschen erfolgreich. 50% auf Außenarbeitsplätzen Werkstatt kann Inklusion! Anja Heide und Anton Senner Werkstätten:Messe Nürnberg 12. März 2015

Werkstatt kann Inklusion! Gegenstand der Präsentation 1 Die klassische Werkstatt ist exklusiv wie ein Rolls Royce 2 Die Zukunft wird ziemlich anders auf jeden Fall bunter 3 Das Innere nach Außen kehren 4 Bergedorf ist total normal 5 Was in Bergedorf so geht 6 Was geht? Was geht? Ich sags die ganz konkret! 7 Die Rechnung geht auf

Die klassische Werkstatt ist exklusiv wie ein Rolls Roys Entwicklung der Werkstatt Gründungsphase: 70er Jahre: Sicherung der Teilhabe am Arbeitsleben durch Sondereinrichtung Recht auf Arbeit! beschützender Charakter Personenkreis der Menschen mit geistiger Behinderung Angebot für 1 Promille der Bevölkerung Differenzierungsphase: Erweiterung der Zielgruppen (vor allem psychisch Kranke, weitere) Zweigwerkstätten Entwicklung neuer Konzepte massive Expansion

Die klassische Werkstatt ist exklusiv wie ein Rolls Roys Entwicklung der Werkstatt Konzept der Integration: Unterstützung und Befähigung des Einzelnen zur Teilhabe am Arbeitsleben an frei gewählten Arbeitsorten (Werkstatt, Allgemeiner Arbeitsmarkt, 3. System) Personenzentrierter Ansatz Wunsch und Wahlrecht Konzept der Inklusion: Abbau von Barrieren Verantwortungsübergang vom Individuum zur Struktur/Organisation - Werkstatt als Konzept und nicht als Ort

Die Zukunft ist bunt Wirkungen der Eingliederungshilfereform Wettbewerb der Leistungserbringer (Ideen, Kosten) Steigende Nachfragemacht der Nutzer Steigende Inklusionserwartung (u.a. aus Schulreform) Steuerung der Kostenträger: Platzreduktionen Schuldenbremse

Das Innere nach Außen kehren

Das Innere nach Außen kehren

Das Innere nach Außen kehren Außenarbeit bei Elbe (Außenarbeitsgruppen) Luftfahrttechnik (Lufthansa, Matzen & Timm) Lampenproduktion (Tobias Grau, Max Franke) Gabelstapler-Produktion (Still, Jungheinrich) Klimatechnik (Pfannenberg) Automotive (Vibracoustic, VW, PWF) Versandhandel (Detlev Louis) Lebensmittelproduktion und -handel (Lidl, Darboven) Finanzbehörde Staatsarchiv und Staatsbibliothek Museum Copyshops (Universität) Gastronomie (Nordevent, Rieckhof, Seminarzentrum, Cafeterien, CAP Markt) Gartenbau

Das Innere nach Außen kehren Außenarbeit bei Elbe (Einzelarbeitsplätze) Helfer/innen in Kindertagesstätten Modeschmuckdesign Reinigung Gastronomie Hausmeisterei, Wäscherei Büro- und Sachbearbeitungstätigkeiten Pflegeheime Bio- und Gärtnerhöfe, Naturzentren HSV Stadion Lager- und Logistik

Bergedorf ist total normal Strukturdaten Hamburg Bergedorf Bezirk mit 119.000 Einwohner im Süd-Osten von Hamburg 769 Einwohner pro Quadratkilometer (Frankfurt: 2.824) Mischung von städtischer und ländlicher Struktur 19% Sozialwohnungen, 12% Hartz IV Bezieher Überwiegend Mittelständische Wirtschaft (Maschinenbau und Medizintechnik) Gartenbau und Landwirtschaft Logistikbetriebe

Bergedorf ist total normal

Bergedorf ist total normal Der Betriebsstättenverbund Elbe Ost 436 Mitarbeiter/innen mit Behinderung, überwiegend mit geistiger Behinderung davon 55 Personen im Berufsbildungsbereich 70 tariflich angestellte Mitarbeiter/innen FABs, Sozialpädagogen, SB, Koordinatoren, Produktionsfachkräfte, Fachdienste für begleitende Angebote etc. Gewerke (Inhouse): Baugruppenmontage, Tischlerei, Lager Verpackung & Konfektionierung Küche, Hauswirtschaft, Seminarzentrum/Catering

Was in Bergedorf so geht Die Partner Ausgelagerte Arbeitsgruppen Detlev Louis 13 Beschäftigte, davon 2 Teilnehmer des BBB Pfannenberg 28 Beschäftigten, davon 1 Teilnehmer des BBB PWF 18 Beschäftigte Copyshop HAW 5 Beschäftigte Gartenbau Süd 18 Beschäftigte, davon 5 in Kooperation mit dem Bereich Retörn Gartenbau Ohlsdorf 13 Beschäftigte Gartenbau AC 52 Beschäftigte, davon 10 Teilnehmer des BBB Ausgelagerte Einzelarbeitsplätze (Arbeit inklusiv) Kitahelfer/innen 38 Beschäftigte im Arbeitsbereich und 14 Teilnehmer im BBB Sonstige Einzelarbeitsplätze 6 Beschäftigte im Arbeitsbereich und 1 Teilnehmer im BBB

Was in Bergedorf so geht Entwicklung der Ausgelagertenquote in den letzten 3 Jahren 2012 2013 2014 2015 Arbeitsbereich 42,10% 48,60% 51,30% 51,70% Berufsbildungsbereich 28,80% 17,40% 30,20% 51,00% Unser Ziel ist es, bis Ende 2015 eine weitere Arbeitsgruppe sowie eine weitere Berufsbildungsbereichgruppe auszulagern! Der Ausbau des Bereiches Arbeit inklusiv (AEAP) ist selbstverständlich und ein grundsätzliches Ziel!

Was geht? Was geht? Ich sags dir ganz konkret! Unser Weg zum Erfolg Es geht darum, gelingende Prozesse zu gestalten! Ein gelungener Prozess findet dann statt, wenn alle Beteiligten die Erfahrung machen, dass es funktioniert. Und das macht man nicht eine wirklich echte Erfahrung wenn alles so bleibt, wie es ist! Die beteiligten Akteure 1. Der kooperierende Betrieb 2. Der Sozialpädagoge 3. Der Beschäftigte 4. Der Integrations- und Arbeitsbegleiter 5. Die FAB

Was geht? Was geht? Ich sags dir ganz konkret! Die beteiligten Akteure 1. Der kooperierende Betrieb Alles, was einfach ist! Engmaschiger Austausch Die Mitarbeiter des Betriebes ins Boot holen 2. Der Sozialpädagoge Rolle: Führen des Prozesses raus aus der Werkstatt Verstehen, wie ein Arbeitgeber tickt Hand in Hand mit der Produktion Coach des Beschäftigten im System WfbM 3. Der Beschäftigte Es geht ums Erfahrung machen. (Punkt) Ohne Hilfeplan geht nichts! Schwach wirken ist nicht gleich schwach sein!

Was geht? Was geht? Ich sags dir ganz konkret! Die beteiligten Akteure 4. Der Integrations- und Arbeitsbegleiter Rolle: Gestaltung des Prozesses raus aus der Werkstatt Vorbereitungsgruppe / Jahresgruppe Netzwerken im eigenen Betrieb Teilhabeketten 5. Die FAB Alles, was die Vorbehalte verringert, ist gut! Modelle ausdenken, die im Rahmen WfbM funktionieren Auch hier - es geht darum, echte Erfahrungen zu machen! Durch die Wand muss man wollen Alle Fitten werden abgefischt und wir können sehen, wie wir zurecht kommen.

Die Rechnung geht auf für die Menschen mit Behinderung Orientierung an Qualitätsstandards I Rahmenbedingungen / Struktur Höheres Entgelt als Inhouse Warmes Essen und Arbeitskleidung Sozialräume (bevorzugt keine Sonderräume im Betrieb) Priorität von Doppelgruppen Barrierefreiheit Zugänglichkeit für Schwer- und Mehrfachbehinderung Teilzeit-Möglichkeiten Behindertentoiletten Fahrdienst

Die Rechnung geht auf für die Menschen mit Behinderung Orientierung an Qualitätsstandards II Personelle Ausstattung 1 FAB und sichere Vertretung (1/3 Springer Produktionshelfer) Regelmäßiger mind. wöchentlicher Besuch des sozialpädagogischen Dienstes Möglichkeit von Pflegedienst Spezielle Qualifizierung der FAB Sicherstellung der Reha-Maßnahmen Individualtraining am Arbeitsplatz Vertretung im Werkstattrat Focusierung auf weitere Öffnung für den Berufsbildungsbereich

Die Rechnung geht auf für die Werkstatt

50% auf Außenarbeitsplätzen Werkstatt kann Inklusion! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: anja.heide@elbe-werkstaetten.de anton.senner@elbe-werkstaetten.de Die Elbe-Werkstätten sind mit 4.000 Beschäftigten, davon 3.100 Menschen mit Behinderungen eine anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen. Verteilt auf über 50 Standorte in Hamburg und mit einer Inklusionsquote von 27% (Zahl der Beschäftigten auf Einzelarbeitsplätzen und in Außenarbeitsgruppen) sind die Arbeitsangebote arbeitsmarktorientiert und sozialräumlich organisiert.