Sportvereinigung Böblingen e. V. Abteilung Tischtennis Tischtennis 2009/2010

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Transkript:

Sportvereinigung Böblingen e. V. Abteilung Tischtennis www.sv.boeblingen.de SaisonReport Tischtennis 2009/2010

Staatlich, seriös, sicher. Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen bei LOTTO und unter www.lotto.de. Hotline der BZgA: 0800 1 372 700 (kostenlos und anonym). SPIELEN AB 18 JAHREN

INHALT Impressum Inhaltsverzeichnis Seite Herausgeber Sportvereinigung Böblingen e.v. Abteilung Tischtennis Silberweg 18 71032 Böblingen Telefon: 07031 67793-0 Fa: 07031 67793-22 info@sv-boeblingen.de www.sv-boeblingen.de Redaktion Ingo Elze Fotos & Bildmaterial Kreiszeitung, Böblinger Bote, Sportvereinigung Böblingen, unit_8 Projektbüro Gestaltung unit_8 Projektbüro GmbH www.unit8.de Grafik: Mandy Gambietz Auflage 2.500 Eemplare Editorial.............................. 05 1. Damen............................... 08 2. Damen............................... 32 3. Damen............................... 34 4. Damen............................... 35 1. Herren.............................. 36 2. Herren.............................. 39 3. Herren.............................. 40 4. Herren.............................. 42 5. Herren.............................. 43 6. Herren.............................. 44 abteilungs-news...................... 45, 50, 61 Abteilung basketball....................... 49 Tischtennis-zentrum........................ 52 ttvwh on tour & skatturnier.................. 58 vereinsaufstellungen....................... 60 Youngster............................. 62 liebherr-em............................. 77 Chronik............................... 79 3 Inhalt 2009 Sportvereinigung Böblingen e.v.

Wir könnten die technischen Merkmale dieses neuen Hochleistungsbelags wissenschaftlich erläutern, nicht aber dieses unglaubliche Spielgefühl. Sparen wir uns also technische Details und Laborergebnisse und kommen direkt zum Kern der Sache: : IT S MAGIC! TENSOR 4G www.andro.de

Editorial Goldene Zeiten am Silberweg Liebe Tischtennisfreunde, mit der wohl stärksten Mannschaft aller Zeiten starten unsere Bundesliga- Damen in diese Spielzeit. Mit Neuzugang Nicole Struse ist uns die Verpflichtung eines absoluten Hochkaräters gelungen. Die Rekord-Nationalspielerin ist auch Tischtennislaien ein Begriff und versinnbildlicht Leistungssport auf allerhöchstem Niveau. Dass die SVB einen hohen Stellenwert in Deutschlands Eliteliga besitzt, zeigt der Umstand, dass sie nicht lange überlegen musste um sich für einen Wechsel nach Böblingen zu entschließen. Böblingen war mein absoluter Wunschverein. Ich wollte schon immer mal mit Hongi zusammen in einer Mannschaft spielen. Unser zweiter Neuzugang ist Fulja Özler. Sie wird bereits im September bei der EM in Stuttgart für die Türkei an den Start gehen. Gemeinsam mit Xu Yanhua will unser Team in der obersten Tabel lenregion der Bundesliga mitspielen. Nicht nur die 1. Damenmannschaft, sondern auch alle anderen Teams werden ihre Spiele bereits im kommenden Frühjahr in unserem neuen Tischtennis- Zentrum am Silberweg austragen. Das Besondere an der neuen Tischtennis- Arena: 24 Tische sollen 24 Stunden am Tag für Training und Wettkämpfe zur Verfügung stehen. Außerdem sind neben einem vereinseigenen Bistro ein Tischtennis-Shop und eine Tischtennis-Schule von Nationalspieler Torben Wosik geplant. Dieses Jahrhundertprojekt wäre ohne unseren Ideengeber und Abteilungsleiter Frank Tartsch nicht möglich gewe sen. Für sein unermüdliches Engagement erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen von Stadt, SVB, württembergischem und deutschem Tischtennisverband sowie Landessportverband. Anfang Juli bekam er dazu noch die Ehrennadel des Landes Baden- Württemberg überreicht. Bei einer Feierstunde wurde er für seine über vierzig Tischtennis-Jahre geehrt. Die neue Halle bietet zudem die einzigartige Möglichkeit uns weiteren Sponsoren anzubieten. Schon seit Jahren bemühen wir uns, die Abteilung optimal ins Blickfeld der Öffentlichkeit zu setzen. Nicht zuletzt dadurch zählen nunmehr 70 kleinere und größere Werbepartner zum festen Stamm der Freunde und Förderer der Tischtennisabteilung. Dabei versuchen wir unseren Werbepartnern einen Gegenwert in Form von attraktivem Sport zu bieten. Die gestiegene Medien-Präsenz und das große Zuschauer-Interesse bei den Bundesligaspielen geben uns bei unseren Bestrebungen Recht. Des Weiteren sind diverse Jugendveranstaltungen im neuen Tischtennis- Zentrum geplant. Das bedeutet viel Arbeit für das Team um Jugendleiter Carsten Nestele. Doch die sportlichen Erfolge der letzten Jahre des Böblinger Nachwuchses sind der Lohn für die hervorragende Arbeit. Ab sofort wird das Trainerteam durch Christoph Münch verstärkt, der auch als Spielertrainer der 1. Herrenmannschaft selbst zum Schläger greift. Er soll das jüngste Herrenteam seit vielen Jahren wieder zurück in die Verbandsklasse führen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, denn mit Volker Ziegler, Fabian Rätzsch und Arno Egger wurde das Team erheblich verstärkt. Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre des SaisonReports. Ingo Elze Ingo Elze 5 Editorial

1. Damenmannschaft Drei in der Blüte ihrer Jahre von Manfred Schneider 8 1. Damen Im Spätsommer ihrer Karriere finden drei außergewöhnliche Persönlichkeiten bei der Sportvereinigung Böblingen zusammen. Qianhong Gotsch, Europameisterin und Olympia-Teilnehmerin 2000. Nicole Struse, Euro pameisterin 1996 und deutsche Rekord- Nationalspielerin und Xu Yanhua, deutsche Meisterin mit Kroppach 2008. Alle drei sind schon um die 40 Jahre alt und damit für den Bundestrainer nicht mehr im Blickpunkt. Dabei haben sie neben ihrer immensen Erfahrung noch immer große Klasse und könnten der deutschen Nationalmannschaft weiterhelfen. Qualität hat nämlich nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun. Auch für einen jugendlichen Farbtupfer ist im SVB-Team 2009/2010 gesorgt. Die 22-Jährige Fulya Özler aus Backnang kommt vom TV Altdorf in Mittelfranken aus der 2. Liga. Nicole Struses Wechsel vom Meister Kroppach nach Böblingen war der Kracher im April 2009. Die wichtigsten Erfolge der 38-Jährigen: 205 Länderspiele, neunfache deutsche Meisterin im Einzel, fünffache deutsche Meisterin im Doppel. Europameisterin im Einzel 1996, im Doppel und mit der Mannschaft 1996 und 1998. Vierfache Olympia-Teilnehmerin. Nicole Struse steckt nach wie vor voller Tatendrang. Ich bin bereit. Ich freue mich tierisch auf die neue Saison. Ich trainiere fast jeden Tag. In Köln macht sie gerade eine Ausbildung zur Kommunikationswirtin. Deshalb verfolgt Frank Tartsch mit der Verpflichtung noch einen zweiten Zweck. Nicole soll uns auch bei der weiteren Professionalisierung unterstützen. Letztes Jahr belegte die SV Böblingen nicht zuletzt dank Hongis Topleistungen einen hervorragenden fünften Platz in der 1. Liga. Höhepunkte waren die sensationellen Siege gegen Berlin und Busenbach in der Vorrunde. Zielsetzung diesmal ist mit den beiden Neuen Nicole Struse und Fulya Özler ein Platz besser als fünf. Also vier, drei, zwei oder eins. Wobei der Titel an Kroppach bereits wieder fest vergeben zu sein scheint. Der Trend spricht übrigens für Rang vier. Denn seit dem Wiederaufstieg in die 1. Liga im Jahr 2006 holten die Böblingerinnen nacheinander die Plätze sieben, sechs und fünf. Nicht mehr dabei ist Mie Skov. Das Spiel und die Erscheinung der Dänin waren im Höfle immer ein optischer Leckerbissen. Außerdem hat sie sich in ihren 4 Jahren in Böblingen von Platz 250 der Weltrangliste auf Position 90 verbessert. Eine ähnliche Entwicklung erhoffen wir uns auch von Fulya Özler. Jedenfalls: Vielen Dank Mie und bonne chance in Frankreich! Auch ohne Mie Skov wird die SVB mit Sicherheit im Höfle wieder sehens - wer ten Tischtennis-Sport bieten. Wenn alles klappt dann ab Rückrunden-Auftakt am 14. Februar gegen Bingen in gediegenem Ambiente in der neuen Tischtennis-Arena am Silberweg.

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1. Damenmannschaft Ein Denkmal bei der SVB von Manfred Schneider 10 1. Damen Ein Neuzugang für die Tischtennis- Frauen der SV Böblingen. Und was für einer! Nicole Struse ist da, die Rekord- Nationalspielerin und Rekord-Meisterin. SVB-Abteilungsleiter Frank Tartsch hatte bereits im März ein sehr gutes Gespräch mit Nicole Struse im Böblinger Paladion geführt. Inzwischen sind die Konditionen geklärt und die Verpflichtung ist unter Dach und Fach. Nicole Struse ist zweifellos die erfolgreichste deutsche Spielerin aller Zeiten. Zuletzt wurde Nicole Struse nicht mehr für die Nationalmannschaft berücksichtigt und war nur noch die Nummer vier bei Meister FSV Kroppach. Wobei sie in der Rückrunde 2008/2009 aber tolle Form zeigte mit einer 6:1- Bilanz und Rang vier in der Bundesliga- Rangliste. Dabei bezwang sie unter anderem die Nationalspielerinnen Zhenqi Barthel und Laura Robertson. Warum jetzt ausgerechnet Böblingen? Nicole Struse: Die SV Böblingen beweist Kontinuität. Böblingen ist mein absoluter Wunschverein, Tischtennis wird mir dort Spaß machen. Dort gibt es ein tolles Publikum. Die SVB ist bereits Nicoles zehnter Verein in der Karriere. Wobei sie es zuletzt mit neun Jahren in Kroppach recht lang ausgehalten hat. Das Publikum in Böblingen darf gespannt sein. Wenn die Rekordnationalspielerin am Tisch ist, ist immer etwas geboten. Nicole Struse eilt der Ruf voraus, selbstbewusst, eigenwillig, impulsiv aber auch sehr erfolgsorientiert zu sein. Mancher Schiedsrichter hat das schon zu spüren und zu hören bekommen. Obwohl 18 Monate jünger, gilt sie als Jens Lehmann des deutschen Tischtennis. Volker Ziegler aus dem SVB-Trainerstab mag Spielerinnen mit Ecken und Kanten, schließlich betreute er einst auch Irene Ivancan: Lieber mit Nicole Struse spielen als gegen sie ist meine Devise. Mit der Rekordmeisterin steigen auch die Erwartungen an die neue Saison bei der SV Böblingen. Volker Ziegler: Wir wollen uns weiter entwickeln. Das heißt, besser sein als Platz fünf wie in der abgelaufenen Bundesliga-Saison. Was viele nicht mehr wissen: Nicole Struse war schon vor Jahren auf dem Sprung zur SV Böblingen. Es war im Mai 1991, Hongi kam und Böblingen war gerade zum ersten Mal in die 1. Liga aufgestiegen. Zwischen Böblingen und Steinhagen glühten die Telefondrähte. Damals war noch Herbert Schniepp der Chef-Unterhändler für die SVB, der Manager von Steinhagen hieß Rüdiger Lamm. Mit Nicole Struse und ihrer Mutter war eigentlich alles klar, doch der mächtige Rüdiger Lamm verhinderte damals den Wechsel. Die wichtigsten Erfolge der 38-Jährigen: 205 Länderspiele, neunfache deutsche Meisterin im Einzel, das erste Mal mit 15 Jahren, fünffache deutsche Meisterin im Doppel, Europameisterin im Einzel 1996, Europameisterin im Doppel 1996 und 1998, Europameisterin mit der deutschen Mannschaft 1996 und 1998, Gewinnerin des Europa- Ranglisten-Turniers TOP-12 in 2004, Olympia-Teilnehmerin 1992 Barcelona, 1996 Atlanta, 2000 Sydney, 2004 Athen.

Unsere region Anzeige Ein Platz an der Sonne - zu jeder Jahreszeit Hartmut Raith

gann & raith seite 17 Ein Frühstück in der Morgensonne des Aprils, ein gutes Buch inmitten der Winterlandschaft oder ein gemütliches Kaffeekränzchen bei angenehmen Temperaturen trotz der sommerlichen Hitzewelle das alles hört sich nicht nur gut an, es lässt sich auch leicht realisieren: mit einem Wintergarten. Für eine verlängerte Terrassensaison bietet sich zudem alternativ eine Dach-Lösung an. Wintergärten lassen vieles wortwörtlich in einem anderen Licht erscheinen. Egal, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint, ein Raum mit der unmittelbaren Verbindung zur Natur ist etwas Besonderes. Auch weil Tageslicht bekanntlich eine positive Wirkung auf Psyche und Gesundheit des Menschen hat. Gläserne Räume bedeuten größtmögliche Licht- und Sonnenenergieausbeute und tragen ungemein zum Wohlbefinden und zur Steigerung der Lebensqualität bei. Des Weiteren überzeugt Glas wie kein anderes Baumaterial mit einer intensiven Transparenz, Leichtigkeit und Filigranität. Am Ende der Planungen muss ein komfortabler Wohnraum mit angenehmen Temperaturen stehen - für das richtige Wohlfühlklima zu jeder Jahreszeit. Damit der Wintergarten auch wirklich zu einer Oase der Erholung wird, ist eine individuelle Konzeption, abgestimmt auf die Architektur des Hauses und die Bedürfnisse des Besitzers von entscheidender Bedeutung. Ein Komplett-Paket für sorgfältige und detaillierte Planung bietet die Gann & Raith Wintergarten GmbH aus Sindelfingen-Darmsheim. Der Aktiv-Partner des renommierten Wintergarten-Herstellers Solarlu setzt auf eine bedarfsgerechte Heizung und Beschattung sowie auf den gezielten Einsatz natürlicher und mechanischer Lüftungsvarianten. Um den Hausbesitzern einen ersten Eindruck von ihrem Wunsch-Wintergarten zu vermittelt, reicht schon ein digitales Foto. Mit einem entsprechenden Visualisierungsprogramm lassen sich Dachformen, Farben und Art der Materialen gemeinsam mit dem Berater schnell und einfach planen. Auf diese Weise finden die kompetenten Mitarbeiter von Gann & Raith für jeden Geschmack die richtige Lösung. Verlängerte Saison Wer noch nicht gleich an einen Wohn-Wintergarten denkt, aber dennoch nicht auf eine verlängerte Terrassensaison verzichten will, für den sind Terrassendächer eine ideale und preiswerte Alternative. Ausgestattet mit senkrechten, beweglichen Glaselementen lässt sich die Terrasse zudem auch schnell zu einem behaglichen Glashaus erweitern. Bei schönem Wetter lassen sich die falt- und schiebbaren Glaselemente komplett zur Seite öffnen, gleichzeitig bieten die Dächer Schutz vor der prallen Sonne. Auch bei Regen und heftigen Winden - Markisen müssen hier längst eingerollt werden - ist der Aufenthalt auf der Terrasse behaglich. Zumal die optisch eleganten Dach-Lösungen darüber hinaus auf Langlebigkeit und hohe Stabilität ausgelegt sind. Ob Sie nun einen überdachten Freisitz wünschen oder einen Wintergarten für das ganzjährige Wohnerlebnis mit der Natur die Spezialisten Gann & Raith verwirklichen mit Ihnen Ihre ganz individuellen Wünsche. Gann & Raith Wintergarten GmbH & Co. KG Stichstraße 35 71069 Sindelfingen-Darmsheim Tel.: 0 70 31/76 08 23 Fa: 0 70 31/76 08 24 GannRaith@edles-metall.de www.gann-raith.de

1. Damenmannschaft Was wäre der Sport allgemein ohne Emotionen? Wo Gefühle gezeigt werden, ist für Unterhaltung gesorgt und es kommt keine Langeweile auf. Im Tischtennissport ist es seit vielen Jahren Nicole Struse, die polarisiert. Was nicht immer zu ihrem Vorteil ausgelegt wurde, wie die Angriffsspielerin unumwunden zugibt. Der Name Nicole Struse wird in der Republik jedoch hauptsächlich mit der Miss Tischtennis in Verbindung gebracht, die neun Mal deutsche Meisterin wurde, fünf Mal bei Europameisterschaften ganz oben auf dem Treppchen landete und vier Mal bei Olympischen Spielen teilnahm. Struse spielt nun bei der SVB, zusammen mit Qianhong Gotsch, Yang-Xu Yanhua und dem zweiten Neuzugang Fulya Özler. 14 Interview Nicole Struse von Thomas Holzapfel 1. Damen TH: Frau Struse, wie kam es, dass Sie sich in der kommenden Saison das Trikot der SV Böblingen überstreifen? Nicole Struse: Im Herbst enden meine neun Jahre in der Sportfördergruppe der Bundeswehr. Hier läuft inzwischen das Berufseingliederungsprogramm und ich habe mitt ler weile mit einem Studium an der Westdeutschen Akademie für Kommunikation in Köln begonnen. Wenn alles gut läuft, darf ich mich im September Kommunikationswirtin nennen und kann dann auch mittelfristig ins Berufsleben einsteigen. Da ich mich aber noch recht fit fühle und zuletzt in Kroppach nicht auf allzuviele Einsätze kam, war ich auf der Suche nach einem neuen Verein. Irgendwann trat die SVB dann an mich heran. Meine Freundin Yang-Xu Yanhua, mit der ich einige Jahre in Kroppach spielte, schwärmte mir von der SVB vor, zudem nahmen Abteilungsleiter Frank Tartsch und Trainer Volker Ziegler Kontakt mit mir auf. Es waren sehr angenehme Gespräche. TH: Was spricht aus Ihrer Sicht für Böblingen? Nicole Struse: Der Zuschauerschnitt in Böblingen hat mich schon immer fasziniert. Die Tischtennis-Abteilung bemüht sich nach Kräften, den Sport in der Region interessant zu gestalten. Ich freu mich riesig, ab der kommenden Saison in Böblingen anzugreifen und vielleicht kann ich auch in irgendeiner Art dafür sorgen, dass noch etwas mehr Zuschauer den Weg zu den Heimspielen finden. Hinzu kommt, dass die SVB für Kontinuität steht. Seit vielen Jahren spielt der Verein in der Bundesliga. TH: Und hat zudem noch eine Qianhong Gotsch in ihren Reihen Nicole Struse: Ja, dass Hongi in der Mannschaft spielt, war von großer Bedeutung für mich. Es ist faszinierend, welche spielerische Qualität sie noch hat. Und sie hat eine positive Ausstrahlung. Eines meiner Ziele ist es, dass wir mit der Mannschaft Spaß haben. Und wenn wir Spaß haben, sind auch die Zuschauer und Sponsoren zufrieden und der Erfolg stellt sich ein. TH: Welche sportlichen Ziele verfolgen Sie mit der SVB? Nicole Struse: Mit Kroppach wurde ich zuletzt deutscher Meister, die Böblingerinnen beendeten die letzte Saison auf dem fünften Platz. Wenn wir irgendwo dazwischen landen, wäre das eine feine Sache. Wir wollen auf jeden Fall versuchen, soviel Mannschaften wie möglich zu ärgern. TH: Ändert sich etwas am Trainingsablauf?

1. Damenmannschaft Nicole Struse: Nicht wirklich. Ich werde unter der Woche in Köln trainieren. Dort habe ich männliche Trainingspartner aus der Regionalliga und bin richtig gefordert. Allerdings werden wir Spielerinnen uns individuell absprechen, um gemeinsame Trainingseinheiten im Vorfeld einer Bundesliga- Partie in die Wege zu leiten. TH: Böblingen ist bereits ihr zehnter Verein Nicole Struse: Das ist nicht viel, wenn man bedenkt, wieviel Jahre ich schon aktiv spiele. Und schließlich war ich zuletzt neun Jahre lang in Kroppach. Da ist es nichts Außergewöhnliches, wenn man nach einer derart langen Zeit mal das Bedürfnis für einen Vereinswechsel hat. Und für manch andere Wechsel konnte ich nichts, einige Vereine mussten ja auch aus wirtschaftlichen Gründen ihr Bundesliga-Team vom Spielbetrieb zurück ziehen. TH: Der Name Nicole Struse steht in Deutschland für die wohl bekannteste deutsche Tischtennis-Spielerin und für ihre zahlreichen Erfolge, aber zuweilen auch für Emotionen am Tisch. Mit ihrer impulsiven Art haben Sie schon Gegner und Schiedsrichter zur Weißglut gebracht. Nicole Struse: Ich spiele Tischtennis mit Leidenschaft. Würde ich bei diesem Sport nicht aus mir herausgehen können, wäre ich wohl auch nicht mehr im Stande, die Leistung auf dem hohen Niveau abzurufen. Ich weiß, dass ich mit meinem Verhalten am Tisch nicht nur Freunde gewonnen habe. Wobei ich so manche Schiedsrichter-Leistung in der Vergangenheit auch nicht unbedingt nachvollziehen konnte. TH: Sie spielen auf das verlorene Achtelfinale bei der Team-WM 2006 gegen Österreich und ihre rote Karte an. Nicole Struse: Das habe ich bis heute noch nicht verstanden. Die geballte Faust ist für mich eine Geste, die zum sportlichen Alltag gehört. Der Punktverlust als Folge der roten Karte hat mich völlig aus dem Konzept gebracht und wir haben die Partie mit 1:3 verloren. TH: Ehrgeizig sind Sie auch was die Entwicklung des Umfeldes in Böblingen betrifft Nicole Struse: Ja, auch in Richtung Marketing und Zuschauerwerbung möchte ich mich bei der SVB einbringen. TH: Wir wünschen Ihnen viel Erfolg im Trikot der SV Böblingen! 15 1. Damen Eine türkische Nationalspielerin bei der SVB von Manfred Schneider und Thomas Holzapfel Fulya Özler hieß der erste Neuzugang bei den Tischtennis-Frauen der SV Böblingen. SVB-Abteilungsleiter Frank Tartsch gab im April die Verpflichtung der inzwischen 22-Jährigen für die neue Saison bekannt. Fulya Özler soll einen Weg gehen wie Mie Skov, hofft Tartsch. Die Dänin kam seinerzeit als Nummer 290 der Weltrangliste nach Böblingen und steht jetzt auf Platz 91. Fulya Özler belegt momentan Platz 280. Die angehende Sportlehrerin hat türkische Eltern, ist in Backnang geboren und lebt auch dort. 2005 wurde Fulya Özler deutsche Vizemeisterin bei den Mädchen. Sah danach aber keine Chance auf eine Karriere in der deutschen Nationalmannschaft und spielt deshalb international für die Türkei. >>>

1. Damenmannschaft 16 1. Damen >>> Wie es das Los so will spielt die Türkei bei den LIEBHERR-Europameisterschaften in der Vorrunde gegen Deutschland. Ein echtes Heimspiel für unseren Neuzugang im türkischen Nationaltrikot. Entsprechend groß ist ihre Vorfreude auf die EM in Stuttgart: Es ist das erste Mal, dass ich bei einem internationalen Turnier auf die lautstarke Unterstützung meiner Familie und Freunde zählen kann. Doch nicht nur das Spiel gegen Deutschland, auch das gesamte Turnier in der Porsche-Arena wird ein großes Erlebnis, auf das ich mich sehr freue. Schließlich war ich es bislang nicht gewohnt, dass mich die Familie und Freunde bei internationalen Auftritten unterstützen. Bei diesem Heimspiel in Stuttgart werde ich viele Personen lautstark hinter mir haben. Neben Deutschland geht es für die Türkei noch gegen Titelverteidiger Niederlande und die ebenso starken Italienerinnen, eine echte Hammer-Gruppe also. 22 Jahre alt ist Fulya Özler, Tochter türkischer Eltern, geboren in Backnang und aufgewachsen im Schwabenland. Tischtennis spielen gelernt hat sie beim TTC Maubach, einem Dorfverein in einer kleinen Teilgemeinde von Backnang. Doch das Talent der ehrgeizigen Spielerin wurde schnell erkannt. Über die Stationen Schorndorf und Neckarweihingen landete Özler in den Jugendjahren beim SV Neckarsulm, wo sie, hauptsächlich unter den Fittichen von Trainer Martin Ostermann, große Erfolge erzielte. So schaffte sie in jungen Jahren mit dem Damen-Team den Durchmarsch von der Oberliga in die zweite Bundesliga. Als Jugendliche für den Deutschen Tischtennis-Bund spielberechtigt, blieben auch die internationalen Erfolge nicht aus. So belegte sie bei der Schüler-Europameisterschaft 2002 in Moskau den dritten Platz im Einzel und nahm an den Jugend-Welttitelkämpfen 2005 in Linz teil. Fulya Özler: Martin Ostermann habe ich sehr viel zu verdanken. Aber auch meine Eltern haben großen Anteil daran, dass ich diesen Weg im Tischtennis-Sport gehen konnte. Die Neu-Böblingerin kommt aus einer sportlichen Familie, der Vater war ein erfolgreicher Judoka und ihre Geschwister Senem (24) und Berkan (21) haben sich ebenfalls dem Tischtennis- Sport verschrieben. Nach sieben ereignisreichen Jahren in Neckarsulm entschied sich Fulya Özler im Alter von 20 Jahren, kurz nach dem bestandenen Abitur, für das Profi- Tischtennis, verließ zudem das Elternhaus und heuerte beim TV Busenbach in der zweiten Bundesliga an. Im badischen Waldbronner Ortsteil trainierte sie unter Profibedingungen mit den Besten der Liga, wechselte zugleich aber auch den Landesverband. Zuletzt war Fulya Özler für den TV 1881 Altdorf aktiv, den Vierten der 2. Bundesliga Süd. Sie hatte am vorderen Paarkreuz eine 6:7-Bilanz und bezwang in der Rückrunde unter anderem die E-Böblingerin Petra Heuberger. Fulya Özler wird in Böblingen die Nummer vier sein und schwärmt schon jetzt von Hongi, Nicole und Yanhua: Von meinen neuen Mannschaftskolleginnen kann ich so viel lernen! Das Jahr 2009 ist reich gespickt an sportlichen Höhepunkten. Ende April, Anfang Mai weilte Özler mit dem türkischen Nationalteam in Yokohama. Im Einzel gelang der Backnangerin der Sprung in die erste Hauptrunde, wo gegen die starke Thailänderin Nanthana Komwong erst nach sechs Sätzen Schluss war. Dennoch ein Achtungserfolg. Mittelfristig verfolgt sie das Ziel in der Weltrangliste weiter nach vorne zu kommen. Einen Platz unter den ersten 100 strebe ich schon an. Doch auch auf die Bundesliga freut sich Fulya Özler riesig. Die Tischtennis-Fans in der Region dürfen gespannt sein zum einen auf das Abschneiden des neuformierten Böblinger Bundesliga- Teams im Allgemeinen und von Youngster Fulya Özler im Speziellen.

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SVB Beirat Förderer des Sports für Böblingen Historie Der SVB-Beirat Sport für Böblingen wurde 1979 gegründet. Ursprünglich war das Ziel, Böblinger Unternehmen für die Förderung von Sport und Spitzenleistungen durch individuelle Fördermaßnahmen und Beratung zu gewinnen. 1991 wurde der Beirat in die Satzung als Vereinsorgan aufgenommen und mit dem Ziel weiterentwickelt, gemeinsam mit ortsansässigen Unternehmen den Leistungs- und Wettkampfsport in Böblingen unmittelbar durch einen Förderfonds zu fördern. Förderungswürdige jugendliche und aktive Sportlerinnen und Sportler im individual- und Mannschaftssport sollen danach materiell und ideell unterstützt werden. Damit soll auch ein positives Umfeld für den Leistungssport in Böblingen geschaffen werden. Organisationsstruktur Vorsitzender des Beirats ist der Oberbürgermeister der Stadt Böblingen Aleander Vogelgsang. In der Regel finden jedes Jahr zwei Sitzungen des Beirats statt in denen Förderanträge vorgestellt, Fördermaßnahmen beraten und abgestimmt werden. Außerdem wird über die aktuelle Vereinsentwicklung und Vorhaben informiert. In seiner Beschlussfassung über Art und Umfang der Fördermaßnahmen unterstützt und berät der Beirat den Vorstand der SVB. Dies gilt auch für die Ausschreibung und das Meldeverfahren förderungswürdiger Abteilungen, Sportlerinnen und Sportler. Mitgliedschaft Mitglieder des Beirats werden durch den Beiratsvorsitzenden und den SVB-Vorstand berufen. Für die Dauer der Mitgliedschaft trägt jedes Mitglied mit einem Mitgliedsbeitrag zu den Fördermaßnahmen für den Böblinger Sport bei. Fördermaßnahmen Seit Beginn der Sportförderung des Beirats 1991 wurden mehr als 680.000 Euro in den Förderfonds Sport für Böblingen von den Mitgliedsfirmen sowie der SVB eingebracht und für Fördermaßnahmen im Leistungssport an 11 Abteilungen der SVB vergeben. Mit dieser Unterstützung durch den SVB-Beirat konnten Böblinger Sportler auf Landes- und auf Bundesebene sportliche Erfolge erzielen. Durch die erfolgreiche Teilnahme an nationalen und internationalen Wettkämpfen haben die Sportlerinnen und Sportler außerdem dazu beigetragen, dass Böblingen nicht nur als Wirtschaftsstandort sondern auch als Sportstadt mit ausgezeichneter Sportinfrastruktur sowie Sport- und Bewegungsangebote bekannt wurde.

9.45-10.15 Fit mit Sigi 9.00-10.00 Rückenschule 9.00-10.00 Step & Style 9.00-10.30 Tai-Chi Qi-Gong für Einsteiger Kursplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag OG UG OG UG OG UG OG UG OG UG OG UG 09.15-10.15 Yoga 9.00-10.00 Body Fit 9.00-10.00 Salsa-Aerobic 8.30-9.30 Wirbelsäulengym 9.00-10.30 Outdoor Spezial Fatburner Walking 10.30-11.00 Power Bauch 10.15-10.45 Senso Fitness 10.15-11.15 Chi-Ball 9.00-10.30 Nordic Walking 10.05-10.35 Fit mit Sigi 10.00-11.00 Pilates 9.00-10.30 Tai-Chi Qi-Gong 9.45-10.15 Fit mit Sigi 14.00-15.00 Surprise Workout 10.45-11.45 Yoga 10.40-12.10 Fit und Gesund 11:00-12:00 Hüftsportgruppe 10.45-11.45 Rückenschule 10.30-11.30 Body & Mind 15.00-15.30 Power Bauch 13.00-14.00 Anti-Osteoporose 17.00-18.00 Wirbelsäulengym 11.00-12.30 Herzsport KSH/Trainingsfläche 11.00-12.30 Herzsport KSH/Trainingsfläche 18.00-19.00 Pilates 18.00-19.00 Aerobic 1 18.00-19.00 Pump Your Body 18.30-19.30 Dance Fit 18.00-19.00 Aerobic 1 18.30-19.30 Rücken Fit 18.30-19.30 Fun Step 18.00-19.00 Total Body Workout Sonntag 19.00-20.00 Rückenfitness 19.00-20.00 T-Bo 19.00-20.30 Nordic Walking 19.00-19.30 Rücken und Bauch 19.00-20.00 T-Bo 19.30-20.30 Pump Your Body 19.00-20.00 Step 1 11.30-12.30 Pilates 10.30-11.30 Total Body Workout 20.10-21.10 Yoga 20.10-21.10 BBP Plus 19.30-20.30 Power Step 20.00-21.00 Shadow Yoga 20.00-20.30 Power Bauch 11.30-12.00 Power Bauch Indoorcycling Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonntag 09.15-10.15 I.C.E. Happy-Drive 09.30-10.30 Sensitive- Cycling 9.15-10.15 I.C.E. Morning- Journey Sommerpause August 10.15-11.15 I.C.E. Sunday- Journey 18.00-19.00 I.C.E. Basic-Drive 19.30-20.30 I.C.E. Power- Drive 18.00-19.00 I.C.E. Fatburner Sommerpause Juli und August 18.30-20.00 I.C.E. Mountain Party (1,5h) 10.30-11.30 Sensitive- Cycling Herzsport 19.05-20.05 I.C.E. Power- Drive = für alle = mittlere Leistungsstufe = Fortgeschrittene Gesundheitskurse Kursvertrag und Studiomitglieder Outdoor SVB Sportstudio im Paladion, Silberweg 18, 71032 Böblingen, Fon: 07031 67793-0, Fa: 07031 67793-22, info@sv-boeblingen.de, www.sv-boeblingen.de

Fit mit Sigi: Fitnesskurse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Nutzen Sie unter fachlicher Anleitung Ihren Körper als Trainingsgerät. Power Bauch: Montag Dienstag Mittwoch Gezielte Übungen für eine attraktive und starke Bauchmuskulatur. Bauch-Beine-Po: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Effektive Übungen zur Straffung der so genannten Problemzonen- Muskulatur. Mit und ohne Geräte werden hier diese Muskelpartien effektiv trainiert. Rücken Fit: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Speziell auf die rückenstabilisierende Muskulatur abgestimmte Übungen aus verschiedenen Bereichen machen Ihren Rücken fit für den Alltag. Rücken & Bauch: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Kräftigungsübungen für die Bauch- und Rückenmuskulatur sowie Mobilisationsübungen für eine bewegliche Wirbelsäule. 30 Minuten gezieltes Training für Ihren Rumpf. Pilates: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Aktivieren Sie Ihre Körpermitte, im Pilates als Powerhouse bezeichnet. Durch Beanspruchung der Rücken- und Bauch- bzw. Haltemuskulatur verbessern Sie Ihre Haltung und beugen Rückenschmerzen vor oder lindern diese. Weiterer Profit: schmale Taille, flacher Bauch und eine aufrechte Körperhaltung. Body Fit: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Variierende Übungen mit unterschiedlichen Geräten, die der Verbesserung der körperlichen Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit dienen und Sie fit für den Alltag machen. Pump-your-body: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Eine intensive Trainingseinheit mit der Langhantel. Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und die gesamte Muskulatur werden effektiv trainiert. Surprise Workout: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Lassen Sie sich von unseren Kursleitern überraschen und begeistern. Jeden Samstag wechselndes vorher angekündigtes Programm. Hinweise finden Sie gegenüber der Servicetheke oder unter www.sv-boeblingen.de Aerobic 1: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Aerobic mit einfachen und nachvollziehbaren Schritten zu motivierender Musik. T-Bo: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Hier werden Elemente aus Kampftechniken, Herz-Kreislauf- und Muskeltraining bei schnellen Beats miteinander kombiniert. Total Body Workout: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Effektives Ganzkörpertraining mit Kurzhanteln zu motivierender Musik. Step 1: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Eine Stepstunde an der jeder teilnehmen kann. Einfache Choreographie, Bewegung die Spaß macht. Fun Step: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Schweißtreibendes und motivierendes Ausdauertraining auf dem verstellbaren Reebok- Step. Ein Workout mit leichten Choreographien, das einfach Spaß macht. Power Step: Montag Dienstag Ein Step-Workout mit anspruchsvollen Choreographien. Step & Style: Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Ein multifunktionales Training für den ganzen Körper. Das Herz-Kreislaufsystem wird gleichermaßen wie sämtliche Muskelgruppen trainiert. Als Trainingsgeräte werden Reebok- Steps und verschiedene Kleingeräte eingesetzt. Dance Fit: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Ein umsetzbares Programm für alle begeisterten Tänzer/ -innen. Ausdauer und Koordination werden unter fachlicher Anleitung einer ausgebildeten Bühnentänzerin auf Musik trainiert. Für alle geeignet, die Spaß am modernen Tanz haben und besser werden möchten. Salsa/Latino Aerobic: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mit Mambo, Samba oder Flamenco zu mehr Kondition und Beweglichkeit. Die Musik dazu macht allein schon gute Laune. Nordic Walking: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Walking mit speziellen Stöcken, die je nach Bedarf von uns gestellt werden. Ein optimales Ausdauertraining, bei dem der gesamte Körper beansprucht wird. Die Kursleiter weisen Sie in die richtige Technik ein. Wohlfühlkurse Senso Fitness: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Konzentrationsfördernde Übungen mit verschiedenen Hilfsmitteln als Gleichgewichtstraining zur Stabilisierung der Gelenke und Vermeidung von Stürzen. Body & Mind: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Eine Kombination aus mentaler und körperlicher Fitness. Auf harmonische Art und Weise werden Körperwahrnehmung und Beweglichkeit geschult. Ein entspannendes Erlebnis für Körper, Geist und Seele. Chi Ball: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Durch kontrolliertes Bewegen von speziellen Duftbällen werden die Körperenergieflüsse angeregt. Eine sehr angenehme und wohltuende Anregung des Organismus. Yoga: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Sanfte Übungen für mehr Körperbewusstsein und Muskelstärke. Hier werden Körper, Geist und Seele in Einklang miteinander gebracht. Ein ganzheitliches Trainingserlebnis für die Teilnehmer. Shadow Yoga: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Shadow Yoga ist dynamisch und fordernd. Alle Bewegungen werden durch bewusste Atmung unterstützt. Es entsteht ein sehr gutes Körperbewusstsein, eine tiefe und ruhige Atmung, mehr Beweglichkeit, Kraft, mentale Stärke, Ausdauer und ein Gefühl von Leichtigkeit. Sensitive Cycling: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Durch die sanfte Gestaltung speziell für Einsteiger, Übergewichtige und Senioren können alle an diesem Training zur Verbesserung der Grundlagenausdauer teilnehmen. Der Kursleiter betreut Sie rundum, vom Einstellen der Sitzhöhe bis zum Reichen der Getränke. Indoorcycling I.C.E. (Indoor Cycling Education, Radeln im Raum ) Effektives Herz-Kreislauftraining auf modernen Indoorcycles und Musik für verschiedene Leistungsstufen und Trainingsmethoden. Für Neueinsteiger: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Beim Basic-Drive werden die Grundkenntnisse des Indoor Cyclings vermittelt. Es wird im Grundlagenausdauerbereich geradelt. Für alle geeignet: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag ICE Fatburner, Happy-Drive, Morning Journey und Sunday-Drive. Etensive und intensive Intervalle sowie Fahrtenspiel. Mittelstufe & Fortgeschrittene: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Power-Drive und Mountain-Party. Etensive und intensive Intervalle sowie Fahrtenspiel. Freitag Samstag Sonntag Sensitive Cycling: Mehr Hinweise zum Sensitive Cycling finden Sie unter der Rubrik Wohlfühlkurse. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

1. Damenmannschaft BUNDESLIGA / DAMEN AUFSTELLUNGEN 22 1. Damen 3B Berlin Tischtennis 1. Ah Sim, Song 2. Pota, Georgina 3. Hain-Hofmann, Tanja 4. Guo, Pengpeng 5. Czyzova, Lucie 6. Ollmer, Katja 7. Schmidt, Jennifer BFV Hassia Bingen 1. Ding, Yaping 2. Komwong, Nanthana 3. Hadacova, Dana 4. Zhang, Ying 5. Zimmermann, Yüchun 6. Welz, Andrea SV Böblingen 1. Gotsch, Qianhong 2. Struse, Nicole 3. Xu, Yanhua 4. Özler, Fulya 5. Stecher, Melanie 6. Arnold, Bianca TV Busenbach 1. Shan, Xia Na 2. Silbereisen, Kristin 3. Robertson, Laura 4. Göbel, Jessica 5. Wu, Shuang 6. Tian, Ziyi DJK TuS Essen-Holsterhausen 1. Schall, Elke 2. Umemura, Aya 3. Barthel, Zhenqi 4. Mühlbach, Kathrin 5. Frohn, Nina 6. Frohn, Nicola Hannover 96 1 Seok, Ha Jung 2 Morizono, Misaki 3 Matzke, Laura 4 Stähr, Rosalia 5 Golota, Marta 6. Jeske, Kristina TuS Bad Driburg 1. Shi, Qi 2. Bakula, Andrea 3. Li, Bin 4. Waggermayer, Elena FSV Kroppach 1. Toth, Krisztina 2. Wu, Jiaduo 3. Sun, Bei Bei 4. Jia, Jun 5. Su, Yan 6. Shim, Se Rom TTSV Saarlouis-Fraulautern 1. Li, Fen 2. Solja, Petrissa 3. Fazekas, Maria 4. Solja, Amelie 5. Nordenberg, Linda 6. Reed, Jasna MTV Tostedt 1. Han, Ying 2. Ivancan, Irene 3. Bollmeier, Nadine 4. Kostromina, Tatsiana 5. Obst, Svenja 6. Cigankova, Natalia Statement von Sabine Schlatterer (TV Busenbach): Ich gehe davon aus, dass es einen Dreikampf vielleicht sogar Vierkampf um den Titel geben wird zwischen Kroppach, Holsterhausen und Böblingen, eventuell noch Berlin. Nicht ohne ist auch die Mannschaft von Bingen, die als Aufsteiger sicher mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden. Hinten sehe ich Hannover und Driburg. Die Befürworter der Dreiermannschaften (:)) sagen ja, bei dem System kann jeder jeden schlagen, also lassen wir uns einfach überraschen. Unser Ziel ist ein gesicherter Mittelfeldplatz. In der neuen Saison liegt die größere Zielsetzung eher bei der zweiten Mannschaft, mit der wir gerne in die Regionalliga aufsteigen wollen.

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1. Damenmannschaft Die Ewige Bundesliga-Tabelle von Rolf Eissler und Frank Tartsch 24 1. Damen Inzwischen sind es schon über 50 Klubs, die seit dem Start einer bundesweiten Spitzenliga im Oberhaus dabei waren bzw. sind. 33 Jahre Bundesliga, seit vorletzter Saison wieder mit der SV Böblingen. Zur Zeit liegt unsere Mannschaft auf Platz 19 dieser ewigen Bestenliste. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie damit um einen Platz nach oben geklettert. Anmerkungen: Die derzeit in der Bundesliga spielenden Teams in Fettdruck. Play-off-Spiele zwischen 1993 und 2005 sind in der Ewigen Tabelle nicht berücksichtigt. 1) teilweise als Team Galais Lübeck 2) teilweise als 3 B Tischtennis Berlin 3) TTCF Burgwedel zieht seine Mannschaft vor Beginn der Rückrunde 2001/2002 zurück, keine Spielwertung Verein Spiele Punkte 1 FC Langweid 332 448 : 216 2 DSC 47 Kaiserberg 322 447 : 197 3 VSC 1862 Donauwörth 286 322 : 250 4 Berliner TSC 2) 192 297 : 123 5 TSG Dülmen 174 288 : 60 6 TTVg WRW Kleve 214 263 : 165 7 FTG 1847 Frankfurt 232 252 : 212 8 SC Bayer 05 Uerdingen 278 249 : 307 9 FSV Kroppach 138 248 : 64 10 Rotweiß Klettham-Erding 192 234 : 150 11 TSV Betzingen 260 229 : 291 12 SpVgg Steinhagen 126 228 : 24 13 VfB Lübeck 1) 174 219 : 129 14 TV Busenbach 120 215 : 61 15 TSV Kronshagen 124 202 : 46 16 Kieler TTK Grün/Weiß 188 175 : 201 17 ETuS Jahn Soest 202 170 : 234 18 TuS Glane 210 161 : 259 19 SV Böblingen 172 156 : 224 20 TuS Bad Driburg 190 155 : 261 21 Reinickendorfer Füchse 148 133 : 163 22 ATSV Saarbrücken 108 129 : 87 23 MTV Tostedt 120 102 : 164 24 Post SV Düsseldorf 126 92 : 160 25 Giessener SV 124 71 : 177 26 DJK Schwäbisch Gmünd 72 63 : 81 27 TTC Assenheim 84 56 : 12 28 DJK TuS Holsterhausen 114 55 : 173 29 Assisance Coesfeld 70 53 : 87 30 MTV 1879 Stuttgart 72 51 : 129 31 SSV Hagen 05 106 51 : 161 32 TTV Rinteln 88 50 : 126 33 TSV Röthenbach 92 48 : 136 34 SV Winterwerb 54 47 : 61 35 SV Ahlem 72 45 : 99 36 TSV Nord-Harrislee 36 33 : 39 37 TTSV Saarlouis-Fraulautern 34 33 : 35 38 TSG Burg-Gretesch 36 32 : 40 39 Homberger TS 36 31 : 77 40 TTC Troisdorf-Spich 52 24 : 116 41 TTFC Burgwedel 3) 18 13 : 23 42 TTC Olympia Koblenz 36 12 : 60 43 TTC Kassel 44 12 : 76 44 Hannover 96 18 12 : 24 45 TTC HS Schwarza 18 7 : 29 46 Oberalster VfW Hambug 18 6 : 30 47 TTJ Anröchte 18 5 : 67 48 SV Olympia Bonn 18 3 : 33 49 TSV Ahrensburg 18 2 : 34 50 TV Offenbach-Bieber 36 2 : 70 51 SV Darmstadt 98 16 0 : 32 52 TV Großen-Linden 36 0 : 72 53 Hassia Bingen 0 0 : 0

1. Damenmannschaft 1. Bundesliga Damen (23) MTV Tostedt (44) Hannover 96 (4) Berliner TSC 25 11 (28) DJK TuS Holsterhausen (20) TuS Bad Driburg 1. Damen (9) FSV Kroppach (37) TTSV Saarlouis-Fraulautern (14) TV Busenbach (19) SV Böblingen

1. Damenmannschaft Meister: Kroppach, wer sonst? von Manfred Schneider 26 1. Damen Auch ohne Nicole Struse sollte der FSV Kroppach stark genug sein, seine Titel von 2008 und 2009 zu verteidigen. Nur drei Partien gaben die Westerwälderinnen in zwei Spielzeiten ab. Das gibt das imposante Punktekonto von 62:6. Geld spielt in Kroppach anscheinend keine Rolle. Als Nummer drei nach Krisztina Toth (Nummer 20 in der Welt) und Wu Jiaduo (Nr. 25) holte Kroppach diesmal die Weltranglisten-32. Sun Bei Bei aus Singapur. Als Ersatz stehen noch zwei Chinesinnen und eine Koreanerin bereit. mer besser und ist an Nummer 2 aufgestellt. Für Olga Nemes kommt die 34-Jährige Maria Fazekas aus Ungarn. DJK TuS Essen-Holsterhausen will nach oben und hat sich wie die SV Böblingen mit einer routinierten deutschen Spielerin verstärkt. Die 36-Jährige Elke Schall kommt aus Busenbach. Aya Umemura und Zhenqi Barthel blieben. Deshalb ist Holsterhausen der Geheimtip. MTV Tostedt hatte letztes Jahr 18:18 Punkte. Das Team blieb mit Han Ying, Irene Ivancan und Nadine Bollmeier unverändert. Warum also nicht wieder 18 Punkte? ner nach oben wollte durfte Driburg in der 1. Liga bleiben. Neu dabei ist die 28-Jährige Kroatin Andrea Bakula, momentan auf Platz 125 der Weltrangliste. Gespannt sein darf man auf Aufsteiger Hassia Bingen. Das Team mit Ding Yaping, Nanthana Komwong und der Nummer eins der Meistermannschaft, der Tschechin Dana Hadacova, erscheint durchaus konkurrenzfähig. Hadacova spielte eine 28:2-Bilanz in der 2. Liga. Vizemeister TV Busenbach könnte durch den Abgang von Elke Schall etwas schwächer geworden sein. Shan Xia Na, Kristin Silbereisen und Laura Robertson stehen nach wie vor im Kader. 3B Berlin auf Platz drei war letztes Jahr launisch wie eine Sphin. Ah Sim Song, Georgina Pota und Tanja Hain- Hofmann kennt man aus dem Vorjahr. Knapp vor der SVB kam letztes Jahr der TTSV Saarlouis-Fraulautern als Vierter ein. Die starke Li Fen ist weiter dabei, die junge Petrissa Solja wird im- Hannover 96 hat ein ganz neues Team. Ob es besser ist als letztes Jahr mit Platz acht wird sich zeigen. Ding Yaping und Nanthana Komwong gingen weg. Dafür spielen jetzt die 24-Jährige Seok Ha Jung aus Korea (Nummer 55 der Welt) und die 17-Jährige Japanerin Misaki Morizono. Die jungen deutschen Talente Laura Matzke und Rosalia Stähr kamen von Holsterhausen beziehungsweise Glane. TuS Bad Driburg wäre eigentlich abgestiegen. Doch da aus dem Norden kei-

Sparkassen-Finanzgruppe Unsere Sportförderung: Gut für den Sport. Gut für die Region. Sport ist ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft. Er stärkt den Zusammenhalt und schafft Vorbilder. Deshalb unter - stützen wir den Sport und sorgen für die notwendigen Rahmenbedingungen: regional und national, in der Nach wuchs - förderung, im Breiten- sowie im Spitzensport. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der größte nicht staat liche Sportförderer in Deutschland. Die Unterstützung von vielen Landes- und nationalen Meister schaf ten ist ein Teil dieses Engagements. Wenn s um Geld geht Sparkasse.

1. Damenmannschaft 28 1. Damen Liveticker! von Paul Zielinski Zu Hause, aber trotzdem live dabei! Der Liveticker stellt sich vor Anfang September 2008 fiel der Startschuss für einen neuen Liveticker bei DTTL- Spielen bis zu den 2. Bundesligen, dem DTTB-Pokal, der Champions League und dem ETTU-Cup. Ab diesem Zeitpunkt war es dem Tischtennis-Interessenten wieder möglich, einen Blick auf die virtuellen Zähltafeln der Schiedsrichter werfen zu können. Rekordverdächtige 1780 User schauen teilweise auf die Ergebnisstände ihrer Monitore bei einem Spiel und übertreffen damit z.t. die Zuschauerzahlen auf den Rängen. Den Rekord bei Spielen der 1. Damen-Bundesliga-Mannschaft des SV Böblingen stellt das Spiel vom 16.11.2008 gegen den TTSV Saarlouis-Fraulautern mit ca. 1250 Besuchern dar; im Schnitt sind es knapp 600. Für durchschnittlich 21 Minuten hält der Liveticker den User zu Hause live gebannt vor dem Bildschirm. Welche Meinung vertritt aber die User-Community? Dazu schauen wir uns nachfolgend die interessanten Ergebnisse einer Liveticker-Umfrage an. 90 % der User spielen selbst Tischtennis Von den Liveticker-Usern, die an der Umfrage teilgenommen haben, betreiben 90,3 % aktiv den Tischtennissport. Nur eine kleine Minderheit von 6,3 % nimmt statt dem Schläger lieber ausschließlich die Maus in die Hand und klickt sich zum Liveticker hinein. Von den Aktiven spielen 89,2 % Tischtennis im Verein und 10,8 % sind Hobbyspieler. Rund ¾ der User nutzt ihn entweder fast immer (42,7 %) bzw. einmal pro Woche (31,7 %). Die DTTL interessiert eindeutig die meisten Auf die Frage, welche Spiele bevorzugt angeschaut werden, ist folgendes Ranking des Interesses (Mehrfachnennungen waren möglich) ersichtlich. Auf dem Siegertreppchen mit 86 % steht stolz und mit einem großem Vorsprung auf den Zweitplatzierten die DTTL als diejenige Scoring-Übertragung, die den größten Zuschauerbonus erhält. Die Silbermedaille darf sich die Champions League der Herren mit 60,7 % um den Hals hängen und der DTTB-Pokal mit 51% lächelnd seine Zähne in die Bronzemedaille, ihre Echtheit prüfend, bohren. Dicht darauf folgt mit der goldenen Ananas der ETTU-Cup der Herren mit 43,2%. Fan des Vereins oder Fan der Vereine? Die Frage, ob die Liveticker-Nutzer über den eigenen Teller-, pardon, Tischrand schauen, ist eindeutig zu bejahen, denn die Masse von 85% gibt an, sich neben den Spielen ihres Lieblingsclubs auch Spiele anderer Vereine anzuschauen. Im Gegensatz dazu befinden sich diejenigen, die nur Spiele ihres Vereins verfolgen, in der deutlichen Minderheit von 10,2%. Profi-Tischtennis vs. Amateur-Tischtennis Momentan umfasst der Liverticker nur den Spitzensport auf nationaler Ebene bis zu den 2. Bundesligen, den DTTB-Pokal, und darüber hinaus den internationalen Vergleich der Champions League und des ETTU-Cups der Herren und Damen. 53,4% der User haben Interesse an den unteren Spielklassen, während 38,8% der Liveticker-User mit der Bandbreite der bisher gezeigten Spiele zufrieden sind. Diejenigen aber, die Interesse an weiteren Spielklassen bekunden, nennen zu 69% an erster Stelle die Regionalligen. Knapp jeder zweite User (49,3%), der sich mehr Spielübertragungen wünscht, würde gerne den Liveticker nutzen, um sich zu den Zähltafeln der Oberligen beamen zu können. User-Zufriedenheit Die User des Livetickers scheinen mit selbigem sehr zufrieden zu sein, denn knapp 2/3 der Befragten (65,6%) geben an, ihn schon einmal Freunden empfohlen zu haben. Wer bei dem Ausgang der zeitlich parallel stattfindenden Spiele durch Hin- und herswitchen zwischen ihnen immer up-to-date sein will, der klickt sich zum Liveticker auf www.tischtennis.de.

1. Damenmannschaft Schiedsrichter in Böblingen in der Saison 2009/2010 Helmut Hartmann (TTC Lörrach) ISR seit 1986 NSR seit 1983 VSR seit 1979 Warum bin ich Schiedsrichter? Ich bin Schiedsrichter geworden, weil ich nicht nur als aktiver Spieler und Funktionär im Tischtennis tätig sein wollte und mich die Aufgabe als Schiedsrichter reizt. Sibylle Maas (TTC Eschbach) NSR seit 2004 VSR seit 1997 Warum bin ich Schiedsrichterin? Um als aktive Spielerin die Regeln besser zu kennen und natürlich auch mal TOP-Spieler/innen aus der Nähe zu erleben. Volker Fischer (TTC Schopfheim-Fahrnau) NSR seit 2006 VSR seit 1982 Elke Stremlow (TTC Steinach) NSR seit 2006 VSR seit 1992 Warum bin ich Schiedsrichter? Nicht jeder hat das Talent von Jörg Rosskopf oder Timo Boll. Als Schiedsrichter bekomme ich jedoch die Gelegenheit, am großen Tischtennissport ein klein wenig aktiv dabei zu sein. Warum bin ich Schiedsrichterin? Es macht Spaß, bei tollen Spielen direkt vor Ort zu sein und sich bewähren zu können. 29 1. Damen Heike Mucha (TSGV Waldstetten) ISR seit 2008 NSR seit 2006 VSR seit 2002 Heiko Kaiser (TSG Giengen) NSR seit 2008 VSR seit 1999 Warum bin ich Schiedsrichterin? Bevor ich Schiedsrichterin wurde, habe ich selbst Tischtennis gespielt. Tischtennis machte mir aber so viel Spaß, dass ich diesem Sport verbunden bleiben wollte, und deshalb hat es sich angeboten, Schiedsrichterin zu werden. Warum bin ich Schiedsrichter? Hauptsächlich um hochklassige Spiele sehen zu können und hautnah am schnellen Sport mit dem kleinen Ball dabei zu sein. Hans-Peter Wörner (VfL Gerstetten) ISR-Blue Badge seit 2006 ISR seit 2004 NSR seit 2000 VSR seit 1983 Warum bin ich Schiedsrichter? Zum Sport gehören Regeln. Diese Regeln wollte ich genauer kennen lernen. Außerdem hatte ich erkannt, dass ich mit meinem spielerischen Talent nicht weit kommen würde. Als Schiedsrichter sah ich die Chance auch bei hochklassigen Spielen dabei zu sein.

Kimmerle & Jauch Geben Sie Ihren Wohnträumen den richtigen Spin Wenn sich ein Spieler im Bruchteil einer Sekunde intuitiv für das richtige Effet entscheidet, ist das Bundesligareif. Etwas langsamer und pragmatischer sollten Bauherren und Immobilienkäufer bei der Wahl ihrer Wohnträume vorgehen. Ohne den richtigen Partner und ein gesundes Maß an Ruhe und Erfahrung kann der Schuss schon mal nach hinten losgehen. Kimmerle-Jauch planen und kalkulieren seit über einem Jahrzehnt den Bau von Einfamilienund Doppelhäusern, zudem vermitteln sie Immobilien. Der 2003 ins Unternehmen eingetretene Witgar Jauch ist seit Mitte 2008 Partner von Werner Kimmerle. Gemeinsam analysieren sie die individuellen Bedürfnisse des Bauherrn. Sie sorgen dafür, dass das zukünftige Familiendomizil im Rahmen des Etats den Vorstellungen des Bauherrn entspricht. Family-Konzept-Haus: Erfolgsgeschichte für über 125 Bauherren Aus dieser Arbeit heraus entstand das Family-Konzept-Haus. Den Nachteil, dass vor allem im Doppelhausbau die Planungsspielräume begrenzt sind, wandelten Kimmerle-Jauch in einen Vorteil Angriff ist eben nicht nur im Tischtennis die beste Verteidigung! Eine optimierte Planung garantiert niedrige Statiker- und Architektenkosten, die Vorteile beim Materialeinkauf bieten ein großes Sparpotential sowie eine weitgehend risikofreie Gesamtkalkulation der Baukosten. Die Geburtsstunde des Family-Konzept- Hauses war 1998 in Schönaich und bis heute wurden rund 125 Family- Konzept-Häuser gebaut! Seit 2006 setzen Kimmerle-Jauch erfolgreich auf den klima- und geldbeutelschondenden Einsatz von energieeffizienten Luft-Wärme-Pumpen. Dennoch ist das Konzepthaus rund 25.000 Euro preiswerter als ein vergleichbares frei geplantes Einfamilienhaus. Interessenten können sich selbst ein Bild vom Family- Konzept-Haus machen. Seit 2005 gewährt das schöne Musterhaus Einblicke in die Bauqualität und variable Ausstattung eines Family-Konzept- Hauses. Bestand in besten Lagen! Das Mantra der Immo-Branche lautet Lage Lage Lage. Sie alleine entscheidet über das Wohlbefinden der Familie und die Wertentwicklung des Eigentums gute Lagen geben dem Wohlbefinden und der Wertentwicklung die Dynamik eines Topspins. Solche Lagen finden sich fast nur im Bestand. Beim Kauf von Bestandsimmobilien sind Kimmerle-Jauch verlässliche und erfahrene Partner. Die Immobi- lienprofis kennen den lokalen Markt so gut wie ein Spieler seinen Freiraum vor der Platte. Ältere Häuser müssen in der Regel modernisiert und auf zeitgemäße energetische Standards gebracht werden. Kimmerle-Jauch bieten dazu professionelle Modernisierungs- Konzepte aus einer Hand. Ein Vermietungsservice rundet das Dienstleistungsangebot des Immobilienunternehmens ab Kimmerle-Jauch gibt den verschiedensten Wohnwünschen den richtigen Spin. Weitere Informationen unter 07031/ 23 73 10 oder www.kimmerle-jauch.de.

2. damenmannschaft 32 Doch nach dem tollen Start ging es genauso hervorragend weiter. Wir konnten allesamt frei aufspielen, da niemand eine besondere Leistung von uns erwartet hatte. Und so ging es Schlag auf Schlag. Wir gewannen Spiel um Spiel und merkten dabei Hoppla, wenn wir so weitermachen, spielen wir vielleicht sogar um die vorderen Plätze. Verbandsliga wir kommen! von Bianca Arnold Gärtringen da, um ihre Mannschaft ordentlich anzufeuern. Wir haben mehrere Fünf-Satz-Spiele knapp abgeben müssen und so setzte es für uns mit 5:8 leider die bis dahin einzige Niederlage. Doch durch diesen kleinen Patzer ließen wir uns nicht entmutigen, ganz im Gegenteil, jetzt wollten wir uns erst recht beweisen. Denn allen war nun klar, dass letztendlich die Meisterschaft nur zwischen uns und den Gärtringerinnen entschieden werden würde. In die Rückrunde starteten wir dann mit einer kleinen personellen Änderung. Wir waren plötzlich nur noch zu 2. damen Zum ersten Spiel in der Verbandsklasse Süd mussten wir in Weiler im Allgäu antreten. Nach zweistündiger Autofahrt waren wir endlich am Ziel und konnten das Spiel recht schnell mit 8:0 für uns entscheiden. Die Freude war groß: So kann es weiter gehen!, dachten wir uns. Ein so deutlicher Sieg war keineswegs zu erwarten. Denn wir Mädels, im Durchschnitt gerade mal 16 Jahre alt, begannen die Saison 2008/2009 eher mit dem Gedanken an den Kampf gegen den Abstieg. Schließlich war der Aktivenbereich für uns Neuland. Außer ein paar Einsätzen als Jugendersatz hatten wir noch keine Erfahrungen im Damenbereich. Dazu kam, dass wir nun in einer anspruchsvolleren Klasse mithalten mussten. Eine Saison zuvor haben wir noch bei den Mädchen U 18 gespielt. Daher war es für uns eine große Herausforderung. v. links: Melanie und Anke Stecher, Bianca Arnold, Kerstin Tänzler Gegen Ende der Vorrunde kamen wir dann gegen unseren direkten Konkurrenten aus Gärtringen, mit ausschließlich erfahrenen Verbands- und Regionalligaspielerinnen. Durch unsere vorherige eifrige Werbung war das Höfle an diesem Spieltag ganz schön voll. Nicht nur die Böblinger Fans haben uns unterstützt und eifrig gezählt, es waren auch sehr viele Anhänger aus viert und konnten dafür durchgehend mit denselben vier Spielerinnen antreten. Die feste Nummer vier hieß ab sofort Kerstin Tänzler. Die Rückrunde lief fast so gut wie die Vorrunde. Wieder

2. damenmannschaft schafften wir es, keinen Punkt abzugeben. Der Kampf um den Aufstieg ging weiter. Unsere Stärke war geblieben, denn in der Vor- als auch in der Rückrunde spielten die Stecher-Schwestern souverän auf. Die Nummer zwei, Bianca Arnold und die Nummer vier, Kerstin Tänzler, präsentierten sich auch von ihrer besten Seite. Wenn es dann einmal eng wurde, wie zum Beispiel gegen den TSV Holzheim, kämpften wir immer alle gemeinsam, um ja keine unnötigen Punkte zu verschenken. Nun waren fast alle Spiele in dieser Runde gespielt und wir fieberten alle dem großen Endspiel gegen Gärtringen entgegen. Momentan waren wir noch Tabellenführer. Am Entscheidungstag mussten wir mindestens sechs Spiele gewinnen. Wenn wir dies nicht schaffen würden, wäre der Traum vom sensationellen Aufstieg geplatzt. Wie im Hinspiel waren wieder viele Zuschauer in der Halle und dadurch kam richtige Finalspielstimmung auf. Wir wollten unbedingt unsere sechs Punkte, denn die hatten wir unserer Meinung nach redlich verdient. Doch das mussten wir erst einmal schaffen. Die Mannschaft hat, betreut von Henning Maier, von Anfang bis Ende tapfer gekämpft. Trotz (unnötiger) Niederlagen wurden wir dann endlich durch unsere Anke erlöst. Sie war es nämlich, die den sechsten und damit alles entscheidenden Punkt machte und noch dazu gegen die Spitzenspielerin des TSV, Sandra Ryll. Wir haben es also tatsächlich geschafft!! Alle lagen sich in den Armen und die Sektkorken knallten. Einziger Wermutstropfen: Abteilungsleiter Frank Tartsch zählte wie bereits in der Vorrunde fast jedes Spiel, allerdings diesmal ausschließlich Niederlagen seiner Mädels (sorry Frank!) Das Resumé von uns vieren und auch von den Eltern und Betreuern war: Das war eine wunderschöne, lustige, spannende und vor allem erfolgreiche Saison. Und nun noch zu den Saison-Bilanzen: Melanie Stecher (42:4); Bianca Arnold (27:12); Anke Stecher (30:9); Kerstin Tänzler (13:17); Stecher/Stecher (13:4); Arnold/Tänzler (8:6). Nun müssen wir vier uns in der Verbandsliga beweisen, was um einiges schwerer sein wird. Aber vielleicht bekommen wir das ein oder andere Mal Unterstützung von Fulya Özler. Also heißt es wieder einmal Auf in den Kampf, machen wir das Beste draus! 33 2. damen

3. damenmannschaft Endlich Aufstieg in die Landesliga! von Hamide Zarifian-Arnold 34 3. damen Nach wiederholter Vizemeisterschaft in den vergangenen Jahren schaffte die 3. Damen (Stefanie Herzog-Fismer, Hamide Zarifian-Arnold, Vanessa Stierle, Kerstin Dau und Jennifer Tänzler) die Meisterschaft in der Bezirksliga und somit den Aufstieg in die Landesliga. Der Grundstein dafür wurde bereits in der Vorrunde gelegt. Obwohl wir bereits im 1. Spiel gegen den Aufsteiger VfL Stammheim und im 2. Spiel gegen Grafenau Ersatz geschwächt antreten mussten (Kerstin Dau war auf Hochzeitsreise) konnten wir mit 8:3 bzw. 8:4 beide Begegnungen für uns entscheiden. Die weiteren fünf Spiele gewannen wir ungefährdet, sodass die Mannschaft die Vorrunde mit 14:0 abschließen konnte. Der unmittelbare Verfolger VfL Sindelfingen III hatte 11:3 auf dem Konto. Dafür ging es in der Rückrunde spannend zu. Kerstin Dau verabschiedete sich Ende Dezember 2008 mit ihrem Ehemann in die USA, so dass unsere Jüngste, Jennifer Tänzler (16 Jahre), als Stammspielerin nachrückte. Außerdem war der Umzug von Stefanie Herzog-Fismer nach Darmstadt für Mitte Februar 2009 geplant und unsere Abiturientin Vanessa Stierle stand unter Termin- und Lernstress. Einige Spiele mussten dadurch vorverlegt werden. Unsere Gegnerinnen waren sehr zuvor kommend, sodass wir in der Rückrunde sämtliche Spiele frühzeitig absolvieren konnten. Dabei ist besonders zu erwähnen, dass wir ohne die Nummer Eins, Stefanie, also nur zur dritt, nach Klosterreichenbach reisten und trotzdem ein 7:7 einfahren konnten. Mit 24:4 Punkten war damit die Meisterschaft frühzeitig unter Dach und Fach. Im Bezirkspokal Ende April 2009 mussten wir im Halbfinale gegen Sindelfingen III antreten, und gewannen 4:0. Im Finale hieß der Gegner Gärtringen III. Das Finale war sehr eng, wir (Steffi, Hamide und Vanessa) holten den Pokal mit einem 4:3 Sieg. Leider können wir den Bezirkspokal nächstes Jahr nicht nochmals verteidigen. Für die neue Saison heißt das Ziel Klassenerhalt. Jedoch wird dies sehr schwierig werden, da unsere Steffi nicht mehr zur Verfügung steht. Wir hoffen, dass Kerstin Tänzler so oft wie möglich für uns spielen kann, um dadurch die Landesliga halten zu können. v. links: Vanessa Stierle, Kerstin Tänzler, Kerstin Dau, Hamide Zarifian- Arnold, Jennifer Tänzler.

4. damenmannschaft 35 4. damen Es hat sehr viel SpaSS gemacht von Gisela Tontsch Die uns von Manne zugedachte "Rote Laterne", sprich Schlusslicht, gaben wir in dieser Runde ab und erspielten uns mit einer gemischten Mannschaft aus jung und alt, einen Platz im Mittelfeld. Die Vorrunde beendeten wir mit Neuzugang Janine Bohn ausgeglichen mit einem Unentschieden, zwei Niederlagen und zwei Siegen. Zur Rückrunde bekamen wir abermals Verstärkung durch Isabell Zimmemann. Die Rückrunde lief bei uns wie die Vorrunde: Ein Unentschieden, zwei Niederlagen und zwei Siege, welche zu unserer großen Freude und auch zur Überraschung unserer Konkurrenten erzielt werden konnten. Das hätte uns nicht jeder zugetraut. Karin brauchte in der Regel immer ihre 5 Sätze zu ihrem Sieg. Janine, welche eine tolle zu 0 Bilanz spielte, verlässt uns leider, da sie beruflich nach Stuttgart zog. Auch Steffi beginnt nun mit ihrer Ausbildung und wird uns deshalb verlassen. Da es mit 3 Spielerinnen keine Mannschaft mehr gibt, werden wir die 4. Damen auflösen. Trotz allem hat es uns sehr viel Spaß gemacht, auch wenn viele nicht an uns glaubten. Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen meinen Spielerinnen bedanken und hoffe ich sehe sie trotzdem im Training.

1. herrenmannschaft Fotoquelle: Kreiszeitung Böblinger Bote Vielleicht bald im Böblinger Trikot: Peter Stellwag 36 1. herren Peter Stellwag Die Tischtennislegende aus Böblingen von Thomas Holzapfel Time is changing so auch im Tischtennissport, wo heutzutage hauptsächlich der Name Timo Boll durch die Medien wandert. Wo auch der mit Abstand beste deutsche Zelluloidkünstler seine Aufwartung macht, sind die Augen auf ihn gerichtet. Er ist das aktuelle Zugpferd im schnellen Sport mit dem kleinen Ball. Ende der Siebziger, Anfang der Achtziger Jahre war der Hype um eine bestimmte Person sicherlich noch nicht so ausgeprägt, die Zeiten waren andere. Damals war es Peter Stellwag, der dem Tischtennissport in Deutschland einige Jahre lang den Stempel aufsetzte. Thomas Holzapfel, Ressortleiter Medien im TT- VWH und 1981 bei den deutschen Meisterschaften in Böblingen mit einem Autogramm von Peter Stellwag bedacht worden, unterhielt sich mit der deutschen Tischtennis-Legende, die in Böblingen wohnt und seit zehn Jahren zusammen mit seiner Frau eine gemeinschaftliche Zahnarztprais in Echterdingen führt. TH: Welchen Bezug haben Sie aktuell noch zum Tischtennis? Peter Stellwag: Genau genommen habe ich mich seit drei bis vier Jahren aus dem aktiven Geschehen zurückgezogen, stehe allerdings noch in der Aufstellung beim Oberliga-Team des TTC Müller Frickenhausen/Würzburg und bin auch als Joker hin und wieder im Einsatz. Leistungsbezogen sehe ich den Sport allerdings nicht mehr, aber ich halte mich regelmäßig fit. Zum einen mit Tischtennis-Training, zum anderen im Frühjahr und Sommer mit Tennis, wo ich beim TC Waldau Mitglied einer netten Seniorenmannschaft bin. Das alles stellt einen guten Ausgleich zum beruflichen Alltag am Behandlungsstuhl dar. TH: Ist auch die Familie vom Tischtennis-Virus infiziert? Stellwag: Unsere Tochter weniger, sie spielt Tennis in Böblingen. Sohn Christopher allerdings feiert schon die ersten Erfolge im Tischtennissport. Er spielt künftig bei der Herrenmannschaft der SV Böblingen in der Landesliga. TH: Sind Sie auch am lokalen Tischtennis-Geschehen im Bezirk Böblingen interessiert? Stellwag: Als gebürtiger Cannstatter schlägt mein Herz natürlich eher für die Stuttgarter Region, jedoch verfolge ich interessiert die Entwicklung auch in unserem Bezirk. Was die SV Böblingen betrifft, stellt sich die Frage, ob man etwas Schnelllebiges machen möchte oder ob man perspektivisch aus den eigenen Reihen arbeiten

1. herrenmannschaft möchte, allerhöchstens mit eterner Unterstützung eines Spielertrainers. Da die Halle und die Trainingsmöglichkeiten in Böblingen optimal sind, könnte hier mittelfristig sicherlich etwas aufgezogen werden. Ich denke jedoch, dass in Böblingen das Hauptaugenmerk derzeit auf die Bundesliga- Frauen gerichtet ist. TH: Welche Kontakte haben Sie nach Böblingen? Stellwag: Durch die Spiele meines Sohnes habe ich natürlich schon Berührungspunkte mit der SVB. Besonders schätze ich die Arbeit von Tischtennis- Chef Frank Tartsch, der nicht nur im Verein, sondern auch als Verbandspräsident hervorragende Arbeit leistet und nicht wegzudenken ist. Obwohl beruflich angespannt, kümmert er sich rührig um den Tischtennissport und investiert sehr viel Zeit in eine positive Entwicklung in Verein und Verband. TH: Im September finden in Stuttgart die LIEBHERR Europameisterschaften statt. Stellwag: Das ist eine klasse Sache. Grundsätzlich hat der Tischtennis- Sport in Württemberg eine große Tradition. Schon zu meinen Zeiten mit dem SSV Reutlingen, aber auch beim Sportbund Stuttgart, beim TTC Calw und TTC Esslingen wurde hochklassiger Sport betrieben. Mannschaftsspiele waren immer gut besucht. Deshalb bin ich mir sicher, dass die Resonanz bei der EM überwältigend sein wird und zudem die Organisation perfekt klappen wird. Wenn man bedenkt, dass die letzten Titelkämpfe in St. Petersburg beinahe unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfanden, darf man sich auf die EM in Stuttgart schon jetzt freuen. TH: Welche Entwicklung hat der Tischtennis-Sport in den letzten Jahren gemacht? Stellwag: Insgesamt ist alles dynamischer geworden, die Spieler agieren professioneller und werden auch anders betreut als noch wir vor dreißig Jahren. Sie sind auch durchtrainierter. Allerdings muss ich sagen, dass wir auch damals in punkto Belastbarkeit an unsere Grenzen gehen mussten. Eine Mannschaftspartie mit drei Spielern wurde damals noch nach dem Modus Jeder gegen jeden gespielt. Da konnte eine Partie, die 5:4 endete, schon mal vier Stunden dauern. TH: Werden Sie als Zuschauer in Stuttgart dabei sein? Stellwag: Ich denke schon, dass ich in der Porsche-Arena vorbeischauen werde. Allerdings muss ich das auf Grund meines beruflichen Pensums eher kurzfristig entscheiden. Als ehemalig Tischtennis-Verrückter werde ich mir das aber nicht nehmen lassen, zumal das Turnier ja quasi vor der Haustüre stattfindet. TH: Vielen Dank für das Gespräch. 37 1. herren

1. herrenmannschaft In der abgelaufenen Saison ist die 1. Böblinger Herrenmannschaft als Absteiger aus der Verbandsklasse in der Landesliga angetreten und hatte mit dem Wechsel von Andreas Junker den Verlust des Spitzenspielers zu verkraften. Zusätzlich ergab sich im Laufe der Saison, dass Michael Herzog-Fismer aus beruflichen Gründen nur gelegentlich spielt. Der erste Schritt war es Michael Klyeisen zu ersetzen, der in der nächsten Saison in Frickenhausen in der Oberliga spielen wird und damit die SVB nach insgesamt vier erfolgreichen Jahren verlassen wird. Zukünftig wird Christoph Münch im Böblinger Trikot an den Tisch gehen. Er spielte vorher in der Verbandsklasse in Untermberg und wird denn er holte die beiden E-Böblinger Fabian Rätzsch und Arno Egger für die neue Saison zurück. Fabian hatte Böblingen vor zwei Jahren nach Bad Liebenzell und Arno damals nach Lossburg-Rodt verlassen. In der nächsten Saison spielen beide wieder für Böblingen und freuen sich auf die neu aufgestellte Mannschaft. 38 1. herren Böblinger Dreamteam greift an von Carsten Nestele Endergebnis der Saison war dass man weder mit dem Auf- noch mit dem Abstieg etwas zu tun hatte. Man platzierte noch hinter den beiden anderen Bezirksmannschaften aus Gärtringen (3.) und Herrenberg (7.) auf dem 8. Rang. Bei den Damen ist die SVB genauso wie in der Jugend die Nummer 1 im Bezirk, bei den Herren gab man die Vorherrschaft somit an Gärtringen ab. Zur neuen Saison wird es ein ganz anderes Bild geben, so ist das Ziel nicht nur die Bezirksvorherrschaft auch bei den Herren wieder zu erlangen, sondern den Wiederaufstieg in die Verbandsklasse zu schaffen. Allen war klar, dass all das mit der Mannschaft aus der abgelaufenen Saison nicht möglich sein wird. Deshalb war Carsten Nestele, Spieler der 1. Herren & Jugendleiter der Abteilung Tischtennis, nicht untätig und hat sich viel Arbeit gemacht um diese Ziele erst möglich zu machen. in der Landesliga eine große Stütze sein. Christoph ist als Spielertrainer verpflichtet worden, der dreimal die Woche als Trainer in der Jugend und zweimal bei den Damen und Herren in der Halle sein wird. Der zweite Streich von Carsten Nestele war gleich ein Doppelcoup, Der in der Zeitung bereits ins Gespräch gebrachte Peter Stellwag stand auch auf der Wunschliste, doch der fünffache Deutsche Meister wird auch in der kommenden Saison weiterhin in der Oberliga in Frickenhausen seine Spiele bestreiten. Für Böblingen wäre er als Edeljoker natürlich die Garantie für die Meisterschaft gewesen. Es gibt jedoch einen anderen Spieler, der sich für diese Position in der neuen Saison zur Verfügung stellt. Volker Ziegler wechselt vom TSV Grafenau und wird Spitzenspieler bei der SV Böblingen. Damit steht die 1. Herrenmannschaft der SV Böblingen für die Saison 2009-2010 fest. Neben den oben erwähnten Spielern Volker Ziegler, Fabian Rätzsch, Arno Egger & Christoph Münch werden Eduard Zweifel, Björn Kronshage, Jugendspieler Christopher Stellwag und Organisator dieser Traumtruppe Carsten Nestele das Team vervollständigen.

2. herrenmannschaft v. links: Carsten Nestele, Werner Gärtner, Hubert Wnuck, Björn Kronshage, Tobias Bauer, Ingo Elze, Gerd Arnold 39 Künftig mehr Pferdestärken von Christian Guter 2. herren Zu wenig Pferdestärken! So kann man die letzte Saison der 2. Herren beschreiben nach dem bitteren Abstieg in die Bezirksklasse! Man musste einfach anerkennen, dass die anderen Teams mehr PS hatten und im Fall von unseren härtesten Konkurrenten Gärtringen und Herrenberg, ein Turbo Knopf zur Verfügung stand. Unsere Mannschaft hatte in Ingo nur einen starken Motor. Seine überragende PS-Zahl reichte aus um vielen die Rücklichter zu zeigen! Tobias hatte das Problem, dass sein Motor nicht ganz eingefahren war. Doch hier besteht noch großes Tuning-Potenzial, sobald mehr Übungsrunden gedreht werden. Der Oldtimer Hubert funktionierte wie gewohnt zuverlässig, jedoch bestand durch die hohe Laufleistung das Problem, dass nicht immer mit den Jüngeren mitgehalten werden konnte. Doch unerfahrene Kontrahenten wurden das ein oder andere Mal geschickt ausgebremst. Das Polizeiauto Thomas war wie gewohnt gut eingefahren doch fehlten ein wenig die PS, um an den Rasern vorbeizukommen. Zudem offenbarte der Motor unerklärliche Nebengeräusche, die noch behoben werden müssen. Unser Werner stellte ein ums andere Mal einen Geschwindigkeitsrekord auf. Die hohe Beanspruchung des Motors führte allerdings dazu, dass ein paar Mal die Schrauben am Motor nicht richtig gesessen sind, so dass der Motor nur eingeschränkt arbeiten konnte. Bei Christian bestand meistens kein PS Problem Er hatte oft nur vergessen den Tank richtig voll zu machen, sodass bei vielen langen Rennen meistens der Tank knapp vor dem Ziel leer war und der Motor den Geist aufgab. Doch der Teamgeist stimmte! Nach den langen Rennen wurden so gut wie immer einschlägig bekannte Tankstellen aufgesucht. Hier liegt wahrscheinlich der Grund, dass bei Christian immer der Tank leer ging, da er ja im Vergleich zu den anderen immer nur Ökosprit tankte! Die neue Saison steht unter ganz anderen Vorzeichen: Die PS-Zahl wird dramatisch mit Motoren aus der höchsten Klasse erhöht. Zudem wird jedes Auto einen Reservetank besitzen. Mit diesem enormen Tuning sollte der Wiederaufstieg in die Bezirksliga ohne Probleme verwirklicht werden, auch wenn die Motorenleistung nicht voll ausgereizt wird.

3. Herrenmannschaft Unvernünftig, aber wohl künftig erfolgreich von Manfred Schneider 40 Mehr Glück als Verstand hatten die Männer III in der Kreisliga. Nach einer Super-Vorrunde und einem guten Start in die Rückrunde wurden die letzten sechs Saison-Partien ausnahmslos abgegeben. Es gelang nichts mehr, es war wie verhet. Am letzten Samstag der Saison gab es ein deprimierendes 7:9 nach 7:6-Führung gegen die gewiss nicht übermächtigen Rohrauer. Das halbe Team schlich weinend nach Hause, die anderen drei saßen tief betrübt bei Alfredo. Zusammen mit den gutgelaunten Gerd K. und Olli B. von den unabsteigbaren Männern VII. Am Sonntagvormittag sickerte dann durch, dass Eltingen Schützenhilfe geleistet hatte und am Sonntagnachmittag noch mal. Unser Dank geht an Eltingen II, die zweifellos den Fairplay- Preis verdient haben. Jedenfalls waren wir am Ende ein Spiel besser als Warmbronn und zwei besser als Rutesheim. Es ist schön, dass wir den Kreisliga- Abstieg noch einmal vermieden haben. Ich denke wir sollten es nicht noch einmal versuchen. Diese weisen Worte formulierte daraufhin Herbert Volk, der schon oft in Indien bei den Brahmanen war und deshalb unser Vordenker ist. Ich meine, Herbert hat Recht. Vernünftig wäre es gewesen, freiwillig eine Klasse tiefer zu gehen und dem Alter Tribut zu zollen. Doch welcher richtige Mann ist schon vernünftig? Also probieren wir es mit Georg Walleter, Manfred Schneider, Herbert Volk, Klaus Barth, Hermann Dierich und Gerold Pfrommer erneut in der Kreisliga. Nicht ohne auf die Unterstützung der Jugend zu bauen. Was nämlich Fulya Özler für die routinierten Frauen I ist, ist Walli-Sohn Moritz für die Männer III. Moritz Walleter macht als Jugend- Ersatz 4 Spiele pro Halbserie. 3. herren v.l.: Georg Walleter, Hermann Dierich, Georg Pfrommer, Klaus Barth, Manfred Schneider, Moritz Walleter

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4. herrenmannschaft Klassenerhalt in letzter Sekunde von Elmar Elze 42 4. herren Dramatik pur bis zum Schluss mit einem guten Ende für die vierte Herrenmannschaft. Denn der angepeilte Klassenerhalt in der Kreisliga wurde erst am letzten Spieltag durch einen Sieg in Gärtringen gerade noch gesichert. Dabei konnte es nicht knapper zugehen: Der notwendige Sieg wurde erst im Schlussdoppel und hier auch erst im fünften Satz eingefahren. In der Abschlusstabelle belegte die vierte Mannschaft damit den sechsten Platz, was eigentlich nach Mittelfeld v. links: Torsten Ziebarth, Thomas Wyhlidal, Sven Steck, Stefan Kehrer, Elmar Elze, Emanuel Egger, Thomas Wnuck klingt. Nicht aber in dieser wirklich verrückten Liga, denn es bedeutete nur einen Punkt Vorsprung auf Platz neun und den damit verbundenen Abstieg. Bei einem solch dramatischen Finale war dann auch die anschießende Sektund Bierdusche angemessen. Nicht zuletzt war der Teamgeist der vierten Mannschaft ein entscheidendes Plus im Kampf um den Klassenerhalt. Nach dem sportlichen Teil durfte der gesellige Abschluss des Punktspiels nicht fehlen. Mit reichlich Hunger wurde immer eine passende Anlaufstelle ausfindig gemacht: Egal ob Pizza im Wagenrad-Format oder Platten für mehrere Personen es kam immer alles weg! Aufgrund der äußerst dünnen Personaldecke kamen bei einer Vielzahl von Punktspielen Spieler der fünften Mannschaft zum Einsatz, die sich bestens eingefügt haben und wertvolle Punkte sicherten. So absolvierten Jürgen Golicki, Sören Scheller und Christian Späthe weit mehr als die normale Anzahl von Spielen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an die fünfte Mannschaft für die wirklich tolle Unterstützung. Schön wäre es, wenn in der neuen Saison nicht bis zur allerletzten Sekunde um den Klassenerhalt gezittert werden muss. Vielleicht ist ja die ein oder andere Platzierung weiter nach oben in der Tabelle möglich. So wird das Team durch Stefan Kehrer, der als Jugendersatz viermal zum Einsatz kommen soll sowie durch Thomas Wyhlidal und Sven Steck verstärkt. Ansonsten kann auf den letztjährigen Kern der Mannschaft zurückgegriffen werden: Torsten Ziebarth, Emanuel Egger, Thomas Wnuck, Vincent Sparn und Elmar Elze werden wieder mit von der Partie sein. Wir freuen uns auf eine spannende Saison mit sportlichen Erfolgen und guter Stimmung!

5. herrenmannschaft v. links: Bajram Dervishi, Armin Henres, Frank Tartsch, Thomas Stegemann, Christian Späthe Auf den Abstieg soll der Aufstieg folgen von Christian Späthe Abgestiegen!! Sang- und klanglos. Am Ende nur 5 Punkte auf der Habenseite gegenüber 31 Minuspunkten. Das war eindeutig zu wenig, um das vor der Saison anvisierte Ziel Klassenerhalt zu schaffen. 11 Punkte hätten die Mannen um Jürgen Golicki benötigt um die Klasse zu halten. Das war am Ende eindeutig zu viel. Doch eins nach dem anderen. Nach der ersten Niederlage im ersten Saisonspiel gegen Rohrau sprachen sich Christian Späthe, Uwe Leitol, Frank Tartsch, Jürgen Golicki, Siggi Hoyler und Armin Henres noch Mut zu. Das ist kein Beinbruch, der Gegner war einfach zu stark. Beim nächsten Spiel wird alles anders. Doch so kam es dann nicht. Man kann beinahe schon sagen, so verlief fast jeder Spieltag. Mal trat man nur zu fünft an, mal unterschätze man den Gegner und manchmal war Fortuna einfach nicht auf Böblinger Seite. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass die Fünfte als Tabellenletzter in die Winterpause ging. Der Abstand zu einem Nichtabstiegsplatz war überschaubar. Und in der Rückrunde sollte sowieso alles besser werden, man erinnerte sich an die vergangenen Jahre, denn die Rückrunde lief erfahrungsgemäß immer besser. Diesmal aber nicht. Warum? Trotz erhöhter Trainingsbeteiligung, gesteigertem Ehrgeiz und oftmals auch mannschaftlicher Geschlossenheit blieben die benötigten Siege aus und der Abstand zu den Vorplatzierten in der Tabelle wurde immer größer. Die anderen Mannschaften punkteten eben. Die Fünften nicht bzw. zu wenig. Hinzu kam dann noch der Ausfall von Siggi Hoyler, der in der Rückrunde verletzungsbedingt kein einziges Mal zum Schläger greifen konnte und der eine erhebliche Schwächung der Mannschaft bedeutete, die wie sich am Ende herausstellte, nicht kompensiert werden konnte. Und so gewöhnten sich die Herren V im Laufe der Rückrunde immer mehr daran, in der neuen Saison eine Klasse tiefer anzutreten. Das Ziel für die neue Spielzeit ist, im vorderen Tabellendrittel mitzuspielen und eventuell sogar den Wiederaufstieg zu schaffen. Unterstützung bei der Erreichung dieser ambitionierten Ziele erhält Kapitän Jürgen Golicki dabei von Christian Späthe, Uwe Leitol, Frank Tartsch, Bajram Dervishi, Alban Treutlein, Thomas Stegemann und dem wiedergenesenen Siggi Hoyler. Der Kader mit acht Spielern soll dazu verhelfen, dass verletzungsbedingte Ausfälle und Urlaube mehr als kompensiert werden können und die fünfte Herrenmannschaft ein Wörtchen im Rennen um die Meisterschaft in der Kreisklasse B Süd mitzureden hat. Hoffen wir das Beste!!! 43 5. herren

6. herrenmannschaft Böblingen VI in (w)richtigen Momenten gepunktet! von Helmut Jenne 44 6. herren Nach unserer beispiellosen Rückrunden-Siegesserie in der vorletzten Saison in der A-Klasse mussten wir leider wieder die Löcher in den oberen Mannschaften mit unseren Spielern stopfen. Zudem verließ uns Nino Rentschler nach Büchenbronn was bei der Entfernung auch verständlich war viel Erfolg weiterhin. Das hieß für uns mindestens ohne Drei was wir aber dadurch kompensieren wollten, daß wir nur noch in der B-Klasse antraten. Hier wurden wir aber eines Besseren belehrt auch da spielt man gutes Tischtennis und der Klassenerhalt wurde letztendlich doch noch sehr schwer. Vorrunde 08/09: Nach unserem Auftaktsieg gegen Maichingen rechneten wir eigentlich nicht damit, in größere Schwierigkeiten zu geraten. Wir waren mit Werner Egger, Frank Liepe, Alban Treutlein, Gerhard Müller, Hubert Dhom, Günter Schade, Philipp Lischnewski, Helmut Jenne, Hans Nägele und Christian Kohler eigentlich sehr gut und vollständig aufgestellt. So verloren wir dann 5 Spiele in Folge (oft recht knapp) bevor wir mit Siegen gegen Magstadt und Steinenbronn gerade noch den siebten Platz vor Deckenpfronn erreichen konnten. Mit entscheidend dafür war sicherlich die miserable Doppelbilanz von (durchschnittlich) 1:2 pro Spiel zumal immer wieder neue Konstellationen getestet werden mussten. Einzig und allein das Doppel Egger/Müller überzeugte durch konstante Leistungen und wurde am Ende des Spieljahres 08/09 mit 14:4 Siegen sogar das zweitbeste Doppel der Liga. Rückrunde 08/09: Da wir die Fehler der Vorrunde nicht wiederholen wollten, setzten wir auf konstantere Doppelaufstellungen und wurden dafür auch mit einer Ausbeute von 18:11 Siegen belohnt. Außerdem wurde die Reihenfolge umgestellt auf: Werner, Alban, Gerhard, Philipp, Hubert, Günter, Frank, Helmut, Hans und Christian. Trotzdem reichte es gegen die abstiegsgefährdeten Magstadter nur zu einem Unentschieden. Mit einem 7:9 gegen Warmbronn und einem 5:9 gegen Holzgerlingen holten wir uns zwar Respekt, aber leider keinen Punkt. Die wieder erstarkten Maichinger schickten uns dann ebenfalls mit 5:9 in die Kabinen. Der Tabellenletzte Steinenbronn wurde dann zwar erwartungsgemäß mit 9:0 geschlagen, aber gegen Deckenpfronn war dann mit 6:9 wieder der Wurm drin. Jetzt kam alles auf die beiden letzten Spiele gegen Renningen (Tabellenzweiter) und Rutesheim an. Mit 2 Siegen von unserm Spitzendoppel und den Siegen der gesamten Hintermannschaft wurde Renningen ein 8:8 abgerungen. Dies verhalf wiederum den Holzgerlingern doch noch zum ersehnten Wiederaufstieg. Das gleiche Ergebnis gelang uns dann auch gegen Rutesheim und der Klassenerhalt war gesichert. Pokal: Haben wir da mitgemacht? Ach ja ein Sieg gegen Magstadt, dann das Aus (wieder mal) in Deckenpfronn. Geschehnisse am Rande: Wie in jedem Jahr begannen wir traditionsgemäß

abteilungs-news die Saison mit einem mentalen Training bei Bier und Krustenbraten. Dies war sicher der entscheidende Grund dafür, daß wir am Ende der Saison noch nervenstark genug waren den Klassenerhalt zu sichern. Vorschau: Hierzu kann ich leider nur soviel sagen, dass wie so oft wieder eine neue Mannschaft zusammengestellt werden muss. Der Werner und der Hubert wollen sich mehr auf das familiäre Umfeld konzentrieren, Christian und Frank haben lern- und berufsbedingt keine oder kaum Zeit und Hans als auch Gerhard müssen gesundheitlich kürzer treten. Da auch Alban oft anderweitig (Urlaub, Salsa- Tanzen) unterwegs ist bleibt kaum einer dauerhaft übrig. Daher habe ich mich entschlossen zumindestens mal in der kommenden Saison für Magstadt (dort trainiere ich auch die Jugend) den Schläger zu schwingen. Was in den folgenden Jahren geplant ist will ich mal mit Beckenbauers Worten so formulieren: Schau n mer mal. Die blauen Tonnen von Manfred Schneider Am Anfang ist immer Klaus Barth. Beziehungsweise eine E-Mail von ihm: Am 16. Mai ist es wieder soweit, die nächste Altpapiersammlung steht an. Ich bitte um Unterstützung. Eine E-Mail an alle. Das heißt, nicht richtig an alle. Sondern nur an jene Sportkameraden, die zertifizierte Müllwerker sind. Seit zwei Jahren wird das Altpapier nämlich nicht mehr gebündelt auf den Laster geworfen, sondern die blauen Tonnen werden fachmännisch an den Greifer eines richtigen Müllautos eingehängt und geleert. Gar nicht so einfach, deshalb gab es für Interessierte einen Kurs und anschließend eine Bescheinigung. In einer schwachen Stunde habe ich mich dafür gemeldet. Zum Wohle der Kasse des Vereins. Am Samstagvormittag ist es eigentlich nie geschickt. Ausschlafen steht an. Oder Einkaufen, oder Staubsaugen oder später dann VfB. Deshalb braucht Klaus Barth viel Geduld bis er seine sechs Leute zusammen hat. Zwei um 7 Uhr, zwei um 10 Uhr, zwei um 13 Uhr. Am beliebtesten sind die Schichten um 13 Uhr. Wenn nämlich die vier vorher recht fleißig sind, ist es um 13 Uhr schon aus. 7 Uhr, das geht gar nicht. Also 10 Uhr. 13 Uhr ist zwar besser, aber da habe ich etwas vor und wer weiß ob die zuvor nicht getrödelt haben. Also pünktlich 10 Uhr Wertstoffhof an der Schönaicher Straße. Jürgen Golicki ist schon da. Ein Lichtblick. Denn Jürgen Golicki ist eine städtische Respektsperson, erfahren, zuverlässig und in praktischen Dingen des Lebens geschickt. Er kann also womögliche Defizite bei mir ausgleichen. Das Müllauto kommt, die 7-Uhr-Schicht steigt mit ein paar dummen Sprüchen aus. Der Fahrer, natürlich ein Müll-Profi, taiert uns. Oh Gott oh Gott, wieder zwei die meinen Feierabend ins Unendliche verzögern, wird er sich denken. Denn trotz Zertifikat sind wir natürlich nur einen Bruchteil so schnell wie ein richtiger Müllmann. Ein Lichtblick: diesmal können wir den Hebevorgang manuell starten, müssen dafür aber immer wieder pressen. Letztes Mal klinkte man den Eimer ein, die Vorrichtung ging automatisch hoch. Ein Glücksspiel, ob die Tonne, vor allem die große, richtig einhakt. Jedenfalls, es geht leidlich voran. Der Fahrer gibt Tipps, verteilt Warnwesten, steigt auch aus um zu helfen, wenn die vielen Mülleimer den Horizont verstellen. Macht sogar den Motor aus und steigt in die Schüttung, um einer attraktiven aber nachlässigen jungen Frau auf dem Tannenberg zu beweisen, dass sie und ihre Familie allerlei Zusatzstoffe dem Altpapier beigemischt haben. Der Müll- Fahrer macht einen guten Job, ich habe absoluten Respekt vor den Müllmännern. Um 13 Uhr ist es unfallfrei rum, entweder waren wir schneller als erwartet oder es war weniger Papier da. Es hat auch Spaß gemacht, vor allem das Surfen auf dem Trittbrett. Der Fahrer atmet durch, noch eine Leerung und sein Feierabend ist gerettet. 45 news

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abteilung basketball 49 basketball Spielplan 2009/2010 10 2 03.10.2009 18:30 SV Böblingen CVJM Lörrach Hermann-Raiser-Halle 22 4 17.10.2009 18:30 SV Böblingen TS Göppingen Hermann-Raiser-Halle 28 5 24.10.2009 18:30 SV Böblingen TV Derendingen Hermann-Raiser-Halle 40 7 14.11.2009 18:30 SV Böblingen TV Schwetzingen Hermann-Raiser-Halle 52 9 28.11.2009 18:30 SV Böblingen TSV Berghausen Hermann-Raiser-Halle 64 11 12.12.2009 18:30 SV Böblingen KuSG Leimen Hermann-Raiser-Halle 68 12 19.12.2009 19:00 SV Böblingen SG Urspringschule/Schelklingen Hermann-Raiser-Halle 83 14 16.01.2010 18:30 SV Böblingen Sportverein Fellbach 1890 Hermann-Raiser-Halle 98 17 06.02.2010 18:30 SV Böblingen SSC Karlsruhe Hermann-Raiser-Halle 114 19 27.02.2010 18:30 SV Böblingen VfB Friedrichshafen Hermann-Raiser-Halle 124 21 13.03.2010 18:30 SV Böblingen SG Mannheim Hermann-Raiser-Halle Hermann-Raiser-Halle, Kremserstraße 5, 71034 Böblingen

abteilungs-news 50 news Ehrungen sind nicht so sein Ding, obwohl er bereits eine Fülle von Auszeichnungen erhalten hat. Vielleicht hat es deshalb auch einige Monate gebraucht, bis Böblingens Oberbürgermeister Aleander Vogelgsang dem umtriebigen Tischtennis-Funktionär Frank Tartsch endlich die Landesehrennadel überreichen konnte. "Erst als ich von meiner Frau ein bisschen Druck bekam, haben wir das hingekriegt", sagt der 58-jährige im Böblinger Rathaus. Und mit einem Augenzwinkern in Richtung Vogelgsang: "Bei der Sportlerehrung im Februar hat mir der OB noch gesagt, wenn wir jetzt nicht bald einen gemeinsamen Termin finden, schickt er mir die Landesehrennadel nach Hause." Es vergingen zwar noch einmal über vier Monate, aber Anfang Juli klappte es mit der vom Gitarrenquartett der Musik- und Kunstschule Böblingen begleiteten Feierstunde. Bei der nicht nur auf die über weit vierzig Tischtennis-Jahre des Frank Tartsch verwiesen wurde, sondern auch auf anstehende, große Herausforderungen wie der bevorstehende Umzug der Böblinger Tischtennis-Abteilung in die ehemalige Tennishalle am Silberweg. Mit acht Jahren zogen seine Eltern berufsbedingt nach Böblingen. "Bei einem Kindergeburtstag wurde Tischtennis gespielt, gleich anschließend ging's ins Training", blickt Vogelgsang zurück. "Eine ganz geschickte Form der Mitgliedergewinnung." Für die SVB wurde Frank Tartsch zum Glücksfall. Als Jugendleiter fing er an, seit 1981 steht er an der Spitze der Abteilung, hatte bei vielen Großereignissen in der Sporthalle die Verantwortung, darunter Länderspiele, Top-Ranglistenturniere Frank Tartsch (rechts): Landesehrennadel für einen Multifunktionär Landesehrennadel für Präsident Frank Tartsch von Michael Stierle / Kreiszeitung Böblinger Bote und insgesamt fünf deutsche Meisterschaften. "Immer professionell und gleichzeitig herzlich organisiert", betont Aleander Vogelgsang. Und Frank Tartsch ergänzt: "1981 zum Beispiel mussten wir auf PC und Powerpoint-Präsentationen verzichten. Damals hat meine Frau alles auf Schreibmaschine getippt." Ohne die Unterstützung der Familie wäre eine solche Multifunktionalität in Sachen Tischtennis unmöglich. Das weiß auch der Aidlinger, bedankt sich daher ausdrücklich bei seiner Frau "für die allein geleistete Erziehungsarbeit" und entschuldigt sich bei seinen gerade 16 Jahre alt gewordenen Zwillingen, "weil ich so oft gefehlt habe." Denn für Frank Tartsch war an der Spitze der kleinen, aber feinen Tischtennis-Abteilung der SV Böblingen noch lange nicht Endstation. Seit 16 Jahren ist er Präsident des Tischtennis-Verbandes Württemberg-Hohenzollern und genauso lange Vorstandsmitglied im süddeutschen Verband, dazu Mitglied in der Strukturkommission des Deutschen Tischtennisbundes. Er gehört dem Sportbeirat der Porsche-Arena an und ist aktuell intensiv in die Vorbereitungen für die im September stattfindenden LIEBHERR Europameisterschaften 2009 in Stuttgart eingespannt. "Ein genialer Organisator, der seine vielfältigen Verantwortlichkeiten optimal miteinander vernetzt und unter einen Hut bringt, dem dabei die Basisarbeit in seinem Verein immer wichtig geblieben ist und der dadurch nie die Bodenhaftung verloren hat", sagt Böblingens Oberbürgermeister. Von Stadt, SVB, württembergischem und deutschem Tischtennisverband sowie Landessportverband erfuhr er dafür schon die vielfältigsten Auszeichnungen, Anfang Juli gab's dazu noch ein Sträußchen für seine Frau und die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für ihn. Bildquelle: A. Wandel/Kreiszeitung Böblinger Bote

Lassen Sie Stress & Alltag hinter sich Bei uns bekommen Sie italienische Küche vom Feinsten serviert. Am besten genießen Sie auf einer unserer beiden Sommer-Terrassen mit einem köstlichen Glas Wein... Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich selbst! Das Team Da Gianni freut sich auf Ihren Besuch!!! Ristorante - Pizzeria Da Gianni Inhaber: Gianni Romano Röhrer Weg 21 71032 Böblingen Telefon 07031 28 99 15 Unser besonderer Service: Alle Speisen bekommen Sie auch zum Mitnehmen. Wir sind für Sie da: Dienstag bis Freitag 11.30 14.00 Uhr & 17.30 23.00 Uhr Samstag 17.30 23.30 Uhr An Sonn- und Feiertagen 11.30 14.00 Uhr & 17.30 22.00 Uhr Montag Ruhetag

tischtennis-zentrum 52 tt-zentrum Goldene Zeiten im Tischtenniszentrum am Silberweg von Philipp Hamann - Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung (SZ/BZ)

tischtennis-zentrum Vor knapp drei Jahren hatte Frank Tartsch die Vision von einem Tischtennis-Leistungszentrum. Jetzt wird daraus Wirklichkeit. In der alten Tennishalle am Silberweg sollen ab Januar 2010 die Zelluloid-Künstler aufschlagen. Dafür wirbelt der 58-jährige Aidlinger seit Monaten in den verschiedensten Bereichen. Auch für Frank Tartsch hat der Tag nur 24 Stunden. Doch für den Abteilungsleiter der Böblinger Tischtennisspieler dürften es manchmal mehr sein. Obwohl die Sanierung der Tennishalle noch gar nicht begonnen hat, kümmert er sich schon um den Bodenbelag des künftigen Tischtennis-Zentrums. Dieses Engagement freut SVB-Präsident Professor Wolfgang Rieth. Schließlich schreibt der Hauptverein seit Jahren ein dickes Minus mit der alten Tennishalle. Deshalb sollte die Abteilung den Zuschlag für die Nutzung bekommen, die dem SVB-Vorstand um Professor Wolfgang Rieth eine schwarze Null garantieren kann. Aber Frank Tartsch war nicht der Einzige, der sich für die Nutzung der Halle interessierte. Auch die Tennis- und die Bowling-Abteilung bewarben sich dafür. Das bedeutete Klinken putzen für den Böblinger Tischtennis-Chef: Ich habe versucht möglichst viele andere SVB-Abteilungen von unserem Konzept zu überzeugen." Grünes Licht Das gelang. Anfang Mai stimmte der Vereinsausschuss mit großer Mehrheit für die Tischtennis-Abteilung. Alle drei Vorschläge waren gut. Die Bandbreite reichte von grundsolide über wirtschaftlich lukrativ bis sportlich visionär. Für Letzteres steht Tischtennis", so Professor Wolfgang Rieth. Obwohl es noch Probleme mit der Statik gibt, die Baupläne der Tennishalle sind nicht mehr auffindbar, hält der SVB-Präsident das Konzept der Tischtennis-Abteilung für realisierbar". Rund 345.000 kostet die Vision von Frank Tartsch. Vom Württembergischen Landessportbund erwartet die SVB einen Zuschuss von 73.000 Euro. Von der Stadt Böblingen rund 37.000 Euro und für die Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach gibt es eine Vergütung von 40.000 Euro. Doch dieser Zuschuss wird im kommenden Jahr gekürzt, deshalb muss bei der Sanierung der Tennishalle aufs Tempo gedrückt werden.»ich bewundere an Frank Tartsch seine Tatkraft. Sein Engagement entlastet uns im Vorstand«, so der SVB-Präsident. Anfang der Woche hat sich Tartsch mit Torben Wosik getroffen. Der Nationalspieler wird in der Tennishalle eine Tischtennis-Schule eröffnen und schaut sich deshalb in Böblingen schon nach einer Wohnung um.»so eine Schule gibt es bisher nur in Grenzau«, so Frank Tartsch, der seinem künftigen Untermieter bei der Europameisterschaft Mitte September in Stuttgart natürlich kräftig die Daumen drücken wird. So haben wir doch einen lokalen Bezug zu den Titelkämpfen." Baustein-Aktion für die Tribüne Seine Vorfreude auf das Tischtennis-Zentrum in der alten Tennishalle ist dem Aidlinger anzumerken. Schon vor dem offiziellen Baustart beschäftigt sich Frank Tartsch bereits intensiv mit der Innenausstattung. Eine Zuschauertribüne steht auf seinem Wunschzettel ganz oben. Doch zehn Meter Länge mit fünf Sitzreihen schlagen schon mit 21.000 Euro zu Buche. Diese Summe will Tartsch mit einer Baustein- Aktion finanzieren. Jeder Interessierte kann für 100 symbolisch einen Baustein am Tischtenniszentrum erwerben. Mehr Platz für alle Vor allem für die Zuschauer und Sponsoren erwartet der Aidlinger eine deutliche Verbesserung in der ehemaligen Tennishalle. Im Höfle mussten wir unsere Gäste im Sportgeräteschuppen bewirten und den mussten wir immer vorher ausräumen und hinterher wieder einräumen. Das war ein unglaublicher Aufwand", so Frank Tartsch. Seit mehr als 30 Jahren ist das»höfle«sportliche Heimat der Böblinger Tischtennis-Abteilung. Groß vermissen wird Tartsch diese Stätte nicht:»wir konnten dort zwölf, maimal 13 Tische stellen in der Tennishalle werden es künftig 24 sein.«davon sollen auch die Tischtennisspieler des IBM-Klubs profitieren. Ihnen hat Frank Tartsch ebenso ein Angebot zur Nutzung des künftigen Tischtennis-Zentrums am Silberweg unterbreitet, wie der HP-Betriebssportgruppe. Schließlich soll die Vision von Frank Tratsch eine schwarze Null einbringen. 53 tt-zentrum

tischtennis-zentrum 54 tt-zentrum Bodenlos von Jochen Lang Eine neue Halle benötigt einen echten TT-Boden Als Frank Tartsch mich anrief und von dem Projekt Umbau der Tennis- in eine TT-Halle erzählte und um Unterstützung bat, war ich direkt begeistert. Gerne wollte ich helfen, diese einmalige Chance für unsere Sportart bestmöglich umzusetzen. Aber was kann ich tun? Ein vorhandenes Netzwerk in unserer Sportart hilft da schon mal weiter. Es war klar, dass ein roter TT-Boden in die Halle muss. Bei 1.700 qm muss doch jeder Anbieter begeistert sein. Wenn es denn mal verschiedene Anbieter gäbe Natürlich kennt man den Gerflor (früher Tarafle)-Boden, auf dem fast jede Veranstaltung in Deutschland gespielt wird. Aber bei einem Monopolisten zu bestellen, ist wirtschaftlich meistens suboptimal. Also habe ich im Gedächtnis gewühlt und mich daran erinnert, dass der frühere Mannschafts-Weltmeister Peter Karlsson mal erzählt hat, dass er mittlerweile Repräsentant einer indischen Firma ist, die auch Sportböden herstellt. Das sollte man zumindest mal überprüfen: Peter Karlsson angemailt und nachgefragt und siehe da, Firma STAG gibt s noch, er ist noch Repräsentant und auf den deutschen Markt möchten sie auch gerne gibt doch schlechtere Ergebnisse eines Telefonats. Mein Ansprechpartner lautet Vivek Kohli und ich hoffe, sein Englisch ist erheblich besser als mein Indisch. Die E- Mail-Antwort ließ (diesmal) nicht lange auf sich warten und das Ergebnis war höchst erfreulich. Ein (scheinbar) sensationeller Preisunterschied zumindest auf den ersten Blick. Ruckzuck entstehen Fragen: Was bedeutet eigentlich die Fachterminologie landed price german port? Wie ist wohl die Qualität des Bodens? Wer verlegt den denn? Wird der auch direkt zur Halle gebracht? Das Gerflor-Angebot ist ja immerhin inkl. fi und foi-verlegung. Also, erstmal ein paar Spieler anrufen, die schon auf beiden Böden getanzt haben. Keiner kann sich an signifikante Unterschiede erinnern, das ist ja schon mal positiv, dann kann die Kalkulation beginnen: Der Preis gilt also bis zum deutschen Hafen, da gibt s in Böblinger Nähe ja eine überschaubare Anzahl! Wie und zu welchem Preis kommt also nun der Boden (wie ist der eigentlich verpackt?) vom Schiff in den Silberweg 18? Kann da vielleicht die IHK mit Infos helfen, auch was die Dokumente, Verträge etc. angeht? Kann vielleicht, aber sicherer scheint mir, meinen Freund Stefan zu fragen. Der macht doch auch immer Geschäfte mit Asien, der muss es wissen also anrufen und Thema erklären. Zuerst bräuchte ich mal die Angaben für den Zoll, dann sollte ich die Container-Um-

tischtennis-zentrum 55 tt-zentrum schlag-kosten kennen, beim Angebot einer Spedition für den Transport von Hamburg oder Bremerhaven nach Böblingen hilft er mir und nicht zu vergessen, ganz wichtig die Qualitätskontrolle vor Ort Muss ich jetzt nach Neu Delhi? Und immer noch nicht geklärt ist auch die Frage, wer den Boden dann verlegt. Vivek Kohli hat mir zwischenzeitlich seine Helfer gegen Flugkosten, Kost und Logis angeboten. Ist ja nett, hoffentlich haben die aber da zum entscheidenden Zeitpunkt nicht irgendwelche Siestas, religiöse Zwänge oder andere kulturelle Highlights, die sich mit unserer Bodenverlegung nicht vereinbaren lassen. Bodenständig Zollkosten geklärt, Container-Umschlagkosten sind überschaubar, Speditionskosten sind auch ok, Qualitätskontrolle kann ein unabhängiges Institut vor Ort machen, ist gar nicht so teuer, also fehlt noch die Verlegung. Kann der aktuelle Tennisboden eigentlich drin liegen bleiben oder muss der sicher raus? Rufe ich doch mal Herrn König von Firma Allwetter aus Stuttgart an. Ihn kenne ich aus alten Tennis-Zeiten und er könnte ein potentieller Verleger sein. Im Gespräch teilt er mir beiläufig mit, dass er die Halle kennt, da er den aktuellen Boden dort verlegt hat, nun ja, könnte schlimmer kommen. Termin gemacht, Hallenbegehung, Ergebnis: Boden sollte auf jeden Fall drin bleiben. Lediglich ein paar Begradigungen an den alten Netzpfosten sind notwendig. Wow, wir nähern uns den Entscheidungen! Mittlerweile ist auch der Gerflor-Vertreter bzw. Händler aufmerksam geworden: Kann es tatsächlich passieren, dass in einer neuen TT-Halle von 1.700 qm in Deutschland eine anderer Boden als der eigene verlegt wird? Vielleicht sollte man doch noch mal rechnen? Zwischenzeitlich entsteht die Frage, was denn eigentlich mit dem Boden der EM in Stuttgart passiert? So abgespielt kann der ja nun nach einer

tischtennis-zentrum 56 Woche auch nicht sein und sicherlich ist Firma Gerflor (deren Boden liegt in Stuttgart) auch froh, wenn sie von den insgesamt 5.000 qm einen größeren Teil gleich um die Ecke verlegen können. Der EM-Boden ist allerdings dünner, als der uns angebotene neue Boden Wirkt sich das irgendwie aus? Wie verhält sich die Spielerei ohnehin in der großen Halle? Alle Schätzungen etc. nützen nichts, wir müssen testen. Vincenco Di Carlo aus Plüderhausen, Gerflor-Händler, bietet uns an, seinen mobilen Boden (auch die dünne Variante) mal auszulegen, damit wir ein paar Bälle spielen können. Gute Idee, da müssen wir ja nur noch einen Tisch dort hin transportieren. Mit Hilfe des gemieteten TTVWH-Busses und Thomas Stege mann anstelle von Befestigungsgurten karren wir einen Tisch in die Tennishalle und ein kurzer Test mit Fulya und Hongi ergibt, dass der Boden in dieser Halle anscheinend richtig gute Bedingungen bietet na also! So langsam kommen wir dem Ziel näher. Indien plus Zoll, Container- Umschlag, Spedition und Verlegung ist immer noch ein guter Kurs, ob die Gerflor-Kollegen mit dem symphatischen Händler Di Carlo aus Plüderhausen daran kommen können, kaum vorstellbar!? Aber immerhin hätte man dann auch einen Ansprechpartner halbwegs vor Ort, also strengt Euch an, Jungs! Bodenschätze Vielleicht kann da ja noch helfen, dass der Deutschland-Vertreter von Gerflor (und dort muss Di Carlo ja wiederum einkaufen) 15 min von mir wohnt, TT- Spieler ist und in unseren Gefilden die TT-Welt klein ist auch noch mal kurz einen Termin machen und ganz offen über die Offerte aus Fernost sprechen. Das neue Angebot von Vincenzo ist immer noch zu weit von Indien entfernt, aber verglichen mit dem allerersten Angebot mittlerweile sehr interessant. Unter Tränen (angeblich) wird nochmals nachgebessert und meines Erachtens kann Frank Tartsch jetzt einen Haken dran machen. Irgendwie tut s mir für Vivek leid, aber ein Partner vor Ort hat natürlich auch viele Vorteile. tt-zentrum

tischtennis-zentrum Fazit: Letztlich ist es ein Gerflor-Boden geworden, wie anfangs angedacht. Zwischenzeitlich habe ich aber viel gelernt und wenn ich mal irgendwas aus Asien benötige, bekomme ich zumindest die Kalkulation etc. schneller hin. Das ist doch auch etwas wert. Jetzt möchte ich nur irgendwann mal einen Ball auf dem Boden spielen. Hoffentlich springt der auch ordentlich ab, wenn man ihn auftitscht, denn das war von Beginn an die größte und fast einzige Sorge von Frank. 57 tt-zentrum

ttvwh on tour & skatturnier Skatturnier von Horst Ziebarth 58 TTVWH on tour Der Tischtennis-Erlebnistag Ein besonderes Angebot bietet der Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern (TTVWH) mit seinem Aktionstag TTVWH on tour : Tischtennis ortsungebunden und hautnah. Unser nächster Preisskat findet am Freitag 27. November 2009 unter dem Motto 18, 20 nur nicht passen statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Konzentration, Können, Geduld und eine große Portion Glück braucht man, um am Ende der drei gespielten Runden auf dem Siegertreppchen zu stehen. Aber auch für alle, die sich nicht zu den Skateperten zählen, ist die Teilnahme schon fast Pflicht: Bei uns bekommt jeder Teilnehmer einen Preis! on tour Ob Schulfeste, Vereinsjubiläen oder Firmenfeste: Lernen Sie Tischtennis in spielerischer Form kennen und begeistern Sie Kinder für den großen Sport mit dem kleinen Ball. Unser TTVWH-Mobil kommt auch zu Ihnen und garantiert jede Menge Spaß. Angebot für Vereine, Schulen und Firmen: 1 lizenzierter TTVWH-Mitarbeiter Mini-Tische und Super-Mini-Tische 1 Roboter mit einer TT-Torwand Tischtennis-Zielschießen Schläger und Bälle in allen Größen Die drei Erstplatzierten der Meisterschaft 2008 waren: 1. Gerold Pfrommer 2. Torsten Ziebarth 3. Wilfried Edele Ihre Chance: Mitgliedergewinnung Startschuss für eine Schul-AG Attraktion und Aufmerksamkeit für Ihren Verein Tischtennis-Spektakel für Groß und Klein Kosten: bis 5 Stunden 60 ganzer Tag 90 Ihr Kontakt zu uns: Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart Telefon 0711 / 280 77 600 Fa 0711 / 280 77 601 E-Mail: on-tour@ttvwh.de

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vereinsaufstellungen Die Mannschaften und ihre Spielklasse 60 aufstellungen 1. Damenmannschaft (1. Bundesliga) 1. Qianhong Gotsch 2. Nicole Struse 3. Janhua Yang-Xu 4. Fulya Özler 2. Damenmannschaft (Verbandsliga) 1. Fulya Özler 2. Melanie Stecher 3. Bianca Arnold 4. Anke Stecher 3. Damenmannschaft (Landesliga) 1. Kerstin Tänzler 2. Vanessa Stierle 3. Hamide Zarifian-Arnold 4. Kerstin Dau 5. Jennifer Tänzler 6. Janine Bohn 7. Karin Nägele 8. Isabell Zimmermann 9. Stefanie Tänzler 10. Gisela Tontsch 11. Angelika Wend 12. Annika Baltzer 13. Marie-Luise Heidenreich 1. Herrenmannschaft (Landesliga) 1. Volker Ziegler 2. Fabian Rätzsch 3. Christoph Münch 4. Arno Egger 5. Eduard Zweifel 6. Christopher Stellwag 2. Herrenmannschaft (Bezirksklasse) 1. Carsten Nestele 2. Björn Kronshage 3. Gerd Arnold 4. Philipp Clemen 5. Ingo Elze 6. Hubert Wnuck 7. Werner Gärtner 8. Tobias Bauer 3. Herrenmannschaft (Kreisliga) 1. Georg Walleter 2. Moritz Walleter 3. Manfred Schneider 4. Herbert Volk 5. Klaus Barth 6. Hermann Dierich 7. Gerold Pfrommer 5. Herrenmannschaft (Kreisklasse B) 1. Jürgen Golicki 2. Christian Späthe 3. Uwe Leitol 4. Frank Tartsch 5. Bajram Dervishi 6. Alban Treutlein 7. Thomas Stegemann 8. Siegfried Hoyler 6. Herrenmannschaft (Kreisklasse B) 1. Sören Scheller 2. Jonas Dhom 3. Matti Baltzer 4. Bernhard Korent 5. Philipp Lischnewski 6. Gerhard Müller 7. Horst Ziebarth 8. Gerd Kayser 9. Oliver Bross 10. Hubert Dhom 11. Frank Liepe 12. Hans Nägele 13. Günther Schade 14. Stefan Krasenbrink 15. Falko Dietz 4. Herrenmannschaft (Kreisliga) 1. Elmar Elze 2. Stefan Kehrer 3. Sven Steck 4. Thomas Wyhlidal 5. Torsten Ziebarth 6. Emanuel Egger 7. Thomas Wnuck 8. Vincent Sparn 9. Wilfried Edele

abteilungs-news Skiausfahrt Flumserberg 30.01. 01.02.2009 von Torsten Ziebarth 61 Wie immer starteten wir am Freitagnachmittag am Paladion. Auf der Hinfahrt ging es traditionell lustig und gesellig zu. Angekommen, wurden die Zimmer verteilt, wobei einige eine böse Überraschung erlebten. Anschließend ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück, frisch gestärkt, auf die Piste. Schnell formierten sich die einzelnen Gruppen, so dass man sich erst mittags wieder auf der Hütte traf. Das Wetter war einmalig. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und fuhren über den Wolken. Gegen Abend zogen die Wolken hinauf, so das man sich pünktlich zum Liftschluss beim Apres-Ski im Iglu traf. Nach dem Abendessen spielten einige Skat, andere wiederum gingen in Bars oder die Disco. Sonntag früh ging es nach einem kräftigem Frühstück und Kofferpacken wieder auf die Piste. Der Wettergott meinte es gut mit uns, so das wir einen schönen Tag erlebten. Nach dem obligatorischem Apres-Ski hieß es einpacken und die Heimfahrt antreten. Jetzt merkte man auch, das einige Helden etwas müde waren. Trotzdem kamen wir am späten Abend wohlbehalten in Böblingen an und freuen uns schon auf das nächste Mal. news

youngster Abschlussbericht Saison 2008/ 2009 von Moritz Walleter 62 youngster In der Saison stellte die Tischtennisabteilung der SV Böblingen 7 Jugend- und eine Minimannschaft. Die 1. Jungen beendeten ihre Saison in der Verbandsklasse Süd, der höchsten Liga Baden-Württembergs, auf einem sehr guten zweiten Platz. Aufgrund von Verletzungen und der schulbedingten Abwesenheiten einiger Spieler gingen zwei Spiele, die dann letztendlich auch die Meisterschaft kosteten, unnötig verloren. Überragende Spieler waren Christopher Stellwag, der in der ganzen Saison kein Spiel abgeben musste, Stefan Kehrer am hinteren Paarkreuz mit einer 15:1 Bilanz und das Doppel Moritz Walleter / Stefan Kehrer, welches das erfolgreichste Doppel der ganzen Liga war. Des Weiteren spielte Moritz Walleter 15:10 und Jonas Dhom. Mit diesem Endergebnis hätte keiner von uns Spielern gerechnet. Leider spielt Christopher Stellwag nach 4 Jahren in der ersten Jungenmannschaft nächste Saison bei den ersten Herren in der Landesliga, wodurch wir sicher stark geschwächt sind. Die zweiten Jungenmannschaft, aktiv in der Bezirksklasse, wurden Erster vor dem Lokalrivalen aus Sindelfingen und steigt nun auf. Dies ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass die Mannschaft mit dem Spitzenspieler der dritten Mannschaft, Bajram Dervishi, zur Rückrunde verstärkt wurde. Aber es gab auch einen Niederschlag: Matti Balzer zog sich am Anfang der Rückrunde seinen dritten Bänderriss zu, spielte aber drei Wochen nach seiner Verletzung schon wieder. In der Rückrunde spielten Matti Baltzer 9:2, Bajram Dervishi 9:3, Ben Walleter 8:0 und Armin Henres 6:1. Das Beste Doppel der Rückrunde war die Paarung Bajram Dervishi/ Ben Walleter. Die dritten Jungen schlugen sich trotz des Abganges ihres Spitzenspielers gut. Positiv zu bewerten sind sicher Feli Oswald am vorderen Paarkreuz und Falko Dietz mit einer positiven Bilanz am hinteren Paarkreuz. Die vierten Jungen, aktiv in der Kreisklasse, wurden guter Dritter. In dieser Mannschaft gab es bis auf den Kapitän Tobias Maurer, der eine 12:2 Bilanz spielte, keine festen Stammspieler, so kamen zwölf Spieler zum Einsatz. Die 5. Jungen konnten sich nach der Rückrunde, die auf Platz sechs endete, um zwei Plätze steigern. Hervorzuheben ist hier Maimilian Merz der sich im Vergleich zur Vorrunde im vorderen Paarkreuz stark steigerte. Die 6. Jungen konnten nach dem Aufstieg in der Vorrunde in der Rückrunde ohne zwei ihrer Spitzenspieler die Klasse halten Zur Rückrunde neu gemeldet wurde die 7. Jungen, die sich in der Kreisklasse B beachtlich schlug und nur knapp am Aufstieg vorbei rutschte. Mit Platz 3 einfach top. Mit diesen Leistungen können das Trainerteam um Jugendleiter Carsten Nestele sehr zufrieden sein. Die Böblinger Jugend ist der FC Bayern im Bezirk Böblingen und sammelt Jahr für Jahr weitere Erfolge:

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youngster Abteilungsvorstellung beim SVB Kindersportgeburtstag von Carsten Nestele 64 youngster Am 28. Juni fand das Geburtstagsfest des SVB Kindersport anlässlich des 20jährigen Bestehens statt. Die Tischtennisabteilung war eine von 4 Abteilungen der SVB, die sich an diesem Tag dort präsentierten. Cheerleading, Fechten und Aikido haben je eine kurze Präsentation von ca. 15 Minuten ihrer Sportart auf dem Kleinfußballfeld vorgeführt. Tischtennis hingegen verzichte auf diese Art der Abteilungsvorstellung und war durchgängig den ganzen Tag mit 3 Minitischen auf dem Gelände am Silberweg 20 vertreten. Die Betreuung der Tische übernahmen Thomas Wyhlidal und Bernhard Korent und standen für Fragen bezüglich Training oder allem anderen Rede und Antwort. Des Weiteren spielten sie mit den Kindern und korrigierten oder halfen auch bei dem einen oder anderen Anfänger den Ball mehr als einmal auf die andere Seite zu befördern. Es war über den Tag hinweg den ca. 400 Kindern und Eltern also ständig möglich, sich spielerisch mit Schläger und Ball zu betätigen und Tischtennis als Sportart einfach mal auszuprobieren. Ab 12 Uhr war Einlass und nur kurze Zeit später waren bereits die ersten Kinder an unseren aufgestellten Tischen anzutreffen. Für die Kinder, die an diesem Tag auf das Gelände kamen, waren vom Kindersport 10 Stationen wie Blindlaufen oder ein Slalomparcour aufgebaut. Für jede erfolgreich abgearbeitete Station gab es dann einen Stempel in den Sportpass. Interessant war, dass die ersten auch beim Tischtennis einen Stempel wollten, obwohl es gar keine Station war, es wurde also gleichwertig mit allen anderen direkt vom Kindersport angebotenen Stationen angenommen. Im Laufe des Tages ließ sich es nicht mal Babette Haasis Leiterin des SVB Kindersport nehmen die Mini-Tische mal zu testen und forderte ihren Arbeitskollegen Carsten Nestele auf ein paar Bälle heraus. Sie erfreute sich zudem an der regen Teilnahme der Kinder. Sie bereute es sogar, es nicht als offizielle Station in den oben erwähnten Sportpass aufgenommen zu haben. Des weiteren ist sie eine Verfechterin einer Außentischtennisplatte im SVB Sportgarten. Aber nicht nur die Kinder nutzten die aufgestellten Tische um mal den Schläger in die Hand zu nehmen und damit den ein oder anderen Ball übers Netz auf die andere Tischhälfte zu spielen, nein, auch Eltern versuchten sich an Minitischen. Insgesamt ist der Tag sicherlich als positive Werbung für den Tischtennissport anzusehen. Zu erwähnen ist hier mit Sicherheit auch die örtliche Nähe zur neuen Wirkungsstätte der Abteilung. Denn direkt hinter dem SVB Sportgarten steht die Tennishalle am Silberweg in welche die Tischtennisabteilung ab Januar 2010 umziehen wird.

youngster 66 youngster Ale Maier und Coach Thomas Stegemann Auf dem Treppchen ganz oben: Ale Mayer Ale Mayer gewinnt Verbandsentscheid der Mini-Meisterschaften von Moritz Walleter Die Mini-Meisterschaften werden in zahlreichen Städten Deutschlands durchgeführt. Auftaktveranstaltung ist der so genannte Ortsentscheid, bei dem nur Spieler teilnehmen dürfen, die noch keine Spielberechtigung besitzen und auch sonst an keiner offiziellen Tischtennisveranstaltung mitgespielt haben. Auch für Ale Mayer war das sein erstes Turnier im Tischtennis, jedoch nahm er nicht am Ortsentscheid in Böblingen teil, obwohl er hier wohnt, ins Training geht und mittlerweile in einer Mannschaft spielt. Er musste nach Warmbronn ausweichen, weil der Termin in Böblingen mit einem Basketballspiel kollidierte. Also reiste er zusammen mit seinem Vater Samstag morgens nach Warmbronn, spielte dort und konnte sich ohne Niederlage bei den Jungen bis 12 Jahren durchsetzen. Als Sieger ist er zum Bezirksentscheid qualifiziert und durfte, weil dieser in Böblingen stattfand, doch noch eine Mini-Veranstaltung im Höfle mitmachen. Zur Freude der Böblinger konnte er hier seinen Sieg wiederholen und wurde somit auch beim Bezirksentscheid Sieger in der Konkurrenz der Jungen bis 12 Jahre. Für alle Bezirkssieger folgte der Verbandsentscheid in Lindau am Bodensee bei dem sich die besten Minimeister aus allen 15 Bezirken des TTVWH miteinander messen konnten. Ale Mayer erreichte durch seine Siege in der Vorrunde und zwei weitere in der KO-Runde das Finale seiner Altersklasse, wo er seinen Gegner dominierte und sich glatt in zwei Sätzen durchsetzen konnte. Er wurde damit in beeindruckender Manier erster Böblinger Mini-Verbandssieger. Ganz ohne Makel lief die Veranstaltung in Lindau aber auch nicht ab, denn der mitreisende Jugendtrainer, Thomas Stegemann, erfuhr erst während der Vorrunde, dass beim Verbandsentscheid nicht zwischen den Sätzen gecoacht werden darf. Umso höher ist der Erfolg von Ale Mayer einzuschätzen, der sich durch diesen Umstand zu keiner Zeit aus dem Konzept bringen lies und Sieg um Sieg einfuhr bis er schließlich Verbandssieger wurde.

youngster Jugend-Bezirksmeisterschaften 2008 von Moritz Walleter Am 11. und 12. Oktober fanden die Jugend Bezirksmeisterschaften in der Sommerhofenhalle in Sindelfingen statt. Am Samstag wurden die Wettbewerbe U11, U13 und U15 gespielt, am Sonntag nur die Altersklasse U18. Am ersten Tag gab es allein in der Altersklasse U15 vier Goldmedaillen. Die erfolgreichsten Medaillensammler waren Anke Stecher, Moritz Walleter, Sarah Wagner und Ben Walleter. Des Weiteren wurde Emre Yilmaz wurde bei den Jungen U11 dritter. Anke Stecher gewann den Einzeltitel U15 im Finale gegen ihre Mannschaftskollegin Sarah Wagner, das Doppel mit Sarah Wagner und den Mied-Titel zusammen mit Moritz Walleter im Finale gegen die andere Böblinger Paarung Sarah Wagner / Ben Walleter. Moritz Walleter gewann außer dem Miedtitel auch den Einzeltitel und wurde mit seinem Bruder Ben im Doppel zweiter. Ben Walleter wurde in seiner Altersklasse U13 nach einem knappen Finale zweiter. Des Weiteren belegte Feli Oswald bei den Jungen U15 und Emre Yilmaz bei den Jungen U11 den dritten Platz. Am zweiten Tag standen dann die U18 Wettbewerbe auf dem Programm. Hier gewann Michael Klyeisen die Königsklasse der Jungen U18 in einem denkbar knappen Finale mit 3:2. In diesem Wettbewerb wurde Christopher Stellwag dritter, nachdem er sehr knapp im fünften Satz gegen Martin Finkbeiner verlor. Das Doppel gewann Michael Klyeisen mit seinem Partner Martin Finkbeiner souverän. Die beiden anderen Paarungen aus Böblingen Christopher Stellwag / Jonas Dhom und Stefan Kehrer / Moritz Walleter wurden auf die Plätze drei verwiesen. Bei den Mädchen U18 gab es kein Vorbeikommen an der Grafenauer Spielerin Nathalie Richter, die im Finale der Mädchen gegen die Böblinger Spielerin Melanie Stecher gewann. Die beiden dritten Plätze in diesem Wettbewerb belegten Sarah Wagner und Anke Stecher. Melanie Stecher wurde im Doppel mit ihrer Schwester Anke wiederum zweite. Im Mied belegten die drei Böblinger Paarungen Melanie Stecher / Stefan Kehrer, Anke Stecher / Moritz Walleter und Sarah Wagner / Michael Klyeisen den Platz 2 und die beiden dritten Plätze. Im Gesamten gab es für die Böblinger Spieler und Spielerinnen also sechs Goldmedaillen, sieben Silbermedaillen und elf Bronzemedaillen. 67 youngster Unsere erfolgreichen Akteure bei den Bezirksmeisterschaften

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youngster 70 youngster Bianca Arnold sammelt Titel & Pokale von Moritz Walleter Bianca Arnold, mit den 2. Damen als Meister der Verbandsklasse Süd in die Verbandsliga aufgestiegen, war diese Saison die erfolgreichste Jugendspielerin der SV Böblingen. zum einen mit der Jugend-Leistungsnadel der Sportvereinigung Böblingen bedacht und zum anderen mit der Ehrenurkunde der Stadt Böblingen ausgezeichnet. Was sie aber von den anderen Jugendlichen abhebt, ist ihr Sammelsurium an Titeln und Pokalen durch Siege und Podestplätze bei etlichen Turnieren im Laufe der Saison, so wurde sie Siegerin beim Staufeneck Pokalturnier in Süßen, gewann das Turnier in Erdmannhausen, errang den 1. Platz beim Trochtelfinger Schwabenpokal und setzte sich auch beim Aichwalder Jugendturnier als Erstplatzierte durch. Sie gewann im Herbst den Schwerpunkt der Mädchen U18 und belegte anschließend bei der Qualifikation zur baden-württembergischen Einzelmeisterschaft den 8. Platz. Weiterhin wurde sie für die Leistung der Mädchenmannschaft bei Deutschen Meisterschaften

youngster Unsere Böblinger NachwuchsspieleR 71 youngster

youngster 72 youngster 2003 Einzel: Vanessa Stierle 3. Platz BaWü-Einzelmeisterschaften Mädchen U15 Doppel 2004 Einzel: Fabian Rätzsch 1. Platz BaWü Jungen U13 Einzel und Doppel Mannschaft: Jungen U15 (Arno Egger, Eduard Zweifel, Fabian Rätzsch, Christopher Stellwag, Stefan Kehrer) 2. Platz Württ, 1. Platz BaWü, 1. Platz Süddt und 4. Platz Dt. 2005 Einzel: Fabian Rätzsch 1. Platz BaWü Jungen U15 Doppel Mannschaft: Jungen U18 (Eduard Zweifel, Fabian Rätzsch, Andreas Bauer, Robert Bamann) 1. Platz Württ. MM, 1. Platz BaWü MM und 3. Platz Süddt MM 2006 Einzel: Eva Rentschler 3. Platz BaWü Mädchen U15 Einzel und Doppel: Michael Klyeisen 3. Platz BaWü Doppel Jungen U15 Bianca Arnold & Michael Klyeisen 3. Platz BaWü Mied U15 Fabian Rätzsch 3. Platz BaWü Mied U18 Mannschaft: Mädchen U18 (Eva Rentschler, Vanessa Stierle, Jaqueline Lauschke, Bianca Arnold, Maya Deim & Ann-Cathrin Stellwag) 4. Platz Württ. MM 2007 Einzel: Eva Rentschler 2. Platz BaWü Mä U13 Einzel und 3. Platz im Doppel Mä U13 Michael Klyeisen 3. Platz bei BaWü Jungen U15 Einzel und 1. Platz im Doppel sowie 3. Platz im Mied U15 mit Anke Stecher (BB) Mannschaft: Mädchen U15 (Eva Rentschler, Sarah Wagner, Kerstin Tänzer & Jennifer Tänzler) 1. Platz Württ. MM, 2. Platz BaWü MM und 3. Platz Süddt MM Jungen U15 (Michael Klyeisen, Christopher Stellwag, Daniel Metzler, Stefan Kehrer & Tobias Bauer) 3. Platz Württ. Mannschaftsmeidterschaften 2008 Einzel: Michael Klyeisen 3. Platz bei Deutschen Meisterschaften Jungen U15 Doppel 1. JG-RLT U15 Mannschaft: Mädchen U18 (Melanie Stecher, Bianca Arnold, Anke Stecher, Sarah Wagner, Kerstin Tänzler & Jennifer Tänzler) 2. Platz Württ. MM, 2. Platz BaWü MM, 2. Platz Süddt. MM & 4. Platz Dt. MM Jungen U18 (Christopher Stellwag, Stefan Kehrer, Moritz Walleter & Jonas Dhom) 4. Platz Württ. MM 2009 Mannschaft: Jungen U18 (Christopher Stellwag, Moritz Walleter, Stefan Kehrer, Jonas Dhom, Matti Baltzer & Bajram Dervishi) 4. Platz Württ. MM

youngster Christopher Stellwag dominiert Frühjahrsschwerpunkt 2009 73 Der Schwerpunkt fand dieses Jahr in Sindelfingen statt. Hier spielen die Besten der Bezirke Böblingen, Oberer Neckar, Schwarzwald und Alb ihre Sieger in den Altersklassen U18 bis U11 getrennt nach Mädchen und Jungen aus. Die jeweils ersten Zwei qualifizieren sich für das baden-württembergische Top24 Jahrgangsranglisten Turnier. Für die SV Böblingen waren 5 Spieler am Start. Ben Walleter wurde bei den Jungen U14 nur aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses gegenüber seinem Konkurrent aus dem Schwarzwald Dritter. Er durfte aber als Ersatzmann zu dem Jahrgangs rang listenturnier in seiner Altersklasse ins südbadische Langhurst fahren und belegt dort nach überstandener Vorrunde den 16. Platz. Dies bedeutet eine deutliche Steigerung zum Jahr zuvor als er bereits in der Vorrunde ausschied. Bei den Mädchen U18 wurde die erst 15-jährige Anke Stecher mit 9:2 Spielen ebenfalls Dritte. Leider reichte es für sie nicht zum Weiterkommen. Gleich drei Böblinger Starter waren es in der Jungen U18 Konkurrenz. Überragender Sieger dieser Altersklasse wurde Christopher Stellwag. Er spielte ein starkes Turnier und wurde mit 11:0 Spielen souverän Erster. Dabei gab er in all seinen Spielen gerade mal 7 Sätze ab, auch der Zweitplatzierte Calmbacher Daniel Metzler wurde mit 3:0 kurz und schmerzlos besiegt. Als Erster qualifiziert für das baden-württembergische Jahrgangsranglisten Turnier der Jungen U18, musste Christopher dort wegen seinem gleichzeitig stattfindenden Englandaufenthalt leider absagen. Der 2. Böblinger Starter beim Schwerpunkt, Stefan Kehrer, hatte einen guten Tag und konnte sein Leistungsvermögen erfolgreich abrufen. Am Ende wurde er mit 6:5 Spielen guter Sechster. Moritz Walleter, der jüngste der Drei, hatte mit 0:7 Spielen einen sehr schwachen Start, doch er steigerte sich und wurde letztendlich nach vier Siegen in Folge noch Neunter. Bianca Arnold (Mädchen U18) und Michael Klyeisen (Jungen U18) durften sich schonen, denn beide waren bereits für die folgenden Ranglistenturniere vornominiert. Bianca konnte sich durch einen 8. Platz beim baden-württembergischen Jahrgangsranglistenturnier der Mädchen U18 zum Top 16 qualifizieren, wo sie letztendlich den 15. Platz erreichte. Für Michael Klyeisen lief es bedeutend besser. Er war direkt zum Top 16 vornominiert und konnte sich am Ende über Platz 4 freuen. youngster

youngster Jugendleiter Carsten Nestele und der neue Chefcoach Christoph Münch Jugend mit neuem Konzept & neuem Chef-Trainer von Carsten Nestele 74 youngster Es waren wieder viele, die als Trainer in der Jugend in der Saison 2008/09 Jugendleiter Carsten Nestele in seiner Arbeit unterstützt haben. Besonderer Dank gilt hier Thomas Stegemann, der neben den stattfindenden Schul-AGs an der Erich-Kästner-Grundschule, der Albert-Schweizer-Realschule & der Wilhelm-Hauff-Grundschule auch das Dienstag und Freitag stattfindende Anfängertraining geleitet hat. Des weiteren war er als Trainer an allen drei Jugendtrainingstagen in der Halle vor Ort. Ergänzt wurde das Trainerteam durch die stellvertretende Jugendleiterin Vanessa Stierle, Bundesligabetreuer Henning Meier, 1. Herrenspieler Björn Kronshage, Martin Keller und Thomas Wyhlidal. Für die neue Saison 2009-10 wird nicht alles anders, aber vieles. Das Trainerteam muss sich neu aufstellen, da einige bisherige Trainer etwas kürzer treten oder zeitweise verhindert sind. So steht Vanessa Stierle ab Ende August nicht mehr als Trainerin zur Verfügung, weil sie für 7 Monate nach Australien geht. Björn Kronshage wird durch sein Abitur sicherlich weniger Zeit finden, Jugendtraining zu machen und Martin Keller zieht es durch seinen TT-Shop mehr und mehr in Richtung Heilbronn. Damit muss Carsten Nestele auf drei seiner bisherigen Trainer in der neuen Spielzeit verzichten. Für Abhilfe ist aber bereits gesorgt. Zum einen gibt es aus dem Kreis der eigenen Jugendlichen schon eine Hand voll Helfer, die über Pfingsten bereits die D-Trainer-Lizenz absolviert haben und im September die Ausbildung zum C-Trainer beginnen. Zum anderen wird Ingo Elze einmal die Woche wieder als Trainer fungieren und das Trainerteam mit Sicherheit bereichern. Die größte Veränderung aber gibt es durch die Verzahnung von 1. Herren und Jugend, so hat es Jugendleiter Carsten Nestele geschafft, einen Spielertrainer nach Böblingen zu locken, der neben seinen Einsätzen in der 1. Herren auch drei mal die Woche Jugendtraining gibt. Christoph Münch heißt der Neue, der bisher in Untermberg tätig war und mit einer B-Trainer-Lizenz ausgestattet ist. Als Team wollen Carsten und Christoph vor allem den Leistungssportbereich fördern und den Nachwuchs von klein auf nach vorne bringen. Christoph leistet bereits jetzt schon tolle Arbeit. Ich freue mich auf die neue Saison, so Carsten Nestele Mitte Juni, nachdem er Christoph die ersten Trainingstage beobachtet hatte. In der Zwischenzeit gab es schon die ein oder anderen Unterhaltungen zwischen den Trainern in der Halle und Chris, wie er vereinfacht von allen gerufen wird, beeindruckt durch seine Ambitionen und seinen Drang etwas positiv zu verändern. Zur Rückrunde wird es nochmals eine große Veränderung geben, wenn die Tischtennisabteilung von der Turnhalle Im Höfle in das neue Tischtenniszentrum am Silberweg 20 umzieht. Viele neue Möglichkeiten bieten sich hier natürlich auch für die Jugend. Bereits vor einigen Wochen haben sich deshalb der Jugendleiter und der Chef- Trainer zusammengesetzt, um die Planungen für eine Umstrukturierung und Professionalisierung des Jugendtrainings vorzeitig in die Wege zu leiten. Es tut sich viel in der Böblinger Jugend. Man kann also gespannt sein, welche Ergebnisse daraus entstehen!

youngster Erfolgreiche Nachwuchsförderung in den Schulen von Thomas Stegemann Nachdem die SVB-Tischtennisabteilung vor ein paar Jahren mit einzelnen Tischtennis-Schul-AGs begonnen hatte und dies den einen oder anderen Zuwachs für die Jugend brachte, stiegen wir im Schuljahr 2008/2009 richtig ein. An drei Nachmittagen wurde an vier Schulen Spiel, Sport und Spass rund um die schnellste Rückschlagsportart angeboten. So konnten an den drei Grund- (Erich- Kästner-, Friedrich-Silcher-, Wilhelm- Hauff-Gs) und einer Realschule (Albert- Schweitzer-Rs) insgesamt 81 Mädchen und Jungen am Tischtennis-Sport schnuppern und sich die Grundlagen unseres schönen und interessanten Sports vermitteln lassen, oder einfach nach Lust und Laune die Bälle übers Netz zum Partner schlagen. Im Oktober 2008 besuchten wir mit einer Mannschaft aus einer AG (WHGs) die Kick-Off-Veranstaltung zur Europameisterschaft 2009 in Form eines Schulturniers in der Porsche-Arena in Stuttgart. Ein großes Erlebnis für die Kinder. Zusätzlich richteten wir in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Jugendwerk ein SchülerInnen-Turnier aus, deren Teilnehmer überwiegend aus den Kindern der Schul-AGs stammten. Als Rahmenprogramm war TTVWH On Tour dabei, mit ihren abwechslungsreichen TT-Spiel-Stationen. Auch dieses Turnier war ein tolles und gelungenes Event mit tollen Preisen und die Kinder (und Eltern) waren mit Begeisterung dabei. Wenngleich nicht alle Kinder bis zum Schluss dabei waren, so kamen dafür immer wieder neue Kinder dazu und es gelang uns, einige Kinder zu einer Beginner-Gruppe im Vereinstraining zusammen zu führen. Diese Beginner-Gruppe umfasst inzwischen 28 Kinder, die zwar nicht alle unmittelbar aus den Schul-AGs stammen. Doch die AG-Kinder haben Geschwister und Freunde mitgebracht und auch die, die gar nichts mit den AGs zu tun haben, wären wohl nicht weiter gekommen wenn es keine Gruppe dieser Art gegeben hätte. Alles in allem also ein toller Erfolg durch die AGs, für die SVB-Tischtennisabteilung, sowie natürlich auch für die AG-Kinder und die Schulen von denen wir durchweg tolles Feedback erhielten (siehe Anhang). Besonderer Dank gilt den Abteilungsmitgliedern Tobias Maurer (selber noch Jugendspieler), Günter Schade und Berhard Korent die bei den AGs tolle Mitarbeit und Unterstützung leisteten. 75 youngster

youngster Württembergische Mannschaftsmeisterschaften U18 von Moritz Walleter 76 youngster Am 26. März 2009 fanden in Betzingen die Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften für die Jungen und Mädchen der Altersklasse U18 statt. Hierfür waren die jeweils ersten beiden Mannschaften der Verbandsklassen Süd und Nord qualifiziert. Bei den Jungen U18 waren das die Mannschaften aus Böblingen, Deuchelried, Stuttgart und Beilstein. Leider musste unsere Mannschaft auf die Nummer zwei Moritz Walleter verzichten, er verweilte bei einem Schüleraustausch in Barcelona. Die ersten beiden Spiele gegen die Vertreter der Verbandsklasse Nord wurden beide mit 6:1 verloren, die Punkte holten Christopher Stellwag im Einzel und die Doppelpaarung Matti Baltzer / Stefan Kehrer. Im dritten Spiel gegen den Meister der Verbandsklasse Süd, SV Deuchelried verlor man mit 6 zu 3. Dabei hatte man in den Rundenspiele die beiden Vergleiche mit der Mannschaft aus Deuchelried jeweils klar und deutlich mit 6:2 verloren.

liebherr-em LIEBHERR Europameisterschaften 2009 in Stuttgart Nachhaltigkeit als Schwerpunktthema beim TTVWH Die Tischtenniselite Europas ist im September zu Gast in Stuttgart. Für den Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern (TTVWH) eröffnet sich mit den LIEBHERR Europameisterschaften 2009 eine große Chance, durch ein hochkarätiges Turnier Begeisterung für den Tischtennissport zu entfachen. te die TTVWH-EM-Werbetour nicht nur für Aufsehen, sondern auch dafür, dass der Tischtennissport einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und näher gebracht werden konnte. An außergewöhnlichen Orten zeigte sich, dass Tischtennis durchaus auch ohne die Das Image von Tischtennis insgesamt zu verbessern, mit diesem Ziel wurde eine Aktionsreihe ins Leben gerufen, die unter dem Motto Freestyle-Tischtennis Deine Regeln, Dein Spiel! die Sportart mit dem kleinen weißen Zelluloidball auch für Orte außerhalb der standardisierten Sporthallen attraktiv machen soll. Entscheidend ist jedoch die Konservierung über die Titelkämpfe hinaus. Dabei richten sich die vom TT- VWH in Abstimmung mit dem DTTB konzipierten Veranstaltungen im Rahmenprogramm der Wettkämpfe auf den Aspekt der Nachhaltigkeit. Der ob gut gefüllter Wettkampfhallen zu erwartende Enthusiasmus um Deutschlands Hoffnungsträger Timo Boll soll nicht nur von den EM-Besuchern vor Ort getragen und gelebt werden, sondern auch auf die gesamte Bevölkerung der Region Stuttgart und des Landes überspringen. Bereits im Vorfeld bemühte sich der TTVWH mit zahlreichen Aktionen um Aufmerksamkeit fürs Tischtennis und Werbung für die Europameisterschaft selbst. Mit elf Werbeveranstaltungen unter dem Motto 11 Aufschlag für die LIEBHERR Tischtennis EM in der SportRegion Stuttgart angelehnt an die Zählweise im Tischtennis sorg- ganz großen Stars zum Publikumsmagneten werden kann. Wenn lokale Prominenz aus Politik, Sport und Kultur mit bekannten Tischtennisakteuren der Region gemeinsam am Tischtennistisch gegeneinander antraten, wurde gerade der Spaßfaktor beim Tischtennis mehr als deutlich. Von der Idee, Tischtennis an außergewöhnlichen Orten und mit Materialien abseits von Standards und Regelwerken beispielsweise auf Mini- oder Dreiecks-tischen oder auch mit Schlägern unterschiedlicher Formen und Größen ließ sich Mitte Juli beispielsweise auch Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster anstecken und griff aktiv in der Freestyle-Arena des TTVWH zum Schläger. Freestyle-Tischtennis wird auch im Rahmenprogramm der Wettkämpfe angeboten. Unter anderem treten Jugendliche aus Stuttgarter Jugendhäusern gegeneinander an, so dass hierbei vor allem auch der Integrationsgedanke beim gemeinsamen Tischtenniswettkampf in den Vordergrund rückt. Mit den Wettkampfangeboten während des EM-Turniers unter anderem für die Kleinsten bei der großen mini- 77 liebherr-em

liebherr-em 78 liebherr-em Auftaktveranstaltung am 13.9.2009 ist es für den TTVWH jedoch nicht getan, was die Mission betrifft, mehr Menschen vom Tischtennissport zu begeistern. Längerfristige Projekte und Programme sollen den Schwung der Liebherr EM konservieren und sich in einem Aufschwung für den gesamten Tischtennissport weit über das Gebiet Stuttgarts hinaus niederschlagen. Ein Fokus liegt dabei auf der Ausweitung von Tischtennisangeboten in Form so genannter Schul-AGs in der Ganztagesbetreuung an Schulen. Auch Anfängerkurse in den Kommunen sind in Planung. Dazu möchte der TTVWH auch die mit großer Begeisterung aufgenommene Freestyle- Tischtennis -Aktion fortführen und über nicht alltägliche Wege neue Tischtennisfreunde gewinnen. Die Strategie des TTVWH lässt sich an diesem umfassenden Konzept erkennen: Für diese ehrgeizigen Ziele wurden und werden große Anstrengungen unternommen vor der EM, während der EM und insbesondere auch nach der EM. Überblick TTVWH-Rahmenprogramm bei der LIEBHERR Europameisterschaft Sonntag, 13. Sept. 2009 Auftakt mini-meisterschaften 11.00 14.30 Uhr, Carl-Benz-Arena Die seit über 20 Jahren erfolgreiche Aktion zur Gewinnung von jungen Mitgliedern startet in die Saison mit einem großen Stuttgarter Auftakt-Event. Für Kinder, die noch nicht im Verein spielen eine einmalige Gelegenheit, in unmittelbarer Nähe zu den Tischtennis-Stars einen Wettkampf auszutragen. Montag, 14. September 2009 Freestyle-Tischtennis und Outdoor- Stadtteilturniere 12.00 19.00 Uhr, Carl-Benz-Arena In einer Jugendhausrunde mit insgesamt 50 Teilnehmern aus über 10 Jugend häusern steht der Integrationsgedanke im Vordergrund. Outdoor- Tischtennis soll an außergewöhnlichen Or ten in den Stadtteilen, mindestens aber draußen und einfach auf der Straße, praktiziert und gespielt werden. Donnerstag, 17. Sept. 2009 Schulturnier 9.00 17.30 Uhr, Carl-Benz-Arena Aktuell werden in Stuttgart und Umgebung 39 AGs betreut, die im Rahmen der EM öffentlichkeitswirksam eine Plattform erhalten und dadurch Lust auf die Einrichtung eigener AGs an Schulen auch außerhalb des Stuttgarter Ballungsraumes machen sollen. Samstag, 19. September 2009 Regio-Cup 9.45 19.00 Uhr, Schleyer-Halle Vormals als Bezirks-Grand-Pri konzipiert, treten Auswahlmannschaften aller 15 Bezirke des TTVWH plus ein Team der SportRegion Stuttgart in der originalen EM-Location Schleyer-Halle in einem großen Mannschaftsturnier gegeneinander an und ermitteln den Regio-Cup-Sieger 2009/2010.

chronik 58 Jahre erfolgreiches Tischtennis in Böblingen Vom Nebenzimmer der Vereinsgaststätte zur Turnhalle Im Höfle" Von einer selbstgebauten Platte zu achtzehn Turniertischen Von einer Mannschaft zu achtzehn Mannschaften Vom Vereinsmeister zur Europameisterin 1951 Am 1. September beschließen sechs Sportfreunde, in Böblingen eine Tischtennis-Abteilung aus der Taufe zu heben. Die Gründungsmitglieder: Kurt Bauerheim, Uli Bögel, Alfred Hamm, Otmar Kunz, Johann Pokorny und Werner Stawski. 1952 Erstmals geregelter Spielbetrieb im Bezirk Böblingen. Die Sportvereinigung Böblingen spielt in der Bezirksklasse. Meistertitel im Einzel, Doppel und Mied. Die SVB wird württembergischer Mannschaftsmeister bei den Mädchen und Jungen. Von neun zu vergebenden Landestiteln gehen allein acht nach Böblingen. Ermöglicht wurden diese Erfolge durch die großartige Arbeit des unvergessenen Jugendleiters Fritz Roesler. mender Jubel bei Helmut Neusser, Peter Förster, Ernst Kegreiß, Hermann Dierich, Gerold Pfrommer und Siegfried Hoyler. 79 1954 Aufstieg in die Landesliga. 1957 In der Turnhalle Tübinger Straße kommt es zu einem Schaukampf zwischen der ungarischen Nationalmannschaft und der SVB. Die Tischtennisfreunde bewundern Ferenc Sido und Laszlo Földy (den Neunten der Weltrangliste). Günther Leutritz, damals Böblingens Spitzenspieler, gewinnt einen Satz gegen Europameisterin Eva Koczian und spricht rückblickend noch heute von seinem größten Erfolg. 1964 Die Abteilung besucht die Partnerstadt Geleen. 1966 Ernst Kegreiß wird dreifacher süddeutscher Jugendmeister und dreimal Dritter bei den dt. Jugendmeisterschaften. chronik 1959 Die Abteilung richtet ihr erstes Turnier aus, die 26. Württembergischen Meisterschaften in der Turnhalle der Fliegerhorst-Kaserne. Heinz Harst tritt die Nachfolge des 13fachen Titelgewinners Rudi Pfiffl an. 1962 Aufstieg der Herren in die Verbandsliga, ein Jahr später sogar Aufstieg in die 2. Liga Süd. 1963 Die große Ära der Tischtennis-Jugend beginnt. Ernst Kegreiß und Christel Meier holen zwischen 1963 und 1966 zahlreiche württembergische 1965 Die Herrenmannschaft schafft den Aufstieg in die Oberliga, damals die höchste deutsche Spielklasse. In Langensteinbach kommt es zum Entscheidungsspiel gegen den punktgleichen Freiburger SC. Selten war ein Tischtennis-Match so voller Dramatik. Das Ergebnis: 8:8 nach Spielen, 20:20 nach Sätzen erst in den Bällen ist Böblingen um 42 besser. Überschäu- 1968 4200 Zuschauer sehen die Deutschen Meisterschaften in der Sport-halle Böblingen, ausgerichtet von der Tischtennis-Abteilung. Eberhard Schöler gewinnt gegen Bernd Jansen das Herren-Einzel.

chronik 1969 Die Abteilung besucht, als erste überhaupt die türkische Partnerstadt Bergama. 1974 Das gesellschaftliche Leben der Abteilung erfährt einen neuen Höhepunkt mit der Budapest-Reise. Mädchen-Einzel, Deutsche Meisterin im Mädchen-Doppel und Platz 4 bei der Bundesendrangliste. 1976 Die Stadt Böblingen stellt der Abteilung ein neues Domizil zur Verfügung: die Turnhalle Im Höfle". Zur Eröffnung wird die baden-württembergische Rangliste durchgeführt. 1979 Herausragendes Ereignis des Jahres ist das Fritz-Roesler-Gedächtnisturnier. In den Hermann-Raiser-Hallen messen an 31 Tischen weit mehr als 400 Jugendliche ihre Kräfte. 1985 Die Damen-Mannschaft wird Herbstmeister in der Oberliga, die 2. Bundesliga winkt. 1986 Die Abteilung richtet erneut eine Großveranstaltung in der Sporthalle aus: das Europaligaspiel BRD gegen Ungarn. 1987 Die erste Damen-Mannschaft steigt in die Regionalliga auf. 80 chronik 1970 Die Jugendmannschaft wird süddeutscher Meister. Länderkampf BRD gegen Korea in der Sporthalle Böblingen. 1971 Die Herren-Mannschaft ist zwischenzeitlich wieder in die Verbandsliga abgestiegen; für einen eotischen Farbtupfer sorgt Harijanto Listijosuputro. Der Indonesier wird sechs Jahre später mit dem SSV Reutlingen deutscher Mannschaftsmeister. 1981 Die 49. Nationalen Deutschen Tischtennis-Meisterschaften finden in Böblingen statt. DTTB-Präsident Hans- Wilhelm Gab: Das war eine professionelle Organisation, elegant und lautlos gemacht. Zudem sorgten die Verantwortlichen für eine sehr herzliche Atmosphäre." 1982 Die Damen-Mannschaft steigt in die Oberliga auf. 1988 Corinna Vollbrecht wird an der Seite von Judith Stümper Württ. Meisterin im Doppel. 1989 Die 57. Nationalen Deutschen Meisterschaften finden in Böblingen statt. Wenig Zuschauer, dafür tolle Spiele. Nicole Struße und Jörg Roßkopf werden Meister in den Einzeln. Nach ihrem 8:6 im Entscheidungsspiel gegen Bergen-Enkheim steigen Corinna Vollbrecht, Silke Mar, Bettina Westphal und Carmen Steiger in die 2. Bundesliga auf. 1990 Die Damen-Mannschaft hält sich in der 2. Liga als fünfte beachtlich. Die Abteilung bekommt Besuch aus der Partnerstadt Sömmerda. 1973 Die zwölf besten Spielerinnen und Spieler Europas gehen beim Europa-Top-12 in Böblingen an den Start. Diese Großveranstaltung wird von der Abteilung in eigener Regie und auf eigenes Risiko durchgeführt. Jürgen Spengler wird süddeutscher Juniorenmeister im Doppel. 1984 Die Herren-Mannschaft steigt nach 8-jähriger Abstinenz wieder in die Verbandsliga auf. Silke Mar sorgt für Furore bis auf Bundesebene. Ihre stolz Bilanz: Süddeutsche Meisterin im

chronik 1996 Nicole Delle wird erneut Meisterin im Juniorinnen-Mied, Bianca Bauer württembergische Meisterin im Einzel. Schehong ist die zweitbeste in der Bundesliga, die Herren mit Volker Ziegler kehren in die Verbandsliga zurück. 1991 Die Sensation schlechthin: Durch ein 8:5 beim TV Großen-Linden holen sich Bettina Westphal, Nicole Delle, Michele Paler, Daniela Bätzner und Carmen Steiger die Meisterschaft in der 2. Liga und steigen in die 1. Liga auf. Bettina Westphal wird deutsche Vize-Meisterin im Mied, Nicole Delle deutsche Meisterin im Mädchen-Einzel und Schülerinnen-Doppel. 1993 Am Schluss reicht eine Winzigkeit. Punktgleich mit TSV Röthenbach, aber einige Spiele besser, gelingt den Damen der Wiederaufstieg. Nicole Delle wird Jugend-Europameisterin. Im slowenischen Laibach gewinnt sie mit Partner Sascha Köstner den Titel im Mied. Frank Tartsch wird zum 1. Vorsitzenden des Tischtennisverbandes Württemberg-Hohenzollern gewählt. 1994 Der Bundesliga-Erhalt ist kein Thema: Platz 7 für die Damen I. Schehong" ist wieder beste Spielerin, Bianca Bauer wird deutsche Meisterin im Juniorinnen-Doppel und Mied, Nicole Delle im Mädchen-Doppel. 1997 Die Damen erreichen das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft. Hongi" ist zum vierten Mal beste Bundesligaspielerin. Nicole Delle wird 3-fache Junioren-Meisterin. 1998 Platz 6 für die Frauen nach einer Serie von sieben Bundesligaspielen ohne Niederlage. Hongi machte gegen Betzingen ihr Abschiedsspiel. Laura Stümper wird Europameisterin bei den Schülern, Jürgen Spengler deutscher Vizemeister im Senioren- Doppel. 81 chronik 1992 Am Schluss fehlt eine Winzigkeit. Punktgleich mit DSC Kaiserberg, aber ein Spiel schlechter, steigen die Damen wieder aus der 1. Liga ab. He Qianhong, Neuzugang aus Peking, holt eine sagenhafte 51:1 Bilanz, Nicole Delle zweimal Bronze bei der Jugendeuropameisterschaft. 1995 Schehong ist wieder die beste. Der Böblinger Sport erlebt eine Premiere, die SVB spielt Europapokal. Olga Nemes und Georg Böhm gelingt bei der Deutschen Meisterschaft in der Sporthalle Böblingen ein Comeback. Nicole Delle wird deutsche Meisterin im Junioren-Mied.

chronik 1999 Abstieg aus der 1. Liga. Deutschlandpokal in den Hermann-Raiser- Hallen mit einer überragenden Laura Stümper, die auch Böblingens Sportlerin des Jahres wird. 2005 Die Damen belegen den sechsten Rang in der 2. Liga. Die Herren I sichert sich den Verbleib in der Verbandsklasse. 2002 Die ersten Damen schaffen den Aufstieg in die zweite Bundesliga, die Damen III steigen in die Bezirksliga auf. Die Herren I können den Verbleib in der Verbandsklasse sichern und alle anderen Herrenmannschaften können ihre jeweilige Liga erhalten. 82 chronik 2000 Die Frauen steigen auch aus der 2. Liga ab, die Männer spielen eine starke Verbandsliga-Rückrunde. Die Senioren werden württembergische Meister und süddeutsche Vizemeister. 2001 Die zum fünften Mal in Böblingen stattfindenden Deutschen Meisterschaften sind wieder ein großer Erfolg. Die Damen I verpassen den Aufstieg in die 2. Liga nur knapp, die Herren I steigen nach langjähriger Verbandsligazugehörigkeit in die Verbandsklasse ab. Das 50-jährige Abteilungsbestehen wird im Herbst mit einem stimmungsvollen Fest begangen. 2003 Platz 9 in der zweiten Bundesliga reicht den Damen zum Klassenerhalt. Rafaela Kurz wird baden-württembergische Meisterin vor Aleandra Urban. Stine Christ und Petra Beck erringen Platz drei und fünf. 2004 Die Damen erringen die Vizemeisterschaft in der 2. Liga. Hongi wird beste Spielerin. Die Schüler krönen die tolle Jugendarbeit und werden Süddeutscher Meister und vierter bei den Deutschen Meisterschaften. 2006 Hongi, Irene Ivancan, danish dynamite Mie Skov und Petra Beck garantieren nach sieben Jahren den Wiederaufstieg in die 1. Liga. Petr Mottl aus Prag gibt ein kurzes Gastspiel bei den Männern I. Frank Tartsch feiert sein 25-jähriges Jubiläum als Abteilungsleiter. 2007 Nach 7 Jahren Abstinenz belegt die 1. Damenmannschaft Platz 7 in der 1. Bundesliga. 2008 Die Damen erreichen Platz sechs, ihre zweitbeste Platzierung in neun Jahren 1. Liga. Auch der Nachwuchs ist erfolgreich: Die Mädchen belegen den 4. Rang bei den Deutschen Meisterschaften. 2009 Die SVB belegt nicht zuletzt dank Hongis Topleistungen einen hervorragenden fünften Platz in der 1. Liga. Höhepunkte waren die sensationellen Siege gegen Berlin und Busenbach in der Vorrunde.

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