Therapie und Therapiemonitoring bei Kollagenose-assoziierter PAH
|
|
- Georg Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Therapie und Therapiemonitoring bei Kollagenose-assoziierter PAH Dr. med. Keihan Ahmadi-Simab Hamburg (16. September 2010) - Pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) ist eine der schwerwiegendsten Komplikationen von Kollagenosen (CTD) wie der systemischen Sklerose (SSc)1; systemischer Lupus erythomatodes (SLE)2 oder Mischkollagenosen (MCTD).3 Bei systemischer Sklerose wurde die PAH auf Grund der hohen Prävalenz von 8 16 % am intensivsten untersucht. Bei syste mischer Sklerose sind pulmonale Komplikationen wie die PAH und Lungenbeteiligung (Alveolitis oder Lungenfibrose) heute die häufigste Todesursache: bleiben sie unbehandelt, reduziert eine PAH in Assoziation mit systemischer Sklerose (APAH-SSc) die Lebenserwartung auf nur 1 Jahr.5, 6 Unter Berücksichtigung des aggressiven Verlaufs von pulmonal arterieller Hypertonie (PAH) bei CTD kann eine rasche Diagnose und frühe therapeutische Intervention die Progression verlangsamen.5 7 Jährliches Screening aller 1 / 7
2 SSc-Patienten auf PAH mittels transthorakaler Doppler-Echokardiographie (TTE) erlaubt mit einer hohen Sensitivität und Spezifität den frühen Nachweis der PAH8 und wird von den aktuellen Leitlinien auch bei asymptomatischen SSc-Patienten empfohlen.9 Bei Hinweis auf PAH durch die TTE liefert dann eine Rechtsherz-katheteruntersuchung (RHK) die definitive Diagnose der PAH. Biomarker repräsentieren eine attraktive Option in großen Studien. Zum Beispiel gibt es Hinweise darauf, dass die Menge nachweisbaren N-terminalen pro-brain-natriuretischen Peptids (NT-proBNP) mit der Überlebenswahrscheinlichkeit und dem funktionellen und hämodynami schen Verlauf der APAHSSc korrelieren könnte.10, 11 Die DETECT-Studie untersucht inwieweit verschiedene Methoden wie z.b. die Echokardiographie oder Laborparameter, wie NT-proBNP, zum Screening der Patienten mit systemischer Sklerose auf PAH genutzt werden können. Vaskuläre Dysfunktion ist das Hauptcharakteristikum von Komplikationen der SSc wie pulmonal arterieller Hypertonie, renaler Krise und digitalen Ulzerationen. Es wird angenommen, dass die Dysfunktion oder Schäden endo thelialer Zellen eine zentrale Rolle bei diesen Vaskulopathien spielen. Die Wirksamkeit des 2 / 7
3 dualen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) Bosentan bei der Behandlung der PAH und der Reduktion der Anzahl neuer digitaler Ulzerationen bei Patienten mit SSc und digitalen Ulzerationen bestätigen, dass eine auf den wichtigsten pathophysio logischen Mechanismus ausgerichtete Therapie die verschiedenen vaskulären Komplikationen positiv beeinflussen kann.7 Die Analyse der Subgruppe mit CTD/SSc aus den Studien BREATHE-1 und AC zeigte, dass Patienten mit APAH-SSc ähnliche Behandlungseffekte erreichen wie die Gesamtpopulation in diesen Studien: bei Bosentan-behandelten Patienten stabilisierte sich die 6-Minuten-Gehstrecke, während diese sich bei der mit Placebo behandelten Patientengruppe verschlechterte.12,13 Eine prospektive Studie mit APAH-SSc-Patienten am Royal Free Hospital (London) zeigte, dass sich die Überlebenswahrscheinlichkeit von Patienten nach Einführung der ERAs (wie Bosentan, post-2002) im Vergleich zu Patienten die vor der Einführung der ERA behandelt wurden (also ) signifikant verbesserte.14 Dies war darüber hinaus die erste Untersuchung zum Überleben von Patienten in Funktionsklasse WHO/NYHA II14. Nach 3 Jahren überlebten in der ERAGruppe 85 % im Vergleich zu nur 57% in der Prä-ERA-Gruppe (p=0,05).14 Weitere Daten, die die Wirksamkeit von Bosentan bei APAH-CTD belegen, lieferte die TRUST-Studie. Die TRUST-Studie ist eine prospektive, offene Studie mit APAH-CTD-Patienten, die die Langzeit-Wirksamkeit von Bosentan untersucht. Kaplan-Meier-Schätzungen zeigten für die TRUST-Studie nach 48 Wochen ein Überleben von 92 %, nach 2 Jahren 82,5 % und nach 3 Jahren von 69,9 % der Bosentan-behandelten APAH-SSc-Patienten. Ergebnisse, die die 1 Jahres-Überlebenserwartung historischer Kontrollen von 55 % deutlich 3 / 7
4 übersteigen und den Langzeitnutzen einer Therapie mit Bosentan bei APAH-SSc belegen.5 Bei einer Mehrheit der Patienten stabilisierte oder verbesserte sich nach 48 Wochen auch die WHO-/NYHA-Klasse und die Lebensqualität (SF36 und SHAQ).18, 19 Die neuen europäischen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie geben klare Empfehlungen bezüglich individueller Therapieziele vor, die sowohl eine gute Lebensqualität als auch eine gute Prognose sicherstellen sollen. Die in den Leitlinien vorgegebenen Therapieziele basieren auf Parametern mit gut dokumentierter prognostischer Bedeutung bei Patienten mit PAH: Zeichen der klinischen Instabilität, Parameter der körperlichen Belastbarkeit (z. B. Messung der 6-Minuten-Gehstrecke), sowie Parameter der Rechtsherzfunktion (Echokardiographie). Das Erreichen und Vorliegen dieser Therapieziele soll auch bei scheinbar stabilen Patienten alle 3 6 Monate überprüft werden.20 PAH ist bei SSc eine relativ häufige Komplikation und eine der wichtigsten Todesursachen bei dieser Erkrankung. Der duale ERA Bosentan hat seine Wirksamkeit nicht nur in klinischen Studien, sondern auch unter Praxisbedingungen bei der Verbesserung der Symptomatik und der Lebenserwartung bei dieser Komplikation der SSc gezeigt. 4 / 7
5 Kernaussagen Die Prognose der APAH-SSc ist vergleichbar der Prognose bei Patienten mit fortgeschrittenen malignen Tumoren: Patienten mit unbehandelter APAH-SSc haben eine Einjahresüberlebens-Rate von nur 55%. Derzeitige pharmakologische Interventionsmöglichkeiten bei APAH-SSc sind Endothelin-Rezeptor-Antagonisten, PDE-5-Inhi bitoren und Prostazyklin-Derivate. Echokardiographisches Screening auf PAH sollte bei Patienten mit systemischer Sklerose jährlich durchgeführt werden. Zur definitiven Diagnostik ist eine Rechtsherzkatheteruntersuchung bei Verdacht auf eine PAH unverzichtbar. Behandlungsziele bei APAH-CTD sind: Verbesserung der körperlichen Belastbarkeit; Verbesserung oder Stabilisierung der WHO-/NYHA-Klasse; Verbesserung der Lebensqualität, Verzögerung der Zeit bis zur klinischen Verschlechterung und Verbesserung der Lebenserwartung. Der duale Endothelin-Rezeptor-Antagonist Bosentan kann bei APAH-SSc die körperliche Belastungsfähigkeit, die Hämodynamik, die funktionelle WHO-/NYHA-Klasse und die Prognose verbessern. 5 / 7
6 Referenzen 1. Mukerjee D et al. Ann Rheum Dis 2003; 62: Ahmadi-Simab K and Gross WL. Z Rheumatol Jul;65(4): , Sanchez O et al. Thorax 1999; 54: McGoon M et al. Chest 2004; 126:14S 34S. 5. Kawut SM et al. Chest 2003; 123: Koh ET et al. Br J Rheumatol 1996; 35: Galie N et al. Lancet 2008; 371: Barst RJ et al. J Am Coll Cardiol 2004; 43:40S 7S. 9. Rich S. Executive Summary from the World Symposium on Primary Pulmonary Hypertension. WHO Evian, Nagaya N et al. Circulation 2000; 102: Williams MH et al. Eur Heart J 2006; 27: Ahmadi-Simab K et al. Eur J Clin Invest Sep;36 Suppl 3: Denton CP et al. Ann Rheum Dis 2006; 65: Kabunga P et al. Eur Respir J Suppl 2007; 30:250S. 15. Denton CP et al. Ann Rheum Dis 2008; 67: Pope J et al. ACR 2007; Presentation Peter H et al. ACR 2008; Presentation Guillevin L et al. Ann Rheum Dis 2006;65(Suppl II): Denton CP ACR 2006 Abstract Galie N et al. Eur Heart J 2009;30: / 7
7 Quelle: Symposium der Firma Actelion anlässlich des 38. Kongresses der Deitschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) 2010 zum Thema Digitale Ulzerationen und PAH bei systemischer Sklerose Was kann der Rheumatologe tun? am in Hamburg (Cramer-Gesundheits-Consulting) (tb). 7 / 7
PAH bei Rheumatischen Erkrankungen. Petra Otto Rheumatologie, Department Innere Medizin Kantonsspital St. Gallen petra.otto@kssg.
PAH bei Rheumatischen Erkrankungen Petra Otto Rheumatologie, Department Innere Medizin Kantonsspital St. Gallen petra.otto@kssg.ch Arthritiden Kollagenosen Vaskulitiden Sonstiges Prävalenz PAH Systemische
MehrAktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to T
Aktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to Target ist das Gebot der Stunde Freiburg (2. März 2010) Seit 2009 gelten die neuen Leitlinien
MehrCor pulmonale. Symposium 30.5.2013. Irène Laube, Pneumologie STZ
Cor pulmonale Symposium 30.5.2013 Irène Laube, Pneumologie STZ Cor pulmonale- Definition Rechtsventrikuläre Hypertrophie und Dilatation bedingt durch eine PH bei Lungenerkrankung Im klin. Alltag nicht
MehrReduzieren und Absetzen von Medikamenten wann und wie? Rheumatoide Arthritis und Polymyalgia rheumatica
119. DGIM Kongress 2013 Prof. Dr. Andreas Krause Immanuel Krankenhaus Berlin Klinik für Innere Medizin Abteilung Rheumatologie und Klinische Immunologie www.immanuel.de Wiesbaden, 06.04.2013 Reduzieren
MehrWie behandelt man Lungenhochdruck?
3. Expertenforum Lungenhochdruck 27. November 2012 München Wie behandelt man Lungenhochdruck? - Leitliniengerechte Therapie - Claus Neurohr Medizinische Klinik und Poliklinik V Medizinische Klinik und
MehrCOPD: Rehabilitation und disease management
4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander
MehrKlappenerkrankungen und Herzinsuffizienz. Hans Rickli St.Gallen
Klappenerkrankungen und Herzinsuffizienz Hans Rickli St.Gallen Klappenerkrankungen und Herzinsuffienz = in der Regel Hochrisiko - Patienten Decision making beim Hochrisikopatienten Natürlicher Verlauf
MehrMichael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf. Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
Michael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Telefonmonitoring Gerätemonitoring Homemonitoring Kommunikation mit Haus-, Facharzt u. Krankenhaus Telemedizinische
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrZusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung. Dr. Christina Baum, Hamburg
Zusammenhang von Lungenfunktion mit subklinischer kardialer Dysfunktion und Herzinsuffizienz in der Allgemeinbevölkerung Dr. Christina Baum, Hamburg Einleitung Herz- und Lungenerkrankungen haben gemeinsame
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
Mehrmi-rna, zirkulierende DNA
Erbsubstanz: Grundlagen und Klinik mi-rna, zirkulierende DNA 26.11.2010 Ingolf Juhasz-Böss Homburg / Saar Klinische Erfahrungen zirkulierende mirna erstmals 2008 im Serum von B-Zell Lymphomen beschrieben
MehrZielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie
Zielgerichtete personalisierte Tumortherapie was gibt es Neues in der Onkologie Prof. Dr. Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und intern. Onkologie Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III
MehrDiagnostik und Therapie der Spondylarthritis
Diagnostik und Therapie der Spondylarthritis Georg Schett Univ.Klinik für Innere Medizin 3 Rheumatologie & Immunologie Erlangen SPA ReA U-SpA IBD-SPA AS Ps-SPA Ursachen von Rückenschmerz Mechanisch 97%
MehrMedikamentöse Therapie der Carotisstenose. Peter A. Ringleb Neurologische Klinik
Medikamentöse Therapie der Carotisstenose Peter A. Ringleb Neurologische Klinik Interessensanzeige Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie
MehrPflicht und Kür vereint: Blutdruck senken, Gefäße und Niere schützen
Highlights vom ESH Kongress Pflicht und Kür vereint: Blutdruck senken, Gefäße und Niere schützen Königsbrunn (13. Juli 2010) - Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Systems (RAS) stellen eine wichtige Therapieoption
MehrAutoantikörper gegen Komponenten des Komplementsystems. W. Schößler
Autoantikörper gegen Komponenten des Komplementsystems W. Schößler Aus: Mayr, Bräuer: Excerpta immunologica 1985 Komplement-Autoantikörper C1q-Antikörper C3-Nephritis-Faktor C4-Nephritis-Faktor C1-Inhibitor-Antikörper
MehrPressespiegel 2014. Sinn und Unsinn der Prostatakarzinomvorsorge. Inhalt. Axel Heidenreich. Zielsetzung des Screening/ der Früherkennung beim PCA
Pressespiegel 2014 Klinik für Urologie Sinn und Unsinn der Prostatakarzinomvorsorge Ist die Prostatakrebs-Früherkennung für alle älteren Männer sinnvoll? Laut einer europäischen Studie senkt sie die Zahl
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrRheumatologische Systemerkrankungen als wichtige Differentialdiagnose bei rezidivierendem Fieber
Rheumatologische Systemerkrankungen als wichtige Differentialdiagnose bei rezidivierendem Fieber Dr. G. Chehab - Poliklinik für Rheumatologie Fieber Thermoregulation Sollwert 37 C Fieber : Erhöhung des
MehrThomas Konorza, Till Neumann Klinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Essen, Westdeutsches Herzzentrum Essen, Hufelandstr.
Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) bei Patienten mit HIV und AIDS Thomas Konorza, Till Neumann Klinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Essen, Westdeutsches
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrMitralklappeninsuffizienz
Mitralklappeninsuffizienz Definition: Mitralklappeninsuffizienz Schlussunfähigkeit der Mitralklappe mit systolischem Blutreflux in den linken Vorhof Zweithäufigstes operiertes Klappenvitium Jährliche Inzidenz:
MehrMixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit?
Mixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit? Prof. Dr. med. Ralf Baron, Kiel Berlin (21. Oktober 2009) - Chronische Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzsyndromen. Sehr oft ist
MehrCAMPUS INNENSTADT Diabetes Zentrum Diabetes bei Herzpatienten Gibt es therapeutische Besonderheiten? Jochen Seißler Ludwig-Maximilians-Universität München Pathophysiologie des metabolischen Syndroms Koagulopathie
MehrDie Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz
Die Bewertung von erhöhten Troponin- Werten bei terminaler Niereninsuffizienz Fallvorstellung Station 84 - Nephrologie 18.11.08 Dr. med. Ferruh Artunc 1 Der Fall 61-jährige Dialysepatientin stellt sich
MehrMalignome und Rheumatoide Arthritis im Erwachsenenalter Koinzidenz oder mehr?
Rheumazentrum Oberammergau Malignome und Rheumatoide Arthritis im Erwachsenenalter Koinzidenz oder mehr? Klinik für Internistische Rheumatologie Klinik für Rheumaorthopädie und Handchirurgie Klinik für
MehrVereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.
Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband
MehrLymphangioleiomyomatose ERS Leitlinien 2010 23.04.2010
Lymphangioleiomyomatose ERS Leitlinien 2010 23.04.2010 Kim Husemann Klinik Schillerhöhe des Robert- Bosch- Krankenhauses Stuttgart Zentrum für Pneumologie, pneumologische Onkologie, Beatmungsmedizin und
MehrKörperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs??
Körperliches Training und Sport - Gibt es ein Potenzial bei der Prävention und Therapie von Prostatakrebs?? Prof. Dr. Andreas M. Nieß Medizinische Universitätsklinik Tübingen Abteilung Sportmedizin http://www.medizin.uni-tuebingen.de/sportmedizin
MehrPsoriasis-Arthritis: Differentialdiagnose
Psoriasis-Arthritis: Differentialdiagnose Angewandte Immunologie Torsten Witte Klinik für Immunologie Abt. Psoriasis-Arthritis ca. 20% der Psoriasis-Patienten Frauen : Männer = 1:1 Manifestationsalter
Mehrrheumatologische Erkrankungen
Diagnose von Gelenkerkrankungen: Untersuchung von Rücken und Gelenken Prof. Dr. Christoph Baerwald Sektion Rheumatologie/Gerontologie Department für Innere Medizin, Neurologie und degenerative Erkrankungen
MehrEpidemiologie CH 2008
Das Bronchuskarzinom: Diagnostik, Therapie und Screening Ärzteforum Davos 06.03.2014 Michael Mark Stv. Leitender Arzt Onkologie/Hämatologie Kantonsspital GR Epidemiologie CH 2008 Krebsliga Schweiz Epidemiologische
MehrGicht. Thomas Daikeler Rheumatologie USB
Gicht Thomas Daikeler Rheumatologie USB Fallbeispiel 66 Jähriger Patient Seit 2 Tagen stärkste Schmerzen im linken Knie Am WE zuvor Familienfeier mit Alkohol reichhaltiges Essen Lokal Schwellung & Überwärmung
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
MehrNeue diagnostische Kriterien. Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren?
Neue diagnostische Kriterien Warum früh diagnostizieren? Wie sicher! - diagnostizieren? MS-Forum Buchholz 14.Juni 2008 Warum Früh? chronische Erkrankung bleibende Behinderungen Berufsunfähigkeit Psychische
MehrStolperfalle EKG. Mischa Kühne
Stolperfalle EKG Mischa Kühne Umfrage: Top 4 Wunschthemen 1. ST-Hebungen Versus Frührepolarisation versus Perikarditis Bei LSB/RSB 2. Blockbilder Komplett/inkomplett Hemiblöcke Inkomplett trifaszikulärer
MehrEACS 2013 Brüssel. 28.10.2013 Barbara Bertisch Kantonsspital St. Gallen
EACS 2013 Brüssel 28.10.2013 Barbara Bertisch Kantonsspital St. Gallen HIV IN OSTEUROPA HIV-Pos. bei IVDU IV Russland 20%-40% Ukraine 40% Mathers, Lancet 2008 TB und HIV in Osteuropa TB: HIV Projekt (Kopenhagen
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION TIEDE.ANDREAS@MH-HANNOVER.
Thrombose und Lungenembolie 1 ANDREAS TIEDE ZENTRUM INNERE MEDIZIN KLINIK FÜR HÄMATOLOGIE, HÄMOSTASEOLOGIE, ONKOLOGIE UND STAMMZELLTRANSPLANTATION TIEDE.ANDREAS@MH-HANNOVER.DE Thrombose und Lungenembolie
MehrDGVS 2011: Morbus-Crohn-Therapie ist komplexer geworden was tun im konkreten Fall?
DGVS 2011 Morbus-Crohn-Therapie ist komplexer geworden was tun im konkreten Fall? Leipzig (28. November 2011) Die neuen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten haben dazu geführt, dass die Therapie des
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrTele EEG. werner.mess@mumc.nl
Tele EEG werner.mess@mumc.nl Ein Netzwerk entsteht TAAA Rekonstruktion TAAA Rekonstruktion Neurologische Komplikationen bis zu 25% spinale Ischämie (transient oder permanent) Coselli J, et al. Ann Thorac
MehrPolymyalgia rheumatica oder nicht? Wann ist eine Temporalisbiopsie sinnvoll? Wie lange sollen Glucocorticoide gegeben werden?
+ Polymyalgia rheumatica oder nicht? Wann ist eine Temporalisbiopsie sinnvoll? Wie lange sollen Glucocorticoide gegeben werden? Dr. med. Christoph Gorbach Rheumatologie in der Praxis 21. Januar 2015 Klinisches
MehrExtrakorporale Photopherese. Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Extrakorporale Photopherese Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch Extrakorporale Photopherese Erstbeschreibung 1987 in der Behandlung kutaner T-Zell-
MehrPET- Die diagnostische Wunderwaffe?
PET- Die diagnostische Wunderwaffe? Dr. Wolfgang Weiß Traunstein, 18. April 2015 Kreisklinik Bad Reichenhall + Kreisklinik Berchtesgaden + Kreisklinik Freilassing + Kreisklinik Ruhpolding + Klinikum Traunstein
Mehr1 Rheumatoide Arthritis (RA) 1
Rheumatoide Arthritis (RA) Syn.: Chronische Polyarthritis Engl.: rheumatoid arthritis J. Andresen Diagnosekriterien Validierte Diagnosekriterien sind bislang nicht publiziert. Klassifikationskriterien
MehrElektrotherapie der Herzinsuffizienz Was gibt s Neues?
26. Bielefelder Seminar über aktuelle Fragen in der Kardiologie 07.02.2009: Neues zur Therapie Elektrotherapie der Herzinsuffizienz Was gibt s Neues? Christoph Stellbrink Klinik für Kardiologie und Internistische
MehrSchmerzhafte Zustände in den unteren Extremitäten
Schmerzhafte Zustände in den unteren Extremitäten Marianne Brodmann Angiologie Graz Dienstag 6.10.2015 Weiblich, 67 Jahre: Zuweisung v.a PAVK; Schmerzen in den Beinen Anamnese: Schmerzen beim Spazierengehen
MehrVersorgung der Patienten - Anspruch und Wirklichkeit -
Versorgung der Patienten - Anspruch und Wirklichkeit - Joachim Kugler Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Lehrstuhl Gesundheitswissenschaften / Public Health Medizinische Fakultät der TU Dresden Erst das
MehrPsoriasisarthritis Klinik und Therapie
Psoriasisarthritis Klinik und Therapie Adrian Forster Kerzenphänomen Letztes Häutchen Blutiger Tau (Auspitz-Zeichen) Köbner-Phänomen Lebensqualität Beeinträchtigung durch Hautbefall oft stärker als
MehrCOPD und Lungenemphysem
COPD und Lungenemphysem Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. Lukas Schlatter Innere Medizin / Update Refresher 20.06.2015, Technopark Zürich Download Vortragsfolien unter: www.lungenpraxis-wohlen.ch
MehrInnovationen der Medizintechnik
Innovationen der Medizintechnik Verbesserte Früherkennung und Therapie- Kontrolle durch nuklearmed. Verfahren Winfried Brenner Klinik für Nuklearmedizin Innovation Nutzen Kosten Innovationen verbesserte
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
MehrA-B-COPD. Bernhard Schwizer Abteilung für Pneumologie und Schlafmedizin Luzerner Kantonsspital
A-B-COPD Bernhard Schwizer Abteilung für Pneumologie und Schlafmedizin Luzerner Kantonsspital Tödlichste Lungenkrankheit COPD: Todesursachen TORCH Andere; 10% Unbekannt; 7% Atemversagen; 35% Krebs; 21%
MehrMultiplate Analyzer. Zuverlässige Plättchenfunktionsmessung
Multiplate Analyzer Zuverlässige Plättchenfunktionsmessung Thrombozyten spielen nicht nur im physiologischen Prozess der Gerinnung eine zentrale Rolle, sondern auch bei der Entwicklung arterieller Thrombosen
MehrSchweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie
Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
MehrKoronare Herzkrankheit: optimales Management
ZÜRICH REVIEW-KURS KLINISCHE KARDIOLOGIE 9.April 2015 Koronare Herzkrankheit: optimales Management Orale Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmer: was ist zu viel? Klinik für Kardiologie Hans
MehrBitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!
Änderungsvorschlag für die ICD-10-GM 2011 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
MehrAnlage Qualitätssicherung DMP COPD
Anlage Qualitätssicherung DMP COPD zum DMP COPD zwischen der KVBB und den Verbänden der Krankenkassen im Land Brandenburg Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 i.v.m. Anlage 12 der RSAV Teil 1 Bestandteil
MehrKonservative Behandlung der Arthrose an der Hand: What's in and what's out?
SGH-Weiterbildung 27. August 2015 Konservative Behandlung der Arthrose an der Hand: What's in and what's out? Lisa Neukom Einleitung Arthrose im Bereich der Hand: Prävalenz radiologisch (> 70 Jahre): bis
MehrMolekulare Diagnostik in der Zytologie
Molekulare Diagnostik in der Zytologie Nicole Pawlaczyk Karsten Neumann Institut für Pathologie Pneumologische Onkologie Lungenkarzinom häufigste krebsbedingte Todesursache für beide Geschlechter dritthäufigste
Mehr/Eiweissmangelernährung (ME): 20 50 % Erkennen als Diagnose fehlend
Standardisierte Erfassung der Mangelernährung als Diagnose: elektronische Systemlösung sung am KSW Aktuelles zu DRG und Ernährung 2014 Symposium 29. Januar 2014 Maya Rühlin maya.ruehlin@ksw.ch Ernährungsberatung,
MehrEndokarditis. Diagnose, Therapie und Prophylaxe. G. Kaleschke, Klinik für angeborene (EMAH) und erworbene Herzfehler
Endokarditis Diagnose, Therapie und Prophylaxe G. Kaleschke, Patientenbeispiel - 64-jähriger Patient aus dem südlichen Münsterland - Vorstellung beim niedergelassenen Kardiologen bei bekanntem Prolaps
MehrGicht. wo stehen wir? Ralph Melzer, Rheumatologie Luzerner Kantonsspital 14.3.14
Gicht wo stehen wir? Ralph Melzer, Rheumatologie Luzerner Kantonsspital 14.3.14 Was ist Gicht? Harnsäure > Löslichkeitsgrenze (ca. 40-70% genetisch determiniert) Bildung von Harnsäure-Kristallen Akut:
MehrSachverzeichnis. Stypmann J. Everolimus 80 Fragen zur Anwendung nach Herztransplantation (ISBN 9783131473820), 2013 Georg Thieme Verlag KG
120 Sachverzeichnis A A2310-Studie 6 Abstoßung, rekurrierende zelluläre 62 f Ciclosporin-Spiegel 12 CMV-Infektion 27ff Design 12 Endpunkte 11 Ergebnis nach 2 Jahren 73ff Everolimus-CNI-Kombination 18f
Mehr1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Zusammenfassung 1 Abstract 3 Einleitung 5 I. Stand der Forschung 9 1 Depressive Störungen
MehrAufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister
Aufgaben und Ziele Klinischer Krebsregister Dr. Peter Schmidt Klinisches Tumorregister, Med. Fakultät der Uni Halle Universitätsklinikum Halle, Ernst-Grube-Str. 40, 06097 Halle e-mail: tumorzentrum@medizin.uni-halle.de
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
MehrHämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen. PD Dr. J. Weipert
Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen PD Dr. J. Weipert Anforderungen an das Monitoring postoperativ - Überwachung der Extubationsphase - Kontrolle der Volumen- und Flüssigkeitszufuhr - Behandlung
MehrBNK. Medikamentöse Therapie des primären und sekundären pulmonalen Hochdruckes. Die persönliche Meinung. Horst Olschewski 1. Pulmonale Hypertonie
Die persönliche Meinung Medikamentöse Therapie des primären und sekundären pulmonalen Hochdruckes Horst Olschewski 1 Eine schwere pulmonale Hypertonie stellt, ungeachtet ihrer ätiologischen Zuordnung,
MehrStandardisierung der serologischen Immundiagnostik. Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven
Standardisierung der serologischen Immundiagnostik Möglichkeiten, Grenzen, Perspektiven Grundproblem Vielfalt der Antikörper Vielfalt der Antigene Problem: Messung von Antigenspezifischen Antikörpern Antikörper
MehrQualitätsbericht KHK. der SKD BKK Gesamt. für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014
Qualitätsbericht KHK gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 erstellt am 30.09.2015 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK zum Nachweis
MehrHerzrhythmusstörungen und Sport. Markus Stühlinger Univ. Klinik für Innere Medizin III / Kardiologie
Herzrhythmusstörungen und Sport Markus Stühlinger Univ. Klinik für Innere Medizin III / Kardiologie Sport als Medikament 2h pro Woche! 6-10 METS! Sharma S et al. Eur Heart J 2015;eurheartj.ehv090 Freizeitsport
MehrRehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Patientenschulung bei Herzinsuffizienz internationale Ergebnisse / Vorerfahrungen - Das neue Schulungsprogramm der AG Patientenschulung der DGPR / Zentrum Patientenschulung
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
Mehr"Plastische Chirurgie - eine reine Erfahrungsdisziplin?"
"Plastische Chirurgie - eine reine Erfahrungsdisziplin?" RE Horch, MG Jeschke, J Kopp, AD Bach Abteilung für Plastische und Handchirurgie Leiter Prof. Dr. R.E. Horch Universitätsklinik Erlangen Einleitung
MehrVorhofflimmern und Blutverdünnung: Wann Marcumar und wann eine der neuen Substanzen? (Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban)
Die Kontroverse: Schlaganfall Verhinderung (10% 2%) Blutungs Risiko (> 1%) Keine Antikoagulation Vitamin K Antagonisten 64,6% Medicare Kohorte, USA (n = 23657) Birman Deych E et al. Stroke 2006; 37:
MehrGuidelines zur Arthrosetherapie
Guidelines zur Arthrosetherapie Interpretation und Umsetzung lukas.wildi@usz.ch 1 Arthrose - Therapie Therapiemodalitäten Guidelines Wie interpretieren 2 Körperliche Aktivität Gewichtsverlust Physiotherapie
MehrPräventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome
Präventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome Symposium Das Früherkennungsprogramm kolorektaler Karzinome in Deutschland eine Zwischenbilanz Oldenburg, 30.10.2004
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrDie vielen Gesichter der Kollagenosen
Die vielen Gesichter der Kollagenosen Kollagenosen: Erkrankungen mit vielen Gesichtern - Vorstellung der Erkrankungen - Worauf sollte ich achten, was ist vielleicht noch nicht so bekannt? - Was kann ich
MehrAktueller Stellenwert des PET-CT s in der Tumordiagnostik
Aktueller Stellenwert des PET-CT s in der Tumordiagnostik Prof. Dr. med. Florian Lordick Chefarzt am Klinikum Braunschweig Sprecher des Cancer Center Braunschweig PET Positronen-Emissions-Tomographie (PET)......
MehrSchlafapnoe Screenen einfach zu Hause
Screeninggerät für SAS ApneaLink Air Schlafapnoe Screening Schlafapnoe Screenen einfach zu Hause Das neue ResMed ApneaLink Air Gerät ist ein kleines, validiertes und einfach zu bedienendes Gerät für das
MehrDipl.-Ing. Uwe K. H. Korst
Dipl.-Ing. Uwe K. H. Korst 1. Jahrestagung der IAD im Rahmen Des 6. Symposiums Dialyseshuntchirurgie der HELIOS Klinik Blankenhain 29.-30.11.2013 - Weimar Uwe Korst / Folie 1 Warum sind Lebendspenden notwendig?
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Patient mit Schock/Kreislaufversagen [45] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. S.
MehrAnlage 6b Qualitätssicherung COPD
Anlage 6b Qualitätssicherung COPD V 3.1 - Stand 03.07.2008 QUALITÄTSSICHERUNG COPD Auf Grundlage der Datensätze nach Anlage 2 RSAV in Verbindung mit Ziffer 5 der DMP-RL, Teil B III Teil 1 Bestandteil des
MehrGangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit. Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien
Gangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien Häufigkeit der PAVK Europa und Nord Amerika 27 Mio.
MehrInterventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose
Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose
MehrDialyseeineitung bei GFR < 8 ml/min PRO
Dialyseeineitung bei GFR < 8 ml/min PRO 02. Dezember 2011 Martin K. Kuhlmann Vivantes Klinikum im Friedrichshain Berlin Anstieg der egfr bei Dialyseeinleitung in den USA Weiner D et al. AJKD 2011-2- 896,546
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrUniversitätsklinikum Regensburg Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms
Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms Sebastian Haferkamp Häufigkeit des Malignen Melanoms Fälle pro 100.000 www.rki.de Therapie des Melanoms Universitätsklinikum Regensburg 1975
MehrMolekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer
Molekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer Dr. Ludger Dinkelborg - Piramal Imaging - Düsseldorf 24 June 2014 Übersicht Einführung in die molekulare Bildgebung Morbus Alzheimer (MA) als Herausforderung
MehrTiefes Testosteron... Nach Testosteron Substitution...? Kausaler Zusammenhang?? Yesterday, all those troubles seemed so far away..
Herr F.H., 69 jähriger Manager JA: seit ein paar Jahren zunehmende Libido Erektile Dysfunktion, fühlt sich subdepressiv, vergesslich, abends oft müde Herr F.H., 69 jähriger Manager JA: seit ein paar Jahren
Mehr