Gymnasium Kreuzau Fachschaft Deutsch Entwurf zum schulinternen Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch



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Transkript:

Gymnasium Kreuzau Fachschaft Deutsch Entwurf zum schulinternen Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch Thema des Unterrichtsvorhabens & Lernbereich (Schwerpunkt) 1 Kurzprosa (kurze Erzählungen, Kurzgeschichten, Parabeln) analysieren und interpretieren (Umgang mit Texten) Deutschbuch 9: Kap. 1 (Fremd sein Über Grenzsituationen informieren), Kap. 4 (Träume und Visionen Kreatives Schreiben), Kap. 9 (Beziehungsgefüge Kurze Prosatexte interpretieren), Kap. 8 (Rausch der Geschwindigkeit Textverständnis erarbeiten) und Kap. 10 (Dem Verbrechen auf der Spur Alte und neue Krimis) 2 Argumentieren und Erörtern (Sprechen & Schreiben) Deutschbuch 9: Kap. 2 (Mode, ein tierisches Vergnügen?) Fachkompetenzen & Lernbereiche (Kernlehrplan G8) Obligatorische Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit im Fettdruck Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen; Leitung, Moderation und Beobachtung von Gesprächen, gestaltendes Sprechen zur Erschließung lit. Texte; szenische Verfahren zur Textinterpretation (Sprechen: 3.1.13) Verfahren prozesshaften Schreibens: Schreibplanung, Gliederung, Zitation, Einsatz von Fachterminologie und Texte und Textauszüge (literarische Texte und Sachtexte) analysieren und interpretieren unter selbständiges Anwenden erweiterter Strategien und Techniken des Textverstehens: selektives, kursorisches und epische Texte kennen, verstehen und deren Wirkungsweisen einschätzen: Ort, Zeit, Handlung, Struktur, literarische Texte beschreiben und deuten mit Verfahren der Textanalyse, auch unter Einbeziehung gestaltendes Arbeiten mit Texten, z.b. innerer Monolog, Brief, Paralleltext (Lesen: 3.3.11) verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen, in ihrer Wirkung reflektieren und gezielt einsetzen Inhalts- und Beziehungsebene bei Sprachhandlungen unterscheiden und reflektieren in öffentlichen und privaten über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen verfügen, zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch (rhetorische Mittel) sicher unterscheiden (Reflexion über sprachliche Verfahren beherrschen und beschreiben können, z.b. Textwiedergabe, Paraphrase, gedankliche kommunikative Sicherheit (Sprechen: 3.1.1) in strittigen Auseinandersetzungen Argumente sachlich abwägen, einen eigenen Standpunkt sprachlich differenziert unter Beachtung von Argumentationsregeln entwickeln (Sprechen: 3.1.6) Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen; Leitung, Moderation und Beobachtung von Gesprächen, in Auseinandersetzungen über eine sachbezogene Argumentationsweise verfügen; Einsatz von Redestrategien; Bewertung von Gesprächs- und Argumentationsstrategien; Kompromisse erarbeiten (Sprechen: 3.1.8) umfangreiche gesprochene Texte verstehen und mithilfe geeigneter Schreibformen sichern und wiedergeben, z.b. Protokoll, Mindmap (Zuhören: 3.1.10) sprechgestaltende Mittel/Redestrategien in unterschiedlichen Situationen bewusst einsetzen (Sprechen: 3.1.11/12) Verfahren prozesshaften Schreibens: Schreibplanung, Gliederung, Zitation, Einsatz von Fachterminologie und Verfassen argumentativer Texte unter Beachtung unterschiedl. Formen schriftlicher Erörterung: Thesen entwickeln, Argumente sammeln/ordnen, Argumente durch Bsp. veranschaulichen etc. (Schreiben: 3.2.4) Texte und Textauszüge (literarische Texte und Sachtexte) analysieren und interpretieren unter selbständiges Anwenden erweiterter Strategien und Techniken des Textverstehens: selektives, kursorisches und Verstehen komplexer Sachtexte, vor allem argumentative Texte, (politische) Reden, Kommentare etc,

3 Berufsorientierung Deutschbuch 9: Kap. 3 (Fit für die Arbeitswelt Berufe finden und sich bewerben) und Kap. 15 (Original und Fälschung Den Computer nutzen) 4 Lektüre eines Dramas (Umgang mit Texten) Deutschbuch 9: Kap. 13 (Bilder von Anderen Theaterstücke untersuchen) verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen, in ihrer Wirkung reflektieren und gezielt einsetzen Inhalts- und Beziehungsebene bei Sprachhandlungen unterscheiden und reflektieren in öffentlichen und privaten über Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern verfügen und eigene über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen verfügen, zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch (rhetorische Mittel) sicher unterscheiden (Reflexion über sprachliche Verfahren beherrschen und beschreiben können, z.b. Textwiedergabe, Paraphrase, gedankliche kommunikative Sicherheit (Sprechen: 3.1.1) über Ereignisse unter Einbeziehung eigener Bewertungen berichten, komplexe Vorgänge in ihren Zusammenhängen beschreiben (Sprechen: 3.1.3) Referate erarbeiten und Präsentationstechniken und Begleitmedien nutzen (Sprechen: 3.1.4) sprechgestaltende Mitte/Redestrategien in unterschiedlichen Situationen bewusst einsetzen (Sprechen: 3.1.11/12) Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen; Leitung, Moderation und Beobachtung von Gesprächen, umfangreiche gesprochene Texte verstehen und mithilfe geeigneter Schreibformen sichern und wiedergeben, z.b. Protokoll, Mindmap (Zuhören: 3.1.10) über komplexe Sachverhalte, Gesprächsergebnisse und Arbeitsabläufe mithilfe von Exzerpten, Mitschriften und Protokollen informieren; Sachverhalte unter Benutzung von Materialien erklären (Schreiben: 3.2.3) formalisierte kontinuierliche sowie diskontinuierliche Texte verfassen und funktional einsetzen, z.b. Schaubilder, Graphiken, Praktikumsbericht (Schreiben: 3.2.8) Verstehen komplexer Sachtexte, vor allem argumentative Texte, (politische) Reden, Kommentare etc, verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen, in ihrer Wirkung reflektieren und gezielt einsetzen Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen; Leitung, Moderation und Beobachtung von Gesprächen, sprechgestaltende Mittel/Redestrategien in unterschiedlichen Situationen bewusst einsetzen (Sprechen: 3.1.11/12) gestaltendes Sprechen zur Erschließung lit. Texte; szenische Verfahren zur Textinterpretation (Sprechen: 3.1.13) Verfahren prozesshaften Schreibens: Schreibplanung, Gliederung, Zitation, Einsatz von Fachterminologie und Texte und Textauszüge (literarische Texte und Sachtexte) analysieren und interpretieren unter selbständiges Anwenden erweiterter Strategien und Techniken des Textverstehens: selektives, kursorisches und dramatische Texte kennen, verstehen und deren Wirkungsweisen einschätzen: Ort, Zeit, Handlung, Struktur, literarische Texte beschreiben und deuten mit Verfahren der Textanalyse, auch unter Einbeziehung Verstehen und Erschließen dramatischer Texte unter Berücksichtigung struktureller, sprachlicher und inhaltlicher Merkmale (Lesen: 3.3.10) gestaltendes Arbeiten mit Texten, z.b. innerer Monolog, Brief, Paralleltext (Lesen: 3.3.11) verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen, in ihrer Wirkung reflektieren und gezielt einsetzen Inhalts- und Beziehungsebene bei Sprachhandlungen unterscheiden und reflektieren in öffentlichen und privaten über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen verfügen, zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch (rhetorische Mittel) sicher unterscheiden (Reflexion über

5 Sprache und Sprachkritik (Nachdenken über Sprache) Deutschbuch 9: Kap. 5 (Ehre und Abenteuer Begriffe untersuchen), Kap. 6 (Zwischen Dialekt, Denglisch und PC Sprache und Sprachkritik) und Kap. 15 (Original und Fälschung Den Computer nutzen) 6 Lyrik (Umgang mit Texten) Deutschbuch 9: Kap. 12 (Sehnsucht und Liebe Motive in der Lyrik analysieren) Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen; Leitung, Moderation und Beobachtung von Gesprächen, Verfahren prozesshaften Schreibens: Schreibplanung, Gliederung, Zitation, Einsatz von Fachterminologie und über komplexe Sachverhalte, Gesprächsergebnisse und Arbeitsabläufe mithilfe von Exzerpten, Mitschriften und Protokollen informieren; Sachverhalte unter Benutzung von Materialien erklären (Schreiben: 3.2.3) Texte und Textauszüge (literarische Texte und Sachtexte) analysieren und interpretieren unter Verstehen komplexer Sachtexte, vor allem argumentative Texte, (politische) Reden, Kommentare etc, verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen, in ihrer Wirkung reflektieren und gezielt einsetzen Inhalts- und Beziehungsebene bei Sprachhandlungen unterscheiden und reflektieren in öffentlichen und privaten über Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern verfügen und eigene über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen verfügen, zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch (rhetorische Mittel) sicher unterscheiden (Reflexion über Sprachvarianten reflektieren, z.b. Standard-/Umgangssprache, Dialekt (Reflexion über Sprache: 3.4.8) Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen; Leitung, Moderation und Beobachtung von Gesprächen, sprechgestaltende Mittel/Redestrategien in unterschiedlichen Situationen bewusst einsetzen (Sprechen: 3.1.11/12) gestaltendes Sprechen zur Erschließung lit. Texte; szenische Verfahren zur Textinterpretation (Sprechen: 3.1.13) Verfahren prozesshaften Schreibens: Schreibplanung, Gliederung, Zitation, Einsatz von Fachterminologie und Texte und Textauszüge (literarische Texte und Sachtexte) analysieren und interpretieren unter selbständiges Anwenden erweiterter Strategien und Techniken des Textverstehens: selektives, kursorisches und lyrische Texte kennen, verstehen und deren Wirkungsweisen einschätzen: Struktur erkennen, Inhalt erfassen, über Fachbegriffe verfügen; Entstehungszeit und Autor kennen etc. (Lesen: 3.3.6) literarische Texte beschreiben und deuten mit Verfahren der Textanalyse, auch unter Einbeziehung historischer und gesellschaftlicher Fragestellungen: Textinhalt wiedergeben, Bildsprache und Epochenmerkmale untersuchen etc. (Lesen: 3.3.7) Erschließung lyrischer Texte auf der Grundlage eingeführten fachlichen und methodischen Wissens; Darstellung von Ergebnissen in zusammenhängenden, strukturierten Texten (Lesen: 3.3.9) gestaltendes Arbeiten mit Texten, z.b. innerer Monolog, Brief, Paralleltext (Lesen: 3.3.11) verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen, in ihrer Wirkung reflektieren und gezielt einsetzen über Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern verfügen und eigene über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen verfügen, zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch (rhetorische Mittel) sicher unterscheiden (Reflexion über

7 Lektüre einer epischen Ganzschrift (Umgang mit Texten) Deutschbuch 9: Kap. 10 (Dem Verbrechen auf der Spur Alte und neue Krimis) und Kap. 11 ( Blueprint Blaupause Roman und Film im Vergleich) 8 Massenmedien: Die Macht der Medien (Umgang mit Texten und Medien) Deutschbuch 9: Kap. 14 (Die Macht der Medien: Sachtexte und Medien untersuchen) und Kap. 15 (Original und Fälschung Den Computer nutzen) Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen; Leitung, Moderation und Beobachtung von Gesprächen, gestaltendes Sprechen zur Erschließung lit. Texte; szenische Verfahren zur Textinterpretation (Sprechen: 3.1.13) Verfahren prozesshaften Schreibens: Schreibplanung, Gliederung, Zitation, Einsatz von Fachterminologie und Texte und Textauszüge (literarische Texte und Sachtexte) analysieren und interpretieren unter selbständiges Anwenden erweiterter Strategien und Techniken des Textverstehens: selektives, kursorisches und epische Texte kennen, verstehen und deren Wirkungsweisen einschätzen: Ort, Zeit, Handlung, Struktur, literarische Texte beschreiben und deuten mit Verfahren der Textanalyse, auch unter Einbeziehung Verstehen längerer epischer Texte (Roman, Erzählung): Handlung, Figuren, Erzählperspektive, Film/Literaturverfilmung etc. (Lesen: 3.3.8) gestaltendes Arbeiten mit Texten, z.b. innerer Monolog, Brief, Paralleltext (Lesen: 3.3.11) verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen, in ihrer Wirkung reflektieren und gezielt einsetzen über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen verfügen, zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch (rhetorische Mittel) sicher unterscheiden (Reflexion über Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen; Leitung, Moderation und Beobachtung von Gesprächen, Verfahren prozesshaften Schreibens: Schreibplanung, Gliederung, Zitation, Einsatz von Fachterminologie und Texte und Textauszüge (literarische Texte und Sachtexte) analysieren und interpretieren unter formalisierte kontinuierliche sowie diskontinuierliche Texte verfassen und funktional einsetzen, z.b. Schaubilder, Graphiken, Praktikumsbericht (Schreiben: 3.2.8) selbständiges Anwenden erweiterter Strategien und Techniken des Textverstehens: selektives, kursorisches und Verstehen komplexer Sachtexte, vor allem argumentative Texte, (politische) Reden, Kommentare etc, Informationsvermittlung und Meinungsbildung in Texten der Massenmedien untersuchen und medienkritische Positionen berücksichtigen; über Fachterminologie und Methoden zur Untersuchung medial vermittelter Texte verfügen (Lesen/Umgang mit Medien: 3.3.4/5) verbale und nonverbale Strategien der Kommunikation kennen, in ihrer Wirkung reflektieren und gezielt einsetzen Inhalts- und Beziehungsebene bei Sprachhandlungen unterscheiden und reflektieren in öffentlichen und privaten über Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern verfügen und eigene über grammatische Kategorien und deren Leistungen in situativen und funktionalen Zusammenhängen verfügen, zwischen begrifflichem und bildlichem Sprachgebrauch (rhetorische Mittel) sicher unterscheiden (Reflexion über sprachliche Verfahren beherrschen und beschreiben können, z.b. Textwiedergabe, Paraphrase, gedankliche Sprachvarianten reflektieren, z.b. Standard-/Umgangssprache, Dialekt (Reflexion über Sprache: 3.4.8) Die Reihenfolge und Anzahl der Unterrichtsvorhaben kann variieren. Stand: Juni 2009

Fachkompetenzen, die im Rahmen aller Unterrichtsvorhaben erworben und gefestigt werden: über kommunikative Sicherheit verfügen (Sprechen: 3.1.1) Beteiligung an Gesprächen mit differenzierten Beiträgen (Sprechen: 3.1.7) Verfahren prozesshaften Schreibens beherrschen (Schreiben: 3.2.1) Texte und Textauszüge analysieren und interpretieren unter Berücksichtigung formaler und sprachlicher Besonderheiten (Schreiben: 3.2.7) über erweiterte Strategien und Techniken des Textverstehens selbständig verfügen (Lesen: 3.3.1) Verstehen komplexer Sachtexte (Lesen: 3.3.3) im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher schreiben, vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung (Reflexion über Sprache: 3.4.12); Deutschbuch 9: Kap. 7 (Das schwarze Schaf im Stillen Ozean Richtig schreiben) über (weitere) satzbezogene Regelungen verfügen, vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge (Reflexion über Sprache: 3.4.13); Deutschbuch 9: Kap. 7 (Das schwarze Schaf im Stillen Ozean Richtig schreiben) Fehler korrigieren und vermeiden mithilfe des Regelteils des Wörterbuchs, Computerprogrammen und selbständiger Fehleranalyse (Reflexion über Sprache: 3.4.14) siehe auch: Aufgabentypen der (schriftlichen) Leistungsüberprüfung: Kernlehrplan Deutsch (G8), S.55/56