Leitfaden für den Import von Artikeln, Sicherheitsdatenblättern, Leistungserklärungen und CE-Kennzeichnungen



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Transkript:

Leitfaden für den Import von Artikeln, Sicherheitsdatenblättern, Leistungserklärungen und CE-Kennzeichnungen Import von Artikeln Der Import von Artikeln erfolgt über gleichlautenden Button in der oberen Toolbar. Seite 1

Nach Anklicken des Import-Buttons erscheint der im Screenshot dargestellte Auswahldialog. Hier muss die CSV-Datei mit den zu importierenden Artikeln angegeben werden. Zusätzlich können weitere Optionen ( Kopfzeile/Überschrift vorhanden, Alle Artikel und Zuordnungen ersetzen ) zur Steuerung des Importvorgangs ausgewählt werden. Seite 2

Die CSV-Datei muss wie folgt aufgebaut sein: Spalte Erforderlich Inhalt Wertebereich Länge Muster 1 ja Artikelbezeichnung Zeichenkette max. 255 Zeichen ACRYLAT-DICHTSTOFF BRAUN 300 ML 2 ja Global Location Number (GLN) zum Hersteller/Lieferanten Nummer 13 4026923000008 3 nein EAN/GTIN Nummer 13 4008373122448 4 nein HAN Zeichenkette max. 35 Zeichen ABC01 5 nein Referenz auf das Sicherheitsdatenblatt (SDB) 6 nein Änderungsdatum zum Sicherheitsdatenblatt (SDB) 7 nein Referenz auf die Leistungserklärung (LE) 8 nein Änderungsdatum zur Leistungserklärung (LE) 9 nein Referenz auf die CE- Kennzeichnung (CE) 10 nein Änderungsdatum zur CE- Kennzeichnung (CE) Anmerkungen. Zeichenkette Datum im Format tt.mm.jjjj Zeichenkette Datum im Format tt.mm.jjjj Zeichenkette Datum im Formattt.mm.jjjj max. 255 Zeichen 02030_2007-11-07_D-de.pdf 10 01.01.2012 max. 255 Zeichen 02030_2007-11-07_LE_D-de.pdf 10 01.01.2012 max. 255 Zeichen 02030_2007-11-07_CE_D-de.pdf 10 01.01.2012 Die Zeichenkodierung der CSV-Datei entspricht der ISO-8859-1. Zeilenumbrüche in den einzelnen Feldern sowie nach einer Zeile sind in der CSV-Datei zulässig und müssen entweder mittels CR/LF oder LF angegeben sein. Als Feldtrennzeichen wird ein Semikolon ";" erwartet. Überschriften können in der ersten Zeile enthalten sein. Beim Import ist dann allerdings darauf zu achten, dass die Option "Kopfzeile/Überschrift vorhanden" markiert ist. Anderenfalls werden die Inhalte der ersten Zeile ebenfalls als Daten interpretiert. Seite 3

Optionale Spalten sollten als leere Felder in einer Zeile angegeben werden. Hierzu wird einfach das Semikolon ohne entsprechende Inhalte ausgegeben. Es können nur Datensätze zum angemeldeten Hersteller/Lieferanten importiert werden. Der Import eines anderen Herstellers/Lieferanten ist nicht möglich. Die Referenz zum Sicherheitsdatenblatt (SDB), zur Leistungserklärung oder zur CE-Kennzeichnung entspricht in der Regel dem Dateinamen des zugehörigen PDF-Dokumentes. Vollständige Pfadangaben sind aber ebenfalls zulässig. Aus einer eventuell vorhandenen Referenz zum Sicherheitsdatenblatt (SDB), zur Leistungserklärung oder CE-Kennzeichnung wird der Dateiname als Bezeichner des Sicherheitsdatenblattes, der Leistungserklärung oder CE-Kennzeichnung extrahiert, wobei sämtliche Sonderzeichen entfallen bzw. eine Ersetzung finden. Es erfolgt im Rahmen des Import-Vorganges KEINE INHALTLICHE Überprüfung hinsichtlich der Gültigkeit einer EAN sowie eines Änderungsdatums! Bei der Ausgabe eines Excel-Dokumentes im Format "CSV (Trennzeichen-getrennt)" sind die oben genannten Anforderungen hinsichtlich der Formatierung und Zeichenkodierung erfüllt. Es empfiehlt sich daher immer, eine entsprechende Excel-Datei als Ausgangspunkt für die Übergabe von Artikeldaten an die Gefahrstoffkommunikation zu verwenden. Die Vorgaben in Bezug auf Trennzeichen und Datumsformat gelten allerdings nur dann, wenn auf dem jeweiligen Arbeitsplatz eine deutschsprachige Version von Microsoft Windows installiert ist. Anderenfalls müssen zur Erfüllung der Vorgaben Anpassungen an den Systemeinstellungen gemacht werden. Was passiert beim Einlesen der CSV-Datei? Zunächst erfolgt eine formale Prüfung des Formates. Gemäß der angegebenen Optionen werden die Inhalte der ersten Zeile übersprungen oder nicht. Wird zudem die Option "Alle Artikel und Zuordnungen ersetzen" markiert, dann erfolgt eine Sperrung aller bereits vorhandenen Datensätze zu Artikeln und Zuordnungen des vorliegenden Herstellers. Datensätze werden - auch beim Entfernen - niemals wirklich aus der Datenbank gelöscht, sondern immer nur gesperrt. Sofern die Prüfung erfolgreich war, werden zunächst pro Datensatz aus der CSV-Datei die Angaben zum Artikel in die Datenbank übernommen. Ist ein entsprechender Artikel mit der gleichen EAN/HAN bereits vorhanden, dann werden die Angaben aktualisiert und eventuell gesperrte Datensätze wieder entsperrt. Da sämtliche Angaben zum Sicherheitsdatenblatt/zur Leistungserklärung/zur CE-Kennzeichnung in der CSV-Datei optional sind, können über diesen Importvorgang auch ausschließlich Artikeldaten eingelesen werden. Allerdings ist dann eine manuelle Zuordnung zwischen Artikeln und Sicherheitsdatenblättern/Leistungserklärungen/CE-Kennzeichnungen erforderlich, ohne die eine Verwendung in den nachfolgenden Prozessen nicht möglich ist. Wurde zu einem Artikel auch eine Referenz auf ein Sicherheitsdatenblatt (SDB) und/oder einer Leistungserklärung (LE) und/oder einer CE- Kennzeichnung angegeben, dann erfolgt zunächst die Übernahme/Aktualisierung der Angaben zum Sicherheitsdatenblatt/zur Leistungserklärung/zur CE-Kennzeichnung. Anschließend wird die Zuordnung zwischen Artikel und Sicherheitsdatenblatt/Leistungserklärung/CE- Kennzeichnung definiert. Ein per CSV-Import definiertes Sicherheitsdatenblatt/definierte Leistungserklärung/definierte CE-Kennzeichnung ist Seite 4

zunächst noch unvollständig und kann nicht per Freigabe an die nachfolgenden Prozesse übergeben werden. Erst wenn zum Sicherheitsdatenblatt/zur Leistungserklärung/zur CE-Kennzeichnung auch ein entsprechendes PDF-Dokument importiert wurde, sind alle erforderlichen Angaben zum Sicherheitsdatenblatt/zur Leistungserklärung/zur CE-Kennzeichnung vorhanden. Die weitere Vorgehensweise. Nach dem Einlesen der CSV-Datei sind folgende Arbeitsschritte durchzuführen: Wie bereits erwähnt, sind Artikel für die Gefahrstoffkommunikation erst dann verwendbar, wenn die Zuordnung eines vollständigen Sicherheitsdatenblattes oder einer vollständigen Leistungserklärung oder einer vollständigen CE-Kennzeichnung vorhanden ist. Daher ist es in jedem Fall erforderlich, bei bestehender Zuordnung die Vollständigkeit des entsprechenden Sicherheitsdatenblattes/der entsprechenden Leistungserklärung/der entsprechenden CE-Kennzeichnung zu überprüfen und diese gegebenenfalls herzustellen. Ist keine Zuordnung vorhanden, dann muss zunächst das entsprechende Sicherheitsdatenblatt/die entsprechende Leistungserklärung/die entsprechende CE- Kennzeichnung importiert und anschließend zugeordnet werden. Artikel, die versehentlich nicht im CSV-Import enthalten waren, aber dennoch für die Gefahrstoffkommunikation relevant sind, können auch manuell eingetragen werden. Hierzu ist lediglich das Anklicken des Button Neu in der oberen Toolbar des Bereiches Artikel erforderlich. In der Übersicht erscheint daraufhin eine neue Zeile, in der alle wesentlichen Angaben unmittelbar eingetragen werden können. Hinweise in einem separaten Tooltip zeigen an, welche Angaben noch fehlen. Seite 5

Import von Sicherheitsdatenblättern Im Bereich Sicherheitsdatenblätter des Dokumenten-Managers besteht die Möglichkeit, die Angaben zu einem Sicherheitsdatenblatt (SDB) zu importieren bzw. zu ergänzen. Zu den wesentlichen Eigenschaften eines Sicherheitsdatenblattes gehören die PDF-Datei sowie das Änderungsdatum. Der Import von Sicherheitsdatenblättern erfolgt über den gleichlautenden Button in der oberen Toolbar. Seite 6

Folgende Hinweise sind hierbei zu beachten: Beim Import einer einzigen PDF-Datei wird diese nach erfolgter Auswahl auf den Server übertragen und im Verzeichnis des Herstellers/Lieferanten abgelegt. Die Bezeichnung eines Sicherheitsdatenblattes ergibt sich immer aus dem aufbereiteten Dateinamen, bei dem Sonderzeichen entfallen oder eine Ersetzung finden. Erfolgt der Import einer ZIP-Datei, dann werden alle darin enthaltenen PDF-Dateien übernommen und als neue Sicherheitsdatenblätter angelegt oder - falls bereits vorhanden - entsperrt bzw. aktualisiert. Sind in einem ZIP-Archiv zusätzlich auch XML-Dateien mit identischen Basisnamen (Dateiname ohne Endung) enthalten, dann werden die darin vorhandenen Gefahrstoffdaten im EDASx-Format ebenfalls eingelesen und dem jeweiligen Sicherheitsdatenblatt zugeordnet. XML- Dateien ohne zugehörige PDF-Dateien im selben Archiv werden beim Importvorgang grundsätzlich ignoriert. Sind in einem ZIP-Archiv Verzeichnisstrukturen enthalten, dann werden diese übernommen und im Zielverzeichnis des vorliegenden Herstellers/Lieferanten vollständig angelegt. ZIP-Dateien mit mehr als 100 MByte Größe müssen vor dem Import auf mehrere Dateien aufgeteilt werden. PDF-Dateien mit mehr als 20 MByte Größe können aktuell nicht importiert werden. Die weitere Vorgehensweise Nach dem Import eines oder mehrerer Sicherheitsdatenblätter (SDB) sind die entsprechenden PDF-Dateien auf dem Server abgelegt worden. Im Dokumenten-Manager finden sich in der Übersicht zum Bereich Sicherheitsdatenblätter die jeweiligen Einträge, die nun bearbeitet werden können. Da zu jedem Sicherheitsdatenblatt auch ein Änderungsdatum erforderlich ist, sollte dieses nunmehr entweder manuell eingetragen oder aber mittels CSV-Import im Bereich Artikel aktualisiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, zu allen Sicherheitsdatenblättern ohne bereits vorhandene Gefahrstoffdaten diese manuell nachzuerfassen. Dazu findet sich in der Spalte Gefahrstoffdaten ein entsprechender Button, der unmittelbar in die Bearbeitung der Daten im EDASx-BAU-Format führt. Seite 7

Import von Leistungserklärungen Im Bereich Leistungserklärungen des Dokumenten-Managers besteht die Möglichkeit, die Angaben zu einer Leistungserklärung (LE) zu importieren bzw. zu ergänzen. Zu den wesentlichen Eigenschaften einer Leistungserklärung gehören die PDF-Datei sowie das Änderungsdatum. Der Import von Leistungserklärungen erfolgt über den gleichlautenden Button in der oberen Toolbar. Seite 8

Folgende Hinweise sind hierbei zu beachten: Beim Import einer einzigen PDF-Datei wird diese nach erfolgter Auswahl auf den Server übertragen und im Verzeichnis des Herstellers/Lieferanten abgelegt. Die Bezeichnung einer Leistungserklärung ergibt sich immer aus dem aufbereiteten Dateinamen, bei dem Sonderzeichen entfallen oder eine Ersetzung finden. Erfolgt der Import einer ZIP-Datei, dann werden alle darin enthaltenen PDF-Dateien übernommen und als neue Leistungserklärungen angelegt oder - falls bereits vorhanden - entsperrt bzw. aktualisiert. Sind in einem ZIP-Archiv Verzeichnisstrukturen enthalten, dann werden diese übernommen und im Zielverzeichnis des vorliegenden Herstellers/Lieferanten vollständig angelegt. Es können auch andere Dateien im ZIP-Archiv enthalten sein, die allerdings vom Import ausgeschlossen sind und von diesem ignoriert werden. ZIP-Dateien mit mehr als 100 MByte Größe müssen vor dem Import auf mehrere Dateien aufgeteilt werden. PDF-Dateien mit mehr als 20 MByte Größe können aktuell nicht importiert werden. Die weitere Vorgehensweise Nach dem Import einer oder mehrerer Leistungserklärungen (LE) sind die entsprechenden PDF-Dateien auf dem Server abgelegt worden. Im Dokumenten-Manager finden sich in der Übersicht zum Bereich Leistungserklärungen die jeweiligen Einträge, die nun bearbeitet werden können. Da zu jeder Leistungserklärung auch ein Änderungsdatum erforderlich ist, sollte dieses nunmehr entweder manuell eingetragen oder aber mittels CSV-Import im Bereich Artikel aktualisiert werden. Seite 9

Import von CE-Kennzeichnungen Im Bereich CE-Kennzeichnungen des Dokumenten-Managers besteht die Möglichkeit, die Angaben zu einer CE-Kennzeichnung zu importieren bzw. zu ergänzen. Zu den wesentlichen Eigenschaften einer CE-Kennzeichnung gehören die PDF-Datei sowie das Änderungsdatum. Der Import von CE-Kennzeichnungen erfolgt über den gleichlautenden Button in der oberen Toolbar. Seite 10

Folgende Hinweise sind hierbei zu beachten: Beim Import einer einzigen PDF-Datei wird diese nach erfolgter Auswahl auf den Server übertragen und im Verzeichnis des Herstellers/Lieferanten abgelegt. Die Bezeichnung einer CE-Kennzeichnung ergibt sich immer aus dem aufbereiteten Dateinamen, bei dem Sonderzeichen entfallen oder eine Ersetzung finden. Erfolgt der Import einer ZIP-Datei, dann werden alle darin enthaltenen PDF-Dateien übernommen und als neue CE-Kennzeichnungen angelegt oder - falls bereits vorhanden - entsperrt bzw. aktualisiert. Sind in einem ZIP-Archiv Verzeichnisstrukturen enthalten, dann werden diese übernommen und im Zielverzeichnis des vorliegenden Herstellers/Lieferanten vollständig angelegt. Es können auch andere Dateien im ZIP-Archiv enthalten sein, die allerdings vom Import ausgeschlossen sind und von diesem ignoriert werden. ZIP-Dateien mit mehr als 100 MByte Größe müssen vor dem Import auf mehrere Dateien aufgeteilt werden. PDF-Dateien mit mehr als 20 MByte Größe können aktuell nicht importiert werden. Die weitere Vorgehensweise Nach dem Import einer oder mehrerer CE-Kennzeichnungen sind die entsprechenden PDF-Dateien auf dem Server abgelegt worden. Im Dokumenten-Manager finden sich in der Übersicht zum Bereich CE-Kennzeichnungen die jeweiligen Einträge, die nun bearbeitet werden können. Da zu jeder CE-Kennzeichnung auch ein Änderungsdatum erforderlich ist, sollte dieses nunmehr entweder manuell eingetragen oder aber mittels CSV-Import im Bereich Artikel aktualisiert werden. Seite 11