Botschaft zum Kreditbegehren Fr. 246 000.- zum Landerwerb Fr. 3 915 000.- zur Modernisierung der Küche und der Arbeitsräume



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Transkript:

Botschaft zum Kreditbegehren Fr. 246 000.- zum Landerwerb Fr. 3 91 000.- zur Modernisierung der Küche und der Arbeitsräume Abstimmung an der ordentlichen Generalversammlung vom 4. Mai 2012 der Genossenschaft Alterswohnheim Neukirch-Egnach

1. Ausgangslage Das 1978 erbaute Alterswohnheim Neukirch-Egnach muss saniert werden. Nebst der veralteten Küche müssen auch die prekären Platzverhältnisse bei den Garderoben und Arbeitsräumen sowie die unbefriedigende Parkplatzsituation verbessert werden. Anlässlich der Inspektion des kantonalen Gesundheitsamtes (200) wurden wesentliche Mängel im Küchenbereich beanstandet: - Ungenügende Platzverhältnisse (Anrichten, Kühlräume, Stauraum, Hygienezonen) - Ungenügende Lüftungen (Technikraum, Wärmerückgewinnung) Wegen der Kosten wurden die notwendigen Bauprojekte seit Jahren aufgeschoben. 2009 wurde eine Machbarkeitsstudie für die Küchensanierung in Auftrag gegeben sowie die Möglichkeit eines Catering-Models geprüft. Die auswärtige Belieferung mit Mahlzeiten hat sich für Altersinstitutionen nicht durchgesetzt, da sie aufwändig und nicht kostensparender ist. Die Genossenschaftsversammlung hat am 06. Mai 2011 einen Planungskredit von 7 000 Franken für die Modernisierung der Küche und der Arbeitsräume bewilligt. 2. Ziel Ziel dieses Projektes ist die Sanierung des Küchenbereichs, die Bereitstellung der notwendigen Arbeitsräume sowie die Klärung des Parkplatzproblems. Die Sanierung der Küche beinhaltet eine gesetzeskonforme Infrastruktur (Lüftung und Wärmerückgewinnung), eine zeitgemässe Kücheneinrichtung sowie das notwendige Speiseverteilsystem für die Etagen. Das Alterswohnheim Neukirch-Egnach hat sich vom Altersheim zu einem Alters- und Pflegeheim weiterentwickelt. Seit 1978 hat sich die Anzahl der Mitarbeiter von ursprünglich 6 auf über 0 erhöht. Mit diesem Umbau wird das Platzproblem der Infrastrukturräume (Personalraum, Büros, Sitzungszimmer, Garderoben und Ruheraum) mit einem intelligenten Raumprogramm gelöst. 3. Projektbearbeitung Die Planungsarbeiten wurden intensiv durch die Vorstandsmitglieder der Genossenschaft begleitet: Rolf Bressan Projektleiter, Röbi Curseri Präsident, Regula Stacher Stv. Präsident, Meinrad Senn Heimleiter. Für die Planungsarbeiten wurden mehrere Offerten eingeholt. Der Teilauftrag bis zur Erstellung dieser Kreditbotschaft wurde an folgende Fachleute aus der Region vergeben: - Architektur: Gemperli Stauffacher Architektur GmbH, Egnach/St.Gallen - Küchenplanung: Gastro-Fachplanungen Ruedi Menet GmbH, Walzenhausen - Gebäudetechnik: Oekoplan AG, Ingenieurbüro Gebäudetechnik, Gossau - Elektroplanung: Kurt Baldinger AG, Elektroplanungsbüro, Schönenberg - 1-

4. Projektbeschrieb 4.1 Entwicklungskonzept: Um für zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten gewappnet zu sein und sich nichts zu verbauen, wurden konzeptionell verschiedene Szenarien geprüft. 4.2 Situation, Grundstück: Zur Lösung der unbefriedigenden Parkplatz-Situation wurden verschiedene Möglichkeiten geprüft. Vorgeschlagen wird ein neuer Parkplatz mit rund 2 Plätzen auf der Nordseite des Gebäudes. Dazu ist der Erwerb einer zusätzlichen Landfläche erforderlich. Die Familie Rüegger ist bereit, die entsprechende Fläche zu verkaufen. Ein verbindlicher Vorvertrag wurde abgeschlossen. Für diesen Bereich wurde die notwendige Umzonung von der Gemeinde in Aussicht gestellt. 4.3 Bauprojekt, Architektur: Raumprogramm, Teilbereiche Der Umbauteil «Küche / Technik» umfasst den Bereich der bestehenden Küchenräume im Erdgeschoss und der Technikräume im Untergeschoss. Die Küche ist am aktuellen Standort wegen der Gebäudestruktur und der Organisation des Betriebes (Anbindung Saal und Lift, Zufahrt mit An- und Ablieferung) optimal. Der Neubauteil «Lager Küche / Garderoben» wird im nördlichen Hof realisiert. Hier entsteht ein kompakter Anbau. Personalraum, Büros und Sitzungszimmer sind im Erdgeschoss eingeplant und die fehlenden Garderoben und Lagerräumlichkeiten sind im Untergeschoss des Neubauteils vorgesehen. Im Zuge der neu organisierten Erschliessung im Erdgeschoss erfährt die Halle eine Erweiterung des Aufenthaltsbereiches (Sitzgruppe) zum Hof mit einem geschützten Zugang. Statisches Konzept Das statische Konzept der Neubauteile erlaubt spätere Erweiterungs- und Aufbauten. Haustechnik und Energie Die bestehenden Haustechnikanlagen (Elektro-, Heizungs-, Lüftung-, Kälte- und Sanitäranlagen) sind teilweise veraltet und entsprechen nicht mehr den heutigen Vorschriften. Sie müssen erneuert und erweitert werden. Architektur, Konstruktion und Materialisierung Der Neubauteil ist konstruktiv als Massivbau ausgebildet. Die neuen Infrastrukturräume im Erdgeschoss sind mit Leichtbauwänden unterteilt. Die Fassadenkonstruktion ist als hinterlüftetes Fassadensystem mit Eternitverkleidung, analog bestehender Fassadenteile, projektiert. Das Flachdach wird begrünt. Umgebung Der Vorplatz beim Warenumschlag der Küche wird neu mit einem Wendebereich organisiert. Beim nördlichen Hauseingang ist weiterhin die direkte Zufahrt für PW und den Krankentransport möglich. Auf dem neu erworbenen Grundstücksteil werden 2 neue Parkplätze erstellt. - 2-

Bauablauf, Provisorien Die Haupteingriffe für Küche und Abwäscherei erfolgen im bestehenden Gebäudeteil. Für die Weiterführung des geordneten Betriebes muss ein Küchenprovisorium bereitgestellt werden. Die Zufahrt zum Alterswohnheim sowie die Sicherheit der Bewohner werden auch während der Bauphase sichergestellt. Aus diesem Grund ist eine alternative Baustellenzufahrt geplant.. Baukosten und Finanzierung.1 Kosten für Landerwerb Landerwerb (ca. 890 m 2 x 270.00 Fr./m 2 ) 240 000 Gebühren, Vermessung 6 000 Gesamtkosten Landerwerb 246 000.2 Baukosten (nach Baukostenplan BKP) Vorbereitungsarbeiten, Provisorien Küche 31 000 Gebäude 2 40 000 Betriebseinrichtungen, Küche 710 000 Umgebung 22 000 Baunebenkosten, Gebühren 000 Ausstattung, Möblierung 14 000 Abzüglich Planungskredit 2011-7 000 Kreditbegehren Baukosten inkl. MWST 3 91 000.3 Finanzierung und Tarifgestaltung Die gesamten Investitionskosten setzen sich wie folgt zusammen: Landerwerb 246 000 Baukosten 3 91 000 Abzüglich verfügbare liquide Mittel - 300 000 Zu finanzierende Kapitalkosten 3 861 000 Die zu finanzierenden Kapitalkosten werden nach Bauende über 30 Jahre abgeschrieben. Die dadurch entstehende jährliche Amortisation beträgt rund 130 000 Bei einer Finanzierung mit festen Zinsätzen über die Laufzeit von 3 bis 10 Jahren, muss mit einem durchschnittlichen Zins von 2.2% gerechnet werden. Die jährlichen Zinskosten betragen rund 8 000 Damit belaufen sich die jährlichen Kapitalkosten auf rund 21 000-3-

Die Modernisierung der Küche und Arbeitsräume kann nur durch eine Tarifanpassung finanziert werden. Die Tagespauschale erhöht sich voraussichtlich um ca. 13.- pro Tag Die Anpassung des Pensionspreises von Fr. 117.- auf Fr. 130.- entspricht einer Erhöhung von 11 %. Mit der politischen Gemeinde wurden erste Gespräche geführt. Nach der Kreditzustimmung durch die GV wird ein Beitragsgesuch gestellt. 6. Antrag des Vorstandes Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter Mit den geplanten Investitionen zur Modernisierung der Küche und Arbeitsräume kann der Betrieb des Alterswohnheimes für die Zukunft gesichert werden. Der Vorstand der Genossenschaft Alterswohnheim Neukirch-Egnach beantragt deshalb den folgenden Kreditbegehren zuzustimmen: 1. dem Grundstückskauf von Fr. 246 000 2. dem vorliegenden Baukredit von Fr. 3 91 000.- Für den Vorstand Röbi Curseri Rolf Bressan Präsident des Vorstandes Mitglied des Vorstandes Präsident der Baukommission - 4-

9 6 7 8 17 10 11 3 1 2 4 1 16 16 14 13 12 Grundriss Untergeschoss Legende 1 Warenlift 2 Technik Küche 3 Lüftungszentrale 4 Haustechnik, Elektroverteilung Garderoben Personal 6 Lager Non Food 7 Lager Lebensmittel 8 Tiefkühlraum 9 Lager Getränke 10 Ruheraum Personal 11 Ergoraum 12 Coiffeur 13 Glätterei 14 Wäscherei 1 Heizung 16 Öltank 17 Personenlift neu bestehend - -

18 17 16 19 13 14 12 1 11 7 2 6 10 9 1 4 3 8 Grundriss Erdgeschoss Legende 1 Warenumschlag 2 Warenlift 3 Rüsterei, Kühlraum unrein 4 Warme Küche Kühlräume rein 6 Kalte Küche 7 Depot Transportwagen für die Speiseverteilung an die Etagen 8 Abwäscherei 9 Warme Getränke 10 Speisesaal 11 Aufenthalt Personal 12 Büro Leitung Pflege 13 Büro Küche 14 Büro Verwaltung / Hauswirtschaft 1 Sitzungszimmer 16 Haupteingang 17 Eingangshalle 18 Hauseingang Nord 19 Personenlift neu bestehend - 6-

N 6 3 2 1 4 1 2 3 4 6 Neubau Umbau Gebäude Alterswohnheim Grundstück Alterswohnheim Landerwerb Modernisierung Küche Neubauteil Erdgeschoss Büros, Personal Neubauteil Untergeschoss Garderoben, Lager Anlieferung Neue Parkplätze Haupteingang Legende Situation - Umgebung