Wie Kooperation in einem Netzwerk funktionieren kann RKN Regionales Kompetenznetzwerk Weiterbildung e.v. Bernd Manthey Perspektive durch Wandel BiBB-Fachtagung am 5./6. Mai 2004 Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. bfe - Oldenburg
Zahlen und Fakten RKN e.v. Gründung am 26.09.2001 10 Mitglieder (Stand Jan. 2004) 12 Mitarbeiter in der Geschäftstelle Wolfsburg ca. 150 Maßnahmen für über 5.200 Teilnehmer mit rund 2,5 Mio. Teilnehmerstunden (Stand Sept. 2003) ca. 200 verschiedene Qualifizierungsthemen (Stand Sept. 2003) ca. 3,1 Mio. EURO Umsatz im Geschäftsjahr 2003
Grundidee Standort-/ Regionalentwicklung Markt/ Kunde Markt/ Kunde neue Zielgruppen neue Marktsegmente neue Produkte und Dienstleistungen Mittleres Preissegment Bildungsmarkt Arbeitsmarkt
Realisierung
1. Leitbild - Strategie - Ziele (Gesamtsystematik) Das Das Leitbild Leitbild Die Ziele Budget/ Finanzierung Maßnahmen / Festlegungen Die Die Strategie Strategie Markt/ Kunden Organisation/ Prozesse Partner/ Mitarbeiter Umsetzung Kommunizierbarkeit, Transparenz und Aussagekraft
2. Leitbild Der RKN trägt als branchen- und zielgruppenübergreifendes Center of Competence zur nachhaltigen Qualifikationsentwicklung für die Region Südostniedersachsen bei arbeitet als effizient strukturierte, innovative und kundenorientierte Institution für Weiterbildung und Qualifizierung unter Wahrung der Eigenständigkeit seiner Mitglieder entwickelt und verwirklicht ganzheitliche Konzepte für die berufliche Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit
3. Strategie Wir gestalten eine Kompetenzpartnerschaft durch Zusammenführung der besonderen Kompetenzen aller beteiligten Netzwerkmitglieder Wir bündeln unsere konzeptionellen Ressourcen und erzeugen Synergien für die Entwicklung neuartiger Konzepte, Programme und Projekte Wir beraten Unternehmen, Institutionen und Organisationen und unterstützen aktiv bei komplexen Geschäfts- und Veränderungsprozessen sowie Qualifizierungsplanungen Wir bieten arbeitsprozessorientierte Qualifizierungslösungen an, die selbstorganisierte und erfahrungsbasierte Lernformen integrieren Wir gestalten unsere Produkte als ganzheitliche Konzepte - von der Beratung, Situationsund Potentialanalyse über die Konzepterstellung und Programmdurchführung bis zur Auswertung, Nachbereitung und Transfer. Wir organisieren unsere Prozesse im Sinne einer durchgehenden Kundenorientierung nach neuesten Erkenntnissen und Methoden bei kontinuierlicher Qualitätssicherung
4. Ziele Organisations-/ Prozeßperspektive Budget-/Finanzperspektive Ziele...Grundsatz des wirtschaftlichen Mitteleinsatzes verpflichtet... einheitliche Grundsätze in der Preisgestaltung und Kalkulation Operationalisierung Bewertung und Refinanzierung eingebrachter Partnerleistungen u. Ressourcen Ausrichtung durch Benchmarking, Kennzahlen, Kunden- und Netzwerkanforderungen... W iranalysieren den aktuellen sow ie perspektivischen BedarfunsererK unden und entwickeln passgenaue Produkte und M aßnahm en m itden N etzw erkpartnern W irerhöhen die individuelle Beschäftigungsfähigkeit und verbessern die W ettbew erbsfähigkeitunserer K unden... System atische Marktanalyse/-beobachtung zur m arktgerechten Gestaltung derleistungen (Produktpolitik) Definition innovativerlernangebote (L-orte,L-inhalte, L-prozesse) Integration von Qualifizierung und Vermittlung... Markt-/Kundenperspektive Partner-/ Mitarbeiter - perspektive Wirorganisieren unsere K undenbeziehungen nach dem Prinzip: one face to the custom er W irdefinieren und realisieren projekt-/ netzw erkbezogene Qualitätsstandards Alle Geschäftsprozesse werden transparentund nachvollziehbargestaltet Die Netzwerkziele werden durch Bereitstellung geeigneter Partnerressourcen sichergestellt Die individuelle Leistungs- und Handlungsfähigkeit der Netzwerkmitarbeiter auf allen Ebenen wird gesichert und weiterentwickelt Professionelle A nsprechstelle,klardefinierte Aufgaben und Verantwortlichkeit Akzeptabilität,Transparenz und Übertragbarkeit... Personalqualität,Betriebsm ittel,support,büro/räume Kompetenzentwicklung auch fürnetzw erkm itarbeiter/- partner(learning-in-projects,job rotation)
5. Maßnahmen Budget-/Finanzperspektive Markt-/Kundenperspektive Vorschläge für Maßnahmen Definition von Budgetzielen Einführung von G rundsätzen für die Preisgestaltung und K alkulation Einführung Berichtsw esen für das N etzw erk... D urchführung kontinuierlicher Bedarfserm ittlungen hinsichtlich Personal und Q ualifizierung in Zusam m enarbeitm ita rbeitsverw altungen sow ie weiteren internen/externen Partnern/Akteuren Einführung eines M arketing-und Vertriebskonzeptes... Organisations-/Prozeßperspektive Entwicklung eines O rganisationsm odellm itidealtypischen Prozessabläufen (Pflichtenheft) Erarbeitung und Einführung aktueller Q ualitätsstandards (Bildungscontrolling) Erstellung und W eiterentwicklung des Produkt-Portfolio Partner-/Mitarbeiterperspektive Einführung von K now-how Transfer und Train-the-Trainer-K onzepten Einführung von produkt-/projektbezogenen Personalentwicklungsplänen Erstellung einer R essourcen-m atrix der Partner
Drehscheibenmodell Kunde RKN - Geschäftsstelle - Beratung Angebot Projekt A DAA (Leitung) OKS WOB AG ext. Partner... Umsetzung Projekt B VWCG (Leitung) DAA WOB AG ext. Partner... Projekt C Teutloff (Leitung) OKS VWCG ext. Partner... Projekt D WOB AG (Leitung) OKS Teutloff ext. Partner... Projekt E OKS (Leitung) Teutloff WOB AG ext. Partner... Beratung/ Angebotserstellung Auftragsvergabe/ -koordination Projektverfolgung/ Umsetzungskontrolle Qualitätsmanagement Vertragswesen Projektcontrolling
Steuerungsmodell Projekt 5000 x 5000 FBW WOB A&L AWH (KaBa) BSW (Mon) TS (Lack) (QuaSi) PE-Team BS BBZ DAA OKS TS VWCG WOB AWH A&L BSW DAA IVM OKS TS VWCG LAA Nds./Br. TM GA VHS-BW LAA SAT MD DAA OKS TS RKN-Büro im AA MD SDL BBA Regel-Jour-Fixe mit Auto 5000 Dezentrale Regel- Jour-Fixe mit Bildungsträgern Dozentenkonferenzen Zentrale TN- Handout- Erzeugung Qualitätsmanagement
Leistungsspektrum
Entwickelte Grundsätze RKN e.v. Netzwerkorganisation nach Kunden-/Marktbedürfnissen Angebot des vollständigen Geschäftsprozesses Weiterbildung Integration/Beteiligung relevanter Partner (Bildungsträger, Personaldienstleister, know-how-träger) Sicherung und Ausbau des Qualitätsstandards bei Produkten und Prozessen geregelter Zugangsmodus (Qualitätsnormen) Pflichtenheft für Partner Definition einer treuhänderischen Funktion im Netzwerk als Key-Accounter vor Kunde
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