Infoblatt 2007. Vereinfachte Einkommensteuererklärung für Arbeitnehmer. Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage



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Transkript:

Infoblatt 2007 Vereinfachte Einkommensteuererklärung für Arbeitnehmer Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Abgabefrist: 31. Mai 2008, wenn Sie zur Abgabe der Erklärung verpflichtet sind Abgabefrist: 31. Dezember 2009, wenn Sie die Veranlagung beantragen Abgabefrist: 31. Dezember 2009 Wer kann den vereinfachten Erklärungsvordruck verwenden? Sie können den vereinfachten Erklärungsvordruck verwenden, wenn Sie nur Arbeitslohn (einschließlich Versorgungsbezüge) und ggf. bestimmte Lohn- / Entgeltersatzleistungen (z. B. Arbeitslosengeld, Elterngeld, Mutterschaftsgeld, etc.) im Inland bezogen haben und Sie nur die im Vordruck bezeichneten Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen geltend machen. Ehegatten können die vereinfachte Steuererklärung nur dann verwenden, wenn sie die Zusammenveranlagung wählen. Für wen kommt die vereinfachte Erklärung nicht in Betracht? Sie können den vereinfachten Erklärungsvordruck nicht verwenden, wenn Sie andere Einkünfte, z. B. Renten oder Vermietungseinkünfte bezogen haben, Sie ausländische Einkünfte bezogen haben, Sie Zinsen oder andere Kapitalerträge erzielt haben, die mehr als 801 oder bei Zusammenveranlagung von Ehegatten mehr als 1 602 betragen, Sie die Anrechnung von Kapitalertragsteuer / Zinsabschlag oder Quellensteuern nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) beantragen, Sie von Ihrem geschiedenen / dauernd getrennt lebenden Ehegatten Unterhaltsleistungen bezogen haben, die dieser als Sonderausgaben steuermindernd abzieht (Anlage U), Sie Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer, für eine doppelte Haushaltsführung oder Mehraufwendungen für Verpflegung im Rahmen einer Einsatzwechsel- oder Fahrtätigkeit geltend machen, Sie die Berücksichtigung weiterer im Vordruck nicht aufgeführter Sonderausgaben, außergewöhnlicher Belastungen (z. B. Unterstützungsleistungen an nahe Angehörige) oder anderer Steuerermäßigungen (z. B. Spenden und Mitgliedsbeiträge an politische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen, Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und Dienstleistungen) begehren. In diesen Fällen verwenden Sie bitte die ausführlichen Vordrucke zur Einkommensteuererklärung. Diese erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Finanzamt. Sie können die ausführliche Einkommensteuererklärung auch elektronisch abgeben. Nähere Informationen hierzu können Sie auch im Internet unter www.elster.de erhalten. Welche Vordrucke müssen Sie ggf. zusätzlich einreichen? (Zeilen 20 und 24) Der vereinfachten Einkommensteuererklärung für Arbeitnehmer müssen Sie ggf. beifügen: die Anlage Kind für jedes zu berücksichtigende Kind, die Anlage VL, wenn Sie für vermögenswirksame Leistungen die Arbeitnehmer- Sparzulage beantragen, die Anlage AV, wenn Sie Beiträge zur sog. Riester-Rente geleistet haben und dafür den zusätzlichen Sonderausgabenabzug beantragen. Infoblatt zu ESt 1 V Aug. 2007

Was müssen Sie beim Ausfüllen beachten? Angaben, die in Ihrer Lohnsteuerbescheinigung enthalten sind, werden Finanzamt übernommen. Sie brauchen diese nicht in den Vordruck zu übertragen. Bitte übertragen Sie nur die sog. etin in das dafür vorgesehene weiße Feld des Vordrucks. Sie finden die etin auf Ihrer Lohnsteuerbescheinigung. Haben Sie eine Lohnsteuerkarte von Ihrem Arbeitgeber zurück erhalten, fügen Sie diese bitte bei. Erklären Sie bitte in Zeile 22, in welcher Höhe Sie im Jahr 2007 Lohn- / Entgeltersatzleistungen bezogen haben und fügen Sie die entsprechenden Unterlagen (z. B. Bescheinigung/en der Agentur für Arbeit über gezahlte Leistungen) der Erklärung bei. Beträge zu Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen sind in Euro einzutragen. Cent-Beträge runden Sie bitte zu Ihren Gunsten auf volle Euro-Beträge auf oder ab. Angaben zu Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 25 und 26) Anzukreuzen haben hier Beamte sowie Richter, Berufssoldaten, Geistliche, Vorstandsmitglieder von Aktiengesellschaften und GmbH-Gesellschafter- Geschäftsführer sowie Praktikanten, die nicht in den gesetzlichen Rentenversicherungen versichert sind. Die Angabe wird für die Ermittlung der Vorsorgepauschale und der abziehbaren Vorsorgeaufwendungen benötigt. Unterschrift (Zeile 27) Vergessen Sie bitte nicht, die Erklärung oder den Antrag zu unterschreiben. Bei Zusammenveranlagung haben beide Ehegatten zu unterschreiben. Mit Ihrer Unterschrift versichern Sie, dass Sie keine weiteren Einkünfte bezogen haben. Weitere Auskünfte und Informationen Weitere Informationen können Sie der Anleitung zur ausführlichen Einkommensteuererklärung entnehmen. Auskünfte erteilt Ihnen auch Ihr zuständiges Finanzamt.

2007 1 2 Vereinfachte Einkommensteuererklärung für Arbeitnehmer An das Finanzamt Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Eingangsstempel 3 Steuernummer Bei Wohnsitzwechsel: heriges Finanzamt 4 5 Identifikationsnummer (soweit schon erhalten) Allgemeine Angaben Steuerpflichtige Person (Stpfl.), bei Ehegatten: Ehemann Telefonische Rückfragen tagsüber unter Nr. 6 Steuerpflichtige Person (Stpfl.), nur bei zusammen veranlagten Ehegatten: Ehemann Name Geburtsdatum Vorname 7 Religionsschlüssel: Evangelisch = EV Straße und Hausnummer Römisch Katholisch = RK 8 nicht kirchensteuerpflichtig = VD Weitere siehe Anleitung Postleitzahl Derzeitiger Wohnort 9 Religion 10 11 Ausgeübter Beruf Verheiratet seit dem Verwitwet seit dem Geschieden seit dem Dauernd getrennt lebend seit dem 12 13 14 15 16 Nur bei Zusammenveranlagung: Vorname der Ggf. von Zeile 6 abweichender Name Straße und Hausnummer (falls von Zeile 8 abweichend) Postleitzahl Derzeitiger Wohnort (falls von Zeile 9 abweichend) Ausgeübter Beruf Geburtsdatum Religionsschlüssel: Evangelisch = EV Römisch Katholisch = RK nicht kirchensteuerpflichtig = VD Weitere siehe Anleitung Religion 17 18 19 20 21 22 23 Bankverbindung Bitte stets angeben Geldinstitut (Zweigstelle) und Ort Kontoinhaber lt. Zeilen 6 und 7 oder: Kontonummer Altersvorsorgebeiträge Für die geleisteten Altersvorsorgebeiträge wird ein zusätzlicher Sonderausgabenabzug lt. Anlage AV geltend gemacht Name (im Fall der Abtretung bitte amtlichen Abtretungsvordruck beifügen) Stpfl. / Ehemann Angaben zu Kindern Bankleitzahl lt. Anlage(n) Kind Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit 47 48 etin lt. Lohnsteuerbescheinigung Stpfl. / Ehemann Lohn- / Entgeltersatzleistungen (z. B. Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld lt. Bescheinigung der Agentur für Arbeit; Elterngeld lt. Nachweis; Krankengeld und Mutterschaftsgeld lt. Leistungsnachweis) Angaben über Zeiten und Gründe der Nichtbeschäftigung (Bitte Nachweise beifügen.) etin lt. Lohnsteuerbescheinigung Stpfl. / Ehemann Anzahl 24 Beigefügte Bescheinigung(en) vermögenswirksamer Leistungen (Anlage VL) Stpfl. / Ehemann Ergänzende Angaben zu den Vorsorgeaufwendungen 25 2007 bestand keine gesetzliche Rentenversicherungspflicht aus der Beschäftigung als Beamter oder als gleichgestellte Person (siehe Infoblatt) Stpfl. / Ehemann 26 Aufgrund des Dienstverhältnisses bestand eine Anwartschaft auf Altersversorgung oder es wurden steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse zu Versicherungen gezahlt. Stpfl. / Ehemann Unterschrift Die mit der Steuererklärung angeforderten Daten werden aufgrund der 149 ff. der Abgabenordnung und der 25, 46 des Einkommensteuergesetzes erhoben. Ich versichere, keine weiteren inländischen oder ausländischen Einkünfte bezogen zu haben. Mir ist bekannt, dass Angaben über Kindschaftsverhältnisse und Pauschbeträge für Behinderte erforderlichenfalls der Gemeinde Bei der Anfertigung dieser Steuererklärung hat mitgewirkt: mitgeteilt werden, die für die Ausstellung der Lohnsteuerkarten zuständig ist. Empfangsvollmacht ist erteilt. 27 Datum, Unterschrift(en) Steuererklärungen sind eigenhändig bei Ehegatten von beiden zu unterschreiben. 2007ESt1V061NET Aug. 2007 2007ESt1V061NET 034040/07

Steuernummer Werbungskosten Stpfl. / Ehemann Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte (Entfernungspauschale) Regelmäßige Arbeitsstätte in (Ort und Straße) Arbeitstage je Woche 87 Urlaubs- und Krankheitstage 31 32 Arbeitsstätte lt. Zeile aufgesucht an einfache Entfernung davon mit eigenem oder zur Nutzung überlassenem Pkw zurückgelegt davon mit Sammelbeförderung zurückgelegt davon mit öffentl. Verkehrsmitteln, Motorrad, Fahrrad o. Ä., als Fußgänger, als Mitfahrer einer Fahrgemeinschaft zurückgelegt Behinderungsgrad mind. 70 oder mind. 50 und Merkzeichen,,G" 33 40 Tagen 41 km 68 km 78 km km 36 34 43 Tagen 44 km 69 km 79 km km 37 35 36 Nur bei Behinderungsgrad von mindestens 70 oder mindestens 50 und Merkzeichen,,G": Aufwendungen für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bitte stets die Zeilen 33 und 34 ausfüllen) 49, Aufwendungen für Arbeitsmittel, Bewerbungskosten, Fortbildungskosten, Kontoführungsgebühren, Reisekosten bei Dienstreisen, Flugkosten, Beiträge zu Berufsverbänden soweit nicht steuerfrei ersetzt 53, 37 Werbungskosten Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte (Entfernungspauschale) Regelmäßige Arbeitsstätte in (Ort und Straße) Arbeitstage je Woche 88 Urlaubs- und Krankheitstage 38 Arbeitsstätte lt. Zeile aufgesucht an einfache Entfernung 2007ESt1V062NET davon mit eigenem oder zur Nutzung überlassenem Pkw zurückgelegt davon mit Sammelbeförderung zurückgelegt davon mit öffentl. Verkehrsmitteln, Motorrad, Fahrrad o. Ä., als Fußgänger, als Mitfahrer einer Fahrgemeinschaft zurückgelegt Behinderungsgrad mind. 70 oder mind. 50 und Merkzeichen,,G" 39 40 Tagen 41 km 68 km 78 km km 36 40 43 Tagen 44 km 69 km 79 km km 37 41 42 Nur bei Behinderungsgrad von mindestens 70 oder mindestens 50 und Merkzeichen,,G": Aufwendungen für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bitte stets die Zeilen 39 und 40 ausfüllen) 49, Aufwendungen für Arbeitsmittel, Bewerbungskosten, Fortbildungskosten, Kontoführungsgebühren, Reisekosten bei Dienstreisen, Flugkosten, Beiträge zu Berufsverbänden soweit nicht steuerfrei ersetzt 53, Sonderausgaben Stpfl. / Ehemann Beiträge zu 43 freiwilligen Versicherungen in den gesetzlichen Rentenversicherungen 35 36 eigenen kapitalgedeckten Rentenversicherungen ( 10 Abs. 1 Nr. 2 44 Buchstabe b EStG) mit Laufzeitbeginn nach dem 31. 12. 2004 ohne Altersvorsorgebeiträge, die in Zeile 20 geltend gemacht werden 37 38 Arbeitgeberanteil zu gesetzlichen Rentenversicherungen im Rahmen 45 einer pauschal besteuerten geringfügigen Beschäftigung 62 63 46 Bei Zusammenveranlagung ist die Eintragung für jeden Ehegatten vorzunehmen: Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder Ihren Krankheitskosten Anspruch auf steuerfreie Arbeitgeberbeiträge (z. B. sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer) oder steuerfreie Beihilfen (z. B. Beamte, Versorgungsempfänger)? 49 2 = Nein 50 2 = Nein Beiträge zu Stpfl./Ehegatten 47 freiwilligen Versicherungen gegen Arbeitslosigkeit, Erwerbs und Berufsunfähigkeitsversicherungen, Kranken- und Pflegeversicherungen, Unfall- und Haftpflichtversicherungen und Risikoversicherungen, die nur für den Todesfall eine Leistung vorsehen 55, 48 Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht und Kapitallebensversicherungen mit mindestens 12 Jahren Laufzeit und Laufzeitbeginn sowie erster Beitragszahlung vor dem 1. 1. 2005 46, 49 Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht mit Laufzeitbeginn und erster Beitragszahlung vor dem 1. 1. 2005 (auch steuerpflichtige Beiträge zu Versorgungs und Pensionskassen) ohne Altersvorsorgebeiträge, die in Zeile 20 geltend gemacht werden 44, 2007 gezahlt 2007 erstattet 50 Kirchensteuer 13 14 Spenden und Mitgliedsbeiträge 51 zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke (lt. beigefügten Bestätigungen) 56, 52 Außergewöhnliche Belastungen Grad der Behinderung Stpfl. / Ehemann 56 20 blind / ständig hilflos Grad der Behinderung % % 57 21 blind / ständig hilflos Erhaltene / zu erwartende Versicherungsleistungen, Beihilfen, Ehescheidungskosten, Fahrtkosten Behinderter, Krankheitskosten, Kurkosten, Pflegekosten Aufwendungen Unterstützungen usw. Art der Belastung 53 63 64 52 53 2007ESt1V062NET

1 2 Name Vorname 2007 Anlage Kind Für jedes Kind bitte eine eigene Anlage Kind abgeben. 3 Steuernummer Lfd. Nr. der Anlage 4 5 6 Angaben zum Kind Vorname 2007AnlKind021NET Aug. 2007 ggf. abweichender Familienname Geburtsdatum verheiratet seit dem Anspruch auf Kindergeld oder vergleichbare Leistungen für 2007 15 16 Anschrift (bei Wohnsitz im Ausland bitte auch den Staat angeben) (Kz14) Wohnort 7 im Inland 00 8 9 10 Kindschaftsverhältnis zur stpfl. Person / Ehemann 1 =leibliches Kind / 2 = Pflegekind 3 =Enkelkind / 02 Adoptivkind Stiefkind 03 Kindschaftsverhältnis zu weiteren Personen Name, letztbekannte Anschrift und Geburtsdatum dieser Person(en), Art des Kindschaftsverhältnisses Wohnort im Ausland Kindschaftsverhältnis zur 1 =leibliches Kind / Adoptivkind Das Kindschaftsverhältnis zum anderen Elternteil ist durch Tod des anderen Elternteils 11 erloschen am 06 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Berücksichtigung eines volljährigen Kindes Das Kind befand sich in Schul-, Hochschuloder Berufsausbildung Bezeichnung der Schul- / Berufsausbildung 1. Ausbildungsabschnitt Das Kind konnte eine Berufsausbildung mangels Ausbildungsplatzes nicht beginnen oder fortsetzen Das Kind hat ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr, einen Europäischen Freiwilligendienst oder einen anderen Dienst im Ausland ( 14 b Zivildienstgesetz) abgeleistet Das Kind befand sich in einer Übergangszeit (z. B. zwischen zwei Ausbildungsabschnitten) von höchstens vier Monaten Das Kind war ohne Beschäftigung und bei einer Agentur für Arbeit als Arbeit suchend gemeldet Das Kind war wegen einer vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetretenen Behinderung außerstande, sich selbst zu unterhalten Das Kind hat gesetzlichen Grundwehr- / Zivildienst oder davon befreienden Dienst geleistet Einkünfte und Bezüge eines volljährigen Kindes im Kalenderjahr davon innerhalb des Berücksichtigungszeitraums davon entfallen auf Zeiten auswärtiger Unterbringung bei Berufsausbildung im Kalenderjahr davon innerhalb des Berücksichtigungszeitraums davon entfallen auf Zeiten auswärtiger Unterbringung bei Berufsausbildung Bruttoarbeitslohn Übrige Einkünfte darauf entfallende Werbungskosten Öffentliche Ausbildungshilfen Einnahmen aus Kapitalvermögen Übrige Bezüge 04 darauf entfallende Werbungskosten Kosten zu den Bezügen 3 2 = Pflegekind 3 =Enkelkind / Stiefkind 2. Ausbildungsabschnitt Renten Sozialversicherungs- / Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge darauf entfallende Werbungskosten besondere Ausbildungskosten 2007AnlKind021NET 034025/07

Steuernummer, lfd. Nr. der Anlage Übertragung des Kinderfreibetrags / des Freibetrags für den Betreuungs und Erziehungs oder Ausbildungsbedarf Ich beantrage den vollen Kinderfreibetrag und den vollen Freibetrag für den Betreuungs und Erziehungs oder Ausbildungsbedarf, weil der andere Elternteil seine Unterhaltsverpflichtung 31 nicht zu mindestens 75% erfüllt hat. 36 der andere Elternteil 37 im Ausland lebte. 32 33 34 Ich beantrage den vollen Freibetrag für den Betreuungs und Erziehungs oder Ausbildungsbedarf, weil das minderjährige Kind bei dem anderen Elternteil nicht gemeldet war. 39 Der Übertragung des Kinderfreibetrags und des Freibetrags für den Betreuungs und Erziehungs oder Ausbildungsbedarf auf die Stief / Großeltern wurde lt. Anlage K zugestimmt. 40 Nur bei Stief / Großeltern: Der Kinderfreibetrag und der Freibetrag für den Betreuungs und Erziehungsoder Ausbildungsbedarf sind lt. Anlage K zu übertragen. 41 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende 35 Das Kind war mit mir in der gemeinsamen Wohnung gemeldet 42 36 Für das Kind wurde mir Kindergeld ausgezahlt 44 Außer mir war(en) in der gemeinsamen Wohnung 37 eine / mehrere volljährige Person(en) gemeldet, für die keine Anlage(n) Kind beigefügt ist / sind 46 2 = Nein Falls ja 47 Es bestand eine Haushaltsgemeinschaft mit mindestens 38 einer weiteren volljährigen Person, für die keine Anlage(n) Kind beigefügt ist / sind 49 2 = Nein Falls ja 50 39 Name, Vorname (weitere Personen bitte auf besonderem Blatt angeben) 40 Verwandtschaftsverhältnis Beschäftigung / Tätigkeit Freibetrag zur Abgeltung eines Sonderbedarfs bei Berufsausbildung eines volljährigen Kindes (Kz 27) 41 Das Kind war auswärtig untergebracht Anschrift 42 43 Nur bei geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Eltern oder bei Eltern eines nichtehelichen Kindes: Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag ist der Freibetrag zur Abgeltung eines Sonderbedarfs bei Berufsausbildung in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt % 44 Schulgeld an eine Ersatz oder allgemein bildende Ergänzungsschule (Bezeichnung der Schule) Betrag 24 Übertragung des Behinderten oder Hinterbliebenen Pauschbetrags 45 Das Kind ist (Kz 26) hinterblieben behindert blind / ständig hilflos geh- und stehbehindert Grad der Behinderung 25 % Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigung ausgestellt 46 am gültig von unbefristet gültig Nachweis ist beigefügt. hat bereits vorgelegen. Nur bei geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Eltern oder bei Eltern eines nichtehelichen Kindes: Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag sind die für das Kind zu gewährenden Pauschbeträge für Behinderte / 47 Hinterbliebene in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende 28 % Anteil beträgt 2007AnlKind022NET 2007AnlKind022NET

Steuernummer, lfd. Nr. der Anlage 61 Kinderbetreuungskosten Art der Dienstleistung, Name und Anschrift des Dienstleisters Gesamtaufwendungen der Eltern 51 62 63 Kinderbetreuungskosten als (Pflege-) Vater (Pflege-) Mutter Grund Erwerbstätigkeit Aufwendungen Bei der Erwerbstätigkeit handelt es sich um eine geringfügige Beschäftigung oder um eine nicht sozialversicherungspflichtige nichtselbständige Tätigkeit. 64 Ausbildung 65 Behinderung 66 Krankheit 67 Das Kind hat das 3., jedoch nicht das 6. Lebensjahr vollendet 68 steuerfreier Ersatz 69 Anderer Elternteil Erwerbstätigkeit 70 Bei der Erwerbstätigkeit handelt es sich um eine geringfügige Beschäftigung oder um eine nicht sozialversicherungspflichtige nichtselbständige Tätigkeit. 71 Ausbildung 72 Behinderung 73 Krankheit 74 Das Kind hat das 3., jedoch nicht das 6. Lebensjahr vollendet 75 steuerfreier Ersatz 76 77 Verteilung der Kinderbetreuungskosten bei Erwerbstätigkeit (im Falle des Zusammenlebens der Elternteile nur, wenn beide erwerbstätig sind) auf Einkünfte aus: (Pflege-) Vater Land- und Forstwirtschaft (Pflege-) Mutter Bezeichnung, Steuernummer und Betriebsfinanzamt Aufwendungen davon wie Betriebsausgaben abgezogen / wie Werbungskosten zu berücksichtigen 78 Gewerbebetrieb Bezeichnung, Steuernummer und Betriebsfinanzamt 79 selbständiger Arbeit Bezeichnung, Steuernummer und zuständiges Finanzamt 80 nichtselbständiger Arbeit 81 Anderer Elternteil 82 83 84 Land- und Forstwirtschaft Gewerbebetrieb selbständiger Arbeit Bezeichnung, Steuernummer und Betriebsfinanzamt Bezeichnung, Steuernummer und Betriebsfinanzamt Bezeichnung, Steuernummer und zuständiges Finanzamt 85 nichtselbständiger Arbeit 86 Es bestand ein gemeinsamer Haushalt der Elternteile Das Kind gehörte zu unserem Haushalt 87 88 Es bestand kein gemeinsamer Haushalt der Elternteile Das Kind gehörte zu meinem Haushalt Das Kind gehörte zum Haushalt des anderen Elternteils 89 Die Rechnung des Dienstleisters und der Nachweis über die Zahlungen auf das Konto des Erbringers der Leistung sind beigefügt. 90 Nur bei geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Eltern oder bei Eltern eines nichtehelichen Kindes: Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag ist für das Kind der Höchstbetrag für die Kinderbetreuung in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt % 2007AnlKind023NET 2007AnlKind023NET

1 2 Name Vorname Anlage AV 2007 Stpfl. / Ehemann 3 Steuernummer Altersvorsorgebeiträge als Sonderausgaben nach 10 a EStG 4 106/306 Ich bin für das Jahr 2007 unmittelbar begünstigt. 5 Beitragspflichtige Einnahmen i. S. d. Rentenversicherung in 2006 100/300 Besoldung und Amtsbezüge, Einnahmen beurlaubter Beamter in 2006 (Ein Eintrag ist nur erforderlich, wenn Sie eine Einwilligung gegenüber der zuständigen 6 101/301 Stelle abgegeben haben.) 7 Entgeltersatzleistung oder sog. Arbeitslosengeld II in 2006 104/304 8 Tatsächliches Entgelt in 2006 102/302 9 Einkünfte aus Land und Forstwirtschaft in 2005 103/303 10 Mein Ehegatte ist mittelbar begünstigt. 39 Bei Zusammenveranlagung: 11 Mein Ehegatte, der einen zertifizierten Altersvorsorgevertrag abgeschlossen hat oder über eine mit Altersvorsorgezulage förderbare Versorgung bei einer Pensionskasse, einem Pensionsfonds oder einer Direktversicherung verfügt, ist unmittelbar begünstigt. Die eigene Anlage AV meines Ehegatten ist beigefügt. 12 106/306 Ich bin für das Jahr 2007 mittelbar begünstigt. Mein Ehegatte gehört für das Jahr 2007 zum unmittelbar begünstigten Personenkreis. Bei Zusammenveranlagung: 13 Die Anlage AV meines Ehegatten ist beigefügt. 14 Bei getrennter / besonderer Veranlagung: Meine Anlage AV und die beigefügte(n) Anbieterbescheinigung(en) sind bei der Einkommensteuerveranlagung meines Ehegatten zu berücksichtigen und daher seiner Einkommensteuererklärung beigefügt. (Bitte beachten Sie unbedingt die Erläuterungen zu den Zeilen 12 14 auf der Rückseite.) 15 105/305 Angaben zu Kindern Nur bei Eltern, die nicht miteinander verheiratet sind oder dauernd getrennt leben: Anzahl der Kinder, für die mir für den ersten Anspruchszeitraum 2007 Kindergeld ausgezahlt worden ist. (Diese Kinder dürfen nicht in den Zeilen 16 und 17 enthalten sein.) Anzahl Nur bei miteinander verheirateten Eltern, die 2007 nicht dauernd getrennt gelebt haben: 16 Anzahl der Kinder, für die uns für 2007 Kindergeld ausgezahlt worden ist. 17 Davon: Anzahl der Kinder, für die die Kinderzulage von der Mutter auf den Vater übertragen wird. Bescheinigungen des Anbieters für 2007 Anzahl 18 Beigefügte Bescheinigung(en) nach 10 a Abs. 5 EStG über geleistete Altersvorsorgebeiträge 2007AnlAV041NET Aug. 2007 2007AnlAV041NET 034011/07

Name, Vorname Steuernummer Arbeitnehmer auszufüllen Anlage VL 9 99 1 5 Wichtiger Hinweis: 87 Diese Bescheinigung benötigen Sie, wenn Sie eine Arbeitnehmer-Sparzulage nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz (VermBG) beantragen wollen. In diesem Fall fügen Sie bitte die Bescheinigung Ihrer Einkommensteuererklärung / Ihrem Antrag auf Arbeitnehmer-Sparzulage bei. Bescheinigung vermögenswirksamer Leistungen für 2007 ( 15 Abs. 1 VermBG, 5 VermBDV 1994) Arbeitnehmer (Name, Vorname) geboren am Straße, Hausnummer Postleitzahl, Wohnort 1. Vertrag 2. Vertrag Art der Anlage *) 0 0 Institutsschlüssel für die 1 1 Arbeitnehmer-Sparzulage Vertragsnummer 2 2 3 3 Ende der Sperrfrist 4 4 (Format: TT.MM.JJJJ) Anlageinstitut, Unternehmen, Empfänger *) Bitte zutreffende Kennzahl eintragen. 1 = Sparvertrag über Wertpapiere oder andere Vermögensbeteiligungen ( 4 VermBG) 2 = Wertpapier-Kaufvertrag ( 5 VermBG) 3 = Beteiligungs-Vertrag oder Beteiligungs-Kaufvertrag ( 6, 7 VermBG) 4 = Bausparvertrag ( 2 Abs. 1 Nr. 4 VermBG) 8 = Wohnungsbau ( 2 Abs. 1 Nr. 5 VermBG), mit Ausnahme von Sparleistungen an Treuhand- und Immobilienspargesellschaften, wenn der Anleger als bloßer Treugeber lediglich einen schuldrechtlichen Anspruch, aber kein unmittelbares Grundeigentum erlangt, oder Anlagen nach 2 Abs. 1 Nr. 4 VermBG in Verbindung mit 2 Abs. 1 Nr. 2 des Wohnungsbau-Prämiengesetzes (Datum) (Unterschrift des Anlageinstituts, Unternehmens, Empfängers) Anlage VL - Aug. 2007