Lehrpersonen Laufenburg (gesamt) _39 Erfasste Fragebögen = 39 Allgemeine Fragen 1. An welchem Schulstandort arbeiten Sie? Laufenburg 24 Sulz 15 2. An welcher Stufe arbeiten Sie? Kindergarten 10 Unterstufe 12 Mittelstufe 16 3. Wie lange sind Sie schon an der Schule Laufenburg/Sulz tätig? 0-2 Jahre 14 3-5 Jahre 11 6-10 Jahre 7 mehr als 10 Jahre 7 4. Welche Funktion haben Sie an der Schule? Klassenlehrperson 22 Fachlehrperson 9 Förderlehrperson 8 5. Wie gross ist ihr Pensum? bis 30% 8 31-70% 13 71-100% 18 Ziele und Nutzen des AdL-Unterrichts 1. Altersdurchmischte Klassen ermöglichen es der Schule, flexibler mit den jährlich schwankenden Schüler/ innenzahlen umzugehen. 84% 16% 2. Im altersdurchmischten Unterricht müssen die Schülerinnen und Schüler mehr Verantwortung für ihr Lernen übernehmen; damit sind sie gut für spätere Anforderungen gerüstet (z.b. weiterführende Schulen, Berufseinstieg). 74% 26% mw=2 3. Im altersdurchmischten Unterricht können die unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler besser berücksichtigt werden. 79% 21% mw=2 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 1
4. In altersdurchmischten Klassen müssen sich die Kinder gegenseitigen beim Lernen helfen; dadurch werden auch die sozialen Fähigkeiten der Kinder gefördert. 87% 13% 5. Dank dem altersdurchmischten Unterricht gelingt es, unterschiedliche Lerntempi aufzufangen - beispielsweise durch erweiterte und anspruchsvollere Aufgaben für Schnellere. 89% 11% 6. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden in altersdurchmischten Klassen emotional gestärkt, weil sie nicht immer das "Schlusslicht" der Klasse sind. 69% 31% Voraussetzungen für die Umsetzung von AdL 7. In meiner Ausbildung wurde ich gut auf den AdL- Unterricht vorbereitet. 23% 77% n=35 mw=3 E.=4 8. Ich bekomme an dieser Schule bei der AdL- Umsetzung die Unterstützung, die ich brauche. 74% 26% mw=2,1 9. Bei der AdL-Umsetzung profitiere ich von Lernimpulsen, Anregungen oder Rückmeldungen (mehrere Antworten möglich)... a) von der Schulleitung 15 b) von Kolleginnen / Kollegen 36 c) von schulinternen Weiterbildungen 24 d) von der externen Beratung 13 e) von anderen externen Impulsen (z.b. Kurse, Austausch mit anderen Schulen, Tagungen, Fachliteratur) f) von der Reflexion der eigenen Praxiserfahrungen ("Learning by Doing") 32 g) von Schülerinnen und Schülern 23 26 10. Innerhalb des Kollegiums ist eine positive Haltung gegenüber dem AdL-Unterricht spürbar. 84% 16% 11. Ich erlebe im Kollegium eine grosse Bereitschaft, den AdL-Unterricht ständig weiterzuentwickeln. 82% 18% 12. In unserem Kollegium besteht eine Offenheit gegenüber unterschiedlichen AdL- Umsetzungsvorstellungen. 83% 17% n=36 E.=3 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 2
13. Die Zusammenarbeit im Unterrichtsteam / Stufenteam erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL- Unterrichts. 84% 16% n=32 mw=1,6 E.=7 14. Die Zusammenarbeit innerhalb des Klassenteams (= Lehrpersonen, welche an einer Klasse unterrichten) erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL- Unterrichts. 91% 9% n=32 mw=1,5 E.=7 15. Die Zusammenarbeit im Gesamtkollegium erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL-Unterrichts. 68% 32% mw=2,1 16. In unserem Kollegium ist es möglich, eigene Schwierigkeiten im AdL-Unterricht offen anzusprechen. 84% 16% 17. In unserem Kollegium besteht eine grosse Bereitschaft, einander Ideen und Unterrichtsmaterialien für die AdL-Umsetzung zur Verfügung zu stellen. 83% 17% n=36 E.=3 18. Ich übernehme oft Ideen und Materialien für meinen Unterricht von Kolleginnen und Kollegen. 53% 47% mw=2,4 19. Die Schulleitung sorgt dafür, dass genug Zeit ist, sich im Kollegium mit dem Thema AdL vertieft auseinanderzusetzten. 76% 24% mw=2 20. Die Schulleitung ist offen für Kritik, die von Seiten der Lehrpersonen am AdL-Unterricht geäussert wird, und geht auf Verbesserungsvorschläge ein. 74% 26% n=35 E.=3 21. Der Schulleitung gelingt es gut, bei der AdL- Umsetzung die Balance zwischen Verbindlichkeit und individuellem Gestaltungsfreiraum zu finden. 88% 13% n=32 E.=7 a) Lernen am gemeinsamen Thema oft 97% 3% nie mw=1,2 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 3
b) Planarbeit oft 87% 13% nie n=30 mw=1,4 E.=9 c) Kurse oft 97% 3% nie n=30 mw=1,4 E.=9 d) Freie Tätigkeit oft 70% 30% nie n=30 E.=8 a) Lernen am gemeinsamen Thema sehr sicher 94% 6% sehr unsicher n=35 mw=1,6 E.=4 b) Planarbeit sehr sicher 90% 10% sehr unsicher n=30 E.=9 c) Kurse sehr sicher 14 84% 16% 12 5 0 sehr unsicher n=31 E.=8 d) Freie Tätigkeit sehr sicher 1 2 3 4 71% 29% sehr unsicher n=31 mw=2,1 E.=8 24. An unserer Schule wird Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen schülerzentrierten und lehrpersonenzentrierten Aufgaben gelegt. 96% 4% n=28 1 25. An unserer Schule besteht eine einheitliche Vorstellung darüber, was unter einer guten Lernbegleitung verstanden wird. 67% 33% n=27 mw=2,3 2 26. Es gelingt mir, die Rolle als individuelle/r Lernprozessbegleiter/in gut zu gestalten. 91% 9% n=35 E.=4 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 4
27. Es gelingt mir, meine Rolle bei der gemeinsamen Lernprozesssteuerung im Klassenverband gut zu gestalten. 94% 6% n=33 E.=6 28. Es gelingt mir, die Klassenführung im AdL-Unterricht gut zu gestalten. 97% 3% 29. Bei individuellen Arbeitssequenzen gelingt es mir gut den Überblick zu behalten, woran die einzelnen Kinder jeweils arbeiten. 82% 18% mw=2 30. In schülerzentrierten Arbeitsphasen ist in meinem Klassenzimmer konzentriertes Arbeiten möglich. 97% 3% n=36 E.=3 31. Ich stelle fest, dass der AdL-Unterricht den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern gut entspricht. 95% 5% mw=1,6 32. Ich stelle fest, dass der AdL-Unterricht den leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern gut entspricht. 62% 38% 33. Es gelingt mir gut, den Überblick über den individuellen Lernstand der Schüler/innen zu behalten. 86% 14% mw=2 34. Es gelingt mir gut, den Beurteilungsprozess mit den speziellen Ansprüchen des AdL-Unterrichts in Einklang zu bringen. 52% 48% n=27 mw=2,5 2 35. Die Beurteilungsleitlinien unserer Schule werden den speziellen Anforderungen des AdL-Unterrichts gut gerecht. 65% 35% n=26 3 36. In meiner Wahrnehmung ist das Beurteilungsdossier für die Schüler/innen gut nachvollziehbar. 90% 10% 0 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 5
37. In meiner Wahrnehmung ist das Beurteilungsdossier für die Eltern gut nachvollziehbar. 83% 17% 0 38. Wir verfügen an unserer Schule über geeignete räumliche Voraussetzungen für die Umsetzung des AdL- Unterrichts. 59% 41% mw=2,3 39. Aus meiner Sicht unterstützen die Vorgaben unserer Schule zur Stundenplangestaltung die Umsetzung von AdL. 61% 39% n=28 mw=2,3 1 40. Mir stehen für eine gute Umsetzung von AdL genügend Unterrichtsmaterialien (z.b. Lehrmittel) zur Verfügung. 50% 50% mw=2,5 41. Aus meiner Sicht steht für eine gute Umsetzung von AdL genügend Personal zur Verfügung. 53% 47% mw=2,5 Erwünschte und unerwünschte Wirkungen des AdL-Unterrichts a) dass das Kollegium stärker zusammengewachsen ist. 50% 50% n=22 mw=2,6 7 b) dass die pädagogische Grundhaltung im Kollegium einheitlicher geworden ist. 77% 23% n=22 mw=2,1 7 c) dass der Umgang mit den heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen einfacher geworden ist. 77% 23% n=26 3 d) dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht motivierter mitarbeiten. 65% 35% n=20 mw=2,4 9 e) dass die Schülerinnen und Schüler selbständiger arbeiten können. 77% 23% n=26 mw=2 3 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 6
f) dass die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Schwächen besser kennen. 71% 29% n=24 5 g) dass sich das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler in der Klasse positiv verändert hat. 94% 6% n=18 1 h) dass sich das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler an unserer Schule positiv verändert hat. 89% 11% n=19 0 i) dass der Kontakt zwischen Lehrpersonen und den einzelnen Schülerinnen und Schülern intensiver geworden ist. 74% 26% n=19 0 j) dass es für mich als Lehrperson besser möglich geworden ist, die individuellen Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler zu erfassen. 57% 43% n=23 mw=2,4 6 k) anderes. 67% 33% n=3 mw=2,3 9 a) dass das Unterrichten für mich als Lehrperson anspruchsvoller ist. 48% 52% mw=2,5 0 b) dass Unterrichtsvorbereitung (z.b. Materialherstellung) zeitaufwändiger ist. 35% 65% n=31 mw=2,7 E.=8 c) dass es oft schwieriger ist, den Überblick über das Geschehen im Unterricht zu haben. 19% 81% n=27 mw=3,3 1 d) dass es anspruchsvoll ist, eine Arbeitsatmosphäre herzustellen, die ein konzentriertes Arbeiten erlaubt. 21% 79% mw=3,3 E.=9 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 7
e) dass ich oft verunsichert bin, wie viel Selbstverantwortung ich den Kindern zutrauen kann und wo ich eingreifen muss. 10% 90% mw=3,5 0 f) dass der Anteil an unproduktiven Zeiten der Schülerinnen und Schüler hoch ist, weil ich als Lehrperson mit Lernbegleitung, Korrekturen usw. absorbiert bin. 4% 96% n=27 mw=3,9 2 g) dass ich damit gefordert bin, dass die Schülerinnen und Schüler genügend zu tun haben. 7% 93% mw=3,6 0 h) dass die Leistungsbeurteilung der Schülerinnen und Schüler für mich anspruchsvoller geworden ist. 19% 81% n=27 mw=3,1 2 i) dass bei den Eltern eine Unsicherheit besteht, ob mit dem AdL-Unterricht der Anschluss an die Oberstufe gewährleistet ist. 60% 40% n=20 mw=2,3 9 Zur Kommunikation Schule - Eltern 44. Ich erlebe die Zusammenarbeit zwischen mir und den Eltern meiner Schülerinnen und Schüler insgesamt gut. 94% 6% mw=1,6 45. Ich erlebe die Zusammenarbeit unserer Schule mit den Eltern insgesamt gut. 69% 31% n=36 E.=3 46. Es gelingt der Schulführung (Schulpflege, Schulleitung) gut, den Eltern klar zu machen, worum es beim AdL-Unterricht geht. 47% 53% n=32 mw=2,5 E.=7 47. Es gelingt mir als Lehrperson gut, den Eltern nahezubringen, wie ich AdL in meinem Unterricht konkret umsetze. 90% 10% 0 48. Wenn die Eltern das möchten, erhalten Sie von mir jederzeit Auskunft darüber, wo ihr Kind steht. 97% 3% mw=1,3 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 8
49. Die Schulleitung nimmt Ängste und Befürchtungen der Eltern ernst. 74% 26% n=35 E.=4 50. Es gelingt mir als Lehrperson gut, Ängste und Befürchtungen der Eltern offen entgegenzunehmen. 97% 3% n=36 E.=3 51. Was sollte aus Ihrer Sicht hinsichtlich der Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus in nächster Zeit getan werden? (mehrere Antworten möglich) a) Elterninformationsveranstaltungen von Seiten der Schule 16 b) Elterninformationsveranstaltungen von Seiten der Klassenlehrpersonen 8 c) Elternsprechstunden 17 d) Elternbesuchstage 16 e) schriftliche Informationen zum Verlauf der Umsetzung des altersdurchmischten Unterrichts (z.b. 2 x jährlich) f) ungezwungene Austauschmöglichkeiten für Eltern zu den Erfahrungen mit dem altersdurchmischten Unterricht g) Austausch- und Diskussionsrunden Eltern und Lehrpersonen 13 h) Einrichten einer unabhängigen Instanz, welche kritische Rückmeldungen entgegennimmt. 6 i) regelmässiges Einholen von Elternrückmeldungen 11 j) anderes. 2 7 17 Allgemeine Schlussfragen 52. Ich traue uns als Schule zu, dass wir die speziellen Herausforderungen, die der AdL-Unterricht mit sich bringt, meistern können. 92% 8% mw=1,6 53. Ich bin zuversichtlich, dass wir als Schule in der Lage sind, aus den Erfahrungen zu lernen, d.h. sich fortwährend zu verbessern und weiterzuentwickeln. 24 95% 5% 12 1 1 mw=1,4 1 2 3 4 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 9
Profillinie Auswertung für: Ziele und Nutzen des AdL-Unterrichts 1. Altersdurchmischte Klassen ermöglichen es der Schule, flexibler mit den jährlich schwankenden Schüler/ innenzahlen umzugehen. 2. Im altersdurchmischten Unterricht müssen die Schülerinnen und Schüler mehr Verantwortung für ihr Lernen übernehmen; damit sind sie gut für spätere mw=2,0 3. Im altersdurchmischten Unterricht können die unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler besser berücksichtigt mw=2,0 4. In altersdurchmischten Klassen müssen sich die Kinder gegenseitigen beim Lernen helfen; dadurch werden auch die sozialen Fähigkeiten der Kinder gefördert. 5. Dank dem altersdurchmischten Unterricht gelingt es, unterschiedliche Lerntempi aufzufangen - beispielsweise durch erweiterte und anspruchsvollere Aufgaben 6. Schwächere Schülerinnen und Schüler werden in altersdurchmischten Klassen emotional gestärkt, weil sie nicht immer das "Schlusslicht" der Klasse sind. Voraussetzungen für die Umsetzung von AdL 7. In meiner Ausbildung wurde ich gut auf den AdL- Unterricht vorbereitet. n=35 mw=3,0 8. Ich bekomme an dieser Schule bei der AdL-Umsetzung die Unterstützung, die ich brauche. mw=2,1 10. Innerhalb des Kollegiums ist eine positive Haltung gegenüber dem AdL-Unterricht spürbar. 11. Ich erlebe im Kollegium eine grosse Bereitschaft, den AdL-Unterricht ständig weiterzuentwickeln. 12. In unserem Kollegium besteht eine Offenheit gegenüber unterschiedlichen AdL- Umsetzungsvorstellungen. n=36 13. Die Zusammenarbeit im Unterrichtsteam / Stufenteam erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL-Unterrichts. n=32 mw=1,6 14. Die Zusammenarbeit innerhalb des Klassenteams (= Lehrpersonen, welche an einer Klasse unterrichten) erlebe ich als Unterstützung für die n=32 mw=1,5 15. Die Zusammenarbeit im Gesamtkollegium erlebe ich als Unterstützung für die Umsetzung und die Weiterentwicklung meines AdL-Unterrichts. mw=2,1 16. In unserem Kollegium ist es möglich, eigene Schwierigkeiten im AdL-Unterricht offen anzusprechen. 17. In unserem Kollegium besteht eine grosse Bereitschaft, einander Ideen und Unterrichtsmaterialien für die AdL-Umsetzung zur Verfügung zu stellen. n=36 18. Ich übernehme oft Ideen und Materialien für meinen Unterricht von Kolleginnen und Kollegen. mw=2,4 19. Die Schulleitung sorgt dafür, dass genug Zeit ist, sich im Kollegium mit dem Thema AdL vertieft auseinanderzusetzten. 20. Die Schulleitung ist offen für Kritik, die von Seiten der Lehrpersonen am AdL-Unterricht geäussert wird, und geht auf Verbesserungsvorschläge ein. 21. Der Schulleitung gelingt es gut, bei der AdL- Umsetzung die Balance zwischen Verbindlichkeit und individuellem Gestaltungsfreiraum zu finden. a) Lernen am gemeinsamen Thema oft nie mw=2,0 n=35 n=32 mw=1,2 b) Planarbeit oft nie n=30 mw=1,4 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 10
c) Kurse oft nie n=30 mw=1,4 d) Freie Tätigkeit oft nie n=30 a) Lernen am gemeinsamen Thema sehr sicher sehr unsicher n=35 mw=1,6 b) Planarbeit sehr sicher sehr unsicher n=30 c) Kurse sehr sicher sehr unsicher n=31 d) Freie Tätigkeit sehr sicher sehr unsicher n=31 mw=2,1 24. An unserer Schule wird Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen schülerzentrierten und lehrpersonenzentrierten Aufgaben gelegt. n=28 25. An unserer Schule besteht eine einheitliche Vorstellung darüber, was unter einer guten Lernbegleitung verstanden wird. n=27 mw=2,3 26. Es gelingt mir, die Rolle als individuelle/r Lernprozessbegleiter/in gut zu gestalten. n=35 27. Es gelingt mir, meine Rolle bei der gemeinsamen Lernprozesssteuerung im Klassenverband gut zu gestalten. n=33 28. Es gelingt mir, die Klassenführung im AdL-Unterricht gut zu gestalten. 29. Bei individuellen Arbeitssequenzen gelingt es mir gut den Überblick zu behalten, woran die einzelnen Kinder jeweils arbeiten. mw=2,0 30. In schülerzentrierten Arbeitsphasen ist in meinem Klassenzimmer konzentriertes Arbeiten möglich. n=36 31. Ich stelle fest, dass der AdL-Unterricht den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern gut entspricht. mw=1,6 32. Ich stelle fest, dass der AdL-Unterricht den leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern gut entspricht. 33. Es gelingt mir gut, den Überblick über den individuellen Lernstand der Schüler/innen zu behalten. mw=2,0 34. Es gelingt mir gut, den Beurteilungsprozess mit den speziellen Ansprüchen des AdL-Unterrichts in Einklang zu bringen. n=27 mw=2,5 35. Die Beurteilungsleitlinien unserer Schule werden den speziellen Anforderungen des AdL-Unterrichts gut gerecht. n=26 36. In meiner Wahrnehmung ist das Beurteilungsdossier für die Schüler/innen gut nachvollziehbar. 37. In meiner Wahrnehmung ist das Beurteilungsdossier für die Eltern gut nachvollziehbar. 38. Wir verfügen an unserer Schule über geeignete räumliche Voraussetzungen für die Umsetzung des AdL- Unterrichts. mw=2,3 39. Aus meiner Sicht unterstützen die Vorgaben unserer Schule zur Stundenplangestaltung die Umsetzung von AdL. n=28 mw=2,3 40. Mir stehen für eine gute Umsetzung von AdL genügend Unterrichtsmaterialien (z.b. Lehrmittel) zur Verfügung. mw=2,5 41. Aus meiner Sicht steht für eine gute Umsetzung von AdL genügend Personal zur Verfügung. mw=2,5 Erwünschte und unerwünschte Wirkungen des AdL-Unterrichts a) dass das Kollegium stärker zusammengewachsen ist. n=22 mw=2,6 b) dass die pädagogische Grundhaltung im Kollegium einheitlicher geworden ist. n=22 mw=2,1 c) dass der Umgang mit den heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler/innen einfacher geworden ist. n=26 d) dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht motivierter mitarbeiten. n=20 mw=2,4 e) dass die Schülerinnen und Schüler selbständiger arbeiten können. n=26 mw=2,0 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 11
f) dass die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und Schwächen besser kennen. n=24 g) dass sich das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler in der Klasse positiv verändert hat. n=18 h) dass sich das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler an unserer Schule positiv verändert hat. n=19 i) dass der Kontakt zwischen Lehrpersonen und den einzelnen Schülerinnen und Schülern intensiver geworden ist. j) dass es für mich als Lehrperson besser möglich geworden ist, die individuellen Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler zu erfassen. k) anderes. n=19 n=23 mw=2,4 n=3 mw=2,3 a) dass das Unterrichten für mich als Lehrperson anspruchsvoller ist. mw=2,5 b) dass Unterrichtsvorbereitung (z.b. Materialherstellung) zeitaufwändiger ist. n=31 mw=2,7 c) dass es oft schwieriger ist, den Überblick über das Geschehen im Unterricht zu haben. n=27 mw=3,3 d) dass es anspruchsvoll ist, eine Arbeitsatmosphäre herzustellen, die ein konzentriertes Arbeiten erlaubt. mw=3,3 e) dass ich oft verunsichert bin, wie viel Selbstverantwortung ich den Kindern zutrauen kann und wo ich eingreifen muss. mw=3,5 f) dass der Anteil an unproduktiven Zeiten der Schülerinnen und Schüler hoch ist, weil ich als Lehrperson mit Lernbegleitung, Korrekturen usw. n=27 mw=3,9 g) dass ich damit gefordert bin, dass die Schülerinnen und Schüler genügend zu tun haben. mw=3,6 h) dass die Leistungsbeurteilung der Schülerinnen und Schüler für mich anspruchsvoller geworden ist. n=27 mw=3,1 i) dass bei den Eltern eine Unsicherheit besteht, ob mit dem AdL-Unterricht der Anschluss an die Oberstufe gewährleistet ist. n=20 mw=2,3 Zur Kommunikation Schule - Eltern 44. Ich erlebe die Zusammenarbeit zwischen mir und den Eltern meiner Schülerinnen und Schüler insgesamt gut. mw=1,6 45. Ich erlebe die Zusammenarbeit unserer Schule mit den Eltern insgesamt gut. n=36 46. Es gelingt der Schulführung (Schulpflege, Schulleitung) gut, den Eltern klar zu machen, worum es beim AdL-Unterricht geht. n=32 mw=2,5 47. Es gelingt mir als Lehrperson gut, den Eltern nahezubringen, wie ich AdL in meinem Unterricht konkret umsetze. 48. Wenn die Eltern das möchten, erhalten Sie von mir jederzeit Auskunft darüber, wo ihr Kind steht. mw=1,3 49. Die Schulleitung nimmt Ängste und Befürchtungen der Eltern ernst. n=35 50. Es gelingt mir als Lehrperson gut, Ängste und Befürchtungen der Eltern offen entgegenzunehmen. n=36 Allgemeine Schlussfragen 52. Ich traue uns als Schule zu, dass wir die speziellen Herausforderungen, die der AdL-Unterricht mit sich bringt, meistern können. mw=1,6 53. Ich bin zuversichtlich, dass wir als Schule in der Lage sind, aus den Erfahrungen zu lernen, d.h. sich fortwährend zu verbessern und weiterzuentwickeln. mw=1,4 10.11.2015 EvaSys Auswertung Seite 12