ibi Expertenworkshop



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ibi research an der Universität Regensburg

Transkript:

ibi research Seite 1 ibi Expertenworkshop Business ProcessOptimization Kick off zur Workshop Reihe, Einführung Prof. Dr. Susanne Leist ibi research an der Universität Regensburg ggmbh Competence Center Business Process and Quality Management Regensburg, 28. Oktober 2010

ibi research Seite 2 Leitbild des ibi Wie verändert sich das Kundenverhalten? Privatkunden Geschäftskunden Schwerpunkte: Technologienutzung und Akzeptanz, Kundenbedürfnisse Wie entwickeln sich die Informationsund Kommunikations Technologien? Geräte und Infrastrukturen Softwaresysteme und Methoden Schwerpunkte: Konvergenz, Standards, Potenziale Wie reagieren die Unternehmen? Strategie und IT Systeme Organisation und Prozesse Schwerpunkte: Vertriebsstrukturen, vernetzte Leistungserstellung, Systemarchitekturen Wie verändert sich der Markt? Akteure und Rahmenbedingungen Treibende Kräfte Schwerpunkte: Non und Nearbanks, Fragmentierung, E Business

Das ibi Partnernetzwerk ibi research Seite 3

ibi research Seite 4 Organisationsstruktur des ibi Management Board Wissenschaftliche Leiter: Competence Centers Prof. Dr. Dieter Bartmann (Geschäftsführung) Prof. Dr. Hans Gert Penzel (Geschäftsführung) Prof.Dr. Susanne Leist Retail ilbanking E Business ecommerce Business Process IT Governance Ostbayern and Quality Management Leitung: Leitung: Leitung: Leitung: Leitung: Anja Peters Dr. Ernst Stahl Dr. Ernst Stahl Prof. Dr. Susanne Leist Dr. Stefan Kronschnabl Information Service Leitung: Andrea Rosenlehner

ibi research Seite 5 Themen des CC BPQM Architekturmanagement Architekturmanagement für Banken Bankenarchitekturen im Informationszeitalter Enterprise SOA Methoden für das Architekturmanagement (Architektur Frameworks Qualitätsmanagement Einsatz von QM Methoden bei Banken Identifikation von Fehlern Festlegung der Qualität der Leistungen. Entwicklung von Best Practice Vorgehen für das QM bei Banken Prozessmanagement

ibi research Seite 6 Prozessmanagement Management des Lebenszyklus eines Prozesses 1. Modellierung und Entwicklung (Process Engineering) 2. Implementierung und Ausführung 4. Verbesserung bzw. Optimierung (Process Re-Engineering) 3. Überwachung und Steuern (Process Monitoring)

ibi research Seite 7 Ziele des heutigen Workshops Bedeutung und Facetten des Themas verdeutlichen Organisation der Workshop Reihe vorstellen Inhaltlichen Fokus definieren Wit Weiteres Vorgehen klären

ibi research Seite 8 Tagesablauf 09:30 10:00 Kaffeeempfang und gegenseitiges gg g Kennenlernen 10:00 10:30 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer Prof. Dr. Susanne Leist, ibi research 10:30 11:15 Vorstellung der Studie Process Performance Management bei Banken Josef Blasini, Universität Regensburg 11:15 11:45 11:45 Vorstellung der Workshop Reihe Business BusinessProcessOptimization Prof. Dr. Susanne Leist, ibi research 11:45 13:15 Mittagessen mit Spaziergang durch die historische Altstadt 13:15 14:00 Compliance konforme Prozesse Michael Christian Wisnewski, Pi PricewaterhouseCoopers (PwC) 14:00 14:45 Langfristige Prozessoptimierung durch Simulation Dr. Karl lmühlbauer, ibi research 16:00 16:45 Abschließende Diskussion und Planung der Workshop Reihe Prof. Dr. Susanne Leist, ibi research 14:45 15:15 Kaffeepause 15:15 16:00 Prognose von Ressourcenbedarfen zur langfristigen Prozessoptimierung i Christian Ritter, ibi research ab 16:45 Ausklang des Tages

ibi research Seite 9 Kurze Vorstellung Ich heiße. Mi Meine Aufgaben sind.. Mein Interesse am heutigen Workshop. Ich erwarte von der Workshop Reihe

ibi research Seite 10 Eine kurze Frage. Was möchten Sie in einem Jahr mit BPM in Ihrem Unternehmen erreicht haben? (Wo möchten Sie im Oktober 2011 stehen?)

ibi research Seite 11 ibi Expertenworkshop Business ProcessOptimization Erläuterung zu den Inhalten und zur Kooperationsform Prof. Dr. Susanne Leist ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Business Process and Quality Management Regensburg, 28. Oktober 2010

ibi research Seite 12 Agenda Inhaltliche Ausrichtung Kooperationsform Auswahl des Prozesses und Termine

ibi research Seite 13 Workshop Reihe Business Process Optimization Zielsetzung Entwicklung und Optimierung eines Prozesses mit den teilnehmenden Instituten unter Berücksichtigung von Compliance Richtlinien Aufzeigen und Anwenden von Best Practices aus der Wissenschaft und Praxis Gründung eines Expertenzirkels für Prozessmanagement

ibi research Seite 14 Workshop 1: Identifikation eines Best Practice Prozessmodells Inhalte Definition von Anforderungen an den Prozess Festlegung von Konventionen für die Modellierung Vereinbarung des methodischen Gerüsts Entwicklung eines Best Practice Modell dieses Prozesses Erwartete Ergebnisse Wissen über Methoden, die bei der Modellierung der Prozesse unterstützen Erfahrungen beim Einsatz dieser Methoden Best Practice Prozessmodell Zusätzliche Kooperationsmöglichkeiten Durchführung einer Delta Analyse Potenzialabschätzung

ibi research Seite 15 Workshop 2: Prozess Compliance und Kennzahlen Inhalte Prüfung des Prozesse auf Compliance Anforderungen Diskussion über generelle Auslegungs und Anwendungsfragen (z.b. zu MaRisk) mit Experten Erarbeitung passender Metriken, Techniken sowie Kennzahlen zur Steuerung des Prozesses Erwartete Ergebnisse Wissen über Methoden, die bei dem Auditderder Prozesse unterstützen Erfahrungen beim Einsatz dieser Methoden Compliance geprüftes Best Practice Prozessmodell Kennzahlen zum Best Practice Prozessmodell Zusätzliche Kooperationsmöglichkeiten Durchführung einer Delta Analyse Dlt l Entwicklung eines Meßkonzepts

ibi research Seite 16 Workshop 3: Prozessplanung, Steuerung und Optimierung Inhalte Beispielhafte Erfassung und Analyse der Kennzahlen sowie deren Auswertung am Prozess Optimierung des Prozesses mit aktuellen Ansätzen des Process Performance Management (PPM) Langfristige Optimierung mithilfe von Qualitätsmanagement Methoden Erwartete Ergebnisse Wissen über Methoden, die bei der langfristigen und kurzfristigensteuerung bzw. Optimierung der Prozesse unterstützen Erfahrungen beim Einsatz dieser Methoden Compliance geprüftes Best tpractice Prozessmodell P mit Steuerungsinformationen Zusätzliche Kooperationsmöglichkeiten Übertragung auf weitere Prozesse Benchmarking

ibi research Seite 17 Agenda Inhaltliche Ausrichtung Kooperationsform Auswahl des Prozesses und Termine

Ergebnisse der Umfrage ibi research Seite 18

ibi research Seite 19 Organisation der Kooperation Bilaterale Bilaterale zusätzliche zusätzliche Projekte Projekte Bilaterale Bilaterale zusätzliche zusätzliche Projekte ProjekteD Workshop Team PU Mitarbeiter ibi Projektleiter ibi Themenspezialist Ev. externe Experten Gemeinsame Arbeit im Workshop ibi Projektleiter ibi Themenspezialist In Regensburg Konsolidierung Weiterentwicklung Dokumentation PU = Partnerunternehmen

ibi research Seite 20 Zielsetzung, Projektplanung Workshop Team CC Forschungskreislauf Ergebniskontrolle und Projektsteuerung Aufnahme von Anforderungen & Projektcoaching durch ibi Validierung, Weiterentwickung & Anforderungsdefinition durch Arbeitsgruppen im Workshop Aufarbeitung der Workshopergebnisse Konsolidierung, Weiterentwicklung, Dokumentation durch ibi

ibi research Seite 21 Eine Win Win Partnerschaft Nutzen für Partnerunternehmen Wissens und Erfahrungsaustausch in einem Expertennetzwerk bestehend aus Wissenschaftlern und Prozessverantwortlichen Aufbau eines optimierten und Compliance konformen Prozesses Entwicklung eines für den Prozess geeigneten Performance Management Vermittlung des praktischen Lösungsbeitrags wissenschaftlicher Methoden und gezielter Aufbau von Know how in Ihrem Unternehmen Zugang zu den aktuellsten Forschungsergebnissen Zugang zu umfangreichen Erfahrungen aus zahlreichen Kooperationsprojekten mit der Praxis Senkung des Projektrisikos Nutzen für das ibi Praxisorientierte i t Forschung der relevanten Themenstellungen des Business Process Management konkrete Validierung der Ergebnisse zusammen mit den Partnerunternehmen Wissenstransfer in die universitäre Forschung und Ausbildung Ermittlung neuer zukünftiger Themen für Forschung und Lehre Publikationen

ibi research Seite 22 Personeller und finanzieller Aufwand (ohne bilaterale Kooperationen) ibi Partnerunternehmen (EUR 12.500) Team Projektleitung Prof. Dr. Susanne Leist Themenspezialisten: Dipl. Wirtsch. Inf. Josef Blasini Dr. Karl Mühlbauer Dipl. Wirtsch. Inf. Christian Ritter Dr. Gregor Zll Zellner Hauptvertreter Projektbeteiligter (z.b. je nach Themenstellung einen Spezialisten) insgesamt jedoch nicht mehr als 12 Tage

ibi research Seite 23 Workshop Reihe 3 Workshops mit klarer Zielsetzung und Aufgabenstellung Jeder Workshop geht über ca. 1,5 Tage Arbeitsmaterialien, Verpflegung und Getränke werden gestellt Abendliches Dinner inklusive eines passenden Social Events sind eingeplant Übernachtung in einem gehobenen Altstadthotel wird gebucht 2 Mitarbeiter einer Bank nehmen aktivan an den Workshops teil (ein Vertreter nimmt kontinuierlich teil, ein zweiter kann themenspezifisch ausgewählt werden)

ibi research Seite 24 Geplante Termine für die Workshops WS 1: Januar/Februar 2011 WS 2: Mai/Juni 2011 WS 3: September 2011

ibi research Seite 25 Nächste Schritte Anmeldung zur Workshop Reihe Festlegung des zu fokussierenden Geschäftsprozesses Planung der Workshop Termine

ibi research Seite 26 Meinungsbild zumprozess Neukundengeschäft Kontoeröffnung mit dem e Personalausweis Kreditprozess