Auszug: Was bedeutet Thrombose?



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Transkript:

Folie 1 Präsentation / Produktvorstellung der EXPLANATIO GmbH Berlin Auszug: Die Thrombose in der Statistik Das behaupten die Studien Welche Fragen stellen sich?

Folie 2 Erhebungen des statistischen Bundesamtes zeigen auf, dass im Jahr 2.000 bis zu 323 von 100.000 Menschen von einer Thrombose betroffen waren, was ca. 274.500 Thrombosefällen / Anno in Deutschland, bzw. entspricht Etwa 90 % (*1) aller Thrombosen bilden sich in den Venen der Beine und des Beckens. Diese Thromben sind es auch, welche besonders häufig in die Lunge gelangen, wo sie bei bis zu 50 % (*2) der Betroffenen eine lebensbedrohliche pulmonale Embolie auslösen. 25 % - 30 % (*3) dieser Lungenembolien führen unbehandelt zum Tode 274.500 Thrombosefälle im Jahr 2.000 führten somit statistisch zu ca. 37.000 Todesfällen aufgrund pulmonaler Embolien (*1) Mostbeck A (1999) (*2) Burns KEA, Iacono AT (2004) (*3) Nakamura M. et al (2001)

Folie 3

Folie 4 Einige Feststellungen aus den analysierten Studien: Experten gehen davon aus, dass bis zu 2/3 aller Lungenembolien zu Lebzeiten unentdeckt bleiben (*4) Diesbezügliche Untersuchungen zeigen, dass die Letalitätsrate bei einer diagnostizierten und entsprechend therapierten Lungenembolie bei weniger als 10 % liegt (*5) Lediglich 24 % (*6) aller Todesfälle aufgrund Lungenembolie versterben in einem Krankenhaus. 76 % (*6) versterben an anderen Orten, beispielsweise zu Hause oder in Pflegeeinrichtungen (*4) Stein P, Henry JW (1995) (*5) Moerchel C, Kroeger K. (2007) (*6) Thesenfitz S. (2008)

Folie 5 Laut statistischem Bundesamt erfolgen ca. 43 % aller Todesfälle in Krankenhäusern, insgesamt also 365.500 Mehrere Studien belegen, dass die pulmonale Embolie für bis zu 10 % aller Todesfälle in Krankenhäusern verantwortlich ist (*7) Experten gehen davon aus, dass bis zu 15 % aller klinischen Diagnosen nicht mit dem Obduktionsergebnis übereinstimmen (*8). Daraus lässt sich ableiten, dass in Deutschland zwischen ca. 36.500 und 42.000 hospitalisierte Patienten / Anno an einer Lungenembolie versterben (*3) Nakamura M. et al (2001) (*7) Zitat: Stellungnahme zur Autopsie vom 26.08.2005/ Bundesärztekammer

Folie 6 Erhebungen aus dem außereuropäischen Ausland: Die Daten der kanadischen BIOPED Studie (*9) weisen aus, dass 1 % aller Patienten während des Krankenhausaufenthalts eine lebensbedrohliche Lungenembolie erleiden. Dies würde in Deutschland mindestens ca. 215.000 lebensbedrohlichen Lungenembolien / Anno entsprechen US-Amerikanische Studien gehen davon aus, dass sogar insgesamt 25 % aller hospitalisierten Patienten von einer pulmonalen Embolie betroffen sind (*10) (*4) Stein und Henry (1995) (*6) Thesenfitz S. (2008)

Folie 7 Welche Fragen stellen sich? Gemäß dem statistischen Bundesamt treten in Deutschland ca. 274.500 Thrombosefälle / Anno auf. Berücksichtigt man aber die Erhebungen diverser medizinischer Studien, so resultieren aus diesen mehr als zehn mal so viele, nämlich bis zu 2,86 Millionen von Thrombose betroffene Deutsche. Davon ausgehend, dass sämtliche Studien auf Basis etablierter wissenschaftlicher Methoden erarbeitet wurden, verlangt diese enorme Diskrepanz nach weiteren Analysen Wie definiert man Thrombosefälle und wie hoch ist die tatsächliche Anzahl aller potentiell lebensbedrohlichen Thrombosefälle in Deutschland?

Folie 8 Welche Fragen stellen sich? Davon ausgehend, dass in deutschen Krankenhäusern ca. 36.500 Menschen / Anno an einer pulmonalen Embolie sterben, so lässt dies den Schluss zu, dass mindestens 581.300 Menschen / Anno mit oder aufgrund einer Thrombose stationär aufgenommen werden oder diese sich im Krankenhaus zuziehen Wie viele Patienten tragen bereits bei Einlieferung einen lebensbedrohlichen Thrombus in sich, bzw. wie effektiv ist die Thromboseprophylaxe bzw. die Thrombosetherapie?

Folie 9 Welche Fragen stellen sich? Die Überlebenschance im Falle einer lebensbedrohlichen Lungenembolie ist für hospitalisierte Patienten, im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung, generell um ca. 1,8-fach höher. Dieses Verhältnis erscheint nicht optimal, hinsichtlich einer Letalitätsrate von weniger als 10 % bei richtiger Diagnose und Therapie, im Vergleich zu 25 % bis 30 % bei von Lungenembolie Betroffenen, welche nicht therapiert werden Um wie viel höher ist die Überlebensquote für hospitalisierte Patienten im Vergleich zum Durchschnitt in der Allgemeinbevölkerung?

Folie 10 Welche Fragen stellen sich? Der Anteil der aufgrund einer Lungenembolie verstorbenen Patienten, bei denen zuvor weder eine Vorerkrankung diagnostiziert wurde, noch ein ausschlaggebendes Trauma erlitten haben, noch sich einem diesbezüglich relevanten Eingriff unterziehen mussten, liegt bei ca. 45 % (*10) Was ist bei dieser Patientengruppe der ausschlaggebende Faktor für die Entwicklung einer Embolie? (*6) Thesenfitz S. (2008)

Folie 11 Zusammenfassung: Wir stellen fest, dass in deutschen Krankenhäuern jedes Jahr mehrere zehntausend Menschen aufgrund einer Lungenembolie zu Tode kommen und die Lungenembolie somit für mehr als 10 % aller Todesfälle im Krankenhaus ursächlich ist Auch wenn bis Dato kein adäquates Dokumentationssystem etabliert werden konnte, kann man mit Gewissheit behaupten, dass jedem Toten zumindest drei Überlebende gegenüber stehen, welche, je nach Schwere und Verlauf ihrer Embolie, lebenslang unter Beeinträchtigungen leiden müssen, die nicht selten ein selbstbestimmtes Leben unmöglich machen

Folie 12 Zusammenfassung: Wir sind der Überzeugung, dass jeder Geschädigte ein Geschädigter zu viel ist, solange die tatsächliche Anzahl aller relevanten Fälle, sowie die Hintergründe für diese ausgesprochen hohen Opferzahlen und deren Ursachen, nicht klar definiert und benannt werden können. Aus diesem Grund hat die EXPLANATIO GmbH, zusammen mit dem Venenspezialisten Dr. Colin M. Krüger, das Thrombose-Risikobewertungs- und Managementsystem TRAMS entwickelt, welches erstmalig die Möglichkeit bietet, entscheidende Lösungsansätze und Antworten auf diese Fragestellungen zu finden

Folie 13 Quellenangaben (*1) Mostbeck A (1999) Die Häufigkeit der Lungenembolie bei venöser Thrombose. Wien Medizinische Wochenschrift 149: 72-75 (*2) Burns KEA, Iacono AT (2004) Pulmonary embolism on postmortem examination: An underrecognized complication in lung-transplant recipients? Transplantation 77: 692-698 (*3) Nakamura M, Fujioka H, Yamada N, Sakuma M, Okada O, Nakanishi N, Miya- hara Y, Kuriyama T, Kunieda T, Sugimoto T, Nakano T (2001) Clinical characteristics of acute pulmonary thromboembolism in Japan: Results of a multicenter registry in the Japanese Society of Pulmonary Embolism Research. Clin Cardiol 24: 132-138

Folie 14 Quellenangaben (*4) Stein P, Henry JW (1995) Prevalence of acute pulmonary embolism among patients in a general hospital and at autopsy. Chest 180: 978-981 (*5) Moerchel C, Kroeger K: Prophylaxe tiefer Bein- und Beckenvenenthrombose. Deutsches Aerzteblatt 2007; 104: A 2886 93., Konstantinides SV: Acute pulmonary embolism revisited: thromboembolic venous disease. Heart 2008; 94: 795 802. Torbicki A, Perrier A, Konstantinides S, et al.: Guidelines on the diagnosis and management of acute pulmonary embolism: The Task Force for the Diagnosis and Management of Acute Pulmonary Embolism of the European Society of Cardiology (ESC). Eur Heart J 2008; 29: 2276 315. Konstantinides S, Janssens U, Mayer E, Hasenfuß G: Kommentar zu den ESC- Leitlinien Guidelines on Diagnosis and Management of Acute Pulmonary Embolism. Kardiologe 2009; 3: 272 82.

Folie 15 Quellenangaben (*6) Daten aus Todesursache Lungenembolie - Dissertation v. Sabine Thesenfitz, Medizinische Fakultät der Universität Hamburg 2008 Tabelle 5, Seite 34 (*7) Zitat: Stellungnahme zur Autopsie vom 26.08.2005/ Bundesärztekammer EXPLANATIO GmbH 2013 - Die Begriffe TRAMS und GDI sind markenschutzrechtlich geschützt. Die TRAMS Dokumentation ist geistiges Eigentum der EXPLANATIO GmbH Berlin und darf weder ganz noch teilweise kopiert, noch vervielfältigt, noch Dritten zu diesem Zweck zur Kenntnis gebracht werden. Sämtliche Texte, Bilder und Grafiken und das Layout unterliegen dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums.