Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der überlangen Baustelle Mücke

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1 Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der Dr.-Ing. Matthias Zimmermann Dipl.-Ing. Dijana Cindric-Middendorf Kolloquium für Fortgeschrittene, Karlsruhe, INSTITUT FÜR STRASSEN- UND EISENBAHNWESEN (ISE) 4 3,75 3,5 3,25 3 2,75 2,5 2,25 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 0, ,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 Mittelwert UR HESSEN Fahrstreifenbreite links KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Untersuchungsinhalt Wissenschaftliche Begleitung Baustelle Mücke (9,9 km) Temporäre Fahrbahnverbreiterung der bestehenden Fahrbahn Fahrstreifenbreiten 3,25 m weitgehend auf allen Fahrstreifen Vergleichsbaustelle Fernwald (8,8 km) Fahrstreifenbreiten links weitgehend 2,5 m Untersuchung des Verkehrsablaufes (INOVAPLAN) Erheblich gleichmäßigerer Verkehrsablauf Geschwindigkeitsniveau über Vzul (ca. 90 km/h) Ziele der Untersuchung der Verkehrssicherheit (ISE) Auswirkungen unterschiedlicher Fahrbahn-/Fahrstreifenbreiten Auswirkungen der Baustellenlänge Untersuchung weiterer Merkmale von Arbeitsstellen längerer Dauer 2

3 Verkehrsführungen nach RSA (1995) Fahrzeugbreite Beschränkung auf bis zu 2 m (Z 264) unbeschränkt Länge der Arbeitsstelle [km] bis zu 6 mehr als 6 bis zu 9 mehr als 9 2,50 m 3,00 m 3,25 m (3,25 m) 1) (3,25 m) 1) 3,25 m (3,00 m) 2)3) Mindestbreite von Behelfsfahrstreifen in Abhängigkeit von der Länge der Arbeitsstelle (RSA; 1995) Verkehrsführung mit Überleitung auf die Gegenfahrbahn bei zweistreifigen Richtungsfahrbahnen (RSA; 1995) 4

4 Bautakte Bautakt 1a Verbreiterung der bestehenden Fahrbahn Bautakt 1b Weitere vorbereitende Maßnahmen als Inselbaustelle ( Frankfurt - Kassel ) 5

5 Bautakte Bautakt 2 Grundhafter Ausbau Richtungsfahrbahn Frankfurt ( Frankfurt - Kassel ) 6

6 Bautakte Bautakt 3 Grundhafter Ausbau Richtungsfahrbahn Kassel ( Frankfurt - Kassel ) 7

7 Untersuchungsmethodik Auswertung von Unfallprotokollen 2007 bis März Unfälle aus Baustelle Fernwald (nur 2007) 633 Unfälle aus Baustelle Mücke Zuordnung der Unfallhergangsmeldungen zu Unfalldaten Ableitung weiterer Unfallmerkmale wie Unfallmuster Aus Verkehrsführungsplänen auch bereichsweise Verkehrsumlegungen bekannt Erstellung einer Verkehrsführungsmatrix (Wochenbetrachtung, 100m-Intervalle) Gegenüberstellung von Unfällen und entsprechender Verkehrsleistung unter bestimmten relevanten Randbedingungen 8

8 Kennzeichnung der Verkehrsführungen Kennzeichnung der richtungsgebundenen Verkehrsführungen in Autobahn- Baustellen (in Anlehnung an RSA 95) 9

9 Mücke: Verkehrsführungen, Fahrstreifenbreiten 0% 16% 29% 2n+2n 29% 2% 17% 1% 5% 1% 16% 4% 4% 13% 2+2n 2n+2 2s+2ne 2ne+2s 2s+2n 2n+2s 4s+0 0+4s Verkehrsführungen in Abhängigkeit von Länge und Dauer 63% 2,5 3 3,25 3,5 3,75 Fahrstreifenbreiten [m] links in Abhängigkeit von Länge und Dauer 10

10 Fernwald: Verkehrsführungen, Fahrstreifenbreiten Verkehrsführungen in Abhängigkeit von Länge und Dauer 1% 14% 36% 3% 6% 1% 1% 0% 1% 8% 36% 8% 2n+2n 2+2n 2n+2 2+2s 2s+2 2s+2n 2n+2s 4s+0 0+4s 2s+2s 85% 2,5 3 3,75 Fahrstreifenbreiten [m] links in Abhängigkeit von Länge und Dauer 11 11

11 Anzahl Unfälle Mücke: Zeitliche Verteilung der Unfälle alle 0+4s 4s+0 2s+2n 2s+2ne 2n+2 2+2n 2n+2n Kalenderwoche Verkehrsführung 12 12

12 430,9 431,4 431,9 432,4 432,9 433,4 433,9 434,4 434,9 435,4 435,9 436,4 436,9 437,4 437,9 438,4 438,9 439,4 439,9 440,4 440,9 Anzahl Unfälle Fernwald : Räumliche Verteilung der Unfälle s+2s 0+4s 4s+0 2s+2n 2s+2 2n+2 2n+2n Betriebskilometer Verkehrsführung 13 13

13 Untersuchungsmethodik Berechnung der Unfallraten für verschiedene Konstellationen UR = 10 6 * UAlD n i = 1 qald,i Unfälle 10 6 * Kfz * km qald,i = Kfz-km während der Zeiten dieser Konstellation (Hochrechnung aus Umlegungen und Baustellenwochen) 14

14 Zuordnung Bautakt, Verkehrsführung, Breite Mücke Umlegungen Datum von km bis km Takt vorher Takt nachher ,36 422,15 0 1a * 411,36 422,15 1a 1a ,90 422,15 1a 1b ,36 422,15 1a 1b ,40 422,15 1b ** 419,09 419, ,36 418,4 1b ,25 422,27 2 3a ,29 418, ,25 422,27 3a 3 *) Inbetriebnahme der provisorischen Anschlussstelle Homberg (Ohm) Ost **) Inbetriebnahme der provisorischen Anschlussstelle Homberg (Ohm) West Bsp: Breiten, Verkehrsführungen Bautakt 2a von bis Breite1FFM Breite2FFM BReite1KS Breite2KS FRFFM FRKS 411,47 411,57 3,75 3,75 3,25 3,25 2s+2n 2n+2s 411,57 417,12 3,75 3 3,25 3,25 2s+2ne 2ne+2s 417,12 418,4 3,75 3,75 3,25 3,25 2s+2ne 2ne+2s 418,4 421,3 3,25 3,25 3,25 3,25 4s+0 0+4s 421,3 421,456 3,25 3 3,25 2,5 4s+0 0+4s 421, ,87 3,25 3,25 3,25 3,25 4s+0 0+4s 421,87 422,27 3,75 3,75 3,5 3,5 2+2n 2n+2 15

15 Verkehrsleistung bei unterschiedlichen Randbedingungen Zuordnung Randbedingungen je 100m-Abschnitt und Kalenderwoche aus Umlegungsunterlagen Hinterlegung DTV Matrix mit Verkehrsmengen je Konstellation: Verkehrsführung Breite des linken Fahrstreifens Anschlussstellen Verschwenkungen inkl. Richtung und Mittelstreifenüberfahrt Art der Ein-/Ausfahrt Anteil ohne AS 98,00% reguläre Einfahrt 0,75% verkürzte Einfahrt 0,57% reguläre Ausfahrt 0,00% verkürzte Ausfahrt 0,68% 16

16 Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Abhängigkeit von Verkehrsführungen 4,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0,00 1,00 0,90 Unfallraten alle Unfälle (links: Mücke, rechts: Fernwald) 0,80 Verkehrsführung 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Unfallraten Unfälle mit Personenschaden Verkehrsführung 17 17

17 Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Abhängigkeit von Fahrstreifenbreite links 4 3,75 3,5 3,25 3 2,75 2,5 2,25 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 0,25 0 1,00 0,90 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 Mittelwert 0,80 UR HESSEN Fahrstreifenbreite links 0,70 Unfallraten alle Unfälle (links: Mücke, rechts: Fernwald) 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 18 Unfallraten Unfälle mit Personenschaden 0,00 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 Mittelwert UR HESSEN Fahrstreifenbreite links 18

18 Besonderheiten: Anschlussstellen, Verschwenkungen Prov. Beschleunigungslänge: Regelmaß (RSA) 50 m Längenabgrenzung erforderlich Überlagerung beider Elemente besonders kritisch 19

19 Fernwald 430,9 431,4 431,9 432,4 432,9 433,4 433,9 434,4 434,9 435,4 435,9 436,4 436,9 437,4 437,9 438,4 438,9 439,4 439,9 440,4 440,9 430,9 431,4 431,9 432,4 432,9 433,4 433,9 434,4 434,9 435,4 435,9 436,4 436,9 437,4 437,9 438,4 438,9 439,4 439,9 440,4 440,9 Anzahl Unfälle Anzahl Unfälle Mücke 411,44 411,94 412,44 412,94 413,44 413,94 414,44 414,94 415,44 415,94 416,44 416,94 417,44 417,94 418,44 418,94 419,44 419,94 420,44 420,94 421,44 421,94 411,44 411,94 412,44 412,94 413,44 413,94 414,44 414,94 415,44 415,94 416,44 416,94 417,44 417,94 418,44 418,94 419,44 419,94 420,44 420,94 421,44 421,94 Anzahl Unfälle Anzahl Unfälle Anschlussstellen, Verschwenkungen U bei km 422, V nach L ohne MÜ V nach R ohne V nach L mit MÜ V nach R mit MÜ E regulär E verkürzt A regulär A verkürzt 0 3 auf 2 V nach L ohne MÜ V nach R ohne V nach L mit MÜ V nach R mit MÜ E regulär E verkürzt A regulär A verkürzt V nach L ohne MÜ V nach R ohne MÜ V nach L mit MÜ V nach R mit MÜ E regulär E verkürzt A regulär A verkürzt 0 V nach L ohne MÜ V nach R ohne V nach L mit MÜ V nach R mit MÜ E regulär E verkürzt A regulär A verkürzt 20

20 Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Verschwenkungsbereiche 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 Unfallraten alle Unfälle 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 1,00 0,90 ov RM LM R L 3auf2 Mittelwert 0,80 UR HESSEN Verschwenkungscharakteristik 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Unfallraten Unfälle mit Personenschaden 0,00 ov RM LM R L 3auf2 Mittelwert UR HESSEN Verschwenkungscharakteristik 21

21 Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Anschlussstellenbereiche 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 Unfallraten alle Unfälle 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 1,00 0,90 oas re ve ra va Mittelwert 0,80 UR HESSEN Anschlussstellencharakteristik 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Unfallraten Unfälle mit Personenschaden 0,00 oas re ve ra va Mittelwert UR HESSEN Fahrstreifenbreite links 22

22 Anzahl Unfälle Unfallmuster Mücke FFM Mücke KS Fernwald FFM Fernwald KS Baustelle, Fahrtrichtung Unfallauffälligkeit Betrachtung der Fahrstreifennutzung der Beteiligten 23

23 Zusammenfassung Linearer Zusammenhang zwischen der Breite des linken Fahrstreifens und der Unfallrate aller Unfälle Geringere Unfallkostenraten als im Vergleichsnetz Hessen Unfallschwerpunkte an Verschwenkungen und kurzen Einfahrten, insbesondere bei Überlagerung Einzige Bereiche mit erhöhten Unfallkostenraten Kein Längeneinfluss erkennbar Unfallmuster: Mücke: Schwerpunkt Auffahrunfälle, vor allem in Fahrtrichtung Kassel Fernwald: Schwerpunkt Konflikte zwischen nebeneinanderfahrenden Fahrzeugen bzw. bei Spurwechseln 24

24 Unfallrate [U/1 Mio Fzg*km] Auswirkungen der Baustellengestaltung auf die Verkehrssicherheit in der Dr.-Ing. Matthias Zimmermann Dipl.-Ing. Dijana Cindric-Middendorf Kolloquium für Fortgeschrittene, Karlsruhe, INSTITUT FÜR STRASSEN- UND EISENBAHNWESEN (ISE) 4 3,75 3,5 3,25 3 2,75 2,5 2,25 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 0,25 0 2,5 2,75 3 3,25 3,5 3,75 Mittelwert UR HESSEN Fahrstreifenbreite links 25 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

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