Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland.

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Transkript:

k&p beratung + service gmbh Unternehmensberatung für Management und Technologie im Gesundheitswesen München Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (I 17) Prof. Dr. Helmut Krcmar Universität Augsburg Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Financial Engineering Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland. Eine ganzheitliche Analyse. von Sebastian Klapdor k&p beratung + service gmbh Seefelder Str. 90, 82211 Herrsching / München Tel. +49-8152-969193, Fax +49-8152-969194 Website www.k-u-p.com E-Mail sk@k-u-p.com

MANAGEMENT SUMMARY II. Management Summary Diese Arbeit befasst sich mit der geplanten Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland. Wegen der vielen Beteiligten handelt es sich um eines der größten IT Projekte weltweit. Den ehrgeizigen Zielen der Bundesregierung stehen hohe Erwartungen gegenüber, denn die elektronische Gesundheitskarte soll die Behandlungsqualität verbessern und gleichzeitig die Kosten für Gesundheitsaufwendungen reduzieren. Ob diese zunächst scheinbare Quadratur des Kreises überhaupt möglich ist, soll von der Arbeit ebenso untersucht werden, wie denkbare Auswirkungen auf einzelne Akteure im Gesundheitswesen. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile auf. In Kapitel 1 wird auf das deutsche Gesundheitswesen eingegangen. Neben der Vorstellung von Hauptakteuren, deren Geschäftsmodellen und Interaktionen, wird die derzeitige IT Situation in diesem Wirtschaftszweig untersucht. Von großer Bedeutung in diesem Zusammenhang ist die Frage, wieso sich kein nationaler IT Standard im Gesundheitswesen entwickelt hat und was die Folgen daraus sind. Kapitel 2 stellt die großen Potenziale dar, die der Einsatz von IT im Gesundheitswesen verspricht und hebt seine strategische Bedeutung hervor. Außerdem wird untersucht, wie die IT eingesetzt werden sollte, um bestehende Probleme des Gesundheitssystems zu beseitigen. Die eigentliche Telematikinfrastruktur, als Fundament der elektronischen Gesundheitskarte, wird in Kapitel 3 analysiert und detailliert beschrieben. Von besonderem Interesse ist die Betrachtung, ob die oben angesprochenen Probleme von ihr gelöst werden oder nicht. Der letzte Teil dieser Arbeit soll die Auswirkungen der elektronischen Gesundheitskarte auf die beteiligten Parteien klären. Außerdem werden mögliche Formen eines Public Private Partnerships zum Betrieb der Infrastrukturen untersucht. Abschließend diskutiert die Arbeit, welche Anpassungen an der Telematikinfrastruktur vorgenommen werden könnten, um die verbleibenden Probleme zu beseitigen. An dieser Stelle möchte ich mich bei Prof. Helmut Krcmar, Dr. Marco Leimeister, Norbert O. Englert sowie IBM Business Consulting Services Deutschland für die hilfreiche Unterstützung herzlich bedanken. Ebenfalls geht ein großer Dank an Cana Gür-Shahnas sowie Bernd Greve, Norbert Paland und Hartmut Scholz für ihre Teilnahme an persönlichen Interviews, die mir einen tiefen und umfassenden Einblick in die Thematik ermöglicht haben. Herrsching, im Oktober 2005. Sebastian Klapdor

INHALTSVERZEICHNIS III. Inhaltsverzeichnis 1 MOMENTAUFNAHME DES DEUTSCHEN GESUNDHEITSWESENS...1 1.1 Einführung, Daten & Fakten, gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 1.2 Hauptakteure im Gesundheitswesen... 1 1.2.1 Leistungsempfänger (Patienten)... 3 1.2.2 Leistungserbringer... 3 1.2.3 Kostenträger... 4 1.3 Interaktionen... 5 1.3.1 Interaktionen zwischen Leistungsempfängern und Leistungserbringern... 5 1.3.2 Interaktionen zwischen Leistungsempfängern und Kostenträgern... 6 1.3.3 Interaktionen zwischen Kostenträgern und Leistungserbringern... 6 1.4 Einsatz von IT und Telematik im Gesundheitswesen... 7 1.4.1 Informationssysteme im Gesundheitswesen... 7 1.4.2 Status Quo Vernetzung, Telematik und IT-Standards im Gesundheitswesen... 8 1.4.2.1 Telematik und e-health... 8 1.4.2.2 Mangelnde Vernetzung im Gesundheitswesen und ihre Ursachen... 8 1.4.2.3 IT-Standards im Gesundheitswesen... 9 1.5 Identifikation relevanter Problembereiche und Herausforderungen... 11 1.5.1 Allgemeine Herausforderungen und Probleme... 11 1.5.2 Informationslogistik im Gesundheitswesen... 11 1.5.2.1 Informationslogistisches Grundprinzip... 12 1.5.2.2 Anwendung des informationslogistischen Grundprinzips im momentanen Gesundheitssystem... 12 1.5.2.3 Informationsprobleme im Gesundheitswesen... 14 1.5.2.3.1 Medienbrüche & Ineffizienzen... 14 1.5.2.3.2 Informationsasymmetrien & Opportunistisches Verhalten... 16 1.5.2.3.3 Zusammenfassung ausgewählter Informationsprobleme im Gesundheitswesen... 18 1.6 Zusammenfassung und kritische Betrachtung... 20 2 IT POTENZIALE IM GESUNDHEITSWESEN: MOTIVATION ZUR EINFÜHRUNG EINER INTEROPERABLEN IT-INFRASTRUKTUR...21 2.1 Ziele und Nutzen der Gesundheitstelematik... 21 2.2 Strategische Bedeutung von IT im Gesundheitswesen... 24 2.3 Mögliche Lösung informationsbezogener Probleme durch den Einsatz von IT-Infrastrukturen und organisatorisch-institutionellen Maßnahmen... 25 2.4 Zusammenfassung und kritische Betrachtung... 28

INHALTSVERZEICHNIS IV. 3 BESCHREIBUNG DER GEPLANTEN TELEMATIKINFRASTRUKTUR IM GESUNDHEITSWESEN... 29 3.1 Die Telematikinfrastruktur im Überblick... 29 3.2 Historische und aktuelle Entwicklung, Hintergründe und Beteiligte... 30 3.3 Anforderungen an die Telematikinfrastruktur... 33 3.3.1 Gesetzliche Anforderungen an die egk... 33 3.3.1.1 Funktionen und Anwendungen... 33 3.3.1.2 Datenschutz... 34 3.3.1.3 Äußere Form der egk... 35 3.3.2 Anforderungen an die Architektur von egk und Telematikinfrastruktur... 35 3.3.2.1 Interoperabilität... 35 3.3.2.2 Nichtfunktionale Anforderungen... 37 3.3.2.3 Sicherheitsanforderungen... 37 3.3.3 Aus Erfahrungen früherer Telematikprojekte abgeleitete Anforderungen... 39 3.3.4 Entwurfsprinzipien als Zusammenfassung der Anforderungen... 40 3.4 Relevante Elemente der Telematikinfrastruktur und ihre Funktionalität... 41 3.4.1 Beschreibungsebene Fachkonzept... 42 3.4.1.1 Geschäftsprozesse... 42 3.4.1.2 Anwendungsfälle (Use Cases)... 46 3.4.2 Beschreibungsebene DV-Konzept... 47 3.4.2.1 Sicherheitsarchitektur... 47 3.4.2.2 Datenmodell... 49 3.4.3 Beschreibungsebene Implementierung... 50 3.4.3.1 Konnektor Anbindung an die Primärsysteme... 51 3.4.3.1.1 Schnittstellen... 51 3.4.3.1.2 Einsatzszenarien... 53 3.4.3.1.3 Hersteller und Zulassung... 56 3.4.3.2 Karten und Sicherheitsinfrastruktur... 56 3.4.3.3 Netze und IT Infrastruktur... 57 3.4.3.4 erezept als Anwendungsbeispiel... 58 3.5 Kritische Betrachtung der Lösung informationsbezogener Probleme durch die Telematikinfrastruktur... 60 3.6 Zusammenfassung und kritische Betrachtung... 63

INHALTSVERZEICHNIS V. 4 UMSETZUNG DER LÖSUNGSARCHITEKTUR... 64 4.1 Kritische Erfolgsfaktoren zur Einführung der Telematikinfrastruktur... 64 4.2 Auswirkungen auf die Akteure und ihre Geschäftsmodelle... 65 4.2.1 Makroökonomische Analyse... 66 4.2.1.1 Finanzielle Auswirkungen... 66 4.2.1.2 Kritische Betrachtung... 67 4.2.2 Leistungsempfänger... 68 4.2.3 Kostenträger... 68 4.2.3.1 Finanzielle Auswirkungen... 69 4.2.3.2 Kritische Betrachtung... 70 4.2.4 Leistungserbringer... 70 4.2.4.1 Apotheker... 71 4.2.4.1.1 Finanzielle Auswirkungen... 71 4.2.4.1.2 Kritische Betrachtung... 72 4.2.4.2 Ärzte... 72 4.2.4.2.1 Finanzielle Auswirkungen... 72 4.2.4.2.2 Kritische Betrachtung, Finanzierungsoptionen und Anpassungsmaßnahmen... 74 4.2.4.2.3 Ausblick... 75 4.3 Antizipierte Problemfelder und unbeantwortete Fragen... 76 4.3.1 Betreibermodelle für die IT-Infrastruktur... 76 4.3.1.1 Definition Public Private Partnership... 76 4.3.1.2 Arten des Public Private Partnerships... 76 4.3.1.3 Gründe für Public Private Partnership und Betreibermodelle... 77 4.3.1.4 Mögliche Funktionen und Komponenten der Telematikinfrastruktur, die im Rahmen eines PPP betrieben werden könnten... 77 4.3.1.5 Denkbare Betreiberszenarien für Funktionen der Telematikinfrastruktur... 79 4.3.2 Anpassungen der Telematikinfrastruktur um ungelöste Probleme zu beseitigen... 83 4.4 Zusammenfassung und kritische Betrachtung... 86 5 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS... 87 6 ANHANG...91 6.1 Herkunft des Zahlenmaterials... 92 6.2 Allgemeine Annahmen und Rahmenbedingungen... 92 6.3 Annahmen zur Berechnungsmethodik... 92 6.4 Annahmen zur Kalkulation... 93 6.5 Mengengerüst... 94

INHALTSVERZEICHNIS VI. 6.6 Weitere Grundmengen und abgeleitete Zahlen... 95 6.7 Investitionsauszahlungen... 95 6.8 Kartenpreise... 96 6.9 Auszahlungen für den laufenden Betrieb... 96 6.10 Einsparungen (Wegfallende Auszahlungen)... 97