Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen

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Transkript:

Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen FE 0.0506/0 KRB Entwicklung von Phasenmodellen für die Einrichtung von Arbeitsstellen und Verfeinerung der Regelwerke für die Arbeitsstellensicherung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Philipp-Armand Klee, M.Sc. Dr.-Ing. Dirk Kemper Institut für Straßenwesen RWTH Aachen University Dr.-Ing. Michael M. Baier BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr.-Ing. Reinhold Baier GmbH Aachen Dipl.-Ing. Georg Beyer trafficonsult beyer Verkehrsplanung Saarbrücken November 07

Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Vorbemerkung Der vorliegende Entwurf des Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen bei Verkehrsführungen von Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen wurde im Rahmen des FE 0.0506/0/KRB Entwicklung von Phasenmodellen für die Einrichtung von Arbeitsstellen und Verfeinerung der Regelwerke für die Arbeitsstellensicherung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, betreut durch die Bundesanstalt für Straßenwesen erarbeitet. Dieser Entwurf wurde erstellt durch: Dr. Michael M. Baier, Aachen Georg Beyer, Saarbrücken Dr. Dirk Kemper, Aachen Philipp-Armand Klee, Aachen Der vorliegende Entwurf wurde mit dem forschungsbegleitenden Ausschuss zu dem zuvor genannten FE 0.0506/0/KRB abgestimmt, dem folgende Personen angehörten: Janine Kübler, Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch Gladbach (Leiterin) Eike Heiduk, Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement, Wiesbaden Michael Höhne, Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen Heinz-Albert Kirchhof, Straßen NRW, Gelsenkirchen Thomas Muth, Industrieverband Straßenausstattung e. V., Hagen Alfred Overberg, Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen Arno Putzschke, Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, Mainz Bernd W. Schmitt, Unfallkasse Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Stefan Schricker, Autobahndirektion Nordbayern, Nürnberg Andreas Schwingeler, AVS Verkehrssicherung, Overath Michael Trees, Ministerium für Verkehr des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart

Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Inhalt Inhalt, Zweck und Anwendungsbereich Phasenmodule. Konzeptioneller Aufbau. Verkehrsführungen 4. Modulkomponenten 5.. Arbeitsschritte 6.. Zeittafel 6.. Zeichnerische Darstellung des Zwischen- bzw. Endzustands 7 Anwendungshinweise 7. Übertragung auf andere Verkehrsführungen 7. Erstellung eines Zeitenplans 7 4 Geltende Vorschriften und Regelwerke 7 5 Glossar 8 5. Beteiligte und deren Rollen 8 5. Phasen des Arbeitsstellenmanagements 9 5. Abkürzungsverzeichnis 0 Anhang: Phasenmodule

Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Inhalt, Zweck und Anwendungsbereich Das deutsche Autobahnnetz bedarf in Zeiten hoher Verkehrsmengen und Mobilitätsbedürfnisse auch weiterhin des Neubaus (z. B. Lückenschlüsse) und vor allem des Ausbaus (von vier auf sechs sowie von sechs auf acht Fahrstreifen). Für die in diesem Zusammenhang durchzuführenden Baumaßnahmen ist die Einrichtung von Arbeitsstellen längerer Dauer erforderlich. Arbeitsstellen längerer Dauer haben Auswirkungen sowohl auf den Verkehrsablauf als auch auf die Verkehrssicherheit. Insbesondere der Auf-, Um- und Abbau von Arbeitsstellen längerer Dauer, für die auch Arbeitsstellen kürzerer Dauer eingerichtet werden müssen, stellen einen erheblichen Eingriff in den Verkehr dar und bergen zugleich hohe Risiken für das mit der Einrichtung bzw. dem Räumen von Absicherungen (Verkehrseinrichtungen und Verkehrszeichen) beschäftigten Personen. Zur Erhöhung der Sicherheit der Beschäftigten beim Auf- und Abbau von Arbeitsstellen längerer Dauer, aber auch beim Umbau von einzelnen Verkehrsführungen (z. B. Umlegung von einer 4s+0- auf eine 0+4s-Verkehrsführung) sind in diesem Leitfaden so genannte Phasenmodule dargestellt. In diesen Phasenmodulen ist jeder erforderliche Schritt zur Einrichtung bzw. Räumung von Verkehrsführungen für Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen beschrieben. Die Phasenmodule berücksichtigen die bereits geltenden Regelungen der RSA und ZTV-SA. Einen besonderen Stellenwert haben in diesem Zusammenhang die Regelungen für Arbeitsstellen kürzerer Dauer gemäß den RSA, da auf diese Weise immer auf geltende Standards im Zuge von Absicherungsmaßnahmen zurückgegriffen werden kann. Der vorliegende Leitfaden ergänzt den Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen aus dem Jahr 0. Er soll sowohl den Verwaltungen als Hilfsmittel zur Planung und Betreuung der Bauvorhaben mit Arbeitsstellen längerer Dauer auf Autobahnen sowie den ausführenden Fachfirmen für die Absicherung von Arbeitsstellen als unterstützendes Werkzeug dienen. Bei der Absicherung von Arbeitsstellen sind die geltenden Gesetze und Vorschriften zum Arbeitsschutz zu beachten. Der Arbeitsschutz für das mit der Einrichtung bzw. dem Räumen von Verkehrseinrichtungen und Verkehrszeichen beschäftigten Personen ist frühzeitig, d. h. bereits in der Planungsphase, zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere für die Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung. Ebenso im Hinblick auf den Arbeitsschutz wichtig sind die Schulung der mit der Absicherung beschäftigten Personen und deren Unterweisung durch Führungskräfte. Die Phasenmodule können bei den angegebenen Verkehrsführungen auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen angewendet werden. Phasenmodule. Konzeptioneller Aufbau Der konzeptionelle Aufbau der Phasenmodule dient einer Systematisierung der Durchführung von Absicherungsmaßnahmen an Arbeitsstellen längerer Dauer (Auf-, Um- und Abbau einer Verkehrsführung). Dabei wird für zwei Modulgruppen (Querschnitt der Autobahn) nach verschiedenen Modulen differenziert, die der Verkehrsführung gemäß den RSA entsprechen. Jedes Modul besteht aus mehreren, aufeinander aufbauenden Modulkomponenten (Bild ).

4 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Modulgruppe vierstreifig Modul VF s+ Modul VF 4s+0 Modul VF s+ Modul Modulkomponente VF s+ ZS Modulkomponente VF 4s+0 ZS Modulkomponente VF s+ ZS Modulkomponente VF s+ ZS Modulkomponente VF s+ EZ Modulkomponente VF 4s+0 ZS Modulkomponente VF 4s+0 ZS n Modulkomponente VF 4s+0 EZ Modulkomponente VF s+ ZS Modulkomponente VF s+ ZS n Modulkomponente VF s+ EZ Bild : Modulkonzept (Auszug aus Modulgruppe vierstreifige Querschnitte ) : VF Verkehrsführung ZS Zwischenzustand EZ Endzustand Aufbau Abbau Analogien zwischen den VF Jede Modulkomponente stellt einen Zwischenzustand bzw. den Endzustand dar. Mit den Modulkomponenten werden die einzelnen Arbeitsabläufe verdeutlicht. Zudem erlaubt ein Zwischenzustand ein verkehrssicheres Liegenbleiben der Behelfsverkehrsführung (z. B. über Nacht), für den Fall, dass auf Grund der verkehrlichen Situation die Tätigkeiten zur Einrichtung bzw. Räumen der Absicherungen abgebrochen werden muss. Der Endzustand eines Moduls repräsentiert dabei jeweils eine Verkehrsführung einer Arbeitsstelle längerer Dauer gemäß den RSA. Die einzelnen Modulkomponenten enthalten auch Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Diese definieren auch die Abgrenzungen von einzelnen Schritten der durchzuführenden Tätigkeiten.. Verkehrsführungen Für die in Tabelle genannten Verkehrsführungen sind Phasenmodule im Anhang enthalten. Die Module beinhalten jeweils mehrere Modulkomponenten für den Auf- und Abbau bzw. den Umbau, bestehend aus Zwischenzuständen und einem Endzustand.

Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen 5 Tabelle : Phasenmodule nach Verkehrsführungen Verkehrsführung Auf-/Abbau Umbau vierstreifige Querschnitte Modul Modulkomponenten (Zwischenzustände + Endzustand) Modul + VF s+ + EZ +0 VF s+0 6 + EZ Modulkomponenten (Zwischenzustände + Endzustand) + VF s+ 5 + EZ VF s+s + EZ 4+0 VF 4s+0 5 + EZ VF 0+4s 5 + EZ sechsstreifige Querschnitte + VF s+ + EZ 4+ VF 4s+ 6 + EZ VF 4s+s + EZ 4+ VF 4s+ 5 + EZ VF 4s+s + EZ 5+0 VF 5s+0 5 + EZ 5+ VF 5s+ 5 + EZ VF 5s+s + EZ Die einzelnen Module bzw. ihre Modulkomponenten sind grundsätzlich auch bei anderen Verkehrsführungen anwendbar (siehe hierzu Ziffer ).. Modulkomponenten Die Modulkomponenten enthalten jeweils (Bild ): Angaben zu den Arbeitsschritten aller notwendigen Tätigkeiten, Angaben zum Zeitbedarf für die einzelnen Tätigkeiten (Zeittafel), zeichnerische Darstellung des Zwischen- bzw. Endzustands.

6 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Modul VF 4s+0 Zwischenzustand (ZS) Hinw eis auf AkD Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx. Einmessen Behelfsfahrstreifen.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand.c Markierung Leitlinie D III a Leitlinie innerhalb bzw. außerhalb HFS (StVO- Konformität).4a Vormarkierung Verschwenkung.4b Markierung Verschwenkungsbereich Zwischenzustand h -0-60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0.,0.a,0.b,0.c 0,.4a,.4b,6 ZS Aufbau.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b Demarkierung Leitlinie.c Baken verschieben auf rechten FB-Rand.a Demarkierung rechter FB-Rand.b Aufnahme der Beschilderung D III 7 rechter FB-Rand.c Baken aufnehmen. Freigabe des RQ D III a Endzustand Abbau Verkürzung der Baustelle -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a 0,.b 0,.c 0,40.a,0.b 0,0.c,00. 0,5 Abbau EZ Bild : Beispieldarstellung einer Modulkomponente (hier: Modul VF 4s+0 Zwischenzustand ) Seite /6.. Arbeitsschritte Die Beschreibung der Arbeitsschritte beinhaltet alle notwendigen Tätigkeiten, die zur Errichtung eines Zwischenzustands bzw. des Endzustands erforderlich sind. Zudem ist der jeweilige Regelplan für die zur Absicherung der Tätigkeiten erforderliche Arbeitsstelle kürzer Dauer gemäß den RSA angegeben. Hierdurch wird gewährleistet, dass ohne weitere Erläuterungen die geltenden Standards bei Absicherungsmaßnahmen eingehalten werden. Zu beachten ist, dass zum Auf- und Abbau bzw. Umbau von Absicherungsmaßnahmen bei Dunkelheit in der Regel zusätzliche Maßnahmen gemäß RSA erforderlich sind. Soweit erforderlich, sind für die jeweilige Tätigkeit ergänzende Anmerkungen mit genaueren Erläuterungen enthalten... Zeittafel Die Zeittafel in Form eines Balkendiagramms, in dem die Tätigkeiten in zeitlicher Abfolge auf einer Zeitachse dargestellt sind, enthält Zeitangaben für die einzelnen Tätigkeiten. Zudem ist die zeitliche Abhängigkeit der Tätigkeiten dargestellt. Beim Zeitbedarf wird zwischen längenabhängigen (blau schraffiert dargestellt) und längenunabhängigen (flächig blau dargestellt) Tätigkeiten unterschieden. Längenunabhängige Tätigkeiten sind insbesondere solche für den Auf-/Abbau bzw. Umbau von Verschwenkungen/Rückverschwenkungen bzw. Überleitungen/Rückleitungen. Die Dauer für längenunabhängige Tätigkeiten ist in Stunden oder in Personenstunden angegeben.

Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen 7 Längenabhängige Tätigkeiten finden insbesondere im Innenbereich der Arbeitsstelle statt, d. h. ihre Dauer hängt von der Länge der Arbeitsstelle ab. Die Dauer wird dementsprechend in Stunden pro Kilometer (h/km) bzw. Personenstunden pro Kilometer ( h/km) angegeben. Die in den Zeittafeln dienen nur als Orientierungswerte. Im konkreten Anwendungsfall ist jeweils ein spezifischer Zeitenplan aufzustellen (siehe hierzu Ziffer )... Zeichnerische Darstellung des Zwischen- bzw. Endzustands Die zeichnerische Darstellung der Zwischenzustände bzw. des Endzustands ist im Sinne der RSA als Regelplan zu verstehen, der keinen Verordnungscharakter besitzt und auf wiederkehrende Standardsituationen abgestimmt ist. Die Ausarbeitung eines Verkehrszeichenplans unterliegt somit dem Auftragnehmer in Abstimmung mit der verkehrsanordnenden Behörde. Anwendungshinweise. Übertragung auf andere Verkehrsführungen Bei Verkehrsführungen, für die keine Phasenmodule enthalten sind, können einzelnen Module bzw. ihre Modulkomponenten grundsätzlich analog angewendet werden. Hierbei ist zu prüfen, inwieweit die einzelnen Tätigkeiten bzw. die Tätigkeitsabfolge angepasst werden muss.. Erstellung eines Zeitenplans Der in den Zeittafeln für die einzelnen Tätigkeiten angegebene jeweilige Zeitbedarf basiert auf Annahmen eines durchschnittlichen Personaleinsatzes. Im konkreten Fall ist der Zeitbedarf abhängig von der Anzahl der Personen, die die Tätigkeit durchführen. Für die Angaben in den Zeittafeln der Modulkomponenten wurde vereinfachend angenommen, dass der Zeitbedarf umgekehrt proportional zur Anzahl der Personen ist, solange eine tätigkeitsabhängig sinnvolle Personalanzahl gewählt wird. Die absoluten Zeiten in den Zeittafeln der Modulkomponenten gelten zudem für eine exemplarische Arbeitsstellenlänge von einem Kilometer. Die Zeittafeln sollen vor allem die zeitlichen Abhängigkeiten der einzelnen Tätigkeiten einer Absicherungsmaßnahme verdeutlich. Sie dienen als Orientierung für die Straßenbaubehörden zur Festlegung der Bauzeiten und Fristen sowie für die ausführenden Firmen zur zeitlichen Kalkulation. Unter bauvertraglichen Gesichtspunkten ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Baulastträger nur die Bauzeiten, gegebenenfalls mit erforderlichen Zwischenterminen, vorgibt. Der eigentliche Bauablauf mit Rüst- und Bauzeiten sowie die Verkehrssicherung sowie die Inbetriebnahme in Abstimmung mit der verkehrsanordnenden Behörde unterliegen dem Zuständigkeitsbereich der ausführenden Firma (siehe VOB/B). Insofern sind die Angaben in den Zeittafeln nicht bindend. Es ist immer unter Berücksichtigung der Vertragsfristen ein spezifischer Zeitenplan für die Einrichtung und Räumung der Absicherungsmaßnahmen zu erstellen. 4 Geltende Vorschriften und Regelwerke Bei der Planung sowie Einrichtung und Räumung von Arbeitsstellen längerer Dauer sind verschiedene Gesetze, Vorschriften und technische Regelwerke sowie sonstige Vorgaben in der jeweils gültigen Fassung zu beachten: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), Bundesfernstraßengesetz (FStrG), Straßenverkehrsgesetz (StVG),

8 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Straßenverkehrs-Ordnung (StVO), Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur StVO (VwV-StVO), Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA), Richtlinien für Wechselverkehrszeichen an Bundesfernstraßen (RWVZ), Richtlinien für Wechselverkehrszeichenanlagen an Bundesfernstraßen (RWVA), Richtlinien für die Anlage von Autobahnen (RAA), Richtlinien für die Markierung von Straßen (RMS), Richtlinien für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme (RPS), Richtlinien für Umleitungsbeschilderungen (RUB), Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT), Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen (ZTV-SA), Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen, Leistungsheft für den Straßenbetriebsdienst auf Bundesfernstraßen, Handbuch für die Vergabe und Ausführung von Bauleistungen im Straßen- und Brückenbau (HVA B-StB), RAL-Gütebedingungen für Verkehrszeichen, gültige technische Lieferbedingungen, Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen (MVAS), Hinweise für die Wahl der Bauart von Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen, Hinweise für umsetzbare Stauwarnanlagen (HUS), Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Unfallverhütungsvorschriften, Regeln der gesetzlichen Unfallversicherungsträger. Hinzu kommen gegebenenfalls länderspezifische Regelungen, wie beispielsweise das jeweilige Polizei- und Ordnungsrecht der Bundesländer, und Allgemeinverfügungen sowie gegebenenfalls weitere Arbeitsschutzverordnungen. 5 Glossar 5. Beteiligte und deren Rollen Straßenbaubeho rden Der Bund gibt als Baulastträger der Bundesfernstraßen die Verwaltung von Bau und Betrieb der Bundesfernstraßen an die Straßenbauverwaltungen der jeweiligen Bundesländer weiter (Bundesauftragsverwaltung). Die Planung, bauliche Genehmigung und Vergabe von Arbeitsstellen längerer Dauer obliegt den Straßenbaubeho rden. Diese sind in der Regel zugleich Auftraggeber

Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen 9 für die Baufirmen. Sie ko nnen als Straßenbaubeho rde bei Straßenbauarbeiten die Verkehrszeichenpläne selbst anordnen und Umleitungsrouten ausweisen. Sie müssen jedoch vorher die Straßenverkehrsbeho rde verständigen. Autobahnmeistereien Den Autobahnmeistereien obliegt die Planung und Durchführung von Arbeitsstellen kürzerer Dauer. Die Autobahnmeistereien führen die Aufgaben des Straßenbetriebsdienstes durch und sind insbesondere zuständig für die Instandsetzung von Schäden am Straßenko rper und an der Straßenausstattung. Straßenverkehrsbeho rden Straßenverkehrsbeho rden sind für die Anordnung von Verkehrsregelungen zuständig. Sie ko nnen die Verkehrsregelungen der Straßenbaubeho rde für Straßenbauarbeiten ändern, ergänzen, aussetzen oder durch eigene Pläne ersetzen. Fachfirmen zur Absicherung von Arbeitsstellen sind beauftragt, Arbeitsstellen und Eingriffe in den Verkehrsraum durch geeignete, im Rahmen von verkehrsbeho rdlichen Anordnungen vorgegebenen Mitteln abzusichern, sofern diese Aufgaben nicht durch den Straßenbetriebsdienst oder die Baufirma wahrgenommen werden. Bau-/Fremdfirmen Bau-/Fremdfirmen sind beauftragt, in Arbeitsstellen tätig zu werden (Auftragnehmer). Polizei Die Polizei ist bei der Einrichtung insbesondere von Arbeitsstellen längerer Dauer und der Verkehrsregelung zu beteiligen. Neben der Straßenbaubeho rde und der Straßenverkehrsbeho rde übt die Polizei während des Betriebs der Baustelle eine U berwachungsfunktion aus. 5. Phasen des Arbeitsstellenmanagements Planung von Arbeitsstellen Die Planung von Arbeitsstellen längerer oder kürzerer Dauer umfasst die Festlegung der Verkehrsführung und anderer verkehrsbeeinflussender Maßnahmen während sämtlicher Arbeitsphasen. Hinzu kommen die netzweite Koordination der Maßnahmen untereinander unter dem Aspekt der Verkehrsverträglichkeit bei gleichzeitiger effizienter und wirtschaftlicher Nutzung der Ressourcen. Die Auswahl der Arbeits- und Bauverfahren soll sich insbesondere auch an den verkehrlichen Erfordernissen orientieren. Ausschreibung, Vergabe und Genehmigung von Arbeitsstellen Die Ausschreibung, Vergabe und Genehmigung von Arbeitsstellen umfasst die vertragliche Abwicklung der Maßnahmen einschließlich der notwendigen verkehrsbeho rdlichen Anordnungen. Dabei ist die vorgesehene Verkehrssicherung inhaltlich und zeitlich zu berücksichtigen. Einrichten, Durchfu hren und Ra umen von Arbeitsstellen Das Einrichten, Durchführen und Räumen von Arbeitsstellen und Behelfsverkehrsführungen umfasst neben den Tätigkeiten im Bereich der Arbeitsstellen auch die zugeho rigen Abstimmungsprozesse und die Sicherstellung des Informationsflusses.

0 Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen 5. Abkürzungsverzeichnis AkD Arbeitsstelle kürzerer Dauer AlD Arbeitsstelle längerer Dauer EZ Endzustand FAT Fahrbare Absperrtafel FB-Rand Fahrbahnrand MÜ Mittelstreifenüberfahrt RQ Regelquerschnitt Transportable Schutzeinrichtung VF Verkehrsführung ZS Zwischenzustand

Entwurf eines Leitfadens für die Durchführung von Absicherungsmaßnahmen Anhang Anhang: Phasenmodule Anhang : Modulgruppe vierstreifige Querschnitte Modul VF s+ Modul VF s+0 Modul VF 4s+0 Modul VF s+ Anhang : Modulgruppe sechsstreifige Querschnitte Modul VF s+ Modul VF 4s+ Modul VF 4s+ Modul VF 5s+0 Modul VF 5s+

Modul VF s+n

Modul VF s+n Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx. Einmessen Behelfsfahrstreifen.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand.c Markierung Leitlinie D III a Leitlinie innerhalb bzw. außerhalb HFS (StVO-Konformität).4a Vormarkierung Verschwenkung.4b Markierung Verschwenkungsbereich Zwischenzustand -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0.,0.a,0.b,00.c,0.4a 0,6.4b 0,8 ZS Aufbau.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b Demarkierung Leitlinie.c Baken verschieben auf rechten FB-Rand.a Demarkierung rechter FB-Rand.b Aufnahme der Beschilderung D III a D III 7 Verkürzung der Baustelle rechter FB-Rand.c Baken aufnehmen. Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a 0,.b 0,.c 0,40.a,0.b 0,0.c,00. 0,5 EZ Abbau Seite /

Modul VF s+n Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte.a Ablegen und Montieren der Beschilderung Mittelstreifen.b Aktivieren der Vorbeschilderung. Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie D III b. Aufbau Montagezeit ist typabhängig.4a Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.4b Markierung Verschwenkung linker FB-Rand Zwischenzustand -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0.a.b,0,0,0. 0,90. 4,00.4a 0, Aufbau.4b ZS 0,4.0 Aufnehmen der Beschilderung Mittelstreifen im abgesperrten Baufeld zwischen den Verschwenkungen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Abbau D III b Montagezeit ist typabhängig.c Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand. Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b weiter zu Zwischenzustand -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a 0,90.b 4,00.c 0, Abbau. Zab,5 Seite /

Modul VF s+n Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn.a Baken in Endposition umbauen Verschwenkung Baken beleuchtet D III b.b Baken zur Sicherung der Montagearbeiten an der abbauen. Freigabe der VF s+n Endzustand -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a 0,4.b,00.,5 EZ Seite /

Modul VF s+0

Modul VF s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn -0 h -60 h/km0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0 Einmessen der Schilderstandorte.0,0 Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der Aufbau.a,0.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand D III 7 Arbeitsstelle.b Aktivierung der Vorbeschilderung ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx.b,0. Einmessen Behelfsfahrstreifen.,0.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand D III a.a 0,60.4a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b,0.4b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand.4a 0, Zwischenzustand.4b ZS 0,4 5 5.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 5.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand MÜ + MÜ 5.b Demarkierung rechter FB-Rand 5. Aufnehmen der Beschilderung D III a zwischen den Mittelstreifenüberfahrten 5.4 Baken aufnehmen 5.5 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 5.0 5.a,5 0,6 5.b,0 5.,5 5.4,00 Abbau 5.5 0,5 EZ Seite /7

Modul VF s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Richtungsfahrbahn.a Ablegen und Montieren der Beschilderung D III b.b Aktivieren der Vorbeschilderung Mittelstreifen. Aufstellen der Baken Richtungsfahrbahn.a Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.b Markierung Verschwenkung linker FB-Rand D III b Hin- und Rückverschwenkung.4a Vormarkierung für.4b Aufbau der Montagezeit der ist typabhängig Zwischenzustand -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0. 0,90.a 0,.b 0,4.4a 0,60.4b 4,00 ZS Aufbau 4 4.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie 4.b Abbau der Montagezeit ist typabhängig 4.c Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand MÜ + MÜ D III b 4. Aufnehmen der Beschilderung zwischen den Mittelstreifenüberfahrten 4.a Baken an Verschwenkung aufnehmen MÜ + MÜ 4.b Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend 4.4 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b Mittelstreifen Richtungsfahrbahn weiter zu Zwischenzustand -0-60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 h h/km 4.a 0,90 4.b 4,00 4.c 4. 4.a 0,6 0,4 0,6 4.b 0,40 Abbau 4.4 Zab4,0 MÜ MÜ Seite /7

Modul VF s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte.a Ablegen und Montieren der Beschilderung.b Aktivieren der Vorbeschilderung D III 7 / D III b. Geschwindigkeitsreduzierung zwischen den Überleitungen aktivieren D III 7 / D III b rechter FB-Rand D III 7.a Baken zur Sicherung des -Aufbau abbauen.b Baken in Endposition umbauen D III b Verschwenkungsbereich Baken beleuchtet (Zeitbedarf + h).4a Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Zeiten in Abhängig der Montageart.4b Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Std - Std Zwischenzustand Richtungsfahrbahn rechter FB-Rand + Mittelstreifen.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 / DIII b Richtungsfahrbahn. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt D III b weiter zu Zwischenzustand Zeiten in Abhängigkeit der Montage - Std -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a 4,0.b 4,0.,0.a,00.b 0,.4a 4,0.4b 4,0 ZS -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0. 4,0 Aufbau Abbau 4 4 4. 4,0 4 Zab MÜ MÜ Seite /7

Modul VF s+0 Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn 4 4.0 Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b MÜ + MÜ 4.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich im abgesperrten Bereich 4.b Markierung Verschwenkungsbereich 4.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich 4.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich Überleitung im abgesperrten Bereich 4.b Markierung Verschwenkungsbereich 4.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich Überleitung Zwischenzustand 4-0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.0 4.a 4.b 4.c 4.a 4.b 4.c,0 0,6 0,8 0,6 0,6 0,8 0,6 ZS4 MÜ MÜ Seite 4/7

Modul VF s+0 Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn 5 5.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 5.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 5. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich 5.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 5.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 5.4 Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich x D III b Zwischenzustand 5 zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung -0 h -60 h/km0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 5.a 0, Kolonne 5.b 5. 5.a 5.b 0,4 0, 0, 0,4 Kolonne Aufbau 5.4 0, ZS5.a Demarkierung Verschwenkung linker Fahrstreifen.b Baken aufnehmen. Schließen und Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken.a Demarkierung Verschwenkung linker Fahrstreifen.b Aufnahme der Beschilderung auf Fahrstreifen.c Baken aufnehmen.4 Schließen und Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken.5 Demarkierung Überleitungsbereich MÜ + MÜ x D III b weiter zu Zwischenzustand zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b..a.b.c.4.5 0, 0,6 0,6 0, 0,4 0,6 0,6, Kolonne Kolonne Zab Abbau MÜ MÜ Seite 5/7

Modul VF s+0 Zwischenzustand 6 (ZS6) Richtungsfahrbahn 6 6.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 6.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand MÜ 6. Auf- und Umbau der Baken am Verschwenkungsbereich 6.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 6.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand MÜ 6.4 Auf- und Umbau der Baken am Verschwenkungsbereich D III a Zwischenzustand 6 Überleitung (Sperrung des Behelfsstreifens ) FAT der D III a an der MÜ fährt zur Sicherung der Maßnahmen langsam in übergeleiteten Behelfsstreifen ein -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 6.a 6.b 6. 6.a 6.b 0, 0,4 0, 0, 0,4 6.4 0, ZS6 00 00 m Z 74-58 00 m 00 m Z 50-0-00 00 m MÜ MÜ Z 74-60 00 m 00 00 0 m Z 74-58+76 00 m 00 m 00 m Z 50-0-00 00 m 0 Z 74-58 00 m Z 5-0-00 00 m Z 5-0-400 Z 74-58 0 m Z 5-0-600 900 m 00 Z 74-60 000 m 00 Z +004-6 00 m Z +004-5 00 m Z 8 0 m 00 ) Z 74-60 00 m 00 ) Z 74-60 00 m 0 m Z 74-58 50 m 00 m Z 74-58 00 m 00 m Z 5-0-00 00 m Z 5-0-400 Z 74-58 Z 5-0-600 00 Z 74-60 0 m Z +004-6 900 m Z +004-5 00 m Seite 6/7

Modul VF s+0 Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn 7 7.0 Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich Überleitung 7. Freigabe der VF +0 Endzustand h h/km -0-60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 7.0 0, Aufbau 7.,5.a Baken aufnehmen.b Demarkierung, rechter FB-Rand Überleitung.a Baken aufnehmen.b Demarkierung, rechter FB-Rand Überleitung 0. Umsetzen der fahrbaren Absperrtafel Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen DIII weiter zu Zwischenzustand 5 Überleitung Fahrzeug mit Warnmarkierung ( 5 StVO Sonderrechte) verlangsamt den Verkehr auf Behelfstreifen -> Überleitung an MÜ kurzzeitig verkehrsfrei EZ -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a 0,6.b 0,5.a 0,6.b 0,5. 0,5 Abbau Zab MÜ MÜ Seite 7/7

Modul VF s+

Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx. Einmessen Behelfsfahrstreifen.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand.c Markierung Leitlinie D III a Leitlinie innerhalb bzw. außerhalb HFS (StVO- Konformität).4a Vormarkierung Verschwenkung.4b Markierung Verschwenkungsbereich Zwischenzustand -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0.,0.a,0.b 0,.c,0.4a 0,.4b 0,4 ZS Aufbau 4 4.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7 4.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 4.b Demarkierung Leitlinie D III a Verkürzung der Baustelle 4.c Baken verschieben auf rechten FB-Rand 4.a Demarkierung rechter FB-Rand 4.b Aufnahme der Beschilderung D III 7 rechter FB-Rand 4.c Baken aufnehmen 4. Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.0,0 4.a 0, 4.b 0, 4.c 0,40 4.a,0 4.b 0,0 4.c,00 4. 0,5 Abbau EZ Seite /6

Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte.a Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung.b Aktivierung der Vorbeschilderung. Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie D III 7 / D III b. Aufbau Montagezeit ist typabhängig D III b.4a Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand Richtungsfahrbahn.4b Markierung Verschwenkung linker FB-Rand Hin- und Rückverschwenkung.5a Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b.5b Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Zwischenzustand Richtungsfahrbahn je eine Kolonne für rechten FB-Rand + Mittelstreifen Zeiten in Abhängigkeit der Montageart Std - Std -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0. 0,90. 4,00.4a 0,.4b 0,4.5a 4,0.5b 4,0 ZS Aufbau 4 4.0 Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Aufnehmen der Beschilderung Mittelstreifen im abgesperrten Baufeld zwischen den Verschwenkungen.b Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.c Abbau D III b Montagezeit ist typabängig.d Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand. Aufnehmen der Vorbeschilderung.4 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b D III b / D III 7D D III b weiter zu Zwischenzustand Zeiten in Abhängigkeit der Montage Std - Std Richtungsfahrbahn je eine Kolonne für rechten FB-Rand + Mittelstreifen Richtungsfahrbahn Mittelstreifen -0-60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 h h/km.0 4,0. 4,0.a,0.b 0,90.c 4,00.d 0,.,0.4,5 Zab Abbau 4 4 MÜ MÜ Seite /6

Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken in Endposition umbauen Verschwenkung Baken beleuchtet D III b.b Baken zur Sicherung der Montagearbeiten an der abbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b Richtungsfahrbahn. Geschwindigkeitsreduzierung montieren und aktivieren; rechter FB-Rand D III 7 Zwischenzustand Richtungsfahrbahn zwischen den Mittelstreifenüberfahrten Zeittafel [Miunuten] -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a 0,.b,00.. 0,5,0 ZS Z 8 0 m 0 m Z 74-58 00 m 5 Z 50-5--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 50-5--400 Z 74-58 Z 50-5--600 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m MÜ MÜ 00 m ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A Z 8 0 m 00 m 00 m 00 00 Seite /6

Modul VF s+ Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn 4 4.0 Aufstellen der Baken zwischen den Mittelstreifenüberfahrten 4.a Vormarkierung im Überleitungsbereich 4.b Markierung im Überleitungsbereich 4.c Baken im Überleitungsbereich aufstellen D III b Überleitung + Baken beleuchtet (Zeitbedarf + h) 4. Aufbau der zur Sicherung des Baubereichs Montagezeit ist typabhängig Zwischenzustand 4-0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.0 0,90 4.a,8 4.b,4 4.c 0,8 Aufbau 4.,00 ZS4.0 Baken rausdrücken Sicherheitsraum (RSA) u. Arbeitsplatz (ASR) für die Demontage der. Aufnahme der Demontage ist typenabhängig. Demarkierung der Überleitungen D III b Überleitung. Demarkierung der Überleitungen Überleitung.4a Baken im Verschwenkungsbereich aufnehmen.4b Schließen und Absichern der MÜ mit Baken.5 Freigabe der VF s+ weiter zu Zwischenzustand Überleitung + -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0 0,0. 4,00.,8.,8.4a 0,6.4b 0,6.5 0,5 Abbau Zab Z 8 0 m 0 m Z 74-58 00 m 5 Z 50-5--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 50-5--400 Z 74-58 Z 50-5--600 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m MÜ MÜ 00 m ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A Z 8 0 m 00 m 00 m 00 00 Seite 4/6

Modul VF s+ Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn 5 5.0 Beschilderung aktiveren zwischen Verschwenkungsbereichen 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand Überleitung + D III a 5.c Aufstellen und Umstellen der Baken in den Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) Verschwenkungsbereichen rechter FB-Rand 5. Montage im Verschwenkungsbereich rechter FB-Rand aus Beton an Überleitung Zwischenzustand 5-0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 5.0 0,5 5.a 0, 5.b 0,4 5.c 0,6 Aufbau 5. 0,4 ZS5.0 Aufstellen der Baken entlang der im Baufeld. Deaktivierung Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn.a Baken im Verschwenkungsbereich aufnehmen.b Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.c Demontage im Verschwenkungsbereich D III a Verschwenkungsbereich weiter zu Zwischenzustand 4-0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0 0,90.,5.a 0,5.b 0, Abbau.c 0,4 Zab MÜ MÜ Seite 5/6

Modul VF s+ Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn 6 6.a Aktivieren der Vorbeschilderung rechts D III b / D III a 6.b Aktivieren der Vorbeschilderung Mittelstreifen 6. Freigabe der VF s+ Endzustand -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 6.a 6.b,0,0 6.,5 EZ MÜ MÜ Seite 6/6

Modul VF s+ Umbau

Modul VF s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung der Verschwenkungen rechter FB-Rand.b Markierung der Verschwenkungen rechter FB-Rand. Einmessen der Position der.4 Beschilderung aufstellen im abgesperrten Baufeld Zwischenzustand Umbau im abgesperrten Baufeld Verschwenkung und am Ende bzw. Anfang des Baufeldes -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b 0,60,0.a.b 0,6 0,8.,00.4 0,50 ZSu Z 8 0 m 0 m Z 74-58 00 m 5 Z 50-5--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 50-5--400 Z 74-58 Z 50-5--600 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m MÜ MÜ 00 m ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A Z 8 0 m 00 m 00 m 00 00 Seite /

Modul VF s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Vormarkierung der Verschwenkungen linker FB-Rand.b Markierung der Verschwenkungen linker FB-Rand D III a. Umbau der Umbauzeit ist typabhängig Zwischenzustand Umbau -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b 0,6 0,8.,40 ZSu Z 8 0 m 0 m Z 74-58 00 m 5 Z 50-5--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 50-5--400 Z 74-58 Z 50-5--600 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m MÜ MÜ 00 m ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A Z 8 0 m 00 m 00 m 00 00 Seite /

Modul VF s+ Umbau Endzustand Umbau (EZu) Richtungsfahrbahn -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich Verschwenkung D III a.b Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich Verschwenkung.a 0,. Freigabe der VF s+s Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen.b 0, Endzustand Umbau.,5 EZu Z 8 0 m 0 m Z 74-58 00 m 5 Z 50-5--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 50-5--400 Z 74-58 Z 50-5--600 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m MÜ MÜ 00 m ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A Z 8 0 m 00 m 00 m 00 00 Seite /

Modul VF 4s+0

Modul VF 4s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx; VZ 55-xx-xxx. Einmessen Behelfsfahrstreifen.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand.c Markierung Leitlinie D III a Leitlinie innerhalb bzw. außerhalb HFS (StVO- Konformität).4a Vormarkierung Verschwenkung.4b Markierung Verschwenkungsbereich Zwischenzustand -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0.,0.a,0.b,0.c 0,.4a,.4b,6 ZS Aufbau.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b Demarkierung Leitlinie.c Baken verschieben auf rechten FB-Rand.a Demarkierung rechter FB-Rand.b Aufnahme der Beschilderung D III a D III 7 Verkürzung der Baustelle rechter FB-Rand.c Baken aufnehmen. Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a 0,.b 0,.c 0,40.a,0.b 0,0.c,00. 0,5 Abbau EZ Seite /6

Modul VF 4s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Richtungsfahrbahn.a Ablegen und Montieren der Beschilderung im MS.b Aktivierung der Vorbeschilderung im MS D III 7 / D III b je eine Kolonne für rechten FB-Rand + Mittelstreifen. Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie. Aufbau Montagezeit ist typabhängig D III b.4a Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand Richtungsfahrbahn.4b Markierung Verschwenkung linker FB-Rand.5a Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Hin- und Rückverschwenkung Zeiten in Abhängigkeit der Montageart.5b Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b Std - Std Zwischenzustand -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0. 0,90. 4,00.4a 0,6.4b 0,8.5a 4,0.5b 4,0 ZS Aufbau 4 4.0 Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Aufnehmen der Beschilderung Mittelstreifen im abgesperrten Baufeld zwischen den Verschwenkungen.b Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.c Abbau D III b Montagezeit ist typabhängig.d Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand. Aufnehmen der Vorbeschilderung.4 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b D III b / D III 7 D III b weiter zu Zwischenzustand Zeiten in Abhängigkeit der Montage Std - Std Richtungsfahrbahn je eine Kolonne für rechten FB-Rand + Mittelstreifen Richtungsfahrbahn Mittelstreifen -0-60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 h h/km.0 4,0. 4,0.a,0.b 0,90.c 4,00.d 0,.,0.4,0 Zab Abbau 4 4 Richtungsfahrbahn MÜ MÜ Richtungsfahrbahn Seite /6

Modul VF 4s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken in Endposition umbauen Verschwenkungsbereich Baken beleuchtet D III b.b Baken zur Sicherung der Montagearbeiten an der abbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b Richtungsfahrbahn. Geschwindigkeitsreduzierung montieren und aktivieren; Richtungsfahrbahn D III 7 rechter FB-Rand zwischen den Mittelstreifenüberfahrten.4 Beschilderung im Mittelstreifen aktivieren.5a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.5b Markierung rechter RB-Rand im abgesperrten Baufeld Behelfsfahrstreifen.5c Markierung Leitlinie Zwischenzustand -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a 0,.b,00. 0,5.,0.4,0.5a,0.5b,0.5c 0, ZS Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m Z 8 0 m MÜ MÜ ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A 0 m Z 8 0 m Z 74-58 00 m 5 00 m 00 m Z 505--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 505--400 Z 74-58 Z 505--600 00 00 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Seite /6

Modul VF 4s+0 Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn 4 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich 4.a Vormarkierung der Verschwenkungsbereiche 4.b Markierung der Verschwenkungsbereiche 4.4 Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich x D III b Zwischenzustand 4 zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.a 0,9 Kolonne 4.b 4. 4.a 4.b, 0,4 0,9, Kolonne 4.4 0,4 ZS4 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m Z 8 0 m MÜ MÜ ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A 0 m Z 8 0 m Z 74-58 00 m 5 00 m 00 m Z 505--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 505--400 Z 74-58 Z 505--600 00 00 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Seite 4/6

Modul VF 4s+0 Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn 5 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5. Auf- und Umbau der Baken in den Verschwenkungsbereichen 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.4 Auf- und Umbau der Baken in den Verschwenkungsbereichen D III a Behelfstreifen abgekegelt Zwischenzustand 5 Verschwenkung Mittelstreifenüberfahrt Verschwenkung Mittelstreifenüberfahrt -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 5.a 5.b 5. 5.a 5.b 0, 0,4 0, 0, 0,4 5.4 ZS5 0, Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m Z 8 0 m MÜ MÜ ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A 0 m Z 8 0 m Z 74-58 00 m 5 00 m 00 m Z 505--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 505--400 Z 74-58 Z 505--600 00 Z 74-60 00 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Seite 5/6

Modul VF 4s+0 Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn 6 6.a Aktivieren der Vorbeschilderung rechts 6.b Aktivieren der Vorbeschilderung Mittelstreifen 6. Freigabe der VF 4s+0 Endzustand -0-60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 h h/km Aufbau D III 7 / D III b 6.a,0 6.b,0 6.,5 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 74-58 Z 55--400 ) Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 00 m Z 8 0 m 0.a Baken aufnehmen.b Demarkierung, rechter FB-Rand Überleitung.a Baken aufnehmen.b Demarkierung, rechter FB-Rand Überleitung DIII a DIII Überleitung Überleitung. Umsetzen der fahrbaren Absperrtafel und Einleiten des Verkehrs auf Fahrstreifen Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen D III b Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen.4 Demarkierung, linker FB-Rand Überleitung Überleitung.5 Demarkierung, linker FB-Rand Überleitung Überleitung.6 Schließen und Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken Überleitung +.7 Freigabe der VF s+ weiter zu Zwischenzustand MÜ MÜ ) Z 76+049-A ) Z 74-58 EZ.a.b.a.b..4.5.6.7 Zab -0 h -60 h/km0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 0,6 0, 0,6 0,,0 0, 0,, 0,5 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 0 m Z 8 0 m Z 74-58 00 m 5 00 m 00 m Z 505--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 505--400 Abbau Z 74-58 Z 505--600 Z 74-60 00 00 Z +004-6 0 m Seite 6/6 Z +004-5 000 m

Modul VF 4s+0 Umbau

Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie.b Markierung rechter FB-Rand und Leitlinie im abgesperrten Baufeld Richtung des Behelfsstreifens.a.b,0,00.a Vormarkierung rechter FB-Rand und Leitlinie im abgesperrten Baufeld.b Markierung rechter FB-Rand und Leitlinie Richtung des Behelfsstreifens.a,0.b,00.a Vormarkierung der Verschwenkungen rechter FB-Rand Verschwenkung und am Ende bzw. Anfang.a 0,6.b Markierung der Verschwenkungen rechter FB-Rand des Baufeldes.b 0,8.4 Einmessen der Position der.4,00.5 Aufstellen der Baken entlang der eingemessenen Position der im abgesperrten Baufeld.5 0,90.6 Beschilderung aufstellen.6,00 Zwischenzustand Umbau ZSu MÜ MÜ Seite /6

Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich.b Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand D III a.c Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.d Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand Für Überleitung auf die Neubaustrecke.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich.b Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand D III.c Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.d Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand. Vorbeschilderung abändern D III 7 / D III b Anpassung auf neue VK 0+4 Zwischenzustand Umbau -0 h -60 h/km0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b.c.d.a.b.c.d. ZSu 0, 0, 0, 0,4 0, 0, 0, 0,4,0 MÜ MÜ Seite /6

Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich.b Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.c Markierung Verschwenkung linker FB-Rand.a Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich.b Vormarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.c Markierung Verschwenkung linker FB-Rand D III b D III b Überleitung Überleitung. Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn Zwischenzustand Umbau -0 h -60 h/km0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b.c.a.b.c 0, 0, 0,4 0, 0, 0,4. ZSu,0 MÜ MÜ Seite /6

Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau 4 (ZSu4) Richtungsfahrbahn Tätigkeit 4 4. Baken rausrücken 4. Umbau 4.a Demarkierung Überleitung 4.b Vormarkierung Überleitung 4.c Markierung Überleitung 4.4a Demarkierung Überleitung 4.4b Vormarkierung Überleitung 4.4c Markierung Überleitung Regelplan D III b Zwischenzustand Umbau 4 Nachtbaustelle in beide Fahrtrichtungen s+s -> + Nachtbaustelle Überleitung Nachtbaustelle Überleitung -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4. 0,90 4.,40 6 4.a 4.b 4.c 4.4a 4.4b 0,6 0,6 0,8 0,6 0,6 4.4c ZSu4 0,8 MÜ MÜ Seite 4/6

Modul VF 4s+0 Umbau Zwischenzustand Umbau 5 (ZSu5) Richtungsfahrbahn 5 5. Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 / D III a 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.4 Freigabe des Behelfsfahrstreifens D III a Zwischenzustand Umbau 5 Überleitung D III Überleitung Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 5. 5.a 5.b 5.a 5.b 5.4,0 0, 0,4 0, 0,4,0 ZSu5 MÜ MÜ Seite 5/6

Modul VF 4s+0 Umbau Endzustand Umbau (EZu) Richtungsfahrbahn 6 6. Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich Überleitung 6. Freigabe der VF 0+4s Endzustand Umbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 6. 0, 6.,5 EZu MÜ MÜ Seite 6/6

Modul VF s+

Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx, VZ 55-xx-xxx.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung.4a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.4b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.4c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung D III a D III 5 Zwischenzustand.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7. Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + D III 5.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung +.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen D III a.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Standstreifen Verkürzung der Baustelle.4a Demarkierung rechter Rand.4b Aufnehmen der Beschilderung D III 7.5 Baken aufnehmen.6 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0.a 0,60.b,0.a 0,60.b 0,.c,8.4a 0,60.4b 0,.4c,4 ZS -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,5. 0,0.a 0,6.b 0,.c 0,40.a 0,6.b 0,90.c 0,40.4a,0.4b 0,50.5,00.6 0,5 EZ Aufbau Abbau Seite /

Modul VF s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte.a Ablegen und Montieren der Beschilderung.b Aktivieren der Vorbeschilderung. Vormarkieren und Markieren der Verschwenkung Fahrstreifen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Aufbau D III b modifiziert Zwischenzustand Sperren des Fahrstreifens Sperren des Behelfsstreifens Montagezeit der ist typabhängig -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0.,4.a 0,90 Aufbau.b 4,00 ZS.0 Aufnehmen der Beschilderung Im abgesperrten Bereich.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Abbau.c Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand D III b modifiziert. Aufnehmen der Vorbeschilderung Mittelstreifen weiter zu Zwischenzustand Montagezeit ist typabhängig -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a 0,90.b 4,00.c 0, Abbau.,0 Zab Seite /

Modul VF s+ Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn.a Baken zur Sicherung der Montagearbeiten abbauen D III b.b Baken in Endposition umbauen modifiziert. Freigabe der VF s+n Endzustand Sperren des Behelfstreifens Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0 h -60 h/km0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a,00.b,8.,5 EZ Seite /

Modul VF 4s+

Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx, VZ 55-xx-xxx.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung.4a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.4b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.4c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung D III a D III 5 Zwischenzustand 4 4.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7 4. Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + D III 5 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen D III a 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Standstreifen Verkürzung der Baustelle 4.4a Demarkierung rechter Rand 4.4b Aufnahmen der Beschilderung D III 7 4.5 Baken aufnehmen 4.6 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0 Aufbau.a 0,60.b,0.a 0,60.b 0,.c,4.4a 0,60.4b 0,.4c 0,7 ZS -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.0,5 4. 0,40 Abbau 4.a 0,6 4.b 4.c 0, 0,40 4.a 0,6 4.b 4.c 4.4a 4.4b 4.5 0, 0,40,0 0,50,00 4.6 EZ 0,5 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m Z 8 0 m Seite /7

Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Demarkierung Überleitungen.b Demarkierung Leitlinie.c Aufnehmen der Beschilderung.4a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.4b Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.4c Abbau der.0 Einmessen der Schilderstandorte D III 7 /.a Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung im MS.b Aktivierung der Vorbeschilderung im MS D III b modifiziert.a Einmessen der Schilderstandorte.b Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung im MS.c Aktivierung der Vorbeschilderung im MS.d Vormarkieren und Markieren der Verschwenkung Fahrstreifen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Aufbau.4 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt.5 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b D III b.5 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b Mittelstreifen Richtungsfahrbahn D III b modifiziert D III b modifiziert D III b modifiziert Zwischenzustand weiter zu Zwischenzustand Richtungsfahrbahn Sperren des Fahrstreifen Sperren des Behelfstreifens Montagezeit der ist typabhängig Zeiten in Abhängigkeit der Montageart Std - Std Zeiten in Abhängigkeit der Montage - Std MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Richtungsfahrbahn Montagezeit ist typabhängig -0-60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 h h/km.0,0.a.b.a.b.c.d.a.b.4.5 ZS.0...a.b.c.4a.4b.4c.5 Zab,0,0,0,0,0 0,7 4,0 4,0,0 4,0 4,0 0,6,0 0,,0 0,90 4,00 0, 0,90 4,00 0 m Z 74-58 00 m Z 50-5-00 00 m 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Aufbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 Abbau Z 5--600 000 m Z 74-60 00 m 00 Z +004-6 00 m 4 4 Z +004-5 4 4 00 00 m MÜ MÜ 00 m 00 m 00 m 00 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m Z 55--600 00 Z 74-60 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m Z 8 0 m Seite /7

Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken zur Sicherung der Montagearbeiten abbauen.b Baken in Endposition umbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b modifiziert.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.b Markierung Verschwenkungsbereich.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich.4a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.4b Markierung Verschwenkungsbereich.4c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich D III b modifiziert Zwischenzustand Sperren des Behelfstreifens Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Überleitung im abgesperrten Bereich Überleitung -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a,00.b..a.b.c.4a.4b.4c ZS 0,6,0 0,6 0,8 0,8 0, 0,4 0,8 0 m Z 74-58 00 m Z 50-5-00 00 m 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Z 5--600 000 m Z 74-60 00 m 00 Z +004-6 00 m Z +004-5 00 00 m MÜ 00 m MÜ 00 m 00 m 00 Z 8 0 m 0 m Z 74-58 50 m 0 00 m Z 55--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 55--400 Z 74-58 Z 55--600 00 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Seite /7

Modul VF 4s+ Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn 4 4.0 Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4. Auf- und Umbau der Baken im Überleitungsbereich D III b modifiziert 4. Aufbau Montagezeit der ist typabhängig Zwischenzustand 4 Überleitung + Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0 h -60 h/km0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.0 0,90 4.a 4.b 4.,,6,6 4. 4,00 ZS4 0 m Z 74-58 00 m Z 50-5-00 00 m 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 00 m 00 00 m 00 m Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Z 5--600 000 m 00 Z 74-60 00 m 00 Z +004-6 00 m Z +004-5 00 m MÜ MÜ Z 8 0 m 0 m Z 74-58 50 m 0 00 m Z 55--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 55--400 Z 74-58 Z 55--600 00 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m Seite 4/7

Modul VF 4s+ Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn 5 5.0 Rausrücken der Baken D III 6 5.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand modifiziert 5.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich (ggf. 5. Montage im Verschwenkungsbereich Seitenstreifen MÜ Mitbenutzung) MÜ + MÜ Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) 5.4 Ablegen und Montieren der Streckenbeschilderung zwischen Mittelstreifenüberfahrten Zwischenzustand 5-0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 5.0 0,40 5.a 0,6 5.b 0,8 5.,6 5. 0,4 Aufbau 5.4,00 ZS5.0 Aufstellen der Baken rechtsweisend. Abbau der Montagezeit ist typabhängig.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Überleitung + Überleitung.b Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen D III 6 Verkürzung der Baustelle.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen modifiziert Überleitung + Überleitung.b Aufnahme der Beschilderung.4 Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken.5 Baken aufnehmen Verkürzung der Baustelle weiter zu Zwischenzustand -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0. 0,90 4,00.a 0,6.b 0,40.a 0,6.b 0,50.4,0.5,00 Zab Abbau 0 m Z 74-58 00 m Z 50-5-00 00 m 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Z 5--600 000 m Z 74-60 00 m 00 Z +004-6 00 m Z +004-5 00 00 m MÜ MÜ 00 m 00 m 00 m 00 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m Z 55--600 00 Z 74-60 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m Z 8 0 m Seite 5/7

Modul VF 4s+ Zwischenzustand 6 (ZS6) Richtungsfahrbahn 6 6.a Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 6.b Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand 6. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich D III modifiziert Zwischenzustand 6 Sperren des Behelfsstreifen MÜ + MÜ Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 6.a 0,6 6.b 0,8 Aufbau 6. 0,8 ZS6.a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.b Umbau der Baken Verschwenkung. Entfernen der fahrbaren Absperrtafel und Einleiten des Verkehrs auf Fahrstreifen D III a D III a weiter zu Zwischenzustand 4 Verschwenkung + Verschwenkung Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a 0,6.b 0,6 Abbau.,0 Zab 0 m Z 74-58 00 m Z 50-5-00 00 m 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Z 5--600 000 m Z 74-60 00 m 00 Z +004-6 00 m Z +004-5 00 00 m MÜ MÜ 00 m 00 m 00 m 00 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m Z 55--600 00 Z 74-60 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m Z 8 0 m Seite 6/7

Modul VF 4s+ Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn.a Aktivierung der Vorbeschilderung rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung Mittelstreifen D III 7 / D III b. Freigabe der VF 4s+s Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen Endzustand Umbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 7.a 7.b,0,0 7.,5 EZ Z 8 0 m 0 m Z 74-58 00 m Z 50-5-00 00 m 00 m Z 76+049-A 00 m 40 Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Z 5--600 000 m 00 m Z 74-60 00 m 00 Z +004-6 00 m Z +004-5 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m Z 55--600 00 00 Z 74-60 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m MÜ MÜ 00 m Z 8 0 m 00 m 00 Seite 7/7

Modul VF 4s+ Umbau

Modul VF 4s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand. Einmessen der Position der Zwischenzustand Umbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 im abgesperrten Baufeld.a 0,60.b,0.,00 ZSu 00 m 0 m Z 74-58 00 m 00 m Z 50-5-00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Z 5--600 000 m 00 Z 74-60 00 m Z +004-6 00 m Z +004-5 Z 8 0 m 40 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m 00 m MÜ MÜ Z 8 0 m 00 m 00 Seite /

Modul VF 4s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) Richtungsfahrbahn.a Deaktivierung der Vorbeschilderung rechter FB-Rand.b Deaktivierung der Vorbeschilderung Mittelstreifen D III 7 / D III a. Umbau der Umbauzeit ist typabhängig.a Vormarkierung der Verschwenkungen linker Rand D III.b Markierung der Verschwenkungen linker Rand modifiziert Sperren Behelfsstreifen.4 Umbau der Baken in Endposition Zwischenzustand Umbau -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b,0,0.,40.a.b 0,6 0,8.4 0,6 ZSu 00 m 0 m Z 74-58 00 m 00 m Z 50-5-00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Z 5--600 000 m 00 Z 74-60 00 m Z +004-6 00 m Z +004-5 Z 8 0 m 40 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m MÜ MÜ 00 m Z 8 0 m 00 m 00 Seite /

Modul VF 4s+ Umbau Endzustand Umbau (EZu) Richtungsfahrbahn.a Aktivierung der Vorbeschilderung rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung Mittelstreifen D III 7 / D III b. Freigabe der VF 4s+s Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen Endzustand Umbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b,0,0.,5 EZu 00 m 0 m Z 74-58 00 m 00 m Z 50-5-00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m Z 5--00 Z 74-58 Z 5--400 0 m Z 74-58 900 m Z 5--600 000 m 00 Z 74-60 00 m Z +004-6 00 m Z +004-5 Z 8 0 m 40 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m 00 00 Z 74-60 Z 55--600 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m MÜ MÜ 00 m Z 8 0 m 00 m 00 Seite /

Modul VF 4s+

Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx, VZ 55-xx-xxx.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung.4a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.4b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.4c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung D III a D III 5 Zwischenzustand 4 4.0 Aufnahme der Vorbeschilderung D III 7 4. Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + D III 5 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen D III a 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Standstreifen Verkürzung der Baustelle 4.4a Demarkierung rechter Rand 4.4b Aufnahme der Beschilderung D III 7 4.5 Baken aufnehmen 4.6 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0,0.a,0.b,0.a 0,60.b,0.a 0,60.b 0,.c,4.4a 0,60.4b 0,.4c 0,7 ZS -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.0,5 4. 0,40 4.a 0,6 4.b 0, 4.c 0,40 4.a 0,6 4.b 0, 4.c 0,40 4.4a,0 4.4b 0,50 4.5,00 4.6 0,5 EZ Aufbau Abbau Seite /6

Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Demarkierung Überleitungen.b Demarkierung Leitlinie.c Aufnehmen der Beschilderung.4a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.4b Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.4c Abbau der D III b D III b.5 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b Mittelstreifen Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte D III 7 /.a Ablegen und Montieren der Beschilderung im MS.b Aktivierung der Vorbeschilderung im MS D III b modifiziert.a Einmessen der Schilderstandorte.b Ablegen und Montieren der Beschilderung im MS.c Aktivierung der Vorbeschilderung im MS.d Vormarkieren und Markieren der Verschwenkung Fahrstreifen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Aufbau.4 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt.5 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt D III b modifiziert D III b modifiziert D III b modifiziert Zwischenzustand weiter zu Zwischenzustand Richtungsfahrbahn Sperren des Fahrstreifens Sperren des Behelfstreifens Montagezeit der ist typabhängig Zeiten in Abhängigkeit der Montageart Std - Std Zeiten in Abhängigkeit der Montage - Std MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Richtungsfahrbahn Montagezeit ist typabhängig -0-60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 h h/km.0,0.a,0.b,0.a,0.b,0.c,0.d 0,7.a 0,90.b 4,00.4 4,0.5 4,0 ZS -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0...a,0 4,0 4,0 0,6.b 0,.c,0.4a 0,90.4b 0,.4c 4,00.5,0 Zab Aufbau Abbau 4 4 4 4 MÜ MÜ Seite /6

Modul VF 4s+ Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken zur Sicherung der Montagearbeiten abbauen.b Baken in Endposition umbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b modifiziert.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.b Markierung Verschwenkungsbereich.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich.4a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.4b Markierung Verschwenkungsbereich.4c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich D III b modifiziert Zwischenzustand Sperren des Behelfstreifens Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Überleitung im abgesperrten Bereich Überleitung -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a,00.b..a.b.c.4a.4b.4c ZS 0,6,0 0,6 0,8 0,8 0, 0,4 0,8 MÜ MÜ Seite /6

Modul VF 4s+ Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn 4 4.0 Aufstellen der Baken 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4.c Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich 4.a Vormarkierung der Leitlinie 4.b Markierung der Leitlinie D III 6 modifiziert ggf. Seitenstreifenmitbenutzung Zwischenzustand 4 Überleitung + Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0 h -60 h/km0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.0 0,90 4.a, 4.b,6 4.c 0,6 4.a 0,60 Aufbau 4.b 0, ZS4.0 Baken drehen rechtsweisend.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen MÜ + MÜ D III 6.b Demarkierung Leitlinie Fahrstreifen.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen MÜ + MÜ.b Aufnahme der Beschilderung. Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken D III b.4 Baken aufnehmen weiter zu Zwischenzustand -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0 0,40.a 0,6.b.c 0, 0,40.a 0,6.b 0,50.,0.4,00 Zab Abbau MÜ MÜ Seite 4/6

Modul VF 4s+ Zwischenzustand 5 (ZS5) Richtungsfahrbahn 5 5.a Rausrücken der Baken - linksweisend 5.b Vormarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand 5.a Markierung Verschwenkung rechter FB-Rand D III a modifiziert 5.b Montage zur Sicherung des Baufeldes Montage ist typabhängig Zwischenzustand 5 Verschwenkung + Verschwenkung -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 5.a 0,40 5.b 5.a 0,6 0,8 Aufbau 5.b 4,00 ZS5.0 Aufbau der Baken.a Demarkierung Verschwenkung MÜ + MÜ D III a.b Aufnehmen der Beschilderung.c Abbau Montagezeit ist typabhängig weiter zu Zwischenzustand 4-0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0 0,90.a 0,6.b,00 Abbau.c 4,00 Zab MÜ MÜ Seite 5/6

Modul VF 4s+ Endzustand (EZ) Richtungsfahrbahn 6 6.a Aktivieren der Vorbeschilderung rechts 6.b Aktivieren der Vorbeschilderung Mittelstreifen 6.a Baken abbauen 6.b Baken in Endposition umbauen 6. Freigabe der VF 4s+ Endzustand D III 7 / D III a DIII a modifizert Sperren des Behelfsstreifen Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) -0h h/km -60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 6.a 6.b,0,0 6.a,00 6.b 0,6 6.,5 EZ MÜ MÜ Seite 6/6

Modul VF 4s+ Umbau

0 Modul VF 4s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu).a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie.b Markierung Leitlinie. Einmessen der Position der.4 Beschilderung aufstellen.5a Demarkierung Verschwenkung rechter FB-Rand.5b Vormarkierung der Verschwenkung.5c Markierung der Verschwenkung D III a / D III Zwischenzustand Umbau im abgesperrten Baufeld Fahrstreifen Verschwenkung und am Ende bzw. Anfang des Baufeldes ZSu Z 505-4-600 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m 00 00 m Z 74-58 Z 505-4-400 Z 505-4-00 00 m Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m 0 m Z 74-58 00 m 0 Richtungsfahrbahn -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b.a.b..4 0,60,0 0,60 0,,00 0,50.5a.5b.5c 0,6 0,6 0,8 Z 8 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 74-58 Z 50-0-600 ) Z 76+049-A 00 00 MÜ MÜ 00 m 00 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m Z 74-60 Z 55--600 Z 55--400 Z 74-58 ) Z 76+049-A 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 50 m 0 m ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 Z 8 Seite /

0 Modul VF 4s+ Umbau Zwischenzustand Umbau (ZSu) -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0. 0,90,40...4a.4b.4c.5a.5b.5c 0,6,5 0, 0,4 0, 0, 0,4 0, ZSu 0 m Z 74-58 00 m Z 505-4-00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 505-4-400 Z 74-58 Z 505-4-600 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m 0 Richtungsfahrbahn.0 Aufstellen der Baken auf Leitlinie Fahrstreifen und. Umbau der Umbauzeit ist typabhängig D III a. Umbau der Baken in Endposition Fahrstreifen Verschwenkung und. Umsetzen der Streckenbeschilderung Zwischen den Verschwenkungen.4a Vormarkierung der Verschwenkungen linker Rand MÜ.4b Markierung der Verschwenkungen linker Rand MÜ.4c Umbau der Baken in Endposition MÜ.5a Vormarkierung der Verschwenkungen linker Rand MÜ.5b Markierung der Verschwenkungen linker Rand MÜ.5c Umbau der Baken in Endposition MÜ D III modifiziert D III modifiziert Zwischenzustand Umbau Sperren Behelfsstreifen Sperren Behelfsstreifen Z 8 ) Z 74-58 Z 50-0-600 ) Z 76+049-A ) Z 76+049-A ) Z 74-58 00 00 m 00 m 00 m 00 00 MÜ MÜ 00 m 00 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m Z 74-60 Z 55--600 Z 55--400 Z 74-58 ) Z 76+049-A 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 50 m 0 m ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 Z 8 Seite /

0 Modul VF 4s+ Umbau Endzustand Umbau (EZu). Baken zur Sicherung der abbauen im abgesperrten Baufeld. Freigabe der VF 4s+s Einleitung des Verkehrs auf die Neubaustrecke unter Berücksichtigung des vollständigen Abfließen des Verkehrs auf dem Behelfsstreifen -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.,00 Endzustand Umbau.,5 EZu Z 505-4-600 Z 74-60 Z +004-6 0 m Z +004-5 000 m 00 00 m 00 Z 74-58 Z 505-4-400 Z 505-4-00 00 m Z 76+049-A 00 m 00 m 00 m 0 m Z 74-58 00 m 0 Richtungsfahrbahn Z 8 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 74-58 Z 50-0-600 ) Z 76+049-A 00 MÜ MÜ 00 m 00 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m Z 74-60 Z 55--600 Z 55--400 Z 74-58 ) Z 76+049-A 00 m Z 55--00 00 m ) Z 74-58 50 m 0 m ) Z 76+049-A ) Z 74-58 ) Z 76+049-A ) Z 74-58 Z 8 Seite /

Modul VF 5s+0

Modul VF 5s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte Vorbeschilderung + Schilder innerhalb der.a Ablegen und Montieren der Beschilderung; rechter FB-Rand.b Aktivierung der Vorbeschilderung D III 7 Arbeitsstelle ohne VZ 5-xx-xxx, VZ 55-xx-xxx.a Vormarkierung rechter FB-Rand.b Markierung rechter FB-Rand.a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung.4a Vormarkierung Leitlinie Fahrstreifen.4b Markierung Leitlinie Fahrstreifen.4c Vormarkierung und Markierung Verschwenkung D III a D III 5 Zwischenzustand 4 4.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 4. Baken entlang der Leitlinie drehen linksweisend 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + D III 5 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Fahrstreifen Verkürzung der Baustelle 4.a Demarkierung Verschwenkung Fahrstreifen Verschwenkung + 4.b Demarkierung der Leitlinie Fahrstreifen D III a 4.c Umbau (Verschieben) der Baken auf Standstreifen Verkürzung der Baustelle 4.4a Demarkierung rechter Rand 4.4b Aufnehmen der Beschilderung D III 7 4.5 Baken aufnehmen 4.6 Freigabe des RQ Endzustand Abbau -0 h -60h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.0.a.b,0,0,0.a 0,60.b,0.a 0,60.b 0,.c,4.4a 0,60.4b 0,.4c 0,7 ZS -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 4.0,5 4. 0,40 4.a 0,6 4.b 0, 4.c 0,40 4.a 0,6 4.b 0, 4.c 0,40 4.4a,0 4.4b 0,50 4.5,00 4.6 0,5 EZ Aufbau Abbau Seite /6

Modul VF 5s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.0 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III 7 / D III b Richtungsfahrbahn. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt. Schließen der Mittelstreifenüberfahrt.a Demarkierung Überleitungen.b Demarkierung Leitlinie.c Aufnehmen der Beschilderung.4a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.4b Demarkierung Verschwenkung linker FB-Rand.4c Abbau der.5 Aufnehmen der Vorbeschilderung D III b Mittelstreifen Richtungsfahrbahn.0 Einmessen der Schilderstandorte D III 7 /.a Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung im MS.b Aktivierung der Vorbeschilderung im MS D III b modifiziert.a Einmessen der Schilderstandorte.b Ablegen und Montieren der Vorbeschilderung im MS.c Aktivierung der Vorbeschilderung im MS.d Vormarkieren und Markieren der Verschwenkung Fahrstreifen.a Aufstellen der Baken entlang der Leitlinie.b Aufbau.4 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt.5 Öffnen der Mittelstreifenüberfahrt 00 D III b D III b weiter zu Zwischenzustand 00 m D III b modifiziert D III b modifiziert D III b modifiziert Zwischenzustand Richtungsfahrbahn Sperren des Fahrstreifen Sperren des Behelfstreifens Montagezeit der ist typabhängig Zeiten in Abhängigkeit der Montageart Std - Std Zeiten in Abhängigkeit der Montage - Std MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Richtungsfahrbahn Montagezeit ist typabhängig.0...a.b.c.4a.4b.4c.5 Zab -0-60 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 h h/km.0,0.a.b.a.b.c.d.a.b.4.5 ZS,0 MÜ MÜ 4,0 4,0 0,6,0 0,,0,0,0,0,0,0 0,7 4,0 4,0 0, 0,90 4,00 0,90 4,00 Z 74-58 00 m 00 m Z 505--00 00 m Z 76+049-A 00 m Z 74-58 00 m 00 m Z 5--00 Z 5--400 0 m Z 5--600 000 m Z 74-60 00 m 00 00 Aufbau -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 Abbau Z +004-6 00 m Z +004-5 4 4 4 4 Z +004-5 000 m Z +004-6 0 m Z 55--600 00 Z 74-60 Z 55--400 Z 74-58 Z 76+049-A 00 m 00 m Z 55--00 00 m 0 Z 74-58 50 m 0 m Z 8 0 m Seite /6

Modul VF 5s+0 Zwischenzustand (ZS) Richtungsfahrbahn.a Baken zur Sicherung der Montagearbeiten abbauen.b Baken in Endposition umbauen. Mittelstreifenüberfahrt mit Baken schließen D III b modifiziert.a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.b Markierung Verschwenkungsbereich.c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich.4a Vormarkierung Verschwenkungsbereich.4b Markierung Verschwenkungsbereich.4c Aufbau der Baken am Verschwenkungsbereich D III b modifiziert Zwischenzustand Sperren des Behelfstreifens Baken beleuchtet (Zeitbedarf +,5h) MÜ + MÜ im abgesperrten Bereich Überleitung im abgesperrten Bereich Überleitung -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a,00.b 0,6.,0.a 0,6.b 0,8.c 0,8.4a 0,.4b 0,4.4c 0,8 ZS MÜ MÜ Seite /6

Modul VF 5s+0 Zwischenzustand 4 (ZS4) Richtungsfahrbahn 4 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4. Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich 4.a Vormarkierung des Verschwenkungsbereichs 4.b Markierung des Verschwenkungsbereichs 4.4 Auf- und Umbau der Baken im Verschwenkungsbereich x D III 6 modifiziert (keine Seitenstreifen- Mitbenutzung) Zwischenzustand 4 zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung Baken beleuchtet (Zeitbedarf +h) 4.a 4.b 4. 4.a 4.b -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600 0,9, 0,6 0,9, Kolonne Kolonne Aufbau 4.4 0,6 ZS4.a Demarkierung Verschwenkungsbereich.b Baken aufnehmen. Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken.a Demarkierung Verschwenkungsbereich.b Baken aufnehmen.4 Absichern der Mittelstreifenüberfahrten mit Baken x D III 6 modifiziert (keine Seitenstreifen Mitbenutzung) weiter zu Zwischenzustand zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitung und Überleitung zwei Kolonnen laufen parallel für Überleitng und Überleitung -0 h -60 h/km 0 60 0 40 00 60 40 4 540 600.a.b..a.b 0,9, 0,6 0,9, Kolonne Kolonne Abbau.4 0,6 Zab MÜ MÜ Seite 4/6