BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2015

Ähnliche Dokumente
BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2014

BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2016

SANITÄTSBETRIEB DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN

BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2017

BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2018

AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROLER SANITÄTSBETRIEB. Sitz Bozen PROTOKOLL NR.14/2016

HAUSHALTSABRECHNUNG BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG

AUTONOME PROVINZ BOZEN SÜDTIROLER SANITÄTSBETRIEB. Sitz Bozen PROTOKOLL NR.13/2016

HAUSHALTSABRECHNUNG BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG

BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum MEHRJÄHRIGEN HAUSHALTSVORANSCHLAG

Digitalisierung der Verschreibung und Landesrezeptblock Pressekonferenz

Dezember 2015 FREIE UNIVERSITÄT BOZEN ÄNDERUNG AM HAUSHALTS- VORANSCHLAG

HAUSHALTSABRECHNUNG BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG

Dedica Fachkongress Innovationen in der Langzeitpflege. 22. Oktober 2018 Bern - Zentrum Paul Klee. Verband der Seniorenwohnheime Südtirols

Erfahrungsbericht einer Sozialgenossenschaft in der Jugendarbeit in Südtirol. EOS Sozialgenossenschaft Dott.ssa Barbara Pizzinini, Geschäftsführerin

Begleitbericht zur Rechnungslegung des Arbeitsförderungsinstitutes 2013 sowie zur Aufstellung der Rückstände

ANLAGE 2 ALLEGATO 2. Abteilungen auf Betriebsebene - Ripartizioni a livello aziendale

Aktueller Stand des Projektes

HAUSHALTSABRECHNUNG BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG

1) Zusätzliche Leistungen zu den gesamtstaatlichen WBS zulasten des Landesgesundheitsdienstes

Dr. Andreas von Lutterotti Präsident Ärzte- und Zahnärztekammer Bozen

Sitz-Abänderung des Namensverzeichnisses des beauftragten Personals des Ökonomats- und Kassadienstes - Jahr Maßnahme

Erste Änderung des Voranschlages. Primo aggiornamento al preventivo

Verselbstständigung der kantonalen Psychiatriebetriebe: Massnahmen für eine ausgeglichene Erfolgsrechnung

KAMPF DEN SELTENEN KRANKHEITEN LA SFIDA ALLE MALATTIE RARE

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?

Geschäftsbericht 2014 der Sanagate AG

Sanagate AG. Jahresbericht. Jahresrechnung. 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr Erfolgsrechnung 7 Bilanz

«RehaClinic erfolgreich im Jubiläumsjahr 2013»

Aktualisierung Ergebnis

PRESSEMITTEILUNG 149/2011

Der Einfluss der italienischen Psychiatriereform 1978 auf die Versorgung in Südtirol. Roger Pycha Psychiatrie Bruneck (BZ), Italien

Geldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01

1. DAS PERSONAL DER 1. SANITÄTSBETRIEBE

Schwingshackl Reinhold. Direktor des Amtes für das Krankenhausinformationssystem Südtiroler Sanitätsbetrieb

Anpassungen Sicherheitsbericht 2013 / 2014

1. DAS PERSONAL DER 1. SANITÄTSBETRIEBE

VORANSCHLAG DER EINNAHMEN 2015 STATO DI PREVISIONE DELL'ENTRATA 2015

Südtiroler Landtag BESCHLUSS DES SÜDTIROLER LANDTAGES. Consiglio della Provincia autonoma di Bolzano

Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung

5.3 Muster zu 4 Abs. 1 in Verbindung mit 13 KomHKV für den Ergebnishaushalt und die mittelfristige Ergebnisplanung

Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick

Staatsministerium 0208 Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg

Zertifizierung der onkologischen Chirurgie im Südtiroler Sanitätsbetrieb

SALUS ggmbh Betreibergesellschaft für sozialorientierte Einrichtungen des Landes Sachsen-Anhalt

Primärversorgung. Neue Primärversorgung. 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Deshalb die Neue Primärversorgung. Kurze Ordinationsöffnungszeiten

Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V.

12172/AB. vom zu 12719/J (XXV.GP)

Haushaltsrede für das Jahr 2012

Onkologischer Tag. Fachtagung Samstag, 25. September 2010 von und Uhr. Onkologischer Tag

Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung

1. ERSTE HILFE Organisation der Versorgung

Genehmigung zur Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln: zuständige Behörden in Südtirol

(Vor- und Zuname des/der gesetzlichen Vertreters/in) (Vorwahl) (Telefonnummer)

Beschluss Deliberazione der Landesregierung della Giunta Provinciale

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung

Wie machen es die Anderen? Italien radikal ambulant

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017

Anlage 3 Grafik des Organigramms Allegato 3 - Grafico Organigramma

Einbringung Haushalt 2017

Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh

FINANZBERICHT. 0,00 0,00 der Zwischensumme FÖRDERFÄHIGE KOSTEN INSGESAMT 0,00 0,00 0,00. Genehmigter Finanzplan EUR

Zur Berechnung des Festzuschlags für verschreibungspflichtige Fertigarzneimittel

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Konsolidierung

Vom Testabschluss bis zum ersten Monatsabschlusses

Früh erkannt - Gefahr gebannt!

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol

Entwurf einer Verordnung

Anpassungen der Fallkostendatei hinsichtlich der SwissDRG Erhebungen 2017 und 2018

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte

REPRÄSENTATIONSSPESEN. M. D. vom 19. November 2008

Landesgesetz Nr. 16/2015

Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014

RATGEBER - KRANKENHAUS. Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017

Neue Primärversorgung

Beschluss vom 20. März 2018, Nr. 257 Ärztliche Versorgung der Bewohner von Seniorenwohnheimen - Widerruf des Beschlusses Nr.

Patient/in. Meine Praxis - Rundum sicher versorgt. Umfassende und wohnortnahe Behandlung & Betreuung PRIMARY HEALTH CARE

Haushaltsplan für das Jahr 2018

HAUSHALTSABRECHNUNG BERICHT ÜBER DIE GEBARUNG

VORANSCHLAG der PERCHTOLDSDORFER IMMOBILIEN GMBH

Bericht zum wirtschaftlichen Budget Im vorliegenden Bericht werden die Erlöse und Kosten für das Finanzjahr dargestellt ERTRÄGE

KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN

QUARTALSBERICHT Q1 2015

Ausbildungsverpflichtung. Auswertung Datenerhebung Juni 2017 / R. Fischer

Infoblatt zur Ermittlung der Nettoeinnahmen

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung

Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli Universitätsklinikum Tübingen. Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen

Umsatzerlöse ,0 % Operatives Ergebnis (EBIT) ,8 % Marge (in % der Umsatzerlöse) 1 14,2 % 9,8 %

BAUKONZESSIONEN / CONCESSIONI EDILIZIE

Norwegische Pflege auf deutsch (in Österreich) Harald Kamps Allgemeinmediziner Berlin

Einordnungsrahmen die (sehr) kurze Geschichte von Leistungen, Kosten und Prämien

Muster der erforderlichen Aufstellungen des Krankenhauses zur Bestätigung des Jahresabschlussprüfers nach 17 a Abs. 7 KHG

HILDEGARD-HOSPIZ SPITAL-STIFTUNG, BASEL

Transkript:

BERICHT DES GENERALDIREKTORS zum HAUSHALTSVORANSCHLAG 2015 Firmenbezeichnung: Sanitätsbetrieb der Autonomen Provinz Bozen Sparkassestraße 4 39100 Bozen Tel. 0471 223 601 Fax 0471 223 651 gd@sabes.it Steuernummer/MwSt.-Nr. 00773750211 Ragione sociale: Azienda Sanitaria della Provincia Autonoma di Bolzano via Cassa di Risparmio, 4 39100 Bolzano tel. 0471 223 601 fax 0471 223 651 dg@asdaa.it Cod. fisc./p. IVA 00773750211

Seite Nr. 2

INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 5 2. KONTEXT... 5 3. NEUE PROJEKTE UND DIENSTE... 5 4. SANITÄRE TÄTIGKEITEN... 6 Neuausrichtung der Bettenplanung... 6 5. MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS-EBENE... 6 Umsetzung der Ziele der Landesregierung:... 6 6. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE GEBARUNG... 7 Die Ausgangslage... 7 Finanzierungen... 7 Rationalisierungsmaßnahmen... 9 Analyse der Erträge und der Kosten... 9 Einnahmen aus Kostenbeteiligung der Patienten (Ticket)... 10 Sanitäre Mobilität... 11 Altersheime... 12 An den Sanitätsbetrieb übertragene Dienste laut Art. 76 LG 7/2001... 13 Betriebliche landesweite Dienste... 14 Intramoenia... 15 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes... 15 Kassen-Budget... 16 Abschließende Bemerkungen - Conclusio... 17 Anlagen:... 18 Seite Nr. 3

Seite Nr. 4

1. EINLEITUNG Die Erstellung des Haushaltsvoranschlages ist im Artikel 2 des Landesgesetzes Nr. 14/2001 vorgesehen. Der Haushaltsvoranschlag ist eines der grundlegendsten Dokumente für die wirtschaftlichfinanzielle Planung des Betriebes. Er dient außerdem als buchhalterisches Planungsinstrument für die in einem bestimmten Zeitraum vorgesehenen Tätigkeiten, im speziellen Fall für das Jahr 2015. Ein wichtiges Dokument, auf welches sich der Jahreshaushaltsvoranschlag bezieht und welches Planungsrichtlinien beinhaltet, sind die BSC-Richtlinien 2015, welche von der Autonomen Provinz oder auch von jährlichen Planungszielen des Landesgesundheitsbetriebes erlassen werden, gestützt auf die methodische Balanced Scorecard. 2. KONTEXT Bei der Erstellung des gegenständlichen Voranschlages wurde folgenden Aspekten Rechnung getragen: - Das Geschäftsjahr 2014 konnte positiv bzw. mit einem geringen Gewinn von 668.000 Euro abgeschlossen werden, weshalb der mit Schreiben des Aufsichtsamtes der Autonomen Provinz Bozen geforderte Dreijahresplan zur Wiedereinbringung des Verlustes 2014 hinfällig wird. Die eigenen Reserven haben sich auf rund 9.520.000 Euro erhöht und stehen somit für die Abdeckung eventueller zukünftiger Fehlbeträge weiterhin zur Verfügung. - Die erste Version des Haushaltsvoranschlages 2015 ist von der Landesregierung aufgrund des fehlenden Bilanzausgleichs annulliert worden. - Die Verhandlungen zwischen Land und Sanitätsbetrieb haben zur Erkenntnis geführt, dass eine effektive Unterfinanzierung bestanden hat und dass die im Zuge der beschlossenen Gesundheits- und Verwaltungsreform angedachten strukturellen Maßnahmen noch nicht soweit gediehen sind, als dass deren finanziellen Auswirkungen bereits jetzt in den Haushaltsvoranschlag 2015 eingebaut werden könnten. - Demzufolge hat das Land dem Sanitätsbetrieb einen weiteren Finanzierungsbeitrag für laufende Ausgaben im Ausmaß von 38.400.000 Euro zugewiesen, wodurch der Bilanzausgleich 2015 gesichert werden kann. 3. NEUE PROJEKTE UND DIENSTE 1. Errichtung einer Bettenstation für die Neurorehabilitation am Krankenhaus Sterzing (gemäß Beschlüsse der Landesregierung Nr. 1960 vom 27.7.2009, Nr. 890 vom 30.5.2011, Nr. 371 vom 12.3.2012 und Nr. 1711 vom 19.11.2012) ohne Eröffnung der Subintensivbetten. Die Eröffnung der Subintensivbetten wird aufgrund der kritischen Finanzierungssituation für 2015 nicht vorgesehen; 2. Errichtung einer Akutabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/- Psychotherapie am Krankenhaus Meran. Strukturierung des landesweiten Dienstes für Kinder- und Jugendpsychiatrie; 3. Aufbau Fachambulanzen für die kognitiven Einschränkungen - Memory-Klinik im Gesundheitsbezirk Meran; Seite Nr. 5

4. Palliativbetreuung - Aufbau des Palliative-care Teams im Gesundheitsbezirk Brixen und Bruneck und Organisation der Mini-Hospice Einheiten in Brixen, Bruneck, Sterzing und Innichen; 5. Projekt zur Unterstützung der Migrationsfamilien; 6. Diabetes Screening; 7. Aus- und Aufbau des Tumordokumentationssystem "Onkozert" - Ankauf Hardware und Support für betriebsweite Videokonferenzen (Tumorboards, etc) - Mittel für Zertifzierungsgesellschaften ISO, DKG, AIOCC, Eusoma, etc; 8. Aktiver neurologischer Dienst für die Stroke Unit Bozen (Einstellung von 3 Neurologen) - Ansprechpartner für das betriebsweite Netz in der Betreuung von Schlaganfällen; 9. Lean Health Care Management nach genehmigten Projekt; 10. Schrittweiser Aufbau eines Prothesenzentrums im Südtiroler Sanitätsbetrieb. In der Anlage A7 Neue Projekte / neue Dienste, werden die Details angeführt. 4. SANITÄRE TÄTIGKEITEN Neuausrichtung der Bettenplanung Die Reorganisation der Leistungen aufgrund des Projektes zur onkologischen Zertifizierung wird fortgeführt. Die anderen wichtigsten Entwicklungen im sanitären Bereich sind bereits unter Punkt drei als Projekte angeführt. 5. MASSNAHMEN AUF OPERATIVER MANAGEMENT-PROZESS- EBENE Umsetzung der Ziele der Landesregierung: 1. Fortführung der Erhebung der Standardkosten im stationären Bereich und für einen Teil des ambulanten fachärztlichen Bereiches 2. Fortführung der Vorbereitung der Bilanzzertifizierung 3. Fortführung der Kontrollen der Krankengeschichten 4. Fortführung der Vereinheitlichung der Vergabe der Medizinprodukte 5. Beginn der Vorbereitung eines betriebsweit einheitlichen Personalentwicklungskonzeptes 6. Repository mit betriebsweitem Viewer 7. Funktionsanalyse des Moduls Aufnahme-Entlassung-Verlegung laut den Vorgaben des Ministeriums 8. Schaffung der IT-Plattform für das Abrufen der Befunde durch den Patienten über das Internet Seite Nr. 6

6. WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE GEBARUNG Die Ausgangslage Für das Geschäftsjahr 2014 war im Haushaltsvoranschlag 2014 ein voraussichtliches Geschäftsergebnis von rund Euro -24.254.000 vorgesehen, wovon 8.800.000 durch eigene Reserven Abdeckung finden und die restlichen 15.454.000 über einen dreijährigen Wiedereinbringungsplan eingebracht werden sollten. Aufgrund verschiedener Ereignisse im Laufe des Jahres 2014, insbesondere aufgrund von außerordentlichen Erträgen (Auflösung zu hoch dotierter Personal- und Abfertigungsfonds), Minderkosten im Bereich des Ankaufs von nicht sanitären Gütern und im Bereich der Personalkosten, bei gleichzeitig steigenden eigenen Erträgen, konnte das Geschäftsjahr 2014 mit einem positiven Geschäftsergebnis von 668.000 Euro abgeschlossen werden. Finanzierungen In der nachfolgenden Übersicht wird ein Überblick über die Finanzsituation des Betriebes betreffend die Jahre 2013 2015 geliefert. Musste im Jahr 2013 noch der gesamte Fehlbetrag im Ausmaß von 3.949.000 Euro mit eigenen Gewinnvorträgen abgedeckt werden, so erzielte man im Jahr 2014 einen Gewinn von 668.000 Euro. Nachdem nun das Land zusätzliche Mittel im Ausmaß von 38.400.000 Euro bereitgestellt hat, kann für das Jahr 2015 ein ausgeglichener Haushaltsvoranschlag verabschiedet werden. Tabelle A10: Zusammenfassung der Finanzierung Posten 1.) Kosten inklusive passive Mobilität Abschluss Abschluss Voranschlag 2013 2014 2015 1.207.007.428,26 1.210.367.488,50 1.228.895.774,00 davon außerordentliche Aufwände 3.333.126,95 3.529.205,86 197.000,00 2.) Finanzierung 1.207.007.428,26 1.211.035.736,71 1.228.895.774,00 a) Mittel aus Gewinnvorträgen 3.948.843,11 - - b) Eigenmittel (Ticket u.s.w.) 57.148.295,09 55.998.050,55 56.250.000,00 c) Finanzerträge 2.895,66 4.181,98 4.000,00 d) Mittel aus dem LHH 1.058.127.535,99 1.053.428.039,82 1.098.984.774,00 e) Sterilisierungen 24.499.099,18 29.834.153,84 29.834.000,00 f) Aktive Mobilität 44.291.000,00 42.298.000,00 42.298.000,00 g) außerordentliche Erträge 18.989.759,23 29.473.310,52 1.525.000,00 3.) Jahresergebnis - 668.248,21 - Mit den Weisungen für die Abfassung des Haushaltsvoranschlages 2015 des Sanitätsbetriebes der Autonomen Provinz Bozen gemäß Schreiben vom 28.11.2014, Prot. Nr. 55.04/IV/670927, sowie mit Beschluss der Landesregierung vom 14. April 2015 wurden dem Sanitätsbetrieb Seite Nr. 7

insgesamt 1.098.500.774 Euro für die Finanzierung der laufenden Ausgaben 2015 zur Verfügung gestellt. Zu diesem Betrag summieren sich noch weitere 484.000 Euro von im Vorjahr nicht verwendeten vinkulierten Beiträgen. Gegenüber 2014 erhöhen sich die Zuweisungen somit um insgesamt 45.238.834,18 Euro. Dieser enorme Zuwachs war notwendig geworden, da bereits im Geschäftsjahr 2014 eine Unterfinanzierung der ordentlichen Geschäftstätigkeit (inklusive IRAP) im Ausmaß von rund 25.000.000 Euro bestanden hatte, welche nur über außerordentliche Erträge (Auflösung von Fonds, neue Buchungsmethode für die nicht genossenen Urlaube) ausgeglichen werden konnte. Im Geschäftsjahr 2015 kann nur mehr mit außerordentlichen Erträgen in vergleichsweise bescheidenem Ausmaß (1,5 Mio. Euro Auflösung Resturlaube 2013 und frühere Jahre) gerechnet werden. Gegenüber dem Haushaltsvoranschlag 2012 erhöhen sich die Landeszuweisungen 2015 um lediglich rund 23.700.000 Euro, was einem Zuwachs im Dreijahreszeitraum von nur 2,20 % entspricht. Die Eigenmittel wurden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips im Ausmaß der Erträge 2014 in den Haushaltsvoranschlag 2015 eingeschrieben. Für 2015 ergeben sich aufgrund normativer Neuerungen und kollektivvertraglicher Bestimmungen in verschiedenen Bereichen Mehrkosten, welche jedoch mit den zugewiesenen Finanzmitteln ausreichend Abdeckung finden: - Personal: Kostenzuwachs von insgesamt 2.700.000 Euro (+0,47%) davon Mehrkosten im Ausmaß von rund Euro 1.800.000 für automatische Gehaltsvorrückungen und rund 2.900.000 Euro für Auswirkungen der Neueinstellungen 2014 auf 2015 und Neueinstellungen 2015 im Rahmen von Projekten und Schwerpunktvorhaben des Assessorates, sowie für verspätete Nachbesetzungen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten im Bereich des externen Personals mit privatrechtlichem Vertrag im Ausmaß von rund -2.000.000 Euro; - Ankauf von sanitären und nicht sanitären Gütern: Mehrkosten von insgesamt 9.410.000 Euro (+6,85%) bei den sanitären Gütern, insbesondere im Bereich der Medikamente (für neue innovative Medikamente hauptsächlich im onkologischen Bereich, sowie +6.000.000 Euro für Hepatitis C Medikamente) und für Medizinprodukte. Bei den nicht sanitären Gütern hingegen wird nur eine geringfügige Kostensteigerung im Ausmaß von +1,19% programmiert. - Ankauf von sanitären Leistungen: Mehrkosten von insgesamt rund 6.303.000 Euro (+2,01%), davon betreffen rund 2.060.000 Euro die Flugrettung, 263.000 Euro die Krankentransporte, 955.000 (+2,34%) für die Betreuung in Alten- und Pflegeheimen, +550.000 (+7,09%) für stationäre und teilstationäre psychiatrische Leistungen, 729.000 Euro betreffen Erhöhungen für stationäre Betreuung in Österreich, +399.000 (0,81%) für die pharmazeutische Betreuung im Abkommenswege, im Bereich der Grundversorgungsärzte erbeben sich Mehrkosten im Ausmaß von 1.039.000 Euro, z. T. auch buchungsbedingt. Außerdem wurden rund 3.000.000 Euro für die Mehrkosten des noch abzuschließenden Vertrages mit den Allgemeinmedizinern und pädiatrischen Ärzten unter den Rückstellungen vorgesehen. Gleichzeitig sind Kosteneinsparungen von insgesamt rund 625.000 in verschiedenen Bereichen (Rückerstattung Heilbehelfe an Apotheken) zu verzeichnen; - Ankauf von nicht sanitären Leistungen inklusive Energiekosten: Kostensteigerung um rund 3.763.000 (+6,91%) zurück zu führen in der Hauptsache auf die Mehrkosten für Informatikdienstleistungen +1.100.000, Heizung +503.000 und Reinigung +604.000 ; - Instandhaltung und Reparaturen: Mehrkosten im Ausmaß von rund 555.000 Euro (2,66%) aufgrund des erhöhten Instandhaltungsbedarfs infolge der Überalterung der Anlagen und Gerätschaften. - Nutzung von Gütern Dritter: Keine wesentliche Änderung der Kosten aufgrund der Tatsache, dass die Mehrkosten für neue Mietverträge durch die per Landesgesetz mit Seite Nr. 8

Wirksamkeit 01.10.2014 erfolgte 15 prozentige Reduzierung der Mietpreise ausgeglichen werden. - Verschiedene Aufwendungen der Gebarung: Die Mehrkosten von rund 270.000 Euro ergeben sich aufgrund der Tatsache, dass ein Teil der Kosten 2014 unter den Rückstellungen ausgewiesen wird. In Summe ist keine Kostensteigerung zu verzeichnen. - Abwertung des Anlagevermögens und der Forderungen: Die unter diesem Posten im Voranschlag ausgewiesenen Beträge betreffen ausschließlich die Abwertung von Forderungen (und nicht auch des Anlagevermögens). Nachdem in den letzten beiden Jahren die Wertberichtigungsfonds für Forderungen dem voraussichtlichen Bedarf angepasst worden sind, wofür erhöhte Rückstellungen notwendig waren, ist für das Jahr 2015 mit wesentlich geringeren Abwertungen (-767.000 Euro) zu rechnen; - Rückstellungen: Die Abnahme der Rückstellungen um 1.895.000 Euro gegenüber dem Abschluss 2014 begründet sich dadurch, dass mit Ausnahme der Rückstellungen für die Vertragserneuerung für die Allgemeinmediziner im Voranschlag 2015, wie jedes Jahr, keine diesbezüglichen Beträge eingeschrieben werden. Im gegenständlichen Haushaltsvoranschlag 2015 sind die in den letzten Monaten im Zuge der Gesundheitsreform diskutierten Einsparungsvorschläge, welche in die Entscheidungszuständigkeit des Betriebes fallen, bereits berücksichtigt worden. Der Betrieb hat alles Mögliche unternommen, sei es mit den Sparmaßnahmen der letzten Jahre, sei es mit den weiteren für 2015 geplanten Rationalisierungsmaßnahmen (siehe Anlage A9 Rationalisierungsmaßnahmen) um den jährlichen Anstieg der laufenden Kosten möglichst gering zu halten und damit den Bilanzausgleich zu garantieren. Diese Tatsache erscheint umso bedeutender, wenn man berücksichtigt, dass der Gesundheitssektor aufgrund seiner Spezifizität in verschiedenen Bereichen (demografische Entwicklung, Zunahme der chronisch Kranken, medizinisch-technologischer Fortschritt, innovative Medikamente und Medizinprodukte, neue Behandlungsmöglichkeiten, Entwicklung im IT-Sektor) zu den Wachstumsbranchen schlechthin zählt, mit stark ansteigenden Kosten und Umsätzen. Um auch für die kommenden Jahre einen ausgeglichenen Haushalt sicherzustellen, ohne dass dafür jährlich stets steigende Geldmittel seitens des Landes bereit gestellt werden müssen, ist es notwendig, dass im Zuge der vom Land beschlossenen Gesundheits- und Verwaltungsreform einschneidende strukturelle Maßnahmen umgesetzt werden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen vom Land allerdings erst noch geschaffen werden. Rationalisierungsmaßnahmen In der Anlage A9 Rationalisierungsmaßnahmen werden die in den Voranschlag für das Jahr 2015 eingearbeiteten Einsparungsmaßnahmen aufgelistet. Es handelt sich hierbei um bereits in den Vorjahren eingeleitete Maßnahmen, welche sich auch auf das Jahr 2015 auswirken (Beispiel Einsparungen im Bereich Ankauf von nicht sanitären Gütern, neuer Vertrag für die Reinigung Krankenhaus Bozen, Reduzierung der Mieten, Reduzierung der Kosten für Heilbehelfe). Die Einsparungen im Zusammenhang mit der vom Land mit Wirksamkeit 01.04.2015 beschlossenen Schließung der Geburtenabteilung in Innichen wurden ebenfalls im Voranschlag und unter den Rationalisierungsmaßnahmen berücksichtigt. Analyse der Erträge und der Kosten Eine detaillierte Analyse der Erträge und Kosten wird im Dokument der technischen Feststellungskriterien zum Voranschlag bzw. in der Anlage Kosten und Ertragsanalyse geliefert. Seite Nr. 9

Einnahmen aus Kostenbeteiligung der Patienten (Ticket) Tabelle A.2 Ticket BESCHREIBUNG Abschluss Abschluss Voranschlag 2013 2014 2015 Anmerkungen Apotheken/Medikamente (Nicht vom Betrieb kassiert) 9.355.000,00 9.404.674,47 9.300.000,00 PHT-Anteil inbegriffen davon: - Fixquote für Rezepte 4.655.000,00 4.565.530,00 4.400.000,00 PHT-Anteil inbegriffen - Differenz auf Generika 4.700.000,00 4.839.144,47 4.900.000,00 Transporte mittels 118 0,00 0,00 0,00 Programmierte Transporte 0,00 0,00 0,00 Flugrettung 46.020,00 64.200,00 64.000,00 730.100.30 Erste Hilfe 1.864.267,74 1.871.150,00 1.871.000,00 730.100.20 Fachärztliche amb. Leistungen 16.696.316,02 17.114.832,12 17.115.000,00 730.100.10 direktverteilte Medikamente 103.214,39 220.198,21 220.000,00 730.100.30 ZWISCHENSUMME AUSSCHLIESSLICH TICKET AUF ARZNEIEN 18.709.818,15 19.270.380,33 19.270.000,00 Einnahmen für "Klassen"-Patienten 373.663,61 293.770,84 294.000,00 720.500.40 GESAMT (inklusive "Klassen"-Patienten) 28.438.481,76 28.968.825,64 28.864.000,00 Die Ticketeinnahmen 2015 wurden, wie auch die anderen Eigeneinnahmen, im ähnlichen Ausmaß, wie im Abschluss 2014 veranschlagt. Seite Nr. 10

Sanitäre Mobilität Tabelle überregionale und internationale Krankenmobilität ÜBERREGIONALE UND INTERNATIONALE MOBILITÄT, WELCHE IM ZUGE DER AUFTEILUNG DES LGF VERRECHNET WIRD (Beträge sind in Tausendern angegeben) Beschreibung Konto Bozen Meran Brixen Bruneck Insgesamt Erlöse (aktive überregionale Mobilität) 16.661 2.833 4.217 8.679 32.390 Aufenthalte 720.100.21 11.376 2.114 3.799 6.935 24.224 Farma 720.200.22 140 41 39 135 355 ärztliche Grundversorgung 720.200.23 42 11 6 4 63 fachärztliche Leistugen 720.200.24 1.896 511 278 1.228 3.913 Thermalleistungen 720.200.25 11 11 direkte Medikamentenverteilung 720.200.26 1.520 37 6 23 1.586 Transporte 720.200.27 1.687 108 89 354 2.238 Blut und Hämokomponenten 720.100.21 0 IBMDR 720.200.28 0 Psychiatrie 720.200.29 0 Erlöse aus aktiver internationaler Mobilität* 720.100.41 4.100 2.141 1.726 1.941 9.908 Insgesamte aktive Mobilität 20.761 4.974 5.943 10.620 42.298 Kosten (passive überregionale Mobilität) 16.520 5.180 1.516 1.312 24.528 Aufenthalte 410.100.21 12.868 4.074 1.089 907 18.938 Farma 370.200.11 233 33 37 24 327 ärztliche Grundversorgung 360.900.20 82 26 18 21 147 fachärztliche Leistugen 390.150.11 1.730 571 193 199 2.693 Thermalleistungen 400.900.21 441 133 62 56 692 direkte Medikamentenverteilung 400.960.10 800 205 74 32 1111 Transporte 340.350.26 247 66 43 33 389 Blut und Hämokomponenten 300.110.10 49 49 IBMDR 410.200.21 70 72 40 182 Psychiatrie 0 Kosten aus passiver internationaler Mobilität* 410.100.41 2.803 1.645 1.189 1.129 6.766 Insgesamte passive Mobilität 19.323 6.825 2.705 2.441 31.294 Saldo Mobilität außerhalb des Landes Saldo Mobilität International Saldo Mobilität (außerhalb des Landes und International) 141-2.347 2.701 7.367 7.862 1.297 496 537 812 3.142 1.438-1.851 3.238 8.179 11.004 Der Aktivsaldo der überregionalen und internationalen Krankenmobilität hat sich von Euro 7.857.000 im Voranschlag 2012, auf 10.524.000 im Voranschlag 2013 und um weitere Euro 4.031.000, auf Euro 14.555.000 im Voranschlag 2014 verbessert und um 3.551.000, auf Euro 11.004.000 im Voranschlag 2015 verschlechtert (die in den jeweiligen Voranschlägen eingeschriebenen Werte betreffen jeweils die Krankenmobilität des Vorjahres). Den größten Beitrag zum positiven Saldo liefert der Gesundheitsbezirk Bruneck (Euro +8.179.000), während der Gesundheitsbezirk Meran mit einem negativen Saldo im Ausmaß von Euro 1.851.000 den Gesamtsaldo beeinflusst. Der Gesundheitsbezirk Bozen verzeichnet in absoluten Zahlen den größten Anteil an Patientenzuwanderungen und an Patientenabwanderungen. Seite Nr. 11

Tabelle innerbetriebliche Krankenmobilität Beschreibung Bozen 101 Meran 102 Brixen 103 Bruneck 104 INSGESAMT BETRIEB Krankenhausaufenthaltsbezogene Leistungen für die anderen Gesundheitsbezirke nicht krankenhausaufenthaltsbezogene sanitäre Leistungen für die anderen Gesundheitsbezirke aufenthaltsbezogene Leistungen von den anderen Gesundheitsbezirken nicht aufenthaltsbezogene sanitäre Leistungen von den anderen Gesundheitsbezirken 21.180.000 8.227.000 21.534.000 5.880.000 56.821.000 3.997.000 1.901.000 2.411.000 1.439.000 9.748.000-26.524.000-13.328.000-7.869.000-9.100.000-56.821.000-4.181.000-2.581.000-1.831.000-1.155.000-9.748.000 Saldo sanitäre Leistungen, die innerhalb des Sanitätsbetriebes erbracht wurden (Daten ajourniert 2013) - 5.528.000-5.781.000 14.245.000-2.936.000 - Im Bereich der innerbetrieblichen Mobilität verzeichnet der Gesundheitsbezirk Brixen als einziger einen positiven Saldo (Euro 14.245.000), während alle anderen Bezirke (Bozen Euro - 5.528.000, Meran Euro -5.781.000, Bruneck Euro -2.936.000) negative Salden schreiben. Die auffälligsten Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind bei den Salden von Bruneck (Verschlechterung um 747.000 ) und Meran (Verbesserung um 532.000) zu verzeichnen. Altersheime Tabelle: Altersheime Pflegeheime / Altersheime - Kosten zu Lasten der Sanität Beschreibung 2013 2014 2015 Anzahl Unselbstständige 4.002 4.034 4.030 Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) 2.714.740,15 2.108.284,61 2.110.000,00 Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal 28.329.106,39 28.541.429,46 29.250.000,00 Kosten für Ärzte 1.271.769,62 1.068.839,10 1.330.000,00 Kosten für Medikamente 2.149.000,00 2.210.256,68 2.140.000,00 Ausgaben für das Sanitätsmaterial 2.007.473,34 2.008.123,81 1.840.000,00 Gesamtausgaben 36.472.089,50 35.936.933,66 36.670.000,00 In der Anlage A3 Altersheime sind die analytischen Daten jedes einzelnen Gesundheitsbezirkes sowie des Betriebes angeführt. Seite Nr. 12

An den Sanitätsbetrieb übertragene Dienste laut Art. 76 LG 7/2001 Tabelle A4 an den SB übertragene Dienste laut Art. 76 LG 7/2001 KONTO BESCHREIBUNG ÜBERTRAGENE DIENSTE (LG 7/2001, Art. 76) EINRICHTUNG Abschluss Abschluss Voranschlag 2013 2014 2015 410.100.40 410.200.40 420.100.10 420.110.10 340.350.10 340.350.12 340.350.20 AUFENTHALTSBEZOGENE LEISTUNGEN VON AUSLÄNDISCHEN SANITÄTSBETRIEBEN (DIREKT VERRECHNET) NICHT AUFENTHALTSBEZOGENE SANITÄRE LEISTUNGEN VON AUSLÄNDISCHEN SANITÄTSBETRIEBEN (DIREKT VERRECHNET) RÜCKERSTATTUNGEN FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG RÜCKERSTATTUNGEN FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG IM AUSLAND SANITÄRE TRANSPORTLEISTUNGEN VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN - FLUGRETTUNG SANITÄRE TRANSPORTLEISTUNGEN VON PRIVATEN - FLUGRETTUNG ANDERE SANITÄRE TRANSPORTE VON ÖFFENTLICHEN EINRICHTUNGEN 340.350.30 SANITÄRE TRANSPORTE VON PRIVATEN aufenthaltsbezogene Leistungen in Österreich (direkt verrechnet) nicht aufenthaltsbezogene Leistungen in Österreich (direkt verrechnet) Einlieferungen - Uni-Kl. Innsbruck 13.780.785,07 16.409.986,10 17.111.000,00 Einlieferungen - Rest Österreichs 1.689.782,75 1.170.653,05 1.100.000,00 Summe der aufenthaltsbez. Leistungen in Österreich 15.470.567,82 17.580.639,15 18.211.000,00 Fachärztliche - Innsbruck 2.441.082,70 2.028.822,82 2.317.000,00 Fachärztliche - Restl. Österreich 150.136,14 310.753,38 120.000,00 Uni Wien - neonatales Screening 63.080,62 31.800,00 63.000,00 Summe der nicht aufenthalts-bez. Leistungen in Österreich 2.654.299,46 2.371.376,20 2.500.000,00 Grieserhof 4.667,58 - - Marienklinik 1.142.369,36 1.025.542,61 1.035.000,00 Dolomiti Clinic - 73.793,97 - Rückerstattungen für stationäre Villa S. Anna 250.262,09 116.806,83 191.000,00 Behandlung innerhalb des Landes Martinsbrunn 3.689,03 - - Rückerstattungen für stationäre Behandlung außerhalb des Landes Summe der Rückerstatt. für stationäre Behandl. innerhalb des Landes 1.400.988,06 1.216.143,41 1.226.000,00 verschiedene 1.193,00 173,25 - Summe der Rückerstatt. für stationäre Behandl. außerhalb des Landes 1.193,00 173,25 - Indirekte KH-Betreuung in Summe der indirekten Italien KH-Betreuung in Italien 1.402.181,06 1.216.316,66 1.226.000,00 Rückerstattungen für verschiedene 143.438,20 393.239,57 433.000,00 stationäre Behandlung im Ausland Summe 143.438,20 393.239,57 433.000,00 Flugrettung Flugrettung Krankenwagen - Transportdienst Krankenwagen - Transportdienst 175.400,00 175.000,00 Summe - 175.400,00 175.000,00 Weisses Kreuz 221.557,78 221.799,14 240.000,00 Heli Elisoccorso Alto Adige 5.110.748,27 4.029.098,08 6.045.000,00 Aiut Alpin - 1.484.787,00 1.500.000,00 andere Hubschrauber 20.918,40 31.981,90 40.000,00 Summe 5.353.224,45 5.767.666,12 7.825.000,00 Rotes Kreuz 1.821.744,14 1.786.666,55 1.805.000,00 Andere - - - Summe 1.821.744,14 1.786.666,55 1.805.000,00 Weisses Kreuz 18.260.324,86 18.655.153,63 18.900.000,00 andere 55.150,89 55.283,83 59.000,00 Summe 18.315.475,75 18.710.437,46 18.959.000,00 insgesamt übertragenen Dienste 45.160.930,88 48.001.741,71 51.134.000,00 Seite Nr. 13

Betriebliche landesweite Dienste Tabelle A5 Landesweite Dienste Dienst Abschluss Abschluss Voranschlag 2013 2014 2015 Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen 5.722.246 6.729.035 5.849.993 Labor für Mikrobiologie und Virologie 4.795.094 4.968.811 5.068.000 Arbeitsmedizin 4.674.610 4.812.323 4.685.700 Arbeitsmedizin Meran 247.252 243.867 250.000 Arbeitsmedizin Schlanders 46.173 46.479 50.000 Pneumologischer Dienst 4.725.005 5.102.133 4.888.202 Pneumologischer Dienst Meran 78.684 76.819 80.000 Pneumologischer Dienst Schlanders 25.313 23.920 25.000 Genetischer Beratungsdienst 945.135 1.143.935 1.035.000 Immunhämatologie u. Bluttransfusion 8.751.152 9.099.139 8.800.000 Transfusionszentrum 0 0 0 Bluttransfusionsdienst 607.131 1.545.873 620.000 Transfusionsmedizin 955.824 0 938.138 Pathologische Anatomie 6.374.375 6.562.070 6.613.000 Medizinische Strahlenphysik 1.359.934 1.361.761 1.387.000 Tierärztlicher Dienst 8.827.487 9.566.149 9.358.576 Dienst für Medizintechnik 10.405.526 10.853.842 12.562.973 Arzneimittel Verrechnungsamt 1.127.678 1.191.865 990.000 Abteilung überörtliche Dienste 279.278 389.395 421.000 Sekretariat der pathologischen Anatomie 508.760 450.272 452.000 Sekretariat des tierärztlichen Dienstes 412.416 432.142 423.000 Perinatologie 21.448 21.424 19.600 Rettungs- und Notfalldienst 118 27.109.274 27.060.263 27.229.000 Flugrettung 297.363 272.482 300.000 bodengebundener Notarztdienst 2.321.742 2.402.753 2.546.410 Dienst für Rechtsmedizin und Führerscheinkommision 1.382.789 1.713.859 1.576.000 Dienst für Verkehrspsychologie 131.366 176.673 182.000 Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie 3.166.826 3.054.902 2.478.000 Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche 2.843.833 3.311.998 3.984.306 Dienst für Hörgeschädigte 0 0 0 Dienst für pediatrische Diabetologie 763 0 0 Neugeborenen Intensivstation 5.937.798 6.135.457 6.210.000 Zentrum für hämorrag. und thrombot. Krankheiten 317.623 269.220 270.000 Nuklearmedizin 2.654.267 2.352.931 2.323.000 Palliativbetreueung "Martinsbrunn" 0 0 0 Salus Center 700.000 700.000 700.000 In Vitro Fertilization 1.420.559 1.459.825 1.429.268 Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Südtiroler Sanitätsbetrieb 0 0 0 Radiotherapie 3.766.684 4.001.554 3.213.000 Umweltmedizin 329.536 339.069 329.000 Bad Bachgart 577.711 12.755 500.000 Dienst für Notfallpsychologie 44.813 22.327 50.000 Komplementärmedizin 44.813 22.327 50.000 Hauskrankenpflege der Patienten P.M und K.E. 0 251.204 260.000 INSGESAMT 114.992.495 119.501.823 119.447.166 In der Anlage A5 betriebliche landesweite Dienste sind die analytischen Daten jedes einzelnen Gesundheitsbezirkes angeführt. Seite Nr. 14

Intramoenia Tabelle A11 Ergebnis Intramoenia BESCHREIBUNGEN INTRAMOENIA BETRAG Direkte Kosten: Vergütungen des bediensteten Personals (sanitärer Leiter und Hilfspersonal) 1.507.190,82 - davon ärztliches Personal 1.426.182,93 - davon Stützpersonal 81.007,89 Sozialabgaben bedienstetes Personal (Stützpersonal) 21.467,00 Verbrauchsgüter 2.831,10 Rückstellung Ärztefond + Fond nichtärztliches Personal 101.259,88 IRAP 136.718,31 Summe direkte Kosten (A) 1.769.467,11 Indirekte Kosten (B) 259.638,73 Vollkosten A + B ( C ) 2.029.105,84 Erlöse von Privaten für freiberufliche Tätigkeit (D) 2.029.105,84 davon noch zu begleichende Forderungen 0,00 Ergebnis (D - C) 0,00 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes Tabelle A6 Verwaltungsdienste der zentralen Struktur des Sanitätsbetriebes A) Kosten Beschreibung der Ausgabenposten DIREKTE KOSTEN Abschluss Abschluss Voranschlag 2013 2014 2015 Bezüge 4 Direktoren, Sozialabgaben und IRAP inbegriffen 1.066.585,38 1.089.696,70 1.090.000,00 Bezüge 5 Rechnungsrevisoren, Sozialabg. 129.140,90 128.261,91 129.000,00 Passive Mieten 240.684,89 230.050,81 232.350,00 Abhängiges Personal 1.655.952,43 1.820.007,33 1.838.210,00 Kosten für Betriebssoftware 1.036.344,57 1.409.530,25 1.423.630,00 Beratungen 484.571,49 674.133,20 680.870,00 Veröffentlichungen und Anzeigen 54.211,00 11.597,89 11.710,00 Veranstaltungen und Events - - - Kosten für Ausbildung 179.942,62 341.920,09 345.340,00 Verschiedene (Müllentsorg., Kondominium- und Telefonsp.) 162.666,63 249.700,28 252.200,00 Komitee für Chancengleichheit 53.834,58 - - INDIREKTE KOSTEN von anderen Abteilungen/Diensten erworbene Leistungen - - - allgemeine Betriebskosten 658.311,00 774.136,80 781.880,00 Summe Ausgabe (Kosten) 5.722.245,49 6.729.035,26 6.785.190,00 Seite Nr. 15

Abschluss Abschluss Voranschlag B) dem Dienst zugewiesenes Personal 2013 2014 2015 Detaill der Berufsbilder Einheiten * Einheiten * Einheiten * Nicht sanitäres Leitungspersonal Akademiker des Sanitätsstellenplanes Ärzte Ärzte in Ausbildung Verwalt.- und tech. verw. Personal (Detail) Sekretariatassistent 1,00 1,00 1,00 Verwaltungssachbearbeiter 11,44 10,75 10,75 Verwaltungsinspektor 4,08 5,75 4,75 Krankenpflegepersonal 5,00 4,00 4,00 Rehabilitationspersonal Personal des Fachstellenplanes 1,00 1,00 1,00 Überprüfungs- und Kontrollpersonal Sanitätstechniker Tierärzte Rechtsanwälte 2,00 2,00 2,00 Anderes Personal Werkverträge Beauftragungen Ingenieur 1,00 1,00 1,00 * Nummer der äquivalenten Einheiten Kassen-Budget Tabelle 1.a: Kassen-Budget (Zusammenfassung) in Tausenden angegeben Posten Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Anfängliche liquide Mittel 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 SUMME EINZAHLUNGEN 112.320 93.030 105.530 87.130 104.690 95.020 113.920 90.520 95.420 96.530 92.330 107.950 SUMME AUSZAHLUNGEN 112.320 93.030 105.530 87.130 104.690 95.020 113.920 90.520 95.420 96.530 92.330 107.950 monatlicher Saldo - - - - - - - - - - - - fortlaufender Saldo 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 In der Anlage 1.b Kassen-Budget werden die Daten detailliert angeführt. Der jeweilige positive Monatssaldo wird vorgesehen, damit der Betrieb die erforderlichen Zahlungen am Anfang des drauffolgenden Monats tätigen kann, bis die Akontozahlungen von Seiten des Landes einlangen. Einige von der Landesrichtlinie vorgesehene und dem Bericht beizulegende Aufstellungen wurden nicht erstellt, und zwar aufgrund von objektiv unüberwindbaren Schwierigkeiten die betreffenden Daten in einem annehmbaren Näherungswert zu beziffern. Im Besonderen betrifft dies die Anlagen A12 a Wirtschaftliche Programmierung auf Bezirksebene A12 b Wirtschaftliche Programmierung auf Betriebsebene Die beiden Übersichten können nur aufgrund einer bereits stattgefundenen Budgetierung erstellt werden. Diese ist in den verschiedenen Bezirken derzeit im Gange bzw. muss erst noch erfolgen. Seite Nr. 16

Abschließende Bemerkungen - Conclusio Der vom Betrieb erstellte Haushaltsvoranschlag trägt den Bilanzpostulaten, insbesondere jenen der Wahrhaftigkeit, der Vollständigkeit und der Transparenz Rechnung. In diesem Sinne sind unter den Erträgen sämtliche zum jetzigen Zeitpunkt einschreibbaren Beträge, sei es was die Landesfinanzierungen, sei es was die eigenen Erträge betrifft, vorgesehen worden und unter den Aufwendungen sind die Kosten für die Aufrechterhaltung der Ist-Situation, die Mehrkosten für die Abwicklung von Projekten und die Kosten, die sich im Zuge von kollektivvertraglichen und normativen Neuerungen ergeben, im Haushaltsvoranschlag eingebaut worden. Aufgrund der derzeitigen Gegebenheiten, insbesondere der Tatsache, dass das Land dem Sanitätsbetrieb aus dem Landesgesundheitsfonds - ungebundener Teil weitere 38.400.000 Euro zugewiesen hat, sowie auch aufgrund umfassender Sparmaßnahmen, ist es dem Betrieb gelungen, trotz nachweislich steigender Kosten im Allgemeinen und den Kosten für neue Dienste, einen ausgeglichenen Haushaltsvoranschlag 2015 vorzulegen, so wie dies von den Bestimmungen (Verfassungsgesetz Nr. 1 vom 20. April 2012, Legislativdekret Nr. 118/2011, Pakt für die Gesundheit 2010-2012 ) vorgesehen ist. Mit den im Voranschlag 2015 vorgesehenen Rationalisierungsmaßnahmen im Ausmaß von rund 4.219.000 und mit den in den Vorjahren eingeleiteten Einsparungsmaßnahmen wird genannter Ausgleich und die Reduzierung des jährlichen Kostenzuwachses sichergestellt. Abschließend wird, wie schon weiter oben erwähnt, noch einmal die Notwendigkeit unterstrichen, dass um auch für die kommenden Jahre die Erstellung eines ausgeglichenen Haushaltes zu gewährleisten, ohne dass dafür jährlich stets steigende Geldmittel seitens des Landes bereit gestellt werden müssen, die im Zuge der vom Land beschlossenen Gesundheitsund Verwaltungsreform strukturellen Maßnahmen, nach Schaffung der entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen von Seiten des Landes, umgesetzt werden. Bozen, im Juni 2015 Der Generaldirektor Dr. Andreas Fabi Seite Nr. 17

Anlagen: 1) A3 Altersheime 2) A5 betriebliche landesweite Dienste 3) A7 neue Projekte / neue Dienste 4) A9 Rationalisierungsmaßnahmen 5) A11 Intramoenia 6) A13 splanung 7) 1.b detailliertes Kassen-Budget Seite Nr. 18

ANLAGE A.3 Pflegeheime/Altersheime - Kosten zu Lasten des Gesundheitswesens A Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme 2006 1.390 992 351 363 3.096 2007 1.475 1.018 382 393 3.268 2008 1.658 1.131 396 361 3.546 2009 1.662 1.145 420 392 3.619 Anzahl Unselbstständige 2010 1.670 1.139 435 447 3.691 2011 1.703 1.238 439 462 3.842 2012 1.744 1.261 438 496 3.939 2013 1.771 1.290 441 500 4.002 2014 1.816 1.300 441 477 4.034 2015 1.830 1.300 440 460 4.030 B Kosten für Tagessätze (einschl. Tagessätze für Patienten außerhalb Provinz) 2006 22.705.000,00 14.600.000,00 6.103.700,26 5.373.978,75 48.782.679,01 2007 25.756.401,00 15.930.000,00 6.832.644,38 6.060.000,00 54.579.045,38 2008 28.044.912,46 17.454.818,89 7.438.980,92 6.249.048,83 59.187.761,10 2009 3.723.214,50 189.764,32 115.601,71 77.308,62 4.105.889,15 2010 3.404.432,20 234.452,89 96.910,56 70.831,00 3.806.626,65 2011 3.272.031,65 208.140,19 99.041,82 72.219,00 3.651.432,66 2012 3.054.404,48 192.212,06 115.444,25 60.524,53 3.422.585,32 2013 2.390.277,67 182.627,58 98.521,72 43.313,18 2.714.740,15 2014 1.888.752,75 140.225,00 60.517,54 18.789,32 2.108.284,61 2015 1.770.000,00 170.000,00 100.000,00 70.000,00 2.110.000,00 C Kosten für bedienstetes Krankenpflegepersonal und Reha- Personal der Alters- und Pflegeheime 2006 8.864.290,77 3.694.767,10 2.243.347,09 1.895.264,42 16.697.669,38 2007 9.338.871,00 4.130.627,91 2.191.731,94 2.009.696,50 17.670.927,35 2008 11.041.282,55 4.677.552,66 2.703.446,57 2.232.120,09 20.654.401,87 2009 12.460.000,00 5.448.823,64 3.013.673,29 2.538.047,57 23.460.544,50 2010 12.686.405,60 5.755.047,88 3.143.218,66 2.719.630,84 24.304.302,98 2011 11.954.023,82 5.536.823,86 2.989.960,99 2.650.539,22 23.131.347,89 2012 12.168.982,43 6.386.366,52 3.272.238,99 3.027.267,97 24.854.855,91 2013 12.612.838,47 7.238.616,18 3.442.365,00 2.875.286,74 26.169.106,39 2014 12.611.474,48 7.387.282,00 3.559.772,92 3.025.501,29 26.584.030,69 2015 12.600.000,00 7.350.000,00 3.500.000,00 3.500.000,00 26.950.000,00 D Kosten für bedienstetes Krankenpflegepersonal und Reha- Personal des Sanitätsbetriebes 2006 185.709,23 1.669.029,66 0,00 334.529,19 2.189.268,08 2007 600.000,00 1.850.000,00 0,00 337.000,00 2.787.000,00 2008 389.186,09 1.865.615,63 0,00 250.000,00 2.504.801,72 2009 500.000,00 1.625.953,00 0,00 280.000,00 2.405.953,00 2010 500.000,00 1.774.979,00 0,00 292.839,24 2.567.818,24 2011 50.000,00 1.904.553,64 0,00 347.113,35 2.301.666,99 2012 50.000,00 1.900.000,00 0,00 350.000,00 2.300.000,00 2013 0,00 1.800.000,00 0,00 360.000,00 2.160.000,00 2014 0,00 1.638.742,05 0,00 318.656,72 1.957.398,77 2015 0,00 1.900.000,00 0,00 400.000,00 2.300.000,00 E F Kosten insgesamt für Krankenpflege und Reha-Personal (C + D) Kosten für Ärzte 2006 9.050.000,00 5.363.796,76 2.243.347,09 2.229.793,61 18.886.937,46 2007 9.938.871,00 5.980.627,91 2.191.731,94 2.346.696,50 20.457.927,35 2008 11.430.468,64 6.543.168,29 2.703.446,57 2.482.120,09 23.159.203,59 2009 12.960.000,00 7.074.776,64 3.013.673,29 2.818.047,57 25.866.497,50 2010 13.186.405,60 7.530.026,88 3.143.218,66 3.012.470,08 26.872.121,22 2011 12.004.023,82 7.441.377,50 2.989.960,99 2.997.652,57 25.433.014,88 2012 12.218.982,43 8.286.366,52 3.272.238,99 3.377.267,97 27.154.855,91 2013 12.612.838,47 9.038.616,18 3.442.365,00 3.235.286,74 28.329.106,39 2014 12.611.474,48 9.026.024,05 3.559.772,92 3.344.158,01 28.541.429,46 2015 12.600.000,00 9.250.000,00 3.500.000,00 3.900.000,00 29.250.000,00 2006 370.106,93 318.261,54 50.400,00 169.248,91 908.017,38 2007 410.000,00 330.000,00 53.600,00 174.000,00 967.600,00 2008 324.182,48 362.657,78 186.370,14 250.000,00 1.123.210,40 2009 400.000,00 388.811,60 210.084,08 250.000,00 1.248.895,68 2010 410.000,00 387.292,39 212.350,00 194.665,00 1.204.307,39 2011 345.129,02 421.622,35 217.327,07 213.883,53 1.197.961,97 2012 345.129,02 407.513,24 214.925,03 215.466,08 1.183.033,37 2013 394.569,62 400.000,00 217.200,00 260.000,00 1.271.769,62 2014 387.854,46 282.458,24 197.225,29 201.301,11 1.068.839,10 2015 400.000,00 410.000,00 250.000,00 270.000,00 1.330.000,00 G Kosten für Medikamente 2006 545.646,00 391.880,80 295.882,00 202.000,00 1.435.408,80 2007 539.000,00 500.000,00 320.000,00 222.000,00 1.581.000,00 2008 653.040,50 429.563,95 336.024,00 200.000,00 1.618.628,45 2009 720.000,00 481.562,00 354.296,39 182.000,00 1.737.858,39 2010 790.000,00 536.715,00 395.850,00 229.971,00 1.952.536,00 2011 931.442,60 590.879,00 390.212,00 281.099,35 2.193.632,95 2012 973.077,39 592.327,41 317.610,31 273.091,28 2.156.106,39 2013 900.000,00 629.000,00 320.000,00 300.000,00 2.149.000,00 2014 1.047.490,03 526.606,68 295.176,21 340.983,76 2.210.256,68 2015 900.000,00 640.000,00 250.000,00 350.000,00 2.140.000,00 Seite Nr. / pagina n. 1

Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme H Ausgaben für das Sanitätsmaterial 2006 658.566,00 311.721,09 364.449,00 215.000,00 1.549.736,09 2007 634.000,00 300.000,00 327.423,00 236.500,00 1.497.923,00 2008 695.217,79 519.430,19 350.526,00 400.000,00 1.965.173,98 2009 450.000,00 420.071,00 371.791,77 243.000,00 1.484.862,77 2010 560.000,00 403.419,00 388.010,00 263.160,00 1.614.589,00 2011 576.602,50 396.025,00 382.678,00 376.599,41 1.731.904,91 2012 603.765,70 304.857,55 371.127,33 375.461,81 1.655.212,39 2013 940.473,34 349.000,00 338.000,00 380.000,00 2.007.473,34 2014 1.000.679,76 527.413,30 326.200,00 153.830,75 2.008.123,81 2015 750.000,00 350.000,00 320.000,00 420.000,00 1.840.000,00 I Gesamtsumme (B + E + F + G + H) 2006 33.329.318,93 20.985.660,19 9.057.778,35 8.190.021,27 71.562.778,74 2007 37.278.272,00 23.040.627,91 9.725.399,32 9.039.196,50 79.083.495,73 2008 41.147.821,87 25.309.639,10 11.015.347,63 9.581.168,92 87.053.977,52 2009 18.253.214,50 8.554.985,56 4.065.447,24 3.570.356,19 34.444.003,49 2010 18.350.837,80 9.091.906,16 4.236.339,22 3.771.097,08 35.450.180,26 2011 17.129.229,59 9.058.044,04 4.079.219,88 3.941.453,86 34.207.947,37 2012 17.195.359,02 9.783.276,78 4.291.345,91 4.301.811,67 35.571.793,38 2013 17.238.159,10 10.599.243,76 4.416.086,72 4.218.599,92 36.472.089,50 2014 16.936.251,48 10.502.727,27 4.438.891,96 4.059.062,95 35.936.933,66 2015 16.420.000,00 10.820.000,00 4.420.000,00 5.010.000,00 36.670.000,00 L Delta 2015-2014 -516.251,48 317.272,73-18.891,96 950.937,05 733.066,34 VERGLEICH DATEN LEISTUNGSABTEILUNG MIT DATEN BUCHHALTUNG Bis 2006: das Konto 400.500.10 des Kontenplans - Ergänzende Rehabilitationsbetreuung von alten- und pflegebedürftigen Menschen in Alters- und Wohnheimen auf dem Territorium - beinhaltet di Tagessätze und das Krankenpflege- und Rehapersonal Von 2007 bis 2013: es wurde das neue Konto 400.500.20 für die Personalkosten eingeführt Ab 2014: die Tagessätze und die Personalkosten wurden zusätzlich zwischen Privat und Öffentlich Land (400.500.10 und 400.500.15 für die Tagessätze sowie 400.500.20 und 400.500.25 für die Personalkosten); die Leistungen außerhalb des Landes werden hingegen nicht zwischen Privat und Öffentlich unterschieden (400.500.30 und 400.500.35) I Beschreibung Jahr Bozen Meran Brixen Bruneck Gesamtsumme Gesamtsumme (B + C) 2006 31.569.290,77 18.294.767,10 8.347.047,35 7.269.243,17 65.480.348,39 2007 35.095.272,00 20.060.627,91 9.024.376,32 8.069.696,50 72.249.972,73 2008 39.086.195,01 22.132.371,55 10.142.427,49 8.481.168,92 79.842.162,97 2009 16.183.214,50 5.638.587,96 3.129.275,00 2.615.356,19 27.566.433,65 2010 16.090.837,80 5.989.500,77 3.240.129,22 2.790.461,84 28.110.929,63 2011 15.226.055,47 5.744.964,05 3.089.002,81 2.722.758,22 26.782.780,55 2012 15.223.386,91 6.578.578,58 3.387.683,24 3.087.792,50 28.277.441,23 2013 15.003.116,14 7.421.243,76 3.540.886,72 2.918.599,92 28.883.846,54 2014 14.500.227,23 7.527.507,00 3.620.290,46 3.044.290,61 28.692.315,30 2015 14.370.000,00 7.520.000,00 3.600.000,00 3.570.000,00 29.060.000,00 II Daten Buchhaltung Konten 400.500.10, 400.500.15, 400.500.20, 400.500.25, 400.500.30 und 400.500.35 2006 31.569.290,00 18.180.000,00 8.347.047,35 7.150.000,00 65.246.337,35 2007 35.095.272,00 20.045.818,00 9.024.376,32 7.679.000,00 71.844.466,32 2008 39.086.195,01 22.138.106,29 10.142.427,49 8.481.168,92 79.847.897,71 2009 16.183.214,50 5.638.587,96 3.129.275,00 2.615.356,19 27.566.433,65 2010 16.090.837,80 5.989.500,77 3.240.129,22 2.973.965,48 28.294.433,27 2011 15.226.055,47 5.744.964,05 3.089.002,81 2.992.056,25 27.052.078,58 2012 15.223.386,91 6.578.578,58 3.387.683,24 3.087.792,50 28.277.441,23 2013 15.003.116,14 7.421.243,76 3.540.886,72 2.918.599,92 28.883.846,54 2014 14.500.227,23 7.527.507,00 3.620.290,46 3.044.290,61 28.692.315,30 2015 0,00 0,00 0,00 0,00 29.060.000,00 III Differenz (II - I) 2006-0,77-114.767,10 0,00-119.243,17-234.011,04 2007 0,00-14.809,91 0,00-390.696,50-405.506,41 2008 0,00 5.734,74 0,00 0,00 5.734,74 2009 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2010 0,00 0,00 0,00 183.503,64 183.503,64 2011 0,00 0,00 0,00 269.298,03 269.298,03 2012 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2013 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2014 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2015 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 IV Kosten Firmian Erlöse Firmian "Pflegesicherung" K.to 720.500.20 2008 6.303.882,80 0,00 0,00 0,00 6.303.882,80 2009 5.617.175,03 0,00 0,00 0,00 5.617.175,03 2010 5.655.866,22 0,00 0,00 0,00 5.655.866,22 2011 5.775.400,56 0,00 0,00 0,00 5.775.400,56 2012 5.954.354,37 0,00 0,00 0,00 5.954.354,37 2013 6.095.826,69 0,00 0,00 0,00 6.095.826,69 2014 6.140.000,00 0,00 0,00 0,00 6.140.000,00 2015 6.200.000,00 0,00 0,00 0,00 6.200.000,00 2008 2.056.683,04 0,00 0,00 0,00 2.056.683,04 2009 4.130.229,62 0,00 0,00 0,00 4.130.229,62 2010 4.374.369,57 0,00 0,00 0,00 4.374.369,57 2011 4.405.847,63 0,00 0,00 0,00 4.405.847,63 2012 4.262.097,38 0,00 0,00 0,00 4.262.097,38 2013 3.704.926,28 0,00 0,00 0,00 3.704.926,28 2014 4.400.000,00 0,00 0,00 0,00 4.400.000,00 2015 4.400.000,00 0,00 0,00 0,00 4.400.000,00 Seite Nr. / pagina n. 2

Anlage A5 Betriebliche landesweite Dienste Dienst Bozen Abschluss Abschluss Voranschlag Abschluss Abschluss Voranschlag 2013 2014 2015 2013 2014 2015 Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen 5.722.245,97 6.729.035,26 5.849.993,00 Labor für Mikrobiologie und Virologie 4.795.094,14 4.968.810,84 5.068.000,00 Arbeitsmedizin 4.377.660,60 4.488.904,22 4.486.000,00 Arbeitsmedizin Meran 247.252,00 243.867,00 250.000,00 Arbeitsmedizin Schlanders 46.173,00 46.479,00 50.000,00 Pneumologischer Dienst 4.640.515,89 4.963.910,54 4.807.000,00 Pneumologischer Dienst Meran 78.684,00 76.819,00 80.000,00 Pneumologischer Dienst Schlanders 25.313,00 23.920,00 25.000,00 Genetischer Beratungsdienst 945.135,06 1.143.935,32 1.035.000,00 Immunhämatologie u. Bluttransfusion 7.928.982,29 8.225.583,78 7.920.000,00 822.170,00 873.555,00 880.000,00 Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie 6.374.374,66 6.562.070,05 6.613.000,00 Medizinische Strahlenphysik 1.340.113,54 1.361.760,86 1.387.000,00 Tierärztlicher Dienst 8.742.580,01 9.508.312,00 9.292.000,00 32.127,00 24.035,00 25.000,00 Dienst für Medizintechnik 10.331.216,16 10.786.023,53 12.490.000,00 59.402,00 56.686,00 60.000,00 Arzneimittel Verrechnungsamt 1.127.678,09 1.191.864,56 990.000,00 Abteilung überörtliche Dienste 279.278,31 389.395,15 421.000,00 Sekretariat der pathologischen Anatomie 508.760,21 450.272,24 452.000,00 Sekretariat des tierärztlichen Dienstes 412.415,84 432.141,62 423.000,00 Perinatologie 21.448,38 21.423,98 19.600,00 Rettungs- und Notfalldienst 118 25.665.282,27 25.511.704,50 25.679.000,00 1.443.992,00 1.548.558,00 1.550.000,00 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis. 1.382.788,96 1.713.858,75 1.576.000,00 Dienst für Verkehrspsychologie 131.365,60 176.673,23 182.000,00 Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie 2.577.313,09 2.492.089,42 2.478.000,00 Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche 2.843.832,83 3.311.997,89 3.050.000,00 Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie 762,75 Neugeborenen Intensivstation 5.937.798,34 6.135.457,30 6.210.000,00 Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten 317.622,87 269.219,86 270.000,00 Nuklearmedizin 2.654.267,33 2.352.931,08 2.323.000,00 Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center 700.000,00 700.000,00 700.000,00 In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie 3.766.684,06 4.001.553,54 3.213.000,00 Umweltmedizin 329.535,67 339.068,76 329.000,00 Hauskrankenpflege der Patientin P.M Dienst für Notfallpsychologie 5.000,00 Komplementärmedizin 1.099.027,00 1.343.299,00 1.350.000,00 Hauskrankenpflege der Patienten P.M und K.E. INSGESAMT 103.154.752,92 107.527.998,28 106.568.593,00 4.554.140,00 4.937.218,00 4.970.000,00 Meran Seite Nr. 1

Anlage A5 Betriebliche landesweite Dienste Sanitätsbetrieb der Aut. Provinz. Bozen Labor für Mikrobiologie und Virologie Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Meran Arbeitsmedizin Schlanders Pneumologischer Dienst Pneumologischer Dienst Meran Pneumologischer Dienst Schlanders Genetischer Beratungsdienst Immunhämatologie u. Bluttransfusion Transfusionszentrum Bluttransfusionsdienst Transfusionsmedizin Pathologische Anatomie Medizinische Strahlenphysik Tierärztlicher Dienst Dienst für Medizintechnik Arzneimittel Verrechnungsamt Abteilung überörtliche Dienste Sekretariat der pathologischen Anatomie Sekretariat des tierärztlichen Dienstes Perinatologie Rettungs- und Notfalldienst 118 Flugrettung bodengebundener Notarztdienst Dienst für Rechtsmedizin u. Führ.kommis. Dienst für Verkehrspsychologie Dienst für Kinder- u. Jugendneurologie Sozialpsychiatrie für Kinder und Jugendliche Dienst für Hörgeschädigte Dienst für pediatrische Diabetologie Neugeborenen Intensivstation Zentrum für hämorrag. u. thrombot. Krankheiten Nuklearmedizin Palliativbetreueung "Martinsbrunn" Salus Center In Vitro Fertilization Direkte Verteilung von Arzneimittel (Gesetz Nr.405/2001) Radiotherapie Umweltmedizin Hauskrankenpflege der Patientin P.M Dienst für Notfallpsychologie Komplementärmedizin Hauskrankenpflege der Patienten P.M und K.E. INSGESAMT Dienst Brixen Abschluss Abschluss Voranschlag Abschluss Abschluss Voranschlag 2013 2014 2015 2013 2014 2015 157.304,62 184.810,00 160.000,00 139.644,50 138.609,00 39.700,00 67.780,43 122.600,00 70.000,00 16.708,51 15.622,00 11.202,00 607.131,00 568.305,00 620.000,00 977.568,41 955.823,71 938.138,00 19.820,40 24.898,00 22.400,00 20.000,00 27.881,84 11.402,00 21.576,00 13.549,00 9.379,00 10.000,00 1.358,77 1.753,34 2.973,00 297.363,00 272.482,00 300.000,00 1.324.889,00 1.377.107,00 1.350.000,00 996.852,52 1.025.645,69 1.196.410,00 577.711,00 12.755,00 500.000,00 44.813,25 22.327,00 45.000,00 251.204,00 260.000,00 Bruneck 589.513,30 562.813,00 934.306,00 1.420.558,97 1.459.824,63 1.429.268,00 3.115.439,30 2.843.369,00 3.335.000,00 4.168.162,52 4.193.238,07 4.573.573,00 Seite Nr. 2

ALLEGATO A7 - NUOVI PROGETTI E SERVIZI - Previsione 2015 al 29.05.2015 ANLAGE A7 - NEUE PROJEKTE UND DIENSTE A N N O / J A H R 2015 EVENTUALI COSTI FUTURI / EVENTUELLE ZUKÜNFTIGE KOSTEN N. Titolo Progetto Breve descrizione progetto / servizio Nr. Projekt-Titel Kurze Beschreibung des Projektes / Dienstes AREA a) ospedale b) distretti c) prevenzione d) ricerca BEREICH a) Krankenhaus b) Sprengel c) Prävention d) Forschung INIZIO PROGETTO/ SERVIZIO BEGINN PROJEKT/ DIENST FINE PROGETTO/ SERVIZIO ENDE PROJEKT/ DIENST Fabbisogno di personale Numero per profilo profess., livello funzionale, ecc. Personalbedarf Anzahl nach Berufsbild, Funktionsrang usw. Costi del personale Personal-kosten Costi per beni e servizi COSTI CORRENTI Altri costi LAUFENDE KOSTEN Sonstige Kosten Costi correnti totali Gesamte laufende Kosten Costi contenuti nel Valore totale preventivo? investimento SÌ / NO Kosten im Voranschlag Gesamtbetrag enthalten? JA / NEIN INVESTIMENTI Costo ammortamento dell'anno Kosten für Güter und Dienstleistungen Abschreibungskosten des Jahres Costo contenuto nel preventivo? SÌ / NO INVESTITIONEN Kosten im Voranschlag enthalten? JA / NEIN Costo ammortam. sterilizzato? SÌ / NO Abschreibungskosten sterilisiert? JA / NEIN COSTO TOTALE DELL'ANNO 2015 GESAMTKOSTEN DES JAHRES 2015 Costo corrente Laufende Kosten A N N O 2016 A N N O 2017 Costo ammortamento dell'anno Abschreibungskosten des Jahres COSTO TOTALE DELL'ANNO GESAMT- KOSTEN DES JAHRES Costo corrente Laufende Kosten Costo ammortamento dell'anno J A H R 2016 J A H R 2017 Abschreibungskosten des Jahres COSTO TOTALE DELL'ANNO GESAMT- KOSTEN DES JAHRES 1 Memory Clinic 2 Palliativ Care 3 Migrationsfamilien 4 Diabetes Screening Projektleiter: Dr. Peer Robert Attivazione di ambulatori specialistici per valutazione di deficit Prevenzione/Präve cognitivi - "Memory clinic" presso il comprensorio di Merano / Aufbau 2013 2015 ntion Fachambulanzen für die kognitivien Einschränkungen - Memory-Klinik im Gesundheitsbezirk Meran Projektleiter: Dr. Peer Robert Ospedale / Palliative Care für Kinder und Erwachsene - Pallative care per 2013 2015 Krankenhaus bambini e adulti Projektleiter: Dr.in Mascheroni Donatella Progetto di assistenza alle famiglie immigrate/projekt zur Ospedale / Unterstützung der Migrationsfamilien Krankenhaus Anmerkung 2015: Ausweitung auf Meran Projektleiter: Dr.in Joris Maria Carla Diabetes Screening Prevenzione/Präve ntion 1 Verwaltungssachbearbeiter 50% 1 Sozialassistent 50% 1 Facharzt 100% 1 Psychologe 100% 1 Krankenpfleger 100% 1 Krankenpfleger 75% 1 Ergotherapeut 1 Facharzt 100% (6 FTE Monate) 1 Krankenpflegerin 100% (6 FTE Monate) (betrifft Meran) 515.317,40 515.317,40 515.317,40 515.317,40 515.317,40 236.876,80 236.876,80 236.876,80 236.876,80 236.876,80 2014 2016 Kooperationsvertrag mit Konsortium Babel 60.000 60.000,00 60.000,00 60.000,00 60.000,00 2015 2016 1 Sanitätsassistent (50%) 90.000 90.000,00 90.000,00 90.000,00 90.000,00 Projektleiter: Dr. Armanaschi Luca Aus- und Aufbau des Tumordokumentationssystem "Onkozert" Ankauf Hardware und Support für betriebsweite Videokonferenzen Ospedale / 5 Onkologische Zertifizierung 2015 (Tumorboards, etc) Krankenhaus 2017 200.000 200.000,00 200.000,00 200.000,00 200.000,00 Mittel für Zertifzierungsgesellschaften ISO, DKG, AIOCC, Eusoma, etc 6 Stroke Unit Bozen 7 Aufbau eines Prothesenzentrum 8 EOS Nachtdienst 9 Il Cerchio Projektleiter Dr. Mayr Oswald Aktiver neurologischer Dienst für die Stroke Unit Bozen (Einstellung Ospedale / 2015 von 3 Neurologen) - Ansprechpartner für das betriebsweite Netz in der Krankenhaus 2015 3 Neurologen 360.000,00 360.000,00 360.000,00 360.000,00 360.000,00 Betreuung von Schlaganfällen Projektleiter: Prim. Dr. Peter Zelger Bis jetzt wurden Patienten zur prothetischen Versorgung nach Bad Häring bzw. nach Budrio (Bologna) geschickt. Mittlerweile besteht hierzulande Kompetenz in der prothetischen Versorgung, die Ospedale / schrittweise ausgebaut und benutzt werden soll. Dazu wurde eine 2015 2017 Krankenhaus Kosten-Nutzen-Rechnung erstellt, die eindeutig den Aufbau eines solchen Zentrums nahelegt. Für das Jahr 2015 werden folgende Ausgaben geplant: 1 Arzt, 2 Physiotherapeuten und ein Gerät zur Ganganalyse. Der Personalstand muss aus Sicherheitsgründen verstärkt werden (VW und VS) 1 Arzt 2 Physiotherapeuten 240.000,00 25.000 265.000,00 265.000,00 Ospedale / 2015 2015 1 Erzieher 36.000,00 36.000,00 Krankenhaus Auf der Grundlage des Beschlusses der Landesregierung vom 0209.2014 ist ein Minimalangebot an Therapiestunden für autistische Kinder und Jugendliche vorgesehen. Es gibt zwei Vereine, die auf der Distretti / Sprengel 2015 2015 200.000,00 200.000,00 Grundlage der italienischen Richtlinien für Autismus in Südtirol deise Leistungen erbringen können: Il Cerchio in Bozen, Autós in Meran. 10 Autismus-EOS Zusammenschluss beider Vereinigungen, mit Einbindung von EOS? Distretti / Sprengel 2015 2015 48.000,00 48.000,00 11 Pha se out 1 Aufbau des Wissenschaftsmgmt und Forschung Beauftragung einer Koordinationsstelle für das Forschung / Wissenschaftsmanagement und Durchführung von 2015 2017 Ricerca Forschungsprojekte Projektleiter: Dr.in Gisser Getraud Realizzazione unità ospedaliera di degenza neuroriabilitativa presso l'ospedale di Vipiteno (sulla base delle deliberazioni delle Giunta Provinciale del 27.7.2009, n. 1960, del 30.5.2011, n. 890, del 12.3.2012, n. 371 e del 19.11.2012, n. 1711). /Errichtung einer Neuro-Reha Abteilung Bettenstation für die Neurorehabilitation am Krankenhaus Sterzing (gemäß Beschlüsse der Landesregierung vom 27.7.2009, Nr. 1960, Ospedale / vom 30.5.2011, Nr. 890, vom 12.3.2012, Nr. 371 und vom 2013 Krankenhaus 19.11.2012, Nr. 1711). 2015 Anmerkung für 2015: Eine Ausweitung der Bettanzahl sowie eine Überwachuntsstation werden 2015 nicht umgesetzt. Die Finanzierung deckt die normale Aktivität der Abteilung mit 15 Reha-Betten. 1 Verwaltungsinspektor 100% 1 Sekretäring 100% "4 Medici/ÄrztInnen; 5 Fisioterapisti/PhysiotherapeutInnen 3 Ergoterapisti/BeschäftigungstherapeutInnen 2 Logopedisti/LogopädInnen 13,5 Infermieri/KrankenpflegerInnen 1 assistente di segreteria qualificato/qualifizierte/r SekretariatsassistentIn 1 Tecnico di neurofisiopatologia/techniker für Neurophysiopathologie 4,5 OTA/OSS 1 Psicologo/Psychologe/In * 2 1/3 Medici/ÄrztInnen e/und 2/3 Medico con incarico di direttore/arzt/ärztin- Direktor/in" 290.000 Beni Sanitari (farmaci, presidi...) /Sanitäre Güter (Meidkamente, Medizinprodukte... 355.000 Beni non sanitari (alimentari, pulizia, materiale di cancelleria, manutenzione...) /Nicht sanitäre Produkte (Lebensmittel, Material für Reinigung, Kanzleiwaren, Instandhaltung...) 400.000,00 400.000,00 800.000,00 800.000,00 Pha se out 2 KJP Projektleiter: Dr. Conca Andreas Realizzazione di un reparto di psichiatria e psicoterapia dell'età evolutiva per acuti. Strutturazione del serzivio aziendale di Ospedale e Neuropsichiatria infantile. / Errichtung einer Akutabteilung für Kinderund Jugendpsychiatrie/- psychotherapie am Krankenhaus Meran. 2013 2015 territorio/krankenh aus und Strukturierung des landesweiten Dienstes für Kinder- und Territorium Jugendpsychiatrie ABSCHLUSS 2015 Per il reparto per acuti a Merano /Für Akutabteilung Meran: 3 Medici/Ärzte 3 Psicologi/Psychologinnen 7 Infermieri/Krankenpflegerinnen 10 Assistenti pedagogici (pagati dal servizio sociale) / SoizialpädagogInnen (von Sozialwesen bezahlt) 1 Assistente amministrativo/verwaltungsassistentin 3 Fisioterapisti/Funktionstherapeuten 1 Assistente sociale/sozialassistentin 3 OTA/OSS 2500 ore del serivzio di pulizia/stunden Reinigung 30.000 presidi sanitari / Medizinprodukte 44.000 Farmaci/Medikamente 135.000 Vitto/Verpflegungskosten Akutstation 37833 Altri costi/andere Kosten Per la strutturazione del servizio aziendale:/für den Ausbau des betriebsweiten Netzwerkes: 2 psicologi al 15% / PsychologInnen zu 15% Indennità per sostituto/stellvertreterzulage Alta specializzazione (autismo) / Hohe Spezialisierung (Autismus) 1 Medico per il servizio di neurologia in età evolutiva a Bolzano / Arzt für Kinderneurologie 0,5 Tecnico di fisiopatologia per il servizio di neurologia in età evolutiva a Bolzano / EEG-TechnikerIn für den Dienst für Kinderneurologie 2 Ergoterapisti per il settore dell'autismo (CS Bolzano) da giugno 2014/FunktionstherapeutInnen für den Bereich Authismus (GB Bozen) ab Juni 2014 800.000,00 800.000,00 TOTALE / SUMME 1.352.194,20 225.000,00 150.000,00 4.011.194,20 0,00 0,00 4.011.194,20 0,00 0,00 1.462.194,20 0,00 0,00 1.462.194,20 ANLAGE A7 Projekte