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Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name: Vorname: Datum der Prüfung: Bewertung Höchst- erteilte punktzahl Punkte 1. Aufgabe 27 2. Aufgabe 13 3. Aufgabe 15 4. Aufgabe 5 5. Aufgabe 6 6. Aufgabe 14 Total 80 Note Die Experten: Mit der Prüfungsarbeit abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2007 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG 2205B - 600

Aufgabe 1: Geschäftsfälle Seite 2 Fall-Nr. Datum Buchungssatz Betrag 1 25.8. Notieren Sie hier den Mehrwertsteuerbetrag, den Ben Heim auf Ende September der Steuerverwaltung schuldet. Fall-Nr. Datum Buchungssatz Betrag 2 26.3. 3 15.3.

Aufgabe 2: Privatkonto Eigenkapital Seite 3 a) Nennen Sie zu den folgenden Angaben über ein Einzelunternehmen die Buchungen mit Betrag, und tragen Sie die Beträge in die entsprechenden Konti ein, sofern diese betroffen sind. Konti: Kasse, Bank, Fahrzeuge, Eigenkapital, Privat, Warenertrag, Warenaufwand, Personalaufwand, Zinsaufwand, Abschreibungsaufwand, Erfolgsrechnung. Geschäftsfälle a) Eigenkapital zu Beginn des Geschäfts- 235 jahres (Betrag bereits eingetragen) b) Barbezüge des Inhabers aus der 34 Geschäftskasse c) Der Inhaber erhöht das Eigenkapital 20 durch Einzahlung auf das Bankkonto des Geschäftes d) Warenbezüge des Inhabers aus dem 18 Geschäft (zu Einstandspreisen) e) Zinsgutschrift für das Eigenkapital 6 f) Abschreibung auf dem Geschäftsauto 12 g) Lohngutschrift für den Inhaber 70 h) Berechnen Sie im Konto Privat den Saldo und übertragen Sie ihn auf das Konto Eigenkapital. i) Der Reingewinn von 5 ist mit dem 5 Eigenkapital zu verrechnen. j) Schliessen Sie jetzt das Konto Eigenkapital buchhalterisch korrekt ab. Buchungssätze mit Betrag Eigenkapital 235 Privat b) Beantworten Sie die nachstehenden Fragen. 1. Mit welchem Betrag (Saldo) wird das Konto Privat im neuen Jahr eröffnet? 2. Wie gross wäre der Reingewinn, wenn weder der Lohn noch der Zins für das Eigenkapital verbucht worden wären? Lösungsweg verlangt. 3. Wie hoch ist das Einkommen des Inhabers aus dem Geschäft im laufenden Jahr (Betrag, den der Inhaber als Einkommen dem Steueramt melden muss)? Es wird eine übersichtliche Darstellung des Lösungsweges verlangt.

Aufgabe 3: Geschäftsabschluss Seite 4 Datum Soll Haben Betrag Bezeichnung 30.12. a) Flüssige Mittel Debitoren 5 b) Debitorenverluste Debitoren 7 c) Flüssige Mittel Warenaufwand 6 d) Übriger BetriebsA Kreditoren 3 e) Raumaufwand Flüssige Mittel 20 31.12. f) Abschreibungen Einrichtungen 15 g) Warenbestand Warenaufwand 22 h) Zinsaufwand Flüssige Mittel 4 i) Passivdarlehen Flüssige Mittel 18 j) Delkredere Debitorenverluste 2 k) Trans. Aktiven Übriger BetriebsA 3 l) Übriger BetriebsA Trans. Passiven 9 m) Übriger BetriebsA Flüssige Mittel 1 C. Erfolgsrechnung 2006 Bilanz 31.12.2006

Seite 5 1000 Flüssige Mittel 1100 Debitoren, T.A. 1109 Delkredere 892 840 285 197 5 1200 Warenbestand 60 1400 Einrichtungen 132 22 2000 Kreditoren, T.P. 355 480 2400 Passivdarlehen 8 98 2800 Eigenkapital 68 3000 Warenertrag 54 904 3095 Debitorenverluste 23 5 4000 Warenaufwand 512 50 5000 Personalaufwand 174 6000 Raumaufwand 52 6800 Zinsaufwand 8 1 6900 übriger Betriebsaufwand Abschreibungen 133 18

Zusatzfragen zu Aufgabe 3 Seite 6 a) Mit welchem Betrag (Saldo) wird das Konto Delkredere am 1.1.2007 eröffnet? b) Mit welchem Betrag (Saldo) wird das Konto Eigenkapital am 1.1.2007 eröffnet? c) Mit welchem Betrag (Saldo) wird das Konto Warenertrag am 1.1.2007 eröffnet? d) Die im Journal eingetragenen Buchungen wurden aufgrund von bestimmten Geschäftsfällen/ Situationen getroffen. Ordnen Sie den unten aufgeführten Geschäftsfällen von 1 bis 8 die entsprechende Buchung aus dem Journal zu (siehe Beispiele). Geschäftsfall/Situation Buchung im Journal Beispiele Ein Kunde überweist uns unser Guthaben auf unser Bankkonto. a) Unsere Einrichtungen werden Ende Jahr abgeschrieben. f) 1. Der Warenbestand hat im Laufe des Jahres zugenommen. Wir berücksichtigen die Bestandesänderung. 2. Aufgrund eines Verlustscheines schreiben wir unsere Kundenforderung endgültig ab. 3. Wir bezahlen die Miete für einen Lagerraum durch Banküberweisung. 4. Wir verbuchen die Rechnung für eingekauftes Büromaterial. 5. Wir überweisen an unseren Darlehensgläubiger den Jahreszins 2006 für das uns gewährte Darlehen. 6. Wir haben im Jahr 2006 Büromaterial eingekauft und als Aufwand verbucht (siehe Nr. 4). Da dieses Büromaterial erst im Jahr 2007 verbraucht wird, soll der Aufwand dafür auch erst in der Erfolgsrechnung 2007 erscheinen. 7. Ein Lieferant gewährt uns Ende Jahr einen Bonus/Rabatt und überweist uns den Betrag auf unser Postkonto. 8. Wir nehmen an, dass von den Ende Jahr ausstehenden Debitorenguthaben 3 nicht eingehen werden. Ende letztes Jahr vermuteten wir einen Betrag von 5.

Aufgabe 4: Verschiedene Gebiete Seite 7 Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen an, ob sie richtig bzw. falsch sind. richtig falsch ( ( Ende Jahr verbucht ein Unternehmen die Miete für die vom Geschäft selbst benützten Räumlichkeiten mit Raumaufwand Liegenschaftsertrag. Je grösser der Betrag bei dieser Buchung ist, desto grösser ist der Unternehmensgewinn in der Erfolgsrechnung. ( ( Tatsächliche Debitorenverluste verkleinern unsern Bruttogewinn. ( ( Ein Fahrzeug, das wir für Fr. 30'000. gekauft haben, dürfen wir Ende Jahr mit einem Betrag von Fr. 50'000. in der Bilanz aufführen, falls es für uns besonders wichtig ist. ( ( Falls aufgrund der Bilanz vom 31.12. der Liquiditätsgrad 2 (flüssige Mittel + Forderungen in Prozent des kurzfristigen Fremdkapitals) 62% beträgt, könnte dieses Unternehmen in nächster Zukunft Zahlungsschwierigkeiten haben. ( ( Wer buchführungspflichtig ist, muss Buchungsbelege während 10 Jahren aufbewahren. ( ( Es ist möglich, dass ein Unternehmen im Laufe des Jahres mengenmässig mehr Waren verkauft als es einkauft (Lagerbestand am Jahresanfang). Somit ist der Einstandswert der eingekauften Waren kleiner als der Einstandswert der verkauften Waren und die Differenz entspricht der Bestandesabnahme im Warenlager.

Aufgabe 5: Geschenkgutscheine Seite 8 Unser Unternehmen ist Mitglied bei der Vereinigung PRO ALTSTADT. Diese Vereinigung vermittelt für seine Mitglieder Geschenkgutscheine, die von den Kunden bei allen PRO-ALTSTADT-Geschäften für Warenkäufe verwendet werden können. Die zum Verkauf vorgesehenen sowie die von Kunden eingelösten Geschenkgutscheine werden bei uns sofort über das Konto Geschenkgutscheine verbucht. Zur Verbuchung der unten stehenden Vorgänge stehen Ihnen folgende Journalbuchungen zur Auswahl: A Kasse Geschenkgutscheine B Geschenkgutscheine Kasse C Bank Geschenkgutscheine D Geschenkgutscheine Bank E Privat Geschenkgutscheine F Geschenkgutscheine Privat G Geschenkgutscheine übrige Kreditoren H Werbeaufwand Geschenkgutscheine I Geschenkgutscheine Werbeaufwand J Geschenkgutscheine Warenertrag K Warenertrag Geschenkgutscheine L Geschenkgutscheine übr. Betriebsertrag M übr. Betriebsaufwand Geschenkgutscheine N Kasse Warenertrag O übr. Betriebsaufwand Bank P Keine der vorgegebenen Buchungen trifft zu Tragen Sie in der Aufstellung unten das Datum, den(die) Buchstaben der für diesen Geschäftsfall zutreffenden Buchung(en) sowie den Betrag/die Beträge ein. Der Geschäftsfall vom 12.6. ist bereits eingetragen. 12.6. Wir verkaufen einem Kunden Geschenkgutscheine im Wert von Fr. 400., welchen Betrag er bar bezahlt. 15.6. Die von uns beim Sekretariat PRO ALTSTADT bestellten Geschenkgutscheine treffen ein. Wir überweisen den Betrag der Abrechnung von Fr. 3'000. durch die Bank. 28.7. Für die Tombola der Herbstausstellung der PRO-ALTSTADT-Geschäfte schenken wir den Organisatoren Geschenkgutscheine für Fr. 500.. 10.9. Eine Kundin bezieht Waren für Fr. 280.. Sie bezahlt mit Geschenkgutscheinen im Wert von Fr. 200. und den Rest bar. 6.10. Der Inhaber schenkt seiner Tochter zum Geburtstag einen Geschenkgutschein für Fr. 100.. 28.12. Für die Vermittlung/Verrechnung der Geschenkgutscheine verlangt die PRO ALTSTADT eine Gebühr. Heute überweisen wir diese Gebühr von Fr. 72. an die PRO ALTSTADT durch die Bank. Datum Buchung/en nur Betrag Buchstaben einsetzen! 12.6. A 400. 15.6.

Aufgabe 6: Transitorische Buchungen Seite 9 Konti für die folgenden Buchungen: Post, Trans. Aktiven, Kreditoren, Trans. Passiven und Werbeaufwand. a) Winter-Werbeaktion, Situation 1 Oktober 2006 Nov. 2006 Wir planen eine Werbeaktion für die Wintersaison. Die Kosten dieser Aktion betragen Fr. 6'000.. Die Rechnung wird am 18.11.2006 durch Postgiro beglichen. 18.11.2006 31.12.2006 Die Kosten von Fr. 6'000. sollen zu 2/3 in der Erfolgsrechnung 2006 und zu 1/3 in der Erfolgsrechnung 2007 erscheinen. 31.12.2006 1.1.2007 Welche Buchung treffen Sie am 1.1.2007, nachdem alle Konti eröffnet sind? 1.1.2007 Winter-Werbeaktion, Situation 2 Oktober 2006 Nov. 2006 Wir planen eine Werbeaktion für die Wintersaison. Die Kosten dieser Aktion betragen Fr. 6'000.. Am 18.11. erhalten wir die Rechnung und verbuchen sie, zahlen sie jedoch erst im Januar 2007. Nennen Sie die am 18.11. zu treffende Buchung mit Betrag. 18.11.2006 31.12.2006 Die Kosten von Fr. 6'000. sollen zu 2/3 in der Erfolgsrechnung 2006 und zu 1/3 in der Erfolgsrechnung 2007 erscheinen. 31.12.2006 Januar 2007 Die am 18.11. verbuchte Rechnung wird am 12.1.2007 durch Postgiro beglichen. Welche Buchung treffen Sie am 12.1.2007? 12.1.2007 Bitte wenden!

Seite 10 Winter-Werbeaktion, Situation 3 Oktober 2006 Nov. 2006 Wir planen eine Werbeaktion für die Wintersaison. Die Kosten dieser Aktion betragen Fr. 6'000.. Wir erhalten die Drucksachen im November, die Rechnung wird uns aber erst im Januar 2007 zugestellt. Deswegen buchen wir vorerst noch nichts. 31.12.2006 Die Kosten von Fr. 6'000. sollen zu 2/3 in der Erfolgsrechnung 2006 und zu 1/3 in der Erfolgsrechnung 2007 erscheinen. 31.12.2006 Januar 2007 Am 12.1.2007 erhalten wir die Rechnung und überweisen den Rechnungsbetrag sofort durch Postgiro. Nennen Sie die am 12.1.2007 zu treffende Buchung mit Betrag. 12.1.2007 b) Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen an, ob sie richtig bzw. falsch sind. richtig falsch ( ( Am 1.1. des neuen Jahres ist keine Rückbuchung von transitorischen Korrekturen zu treffen, sofern der Geschäftsfall nur die Erfolgsrechnung des alten Jahres betrifft. ( ( Transitorische Aktiven gehören zum Anlagevermögen. ( ( Transitorische Buchungen haben keine Auswirkungen auf den Gewinn des kommen den Jahres. ( ( Mit einer transitorischen Buchung am 31.12.2006 kann man einen erst im Jahr 2007 eingehenden Ertrag für die Erfolgsrechnung des Jahres 2006 berücksichtigen.