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Vierter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2011

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W 181 Eintrittsgelder 4.625,0 a) 0,0 0, ,6 b) 4.921,7 c) W 181 Vermischte Einnahmen 12,8 a) 0,0 0,0 59,5 b) 54,3 c)

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Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014

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Erstattung von Prozesskosten 12,5 a) 0,0 0,0 0,0 b) 10,8 c) Vermischte Einnahmen 1,0 a) 0,0 0,0 0,7 b) 0,0 c)

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011

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-82- Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0610 Landeszentrum für Datenverarbeitung

Beitrag der Stadt Stuttgart zum "Lern- und 350,0 a) 675,0 Erinnerungsort Hotel Silber" 0,0 b) 0,0 c)

Ablieferung der Staatlichen Münzen 410,0 a) 360,0 Baden-Württemberg 460,0 b) 242,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 410,0 a) 360,0

Zuschuss an das Badische Landesmuseum zum 7.492,3 a) 7.674, ,9 laufenden Museumsbetrieb 7.920,8 b) 7.733,1 c)

N 183 Beitrag der Stadt Stuttgart zum"lern- und 0,0 a) 425,0 675,0 Erinnerungsort Hotel Silber" 0,0 b) 0,0 c)

Vierter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2011

noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste der Staatsgalerie Stuttgart.

Landtag FB Landesbeauftragter für den Datenschutz Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 0103

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Beitrag der Stadt Stuttgart ,3 a) , , ,5 b) ,7 c)

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0442 Landesinstitut für Schulentwicklung, Landesmedienzentrum und Medienförderung

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Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1407 Allgemeine Aufwendungen für das Bibliothekswesen

Nicht erstattungsfähige Ausgaben Bundesbau 20,0 a) 20,0 5,3 b) 5,1 c) Zwischensumme Sächliche Verwaltungsausgaben 20,0 a) 20,0

Gebühren und tarifliche Entgelte 120,0 a) 50,0 50,0 33,9 b) 101,9 c)

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum 0816 Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Heidelberg

Messgrößen zur Zielerreichung. Bezeichnung/Einheit. (Soll 2012) Personal (Stellen) der Finanzkontrolle 245 (245)

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0405 Grund- und Hauptschulen

Nicht erstattungsfähige Ausgaben Bundesbau 20,0 a) 20,0 20,0 5,7 b) 2,2 c) Zwischensumme Sächliche Verwaltungsausgaben 20,0 a) 20,0 20,0

Innenministerium 0308 Informatikzentrum Landesverwaltung Baden-Württemberg

Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2010/2011

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Umsatzsteuer für Verwaltungskosten 0,0 a) 0,0 154,0 b) 130,4 c) Sonstige Einnahmen 50,0 a) 35,0 51,0 b) 42,1 c)

Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c)

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0442 Landesinstitut für Schulentwicklung, Landesmedienzentrum und Medienförderung

Umsatzsteuer für Verwaltungskosten 0,0 a) 0,0 0,0 125,0 b) 181,9 c) Sonstige Einnahmen 50,0 a) 50,0 50,0 31,5 b) 39,0 c)

WS 2005/ WS 2004/ WS 2005/ WS 2003/ WS 2004/

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Beitrag der Stadt Karlsruhe ,4 a) , ,2 b) ,5 c) Zwischensumme Übrige Einnahmen ,4 a) 21.

Amtliche Bekanntmachungen

Rechnung über den Haushalt. für den Geschäftsbereich. des Ministeriums für. Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Stellenpläne und Stellenübersichten

Soll 2003 a) Betrag Ist 2002 b) für Tit. Ist 2001 c) 2004 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum 0816Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Heidelberg

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Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Ablieferung des Staatlichen Verpachtungsbetriebs 4.100,0 a) 7.800, , ,0 b) 6.650,0 c)

Vermischte Einnahmen , , , ,00

Vermischte Einnahmen 0,0 a) 0,0 0,0 0,0 b) 0,0 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 0,0 a) 0,0 0,0

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Wirtschaftsplan GSK. Gebäudemanagement der Stadt Kleve. für das. Wirtschaftsjahr

Haushaltsplan für das Jahr 2018

Soll 2006 a) Betrag Betrag Ist 2005 b) für für Titel. Ist 2004 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum 0816 Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Heidelberg

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Stellenpläne und Stellenübersichten

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1406 Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit

Vorbemerkung: In diesem Kapitel ist auch der Aufwand für die Grundschulförderklassen (bisher allgemeine Schulkindergärten) mitveranschlagt.

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Versicherungsbeiträge für ausscheidende Beamtinnen 0,0 a) 0,0 und Beamte 0,0 b) 0,0 c)

-110- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0428 Staatliche Berufliche Schulen

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum 0835 Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt

Transkript:

V o r b e m e r k u n g: Mit dem Gesetz zur Vereinigung der Landesanstalt für Umweltschutz Baden- Württemberg und der UMEG, Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg vom 11. Oktober 2005 (GBl. S. 670) wurde die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden- Württemberg, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts, zum 01.01.2006 errichtet. Die Anstalt hat ihren Sitz in Karlsruhe. Außenstellen befinden sich in Langenargen (Institut für Seenforschung) und in Stuttgart. Die Zuständigkeit der Landesanstalt für die ihr gem. 2 des Gesetzes vom 11. Oktober 2005 übertragenen Aufgaben erstreckt sich auf das Land Baden-Württemberg. Grundlage für die Wirtschaftsführung der Landesanstalt ist ein vor Beginn des Geschäftsjahres aufgestellter, vom genehmigter Wirtschaftsplan, bestehend aus Erfolgsplan, Finanzplan, Investitionsplan und Stellenübersicht. Die Landesanstalt erhält für die Erledigung ihrer Aufgaben Zuschusszahlungen des Landes. Diese werden bei Kap. 1010 Tit. 685 01 und 891 01 veranschlagt. Die Beschäftigten der früheren Landesanstalt für Umweltschutz bleiben unverändert Beschäftigte des Landes. Die Veranschlagung der Bezüge sowie der Stellenpläne und Stellenübersichten bleibt deshalb unverändert bei Kap. 1010 bestehen. Die Beschäftigten der früheren UMEG sind Beschäftigte der Landesanstalt. Sie werden in der Stellenübersicht der Anstalt, die Teil des Wirtschaftsplanes ist, geführt. Mieten, Pachten, Bewirtschaftungskosten, Kosten für Maßnahmen zur baulichen Instandhaltung sowie für Neu-, Um- und Erweiterungsbauten der landeseigenen bzw. vom Land angemieteten Liegenschaften sind im Einzelplan 12 (Allgemeine Finanzverwaltung) veranschlagt. Ausgaben Personalausgaben 422 01 331 Bezüge und Nebenleistungen der Beamtinnen 6.694,1 a) 6.899,3 und Beamten 6.680,6 b) 6.636,0 c) Veranschlagt sind einschließlich der Zulagen nach Maßgabe der besoldungsgesetzlichen Vorschriften: 1. Planmäßige Beamtinnen und Beamte (und Richterinnen und Richter) 6.899,3 darunter 1.2 Sonstiges: Zulagen für Dienst zu ungünstigen Zeiten Mehrarbeitsvergütung 0,3 zus. 6.899,3 422 02 331 Bezüge und Nebenleistungen für abgeordnete 64,0 a) 64,0 Beamtinnen und Beamte (und Richterinnen und 19,6 b) Richter) 0,0 c) 422 04 N 331 Leistungsprämien für Beamtinnen und Beamte 0,0 a) 0,0 gem. 76 LBesGBW 0,0 b) 0,0 c) Ausgaben sind bis zur Höhe von Einsparungen bei n des Kapitels 1010 zulässig, die gem. 6 Abs. 1 Nr. 4 und 5 i. V. m. 6 Abs. 2 StHG von der dezentralen Finanzverantwortung erfasst sind. -163-

427 51 331 Sonstige Beschäftigungsentgelte 519,0 a) 498,3 523,1 b) 594,9 c) Hinsichtlich der Erläuterung Nr. 1 gilt eine einseitige Deckungsfähigkeit zulasten von Kap. 1010 Tit. 685 01. Die Beträge der Erläuterungen Nr. 1 und 2 sind gegenseitig deckungsfähig. Der Zuschuss bei Kap. 685 01 wird um den Personalaufwand für Drittmittelprojekte (Erläuterung Nr. 3) reduziert. Veranschlagt sind: 1. Urlaubs- und Krankheitsstellvertretungen, Aushilfen (auch ständige Heimarbeiterinnen und Heimarbeiter u. dgl.); insbesondere für Zeitverträge von wissenschaftlich qualifiziertem Personal im Rahmen des Höherqualifizierungsprogramms. 16,7 2. Personalaufwand für 3 unbefristet Beschäftigte in der Entgeltgruppe E 13 (2 Beschäftigte) und Entgeltgruppe E 6 (1 Beschäftigter) sowie 2 befristet Beschäftigte in der Entgeltgruppe E 13 für die Umsetzung des Landesnaturschutzgesetzes ( 22, 32, 42) und der europäischen Naturschutzrichtlinien (Natura 2000) sowie für 1 unbefristet Beschäftigten in der Entgeltgruppe E 11 und weitere befristet Beschäftigte bzw. entsprechende Abordnungen für Projekte des Hochwasserschutzes und des gewässerkundlichen Dienstes. 481,6 3. Personalaufwand für Drittmittelprojekte 0,0 zus. 498,3 428 01 331 Entgelte der Arbeitnehmerinnen und 11.119,6 a) 11.517,6 Arbeitnehmer (Beschäftigte) 11.536,6 b) 11.466,5 c) Veranschlagt sind: Neben den ordentlichen Bezügen für die tariflichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einschließlich der nicht besonders aufgeführten Zulagen aufgrund von Tarifverträgen 5. 17/17/17 Auszubildende, 10/10/10 Praktikantinnen und Praktikanten und sonstige in einem privatrechtlichen Ausbildungsverhältnis beschäftigte Personen sowie Praxissemesterstudentinnen und -studenten 6. Zeitzuschläge, Überstundenentgelte und Entgelte für Mehrarbeit 160,0 9. Sonstige Zulagen Zulagen nach 14 TV-L und 10 und 18 TVÜ-Länder sowie Zulagen nach 19 TV-L 7,1 428 51 331 Beschäftigungsentgelte für nicht voll beschäftigte 35,0 a) 33,6 Arbeitnehmer mit weniger als 50 v. H. der durch- 32,6 b) schnittl. regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit 0,0 c) Zwischensumme Personalausgaben 18.431,7 a) 19.012,8-164-

Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 685 01 331 Zuschuss an die Landesanstalt für Umwelt, 16.816,6 a) 18.759,1 Messungen und Naturschutz Baden- 16.635,9 b) Württemberg 17.718,2 c) Die LUBW nutzt außer ihrem eigenen Anwesen in Karlsruhe, Großoberfeld 3, in folgendem Umfang, von der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung unentgeltlich überlassene Liegenschaften: Objekt/ Standort Mietfläche bzw. NGF 2010 in m² Die Mittel sind übertragbar. Kap. 1010 Tit. 685 01 und 891 01 sind gegenseitig deckungsfähig. Die Kosten der Unterbringung in den landeseigenen bzw. vom Land angemieteten Liegenschaften einschließlich der Gebäudebewirtschaftungs- und Energiekosten sowie Bauunterhaltung werden aus Kap. 1208 und 1209 getragen. Die Objekte können der LUBW kostenlos überlassen werden. Die Bildung von Rücklagen bedarf der Einwilligung des Finanzministeriums. liegenschaftlicher Aufwand Ist 2010 Mietfläche liegen- bzw. NGF 2011 in m² schaftlicher Aufwand geschätzt 2011 Voraussichtliche Mietfläche bzw. NGF in m² liegenschaftlicher Aufwand geschätzt Mess- 61 4.918 61 5.075 61 5.475 stellen, Bootsliegeplatz Karlsruhe 24.520 2.753.559 24.520 2.799.296 24.520 2.881.949 Langenargen 3.949 535.428 3.949 551.104 3.949 559.704 Stuttgart 898 151.608 898 152.464 898 153.336 Summe 29.428 3.445.513 29.428 3.507.939 29.428 3.600.464 Bei Aufgabe von Flächen kann der Zuschussbetrag gem. 8 Abs. 5 StHG erhöht werden. Ein größerer Flächenbedarf ist gegebenenfalls aus dem Zuschussbetrag zu decken. Veranschlagt ist der Zuschuss an die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz. Mehr für eine den Aufgaben angemessene finanzielle Ausstattung. Zwischensumme Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 16.816,6 a) 18.759,1-165-

Ausgaben für Investitionen 891 01 331 Zuschuss für Investitionen an die Landes- 2.301,7 a) 2.301,7 anstalt für Umwelt, Messungen und 2.368,5 b) Naturschutz Baden-Württemberg 2.549,0 c) Veranschlagt ist der Zuschuss an die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz für Investitionen. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 2.301,7 a) 2.301,7 Gesamtausgaben 37.550,0 a) 40.073,6 Abschluss Kapitel 1010 Personalausgaben 18.431,7 a) 19.012,8 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 16.816,6 a) 18.759,1 Ausgaben für Investitionen 2.301,7 a) 2.301,7 Gesamtausgaben 37.550,0 a) 40.073,6 Kapitel 1010 Zuschuss 37.550,0 a) 40.073,6 Die Mittel sind übertragbar. Kap. 1010 Tit. 685 01 und 891 01 sind gegenseitig deckungsfähig. Die Bildung von Rücklagen bedarf der Einwilligung des Finanzministeriums. -166-

Anlage: Landesanstalt für Umwelt, Messungen Zweckbestimmung Betrag 2010 Betrag 2011 Betrag A. Erfolgsplan I. Erträge 1. Gebühreneinnahmen 860.098 700.000 700.000 2. Sonstige Erträge 244.550 240.000 240.000 3. Zuschüsse Dritter 1.091.928 1.200.000 1.200.000 4. Erlöse BgA 1.609.094 1.600.000 1.600.000 Summe Erträge 3.805.670 3.740.000 3.740.000 II. Aufwendungen 1. Materialaufwand und Fremdleistungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 1.461.461 1.607.000 1.607.000 Bezogene Leistungen 15.153.401 16.468.300 17.000.800 Sonstiger betrieblicher Aufwand 2.194.825 2.108.000 2.108.000 2. Personalaufwendungen Landespersonal Kapitel 1010 18.798.891 18.980.000 19.012.800 Landespersonal Fremdkapitel 870.558 850.000 813.000 Gehälter und soziale Aufwendungen 8.276.718 8.550.000 8.585.000 3. Liegenschaften 3.294.328 3.319.000 3.600.500 4. Abschreibungen 3.396.887 3.200.000 3.000.000 Summe Aufwendungen 53.447.069 55.082.300 55.727.100 III. Jahresfehlbetrag -49.641.399-51.342.300-51.987.100 B. Finanzplan I. Mittelbedarf 1. Jahresfehlbetrag des Erfolgsplanes 49.641.399 51.342.300 51.987.100 2. Vermehrung des Anlagevermögens 2.630.804 2.125.000 3.000.000 Summe Mittelbedarf 52.272.203 53.467.300 54.987.100 II. Deckungsmittel 1. Abschreibungen und Rückstellungen 3.298.841 3.200.000 3.000.000 2. Einlage des Landes (Basiskapital) 19.004.396 19.118.300 21.060.800 3. Sonstige Einlagen des Landes 8.471.810 8.000.000 7.500.000 4. Naturalzuschuss Landespersonal 19.669.449 19.830.000 19.825.800 5. Naturalzuschuss Liegenschaften 3.294.328 3.319.000 3.600.500 Summe Deckungsmittel 53.738.824 53.467.300 54.987.100 Anmerkung: Beträge 2011 aus aktuellem Wirtschaftsplan. -167-

Zu A.1.1 bis 2: Veranschlagt sind Gebühren nach dem Landesgebührengesetz, Einnahmen aus Veröffentlichungen, Erstattungszahlungen vom Bund und von anderen Ländern usw. Zu A.1.3 und 4: Veranschlagt sind Zuschüsse Dritter (EU, UBA etc.) sowie die erwarteten Erlöse aus dem Betrieb gewerblicher Art. Zu A.II.1: Veranschlagt ist der Aufwand für den laufenden Betrieb der Landesanstalt einschl. der Leistungen Externer. Zu A.II.2: Veranschlagt ist der Aufwand für das Landespersonal (vgl. Kap. 1010 Tit. 422 01 bis 428 51 sowie die Stellenpläne und Stellenübersichten des Kap. 1010) sowie die Bezüge der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Landesanstalt. Ebenfalls veranschlagt ist der Aufwand für Personal, das aus Fremdkapiteln finanziert wird (UM und MLR). Das Landespersonal wird der Landesanstalt als Naturalzuschuss zur Verfügung gestellt. Zu A.II.3: Veranschlagt ist der Aufwand für alle der LUBW überlassenen Liegenschaften. Die Liegenschaften werden der Landesanstalt ebenfalls als Naturalzuschuss zur Verfügung gestellt. Zu A.III: Der Fehlbetrag wird durch die Einlagen des Landes und den Naturalzuschuss ausgeglichen (vgl. Finanzplan). Zu B.II.2: Als Basiskapital sind die Zuschusszahlungen der 685 01 und 891 01 veranschlagt. Zu B.II.3: Veranschlagt sind Zuschusszahlungen aus dem Einzelplan 08 sowie aus Fachkapiteln des Einzelplans 10. Zu B.II.4: Das Landespersonal wird der Landesanstalt als Naturalzuschuss zur Verfügung gestellt. Zu B.II.5: Die Liegenschaften werden der Landesanstalt als Naturalzuschuss zur Verfügung gestellt. -168-

-169-