Jessica Braun Kunal Mohan Frederik Ahlemann
Inhaltsverzeichnis. Fragen zu Ihrer Person... 3 2. Ihre Rolle... 4 3. Allgemeines... 5 4. Projektnutzenmanagement Praktiken der Organisation... 6 5. Kommunikation zwischen Projektauftraggeber und Projekt Team... 7 6. Kenntnis der Geschäftsprozesse des Auftraggebers... 8 7. Integration von Nutzenmanagement und Anreizsystemen... 9 8. Unterstützung durch das Top Management... 9. Nutzenmessung.... Planung der Nutzenrealisierung... 2. Durchführung der Nutzenrealisierung... 3 2. Transparenz über die Nutzenmessung... 4 3. Transparenz über die Planung der Nutzenrealisierung... 5 4. Nutzenrealisierungserfolg... 6 5. Projektnutzenmanagement Praktiken der Organisation... 7 6. Wirkung und Bewertung des Projektnutzenmanagements... 8 2
Fragen zu Ihrer Person DEM: Wie alt sind Sie? DEM4a: Über wie viele Jahre Erfahrung im Projektmanagement verfügen Sie? DEM5: Wie viele Schulungstage haben Sie in Hinblick auf Projektmanagement absolviert? <2 3 keine 2 keine 3 2 3 26 7% % 2% <2 2 4 3%3% keine 2 64 7% keine 3 ## 3 5 56 2 3% 2 3 89 3% 33% 2 2 4 5 ## 6 9 59 4 8 62 3 3 5 5 6 48 5 ## 8 5 29 3 5 37% 3% 8% >6 4 4 5 >5 ## 6 9 >5 2 6 9 5 6 42% 5 5 >6 25% 7% 37% >5 >5 DEM2: Was ist Ihr Geschlecht? DEM4b:Über wie viele Jahre Erfahrung im Nutzenmanagement verfügen Sie? DEM6: War Nutzenmanagement dabei ein Bestandteil der Schulung? weiblich 49 3% keine ## Ja 7% männlich ## 2 69 keine nein 3% 229 3 5 3% ## 3% 2 Keine Angabe 49 28% 6 9 3 weiblich 5 8% 53 3 5 männlich >5 27 6 9 5 87% 25% 7% >5 59% Ja nein Keine Angabe DEM3a: Wie schätzen Sie Ihre Projektmanagement Kenntnisse ein? DEM3b: Wie schätzen Sie Ihre Nutzenmanagement Kenntnisse ein? 2 6 5 2 2 2 52 5 3 4 3 6 49 4 83 5 563 5 5 99 6## 6 56 7 ## 2 3 7 2 22 3 3
Ihre Rolle Was ist Ihre primäre Rolle im Projekt gewesen? Sonstiges Projektleiter / Projektmanager Projektcoach (extern) Projektleiter / 269 5% Projektverantwortlicher vertrieblich Projektteamm 36 6% Projektteammitglied, IS/IT Bereich Vertriebsbeauftragter Projektteamm 2 6% Projektteammitglied, Fachbereich Projektleiter auf Dienstleisterseite Projektauftrag 3 Projektauftraggeber Projektsicherung Controlling 8 4% Multiprojektmanager Controlling Programmma 36 Teilprojektleiter Portfoliomana 24 5% Programmmanager SAP Business Process Manager 52% Mitglied der G 2 Portfoliomanager Coach des PL Linienmanage 33 7% Leiter Projektbüro Mitglied der Geschäftsführung Mitglied Proje 3 Vorgesetzter des Projektleiters Sonstiges 25 2% 2% 4% 7% Linienmanager (Projekte werden in meiner Abteilung durchgeführt) Mitglied Project Management Office / Projektbüro / Kompetenzzentrum Projektmanagement Sonstiges Welchem Typ lässt sich das Projekt am ehesten zuordnen? Sonstiges Fertigungstechnologie Informationst 38 2% 5% Vertriebsprojekt Kommunikati 34 6% Informationstechnologie (IT) Projekt Prozessentwicklung Organisations 9 Customer Relationship Management Kommunikationstechnologie (KT) Projekt Rationalisieru 28 EAM 8% Forschung & E Organisationsprojekt IT Outsourcingprojekt Sonstiges 25 Rationalisierungsprojekt IT Outtasking 62% Acquise Forschung & Entwicklungsprojekt Produkteinführung 7% Sonstiges Kostensenkungsprojekt 4
Allgemeines ORG: Welcher Branche ist Ihre Organisation zuzuordnen? ORG4: Wie viele Projekte werden in Ihrer Organisation/Ihrem Unternehmen zu einer Zeit typischerweise parallel durchgeführt? Automobilbranche 29 Automobilbranche keine 53 Banken 38 9 2 Banken Baugewerbe 2 49 4% 68 2% Baugewerbe Bergbau 59 keine 27% Bergbau 9 Bildung & Erziehung 4 Bildung & Erziehung Beratung 59 49 Beratung Chemie 6 Dienstleitung, Chemie 59 sonstige 55 Dienstleitung, sonstige 48% Einzelhandel 6 Einzelhandel Elektroindustrie 7 Energiewirtschaft / Elektroindustrie Versorgung 3 Energiewirtschaft / Versorgung 5% Finanzdienstleistung Finanzdienstleistung 7 5% Gesundheitswesen 7% ORG6: Haben Sie eine Projektmanagement Software in Ihrer Organisation? Gesundheitswesen 8 % 7% Groß und Außenhandel Groß und % % Außenhandel 2 % Land und Forstwirtschaft, Fischerei Keine Keine 68 8% Land und Informations und PlanView % Kommunikationstechnologie Forstwirtschaft, Konsumgüter Fischerei 2% MS Excel PlanView % Logistik, Transport, Verkehr Informations und 2% Eigenentwicklung Kommunikationstech % % Maschinen und Anlagenbau nologie % % ## MS Excel 2 MS Project Medien, Verlage 3% 35% Konsumgüter 3 Eigenentwicklun % Rational Portfolio Manager Metallindustrie Logistik, Transport, 9% Verkehr 49 Nahrungsmittel MS % Project Clarity Maschinen und % % % Öffentlicher Dienst HP PPM Anlagenbau 4 Rational % Portfolio Manager Medien, Verlage 6 2% Pharmaindustrie Clarity 4 In Step 3% % Metallindustrie % Telekommunikation HP % PPM 2 Omnitracker Nahrungsmittel % Tourismus In Step % % % % % % RPlan Versicherung % 6% Öffentlicher Dienst 3 Omnitracker % 2% EMC Pharmaindustrie Sonstiges RPlan 2% Augeo Telekommunikation 45 EMC 2 CanDo Tourismus Augeo Versicherung CanDo Keine Angabe Sonstiges 26 Keine Angabe 62 ORG3: Wie viele Projekte werden in Ihrer Organisation/Ihrem Unternehmen zu ORG2a: Wie viele Mitarbeiter hat Ihre Organisation/Ihr Unternehmen in Deutschland? einer Zeit typischerweise parallel durchgeführt? 99 52 9 64 999 3% 4% 99 23% 83 5% 49 3% 9 5% 9 4999 ## 999 5 99 36 49 5 4999 44 499 8% 4999 5 3% 5 99 5 49999 3 5 8 5 4999 5 4% > 5 499 > 4 5 49999 3% 5 5 32% > > 38% ORG7: Haben Sie eine Nutzenmanagement Software in Ihrer Organisation? Keine 28 PlanView 23% EMC Keine SAP basiert % MS Excel 2 PlanView Eigenentwicklun % EMC Clarity % SAP basiert % Keine Angabe 83 MS Excel % Eigenentwicklung % Clarity 76% Keine Angabe ORG2b: Wie viele Mitarbeiter hat Ihre Organisation/Ihr Unternehmen Weltweit? ORG8: Wie wird in Ihrer Organisation ein Projekt definiert? 99 33 >5 99 999 44 >6 Tage Aufwand % % 4999 7 999 Personentage 5 4999 4% 3 IT change mit mehr als 75., Euro / >= 75 MT 5% 4999 5 49999 46 keine Definition 5 4999 5 39 PRINCE II konform >8 5 49999 PLanbar, Steuerbar und in Verantwortung d. PMs % 24% 5 Kundenauftrag > 25 Tage Aufwand einmaliges Ereignis mit Anfang und Ende > Investition > 5. Euro 2 Tage aufwnad nach Projektmanagementmethode gemäß PMI Definition größer 5. Euro Nach Auftragserteilung ist alles ein Projekt. Nicht Liniengeschäft bzgl. Geld/Zeit/Resourcen Jede Anfrage / jeder Auftrag = Projekt. individueller Kundenauftrag Projektdefinition ca. Jahr bei strategisch. P Beauftragung durch Kunden Kategorisierung anhand mehrerer Kriterien Alle Vorhaben mit mehr als eine Person 5
Projektnutzenmanagement Praktiken der Organisation BMP2: Gibt es in Ihrer Organisation eine eigene Organisationseinheit, die sich mit BMP: Wer ist in Ihrer Organisation für die Nutzenrealisierung innerhalb von Projekten verantwortlich? Nutzenmanagement auseinandersetzt und Projekte unterstützt? Ja 7 Auftraggeber ## 8% Nein 287 8% Process Owner 79 3% 9% Auftraggeber Process Owner keine Angabe 3 Projektmanager## 28% Ja Linienmanager 44 % Projektmanager Linienmanager Projektteam 66 Nein Sonstiges 8 7% keine Angabe Projektteam Sonstiges Management 6 2% 74% 3% Management BMP3: Wenn es eine eigene Organisationseinheit gibt, die sich mit Nutzenmanagement auseinandersetzt: Sind Nutzenmanagement und Projektportfolio Management getrennte BMP5: Welche Risiken sehen Sie im Zusammenhang mit Nutzenmanagement? Funktionen? Ja 48 Bürokratisierun ## 4% Nein 69 Zu großer Aufw ## 4% 6% keine Angabe 223 Zahlengläubigke## 3% 9% Ja Überbewertung ## % 2% Vernachlässigun79 Nein Sonstiges 49 6% keine Angabe 66% Keine 34 keine Angabe 25 2% 2% Bürokratisierung Zu großer Aufwand Zahlengläubigkeit Überbewertung monetärer Erfolgsmetriken Vernachlässigung der IT Infrastruktur (weil der Nutzen der Infrastruktur schwer messbar ist) Sonstiges Keine keine Angabe BMP4: Planen Sie für die nächsten Jahre Investitionen in Nutzenmanagement? Ja 5 3% Nein 34 keine Angabe 99 Ja 52% Nein 35% keine Angabe 6
Kommunikation zwischen Projektauftraggeber und Projekt Team BITC: Zwischen dem Projektauftraggeber und dem Projektteam haben regelmäßige Meetings stattgefunden. BITC4: Der Auftraggeber war für das Projektteam leicht erreichbar. Maximum 7, 25 6 Maximum 7 2 9 Minimum, 2 2 Minimum 4 8 Mean 5,9 5 3 6 Mean 4,9 38 6 Standardabweichung,4 4 29 Standardabweichung,5 73 5 5 2 79 696 8 7 92 3 59 3 Stimme überhaupt nicht zu () Stimme vollständig zu (7) Häufigkeit BITC2: Zwischen dem Projektauftraggeber und dem Projektteam gab es einen regelmäßigen BITC5: Insgesamt bewerte ich die Kommunikation zwischen dem Projektteam und dem und aktiven Austausch. Projektauftraggeber als gut. Maximum 7, 2 5 Maximum 7 5 4 Minimum, 6 Minimum 7 5 Mean 5,7 3 Mean 5,4 2 Standardabweichung,5 39 Standardabweichung,4 5 49 5 64 63 4 53 95 3 BITC3: Das Projektteam war für den Auftraggeber leicht erreichbar. Maximum 7, 25 6 Minimum, 2 6 Mean 6, 5 Standardabweichung,3 5 2 32 2 95 7
Kenntnis der Geschäftsprozesse des Auftraggebers BPK:Das Projektteam hatte eine gute Kenntnis aller Aktivitäten innerhalb der vom Projekt betroffenen Geschäftsprozesse. BPK3: Das Projektteam verstand die Sprache des Auftraggebers (Fachbegriffe, Schlüsselbegriffe, Jargon,, etc.). Maximum 7 Maximum 7 5 Minimum 2 2 Minimum 2 Mean 5,3 8 3 32 Mean 5,7 8 Standardabweichung,4 6 4 62 Standardabweichung,2 36 5 2 5 83 9 6 7 7 84 3 6 BPK2: Das Projektteam kannte die Schnittstellen zu anderen Geschäftsprozessen, welche BPK4: Insgesamt bewerte ich die Kenntnis des Projektteams über die vom Projekt durch das Projekt mittelbar betroffen waren. betroffenen Geschäftsprozesse als hoch. Maximum 7 2 Maximum 7 2 Minimum 2 5 Minimum 5 Mean 5 8 Mean 5,4 6 Standardabweichung,4 6 75 Standardabweichung,2 56 5 2 88 88 23 5 47 69 8
Integration von Nutzenmanagement und Anreizsystemen IIMS: Das Anreizsystem vergab Prämien auf Basis der Nutzenrealisierung. IIMS4: Das Anreizsystem beinhaltete individuelle Mitarbeiterbewertungen, in denen auch die Nutzenrealisierung berücksichtigt wurde. Maximum 7, 8 58 Maximum 7, 3 243 Minimum, 2 36 Minimum, 25 39 6 2 Mean, 3 7 Mean 2,2 23 4 5 Standardabweichung,7 4 3 Standardabweichung,9 24 2 52 5 24 63 4 75 3 23 IIMS2: Anreize zur Nutzenrealisierung wurden während und nach Abschluss des Projektes IIMS5: Insgesamt bewerte ich die Integration von Anreizsystem und Nutzenmanagement innerhalb des Projektes gegeben. als sehr hoch. Maximum 7, 3 242 Maximum 7, 25 225 Minimum, 25 35 Minimum, 2 46 2 Mean 2,8 Mean 2,2 5 29 5 Standardabweichung,8 3 Standardabweichung,8 36 5 2 5 5 9 23 4 6 3 IIMS3: Die am Projekt beteiligten Akteure (Projektteam, PMO, Projektcontrolling, etc.) kannten die Anreize zur Nutzenrealisierung. Maximum 7, 25 234 Minimum, 2 35 Mean 2,4 5 6 Standardabweichung 2, 5 34 23 22 26 9
Unterstützung durch das Top Management TMS4: Das Top Management hat ausreichende Ressourcen für die Identifizierung, Bewertung, Planung, Realisierung und TMS: Das Top Management war zu jeder Zeit über den Projektstatus informiert. Messung des Nutzens bereitgestellt. Maximum 7 8 Maximum 7 3 Minimum 2 2 2 Minimum 8 33 Mean 5,4 8 3 4 Mean 4,8 6 36 Standardabweichung,6 6 4 55 Standardabweichung,6 8 2 564 2 76 6 6 87 7 22 65 2 3 TMS2: Das Top Management war für wichtige projektbezogene Entscheidungen verfügbar. TMS5: Insgesamt bewerte ich die Unterstützung des Nutzenmanagement durch das Top Management innerhalb des Projektes als sehr hoch. Maximum 7 2 9 Maximum 7 2 2 Minimum 29 Minimum 9 Mean 5,2 8 8 24 Mean 4,8 39 6 6 Standardabweichung,6 53 Standardabweichung,6 76 2 78 2 7 8 4 893 6 TMS3: Das Top Management hat aktives Interesse am Projekt gezeigt. Maximum 7 3 Minimum 8 34 Mean 5 6 25 Standardabweichung,7 2 7 6 86
Nutzenmessung BMC: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenz bewiesen bei der Definition BMC6: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenz bewiesen bei der von Messgrößen/Kennzahlen, um Nutzen zu messen. Festlegung von Maßnahmen/Konsequenzen nach Projektabschluss in Hinblick auf nicht erreichte Nutzenpotenziale. Maximum 7 2 3 Maximum 7 57 Minimum 43 Minimum 8 48 8 6 Mean 4,3 6 3 38 Mean 3,9 48 Standardabweichung,7 4 4 Standardabweichung,8 79 2 2 567 67 6732 3 63 734 28 BMC2: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenz bewiesen bei der Auswahl und Bereitstellung der notwendigen Daten, um Nutzen zu messen. BMC7: Insgesamt bewerte ich die Kompetenz des Nutzencontrollings innerhalb des Projektes als hoch. Maximum 7 26 Maximum 7 53 Minimum 8 49 Minimum 8 52 Mean 4,3 6 Mean 3,9 6 46 Standardabweichung,7 86 Standardabweichung,8 85 2 79 2 58 78 72 23 24 BMC3: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenz bewiesen bei der Nutzung von BMC5: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenz bewiesen bei der Messung des Nutzens nach Software für die Nutzenmessung (z.b. Projektmanagement Software, MS Excel, etc.).. Projektabschluss (Nutzeninkasso). Maximum 7 2 33 Maximum 7 8 55 Minimum 35 Minimum 59 6 Mean 4,6 8 3 Mean 3,9 33 6 Standardabweichung,8 69 Standardabweichung,9 76 2 64 2 67 6 76 52 24 BMC4: Insgesamt bewerte ich die Kompetenz der Nutzenmessung innerhalb des Projektes als hoch. Maximum 7 3 Minimum 8 5 Mean 4,2 6 4 Standardabweichung,7 2 88 69 84 27
Planung der Nutzenrealisierung BPC: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenz bewiesen bei der Planung BPC3: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenz bewiesen bei bei der der Planung, wie der Nutzen erreicht werden soll. Planung, welche Ressourcen für eine Nutzenrealisierung benötigt werden. Maximum 7 2 Maximum 7 5 Minimum Minimum 8 37 Mean 4,7 8 3 39 Mean 4,6 6 44 6 Standardabweichung,5 4 74 Standardabweichung,6 67 2 5 92 2 9 6 95 7 34 3 4 BPC2: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenz bewiesen bei der BPC4: Insgesamt bewerte ich die Kompetenz der Planung der Nutzenrealisierung Planung, wann der Nutzen erreicht werden soll. innerhalb des Projektes als hoch. Maximum 7 2 Maximum 7 2 Minimum 35 Minimum 2 Mean 4,8 8 37 Mean 4,6 8 6 Standardabweichung,6 67 Standardabweichung,6 6 73 2 89 2 83 7 5 44 27 2
Durchführung der Nutzenrealisierung BRC: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenzen bewiesen bei der BRC3: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenzen bewiesen bei der Steuerung und Umsetzung der Maßnahmen zur Nutzungsrealisierung systematischen Umsetzung des Nutzungsrealisierungplans Maximum 7 2 2 Maximum 7 34 Minimum 27 Minimum 8 42 Mean 5 8 3 28 Mean 4 6 38 6 Standardabweichung 2 4 55 Standardabweichung 2 82 2 584 2 9 698 85 728 3 9 2 3 BRC2: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenzen bewiesen bei der Implementierung eines Reportings für die Nutzungsrealisierung BRC4: Die am Projekt beteiligten Akteure haben Kompetenzen bewiesen bei der Anwendung geeigneter Methiden und Verfahren zur Nutzungsrealisierung (Prozesse, Rollen, Berichte, ) Maximum 7 25 Maximum 7 3 Minimum 8 32 Minimum 8 37 Mean 4 6 33 Mean 4 35 6 Standardabweichung 2 77 Standardabweichung 2 84 2 7 83 2 7 9 25 3 BRC5: Insgesamt bewerte ich die Kompetenz der Nutzungsrealisierung innerhalb des Projektes als sehr hoch. Maximum 7 3 Minimum 8 3 Mean 4 6 4 Standardabweichung 2 2 92 93 9 2 3
Transparenz über die Nutzenmessung BMT: Die am Projekt beteiligten Akteure hatten Transparenz darüber, welcher Nutzen mit BMT3: Insgesamt bewerte ich die Transparenz über den zu realisierenden Nutzen vor dem Projekt realisiert werden sollte. Projektbeginn als hoch. Maximum 7, 2 7 Maximum 7, 2 6 Minimum, 7 Minimum, 3 Mean 5,4 8 8 3 2 Mean 4,7 35 6 6 Standardabweichung,4 4 55 Standardabweichung,6 9 2 557 2 66 6 5 5 789 3 47 3 BMT2: Die am Projekt beteiligten Akteure hatten Transparenz darüber, wie der Nutzen BMT4: Die am Projekt beteiligten Akteure hatten Transparenz über den Grad der gemessen werden sollte. Nutzenerreichung. Maximum 7, 27 Maximum 7, 34 Minimum, 8 42 Minimum, 8 45 Mean 4,3 6 33 Mean 4,4 6 28 Standardabweichung,8 77 Standardabweichung,8 7 2 5 2 89 67 78 36 46 2 3 BMT5: Die am Projekt beteiligten Akteure hatten Transparenz darüber, dass der Nutzen BMT6: Insgesamt bewerte ich die Transparenz über den realisierten Nutzen nach fortlaufend gemessen wurde. Projektabschluss als hoch. Maximum 7, 7 49 Maximum 7, 44 Minimum, 6 42 Minimum, 8 43 5 Mean 4, 32 Mean 4,2 37 6 Standardabweichung,9 3 58 Standardabweichung,8 87 2 62 2 73 57 7 23 36 4
Transparenz über die Planung der Nutzenrealisierung BPT: Die am Projekt beteiligten Akteure hatten Transparenz darüber wie sie gemäß der Planung zu einer BPT4: Insgesamt bewerte ich die Transparenz über die Planung der Nutzenrealisierung innerhalb des Projektes als Nutzenrealisierung beitragen sollten hoch. Maximum 7 2 9 Maximum 7 2 3 Minimum 9 Minimum 35 Mean 4,7 8 3 34 Mean 4,7 8 37 6 6 Standardabweichung,6 4 74 Standardabweichung,6 7 2 5 83 2 8 6 2 7 4 3 4 2 3 BPT2: Die am Projekt beteiligten Akteure hatten Transparenz darüber wann gemäß der Planung der Nutzen realisiert werden sollte Maximum 7 2 2 Minimum 32 Mean 4,9 8 27 6 Standardabweichung,7 56 2 95 4 6 BPT3: Die am Projekt beteiligten Akteure hatten Transparenz darüber welche Ressourcen gemäß der Planung für die Nutzenrealisierung notwendig waren. Maximum 7 2 3 Minimum 35 Mean 4,7 8 37 6 Standardabweichung,6 64 2 89 4 5
Nutzenrealisierungserfolg BRS: Der Projektnutzen wurde gemäß der Planung realisiert (inkl. Veränderungen an der BRS3: Die für eine Nutzenrealisierung notwendigen Veränderungen innerhalb der Organisation konnten ursprünglichen Planung) erfolgreich umgesetzt werden. Maximum 7 2 9 Maximum 7 4 Minimum 28 Minimum 8 29 Mean 4,9 8 3 34 Mean 4,7 6 36 6 Standardabweichung,7 4 69 Standardabweichung,7 72 2 563 2 85 6 95 777 49 2 3 BRS2: Die am Projekt beteiligten Akteure waren mit der Nutzenrealisierung zufrieden BRS4: Insgesamt bewerte ich den Nutzenrealisierungserfolg innerhalb des Projektes als sehr hoch Maximum 7 2 9 Maximum 7 2 9 Minimum 26 Minimum 2 Mean 4,9 8 35 Mean 4,8 8 42 6 6 Standardabweichung,7 6 Standardabweichung,6 64 2 7 82 2 4 7 64 54 2 3 6
Projektnutzenmanagement Praktiken der Organisation BMP6: Für alle Projekte wird Nutzen identifiziert und bewertet. BMP: In allen Projekten werden Nutzenziele in hohem Maße erreicht. Maximum 8 7 Maximum 8 2 32 Minimum 8 2 Minimum 47 8 Mean 4,7 6 3 32 Mean 4, 6 6 Standardabweichung,9 4 84 Standardabweichung,9 6 2 549 2 56 676 46 772 3 8 7 2 3 8 86 BMP7: Für alle Projekte sind die geplanten Nutzeffekte entscheidend für die BMP2: Für alle Projekte wird die Nutzenerreichung auch nach Projektende abgefragt und kontrolliert. Projektfreigabe. Maximum 8 28 Maximum 8 54 Minimum 8 32 Minimum 8 73 Mean 4,8 6 3 Mean 3,8 6 57 Standardabweichung,9 73 Standardabweichung 2 82 2 54 2 37 8 3 78 8 2 3 8 5 6 BMP8: Für alle Projekte fließt der erwartete Projektnutzen in die Projektpriorisierung / in BMP3: Projektziele und Fachbereichs bzw. Geschäftsziele sind aufeinander abgestimmt. das Projektportfolio Management ein. Maximum 8 26 Maximum 8 5 Minimum 8 29 Minimum 8 39 Mean 4,8 6 36 Mean 4,6 6 44 Standardabweichung,9 84 Standardabweichung,9 78 2 54 2 6 8 8 65 8 43 2 3 8 6 2 BMP9: Für alle Projekte wird die Nutzenrealisierung geplant. BMP4:Strategische Fachbereichs bzw. Geschäftsziele und strategische IT Ziele werden aufeinander abgestimmt. Maximum 8 8 44 Maximum 8 4 Minimum 6 35 Minimum 8 4 Mean 4,3 6 Mean 4,6 6 46 Standardabweichung 2 75 Standardabweichung,9 79 2 63 2 59 52 77 8 4 8 23 BMP: In allen IS/IT Projekten ist klar, wie die Projektergebnisse zur Erreichung von Nutzeffekten verwendet werden. Maximum 8 3 Minimum 8 47 Mean 4,3 6 5 Standardabweichung 2 2 95 58 48 29 28 8 7
Wirkung und Bewertung des Projektnutzenmanagements BMI: In meiner Organisation wird bei allen Projekten das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Nutzenrealisierung gefördert. BMI6: Nutzenmanagement hat in meiner Organisation eine strategische Bedeutung. Maximum 8 5 Maximum 8 7 54 Minimum 46 Minimum 6 8 65 5 Mean 5 6 3 39 Mean 4 5 Standardabweichung 2 4 85 Standardabweichung 2 3 6 2 5 6 2 44 6 6 37 7 54 2 3 8 32 8 2 36 8 BMI2: In meiner Organisation wird das Projektportfolio effektiv umgesetzt. BMI7: einer Organisation planen wir das Nutzenmanagement weiter auszubauen. Maximum 8 8 Maximum 8 53 Minimum 8 32 Minimum 8 6 Mean 5 6 62 Mean 5 6 37 Standardabweichung 2 7 Standardabweichung 3 5 2 8 63 36 34 8 23 3 8 3 93 g g g BMI3: In meiner Organisation werden strategische Unternehmensziele in hohem Maße erreicht. von Projekten unverzichtbar. Maximum 8 4 Maximum 8 8 44 Minimum 8 28 Minimum 44 6 Mean 5 6 32 Mean 4 44 Standardabweichung 2 9 Standardabweichung 2 7 2 8 57 9 48 3 8 44 8 24 38 BMI4: In meiner Organisation wird in Nutzenmanagement investiert. Maximum 8 68 Minimum 8 85 Mean 4 6 59 Standardabweichung 2 2 52 24 8 44 3 8 8