Herzlichen Glückwunsch dem Sieger des Norddeutschen Jugendländervergleichs 2014 der Auswahlmannschaft des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt!!!

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Transkript:

Inhalt: Editorial 2 Amtliche Mitteilungen 3 Termine 3 Aus den Fachsparten 5 Aus den Vereinen 10 Lehrwesen 15 Erfolge 15 Geburtstage 18 Informationen 19 Impressum 21 Herzlichen Glückwunsch dem Sieger des Norddeutschen Jugendländervergleichs 2014 der Auswahlmannschaft des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt!!! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 1

Editorial Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, sehr geehrte Leserinnen und Leser, ein erfolgreiches Schwimmsportjahr neigt sich dem Ende zu. Besonders im Nachwuchsbereich konnte der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt an die positiven Tendenzen der Vorjahre anknüpfen. So erkämpften unsere Sportlerinnen und Sportler bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften und dem Deutschen Schwimm-Mehrkampf 75 Medaillen so viele, wie kein anderer Verband in der Bundesrepublik! Als Resultat dieser hervorragenden Leistungen reisten fünf Vertreter des LSVSA nach Dordrecht (Niederlande) zu den Junioren-Europameisterschaften und drei zu den 2. Olympischen Jugendspielen im chinesischen Nanjing, wo sie wiederum Podestplätze erkämpften. Krönender Abschluss des Jahres 2014 war zum einen der Sieg unserer Landesauswahl beim Norddeutschen Jugendländervergleich in Bitterfeld-Wolfen. Die Jungen und Mädchen haben damit zum dritten Mal in Folge den Pokal nach Sachsen-Anhalt geholt und sich den Respekt und die Anerkennung der großen Schwimmsportfamilie in unserem Land verdient. Großes Ansehen genießt zum anderen auch Franziska Hentke, die bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften Bronze erkämpfte. Doch die Erfolge kommen nicht von ungefähr. Sie sind das Resultat täglicher, harter Trainingsarbeit. Die Nachwuchs-Sportlerinnen und Sportler der Landesleistungsstützpunkte werden dabei von qualifizierten und hochmotivierten Trainerinnen und Trainern betreut. Darüber hinaus ist ein intaktes Umfeld für die jungen Athleten von immenser Bedeutung. Nur wenn die Zusammenarbeit zwischen Verein, Schwimmhallenbetreiber und Kommune funktioniert, kann sich unser Sport weiterentwickeln. In diesem Zusammenhang möchte ich all jenen, die uns im letzten Jahr unterstützt haben, sehr herzlich für die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basierende Kooperation danken. Für die Zukunft erhoffe ich mir ein noch engeres Zusammengehen aller Entscheidungsträger. Wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, bringen wir den Schwimmsport in Sachsen-Anhalt voran und werden folgerichtig auch wieder Olympiasieger feiern dürfen. In diesem Sinne wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr sowie viel Vergnügen beim Lesen dieses Wasserspiegels. Mit sportlichen Grüßen Edda Kaminski Präsidentin Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 2

Amtliche Mitteilungen Top Liebe Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertreter, vor wenigen Wochen hat Euch die Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt den Entwurf einer Satzungsänderung zukommen lassen, mit der Bitte, Euch rege an einer Diskussion zu beteiligen. Da die neue Satzung auf dem Verbandstag, der für den 18. April 2015 terminiert ist, beschlossen werden soll, bitten wir Euch, Anregungen, Kritiken, Informationen etc. bis zum 19. Januar 2015 an die Geschäftsstelle zu richten. Vielen Dank für Eure Mitarbeit! Edda Kaminski Präsidentin Johannes Kelle Vizepräsident Jugendvollversammlung 2015 Liebe Jugendwartinnen und Jugendwarte, hiermit möchte ich Euch an unsere Jugendvollversammlung 2015 erinnern. Ort: Halle (Saale), Aula der Sportschule Halle Datum: 21. Februar 2015 Uhrzeit: 10:00 12:00 Uhr Auch im Namen des Präsidiums des LSVSA bitte ich um zahlreiches Erscheinen, damit die brachliegende Jugendarbeit im Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt zu neuem Schwung kommt. Vereine und Schwimmabteilungen ohne eine/n derzeitige/n Jugendvertreter/-in sollten eine/n schriftlich bevollmächtigten Vertreter/-in entsenden. Bitte gebt bis zum 22. schriftlich oder telefonisch Bescheid, ob Ihr kommt. Bitte meldet euch auch, wenn Ihr den Termin nicht wahrnehmen könnt. Anträge, die im Rahmen der Jugendvollversammlung geklärt werden sollen, schickt Ihr bitte rechtzeitig, spätestens jedoch bis 10. Januar 2015, an die obenstehende E-Mail-Adresse. Mit sportlichen Grüßen Stephanie Zwirner Jugendwartin Wichtige Mitteilung des Deutschen Schwimmverbandes Sehr geehrte Vereinsvertreter/innen, seit einigen Monaten haben wir auf der DSV-Homepage neue Formulare für Sie bereitgestellt, hierüber informierten wir Sie bereits Ende Juli. Ab dem 01.01.2015 können Anträge, die auf den nicht mehr gültigen Formularen eingereicht werden, nicht mehr angenommen werden, diese Anträge gelten als nicht gestellt. Bitte verwenden Sie ausschließlich die auf der DSV Homepage bereitgestellten Anträge. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 3

Sie finden unter www.dsv.de/der-dsv/service/formulare neben allen neuen Anträgen jetzt auch ein Anschriftenblatt (Rücksendeadresse DSV), mit der Adresse der DSV Lizenzstelle, welches Sie zum Versenden Ihrer Anträge an uns nutzen können. Beachten Sie bitte, dass unvollständig ausgefüllte Anträge ebenfalls nicht angenommen werden können und als nicht gestellt gelten. Zur Vollständigkeit müssen die Anträge auch mit einem Vereinsstempel versehen sein (WB-AT/ WLO 7, 10 (2)). Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass im Zuge des Jahreswechsels falsch beantragte Jahreslizenzen nicht zurück genommen werden können. Bitte geben Sie daher grundsätzlich die korrekte Jahreszahl an. Das Original der Anträge sollte per Post übersandt werden. Per Mail eingereichte Anträge können aus Gründen der Rechtsverbindlichkeit nicht bearbeitet werden und gelten als nicht gestellt. Von Vorabeinsendungen per Mail bitten wir in diesem Zusammenhang ebenfalls abzusehen. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Deutscher Schwimm-Verband e.v. Termine Top P räsidi umssitzung Die nächste Präsidiumssitzung des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt wird am 22. Januar 2015 stattfinden. Themen, die in der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, können jederzeit der Geschäftsstelle des LSVSA mitgeteilt werden. Es wird um rechtzeitige Mitteilung gebeten, damit die Vorschläge noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor jeder Präsidiumssitzung ab 18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! DSV/NSV-Schwimmen Februar 07.02.2015 Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) 2. Bundesliga Nord 07.02.-08.02.2015 Deutscher Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) 1. Bundesliga 21.02.-22.02.2015 Norddeutschen Meisterschaften, Norddeutsche Junioren- (Altersgruppen-) Meisterschaften der Jahrgänge 1997-1998 weiblich und 1995-1996 männlich, Norddeutsche Jahrgangsmeisterschaften der Jahrgänge 1999-2003 weiblich und 1997-2003 männlich Lange Strecken Landesleistungszentrum Hamburg-Dulsberg Essen (Hauptbad) Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 4

DSV Wasserspringen Januar 17.01.2015 Springergala Berlin 31.01.-01.02.2015 Internationaler Hallorenpokal Sprunghalle Halle-Neustadt Februar 12.02.-15.02.2015 Internationale Deutsche Meisterschaften Offen + Junioren Berlin 27.02.-01.03.2015 Deutsche C-Jugendmeisterschaften Aachen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen Januar 17.01.2015 XXIX. Lagenmehrkampf des Köthener SV Köthener Badewelt 24.01.2015 Einladungswettkampf Schwimmhalle Schönebeck 24.01.2015 10. Hallescher Langstreckentag Schwimmhalle Robert-Koch-Straße Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Masters Januar 03.01.-10.01.2015 Masters-Lehrgang Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen Norddeutscher Jugendländervergleich in Bitterfeld-Wolfen Den 20. Norddeutschen Jugendländervergleich der Jahrgänge 1998-2000 (männlich) und 2000-2002 (weiblich), der im Sportbad Heinz Deininger in Bitterfeld-Wolfen ausgetragen wurde, konnten die Mädchen und Jungen aus Sachsen-Anhalt klar für sich entscheiden. Sie stellten damit zum dritten Mal in Folge die beste Landesauswahl in Norddeutschland! Am Ende betrug der Abstand zu den zweitplatzierten Brandenburgern 120 Punkte. Platz drei ging an Niedersachsen. Ausschlaggebend für den erneuten Pokalgewinn waren Trainingsfleiß und unbedingter Siegeswille, gepaart mit einer perfekten Wettkampfvorbereitung durch die Trainerinnen und Trainer in den Landesleistungszentren. Hinzu kommt der Teamgeist, der die Schwimmerinnen und Schwimmer aus Bitterfeld, Eisleben, Halle und Magdeburg beflügelte und zu Bestleistungen trieb. Die Sportlerinnen und Sportler sowie die Trainerinnen und Trainer können stolz auf das Erreichte sein! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 5

Impressionen vom Wettkampf-Wochenende (Fotos: Ralf Meier) Die Mannschaften der acht Mitgliedsverbände des Norddeutschen Schwimmverbandes vor dem 20. Norddeutschen Jugendländervergleich in Bitterfeld-Wolfen Die Spitze war das Ziel! Die Mannschaftskameraden im Becken wurden lautstark angefeuert Sie erreichten die punktbesten Leistungen, darunter Lia Neubert vom SV Halle (links) Vor der abschließenden 12x50m Freistil-Staffel stand der Sieg für die Sachsen-Anhalter bereits fest Die ganze Fotogalerie gibt es auf unserer Homepage: http://www.lsvsa.de/?galerie Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 6

20. Norddeutscher Jugendländervergleich Endstand Platz Verband Punkte 1. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt 570 2. Landesschwimmverband Brandenburg 450 3. Landesschwimmverband Niedersachsen 448 4. Berliner Schwimm-Verband 433 5. Schleswig-Holsteinischer Schwimmverband 397 6. Hamburger Schwimmverband 254 7. Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern 253 8. Landesschwimmverband Bremen 208 10-Ländervergleich in Berlin Zum 10-Länder-Vergleich nach Berlin reisten am ersten Advent 24 Mädchen und Jungen aus Eisleben, Halle, Magdeburg und Wernigerode. Betreut wurden die jungen Sportlerinnen und Sportler der Jahrgänge 2003-2005 (weiblich) und 2001-2003 (männlich) von den Stützpunkttrainern Dr. Mathias Achter, Katja Aernecke, Cornelia Embacher, Herbert Schirrmeister und Thomas Steinke. Hannah Willborn (Mitte) vom SV Eisleben schwamm Landesrekord [Text und Fotos: Carmela Ertel] Mateja Vasic (HSV 2002 Wernigerode) war der beste Schwimmer seines Jahrgangs Am Ende des Wettkampfes belegte die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt den vierten Platz, knapp hinter Niedersachsen. Der Sieg ging an Berlin, Platz zwei an Sachsen. Zwei Landesrekorde durch Hannah Willborn (SV Eisleben) über 100m Brust in der AK 10 und Ole Mats Eidam (SC Magdeburg) über 100m Schmetterling in der AK 11 wurden in der Hauptstadt durch unsere Sportler aufgestellt. Hervorzuheben sind auch die Leistungen von Lena Johanne Gollos, Emely Kopp, Lukas Märtens und Robin Kumpert (alle SC Magdeburg), Mateja Vasic (HSV 2002 Wernigerode) und Felix Fränkel (SV Halle). Allerdings entdeckte die Landestrainerin noch große Reserven im Wendenbereich. Daran muss in Zukunft gearbeitet werden. Ein großer Dank gilt den Eltern, die ihre Kinder zum Wettkampf fuhren und dort kräftig anfeuerten! 10-Ländervergleich Endstand (Thüringen nicht angetreten) Platz Verband Punkte 1. Berliner Schwimm-Verband 766 2. Sächsischer Schwimm-Verband 763 3. Landesschwimmverband Niedersachsen 740 4. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt 730 5. Hamburger Schwimmverband 671 6. Landesschwimmverband Brandenburg 510 7. Schleswig-Holsteinischer Schwimmverband 436 8. Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern 359 9. Landesschwimmverband Bremen 266 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 7

Aufnahmetest für Viertklässler Jedes Jahr Anfang Dezember wird der Aufnahmetest für die Sportschulen durchgeführt. Zum diesjährigen Test waren 38 Kinder aus Halle, Magdeburg, Dessau, Wernigerode, Burg und Bitterfeld angetreten. Beim Schwimmtest waren positive Entwicklungen über 400m Freistil und 200m Lagen zu erkennen. Wichtige Grundlagen sind gelegt. Diese gilt es ab 2015 weiter auszubauen. Landestrainerin Carmela Ertel konstatierte auch positive Tendenzen im Bereich der Delfinbewegung. Mehrkampfwertung 4. Klasse Schwimmen 06.12.2014 weiblich männlich Name Verein Punkte Pl. Name Verein Punkte Lena Johanne Gollos SC Magdeburg 1131 1. Paul-Quentin Kehrer SC Magdeburg 770 Luna Maria Bunk SSV 70 Ha-Neu 994 2. Willy Paul Weise SV Halle 680 Lucie Mosdzien SV Halle 962 3. Nils Wille SC Magdeburg 618 Charlize Riechmann SC Magdeburg 859 4. Lucas Schulz HSV Wernigerode 613 Sydney Fischer SC Magdeburg 857 5. Bastian Kötel SV Halle 536 Lysann Wieczorek SV Halle 852 6. Paul Pleifer SC Magdeburg 533 Shirley Danielack HSV Wernigerode 840 7. Nils Höxbroe Bitterfelder SV 503 Kristina Ivanov SC Magdeburg 804 8. Edgar Rocke SV Halle 501 Nele Papendick SC Magdeburg 772 9. Malte Hedrich SV Halle 459 Jolina Strecker SC Magdeburg 726 10. Finn Arved Hänsch SSV Dessau 04 423 Die besten Mädchen der 4. Klasse in der Mehrkampf- Wertung Die Mehrkampf-Wertung bei den Jungen führte der Magdeburger Paul-Quentin Kehrer an Liv-Kathy Göbel (SV Halle) siegte in allen Disziplinen der Jahrgangswertung 2003 [Fotos: Carmela Ertel] Philipp Maurice Weber (SV Halle, Mitte) stellte in der AK 10 einen neuen Landesrekord über 50m Schmetterling auf Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 8

Impressionen von den Landesmeisterschaften Kurzbahn (Fotos: Ralf Meier) Wie in der November-Ausgabe angekündigt, veröffentlicht der Wasserspiegel einige Impressionen von den Landesmeisterschaften auf der Kurzbahn. Alle Fotos erscheinen demnächst in unserer Galerie auf der Homepage des LSVSA unter: http://www.lsvsa.de/?galerie Dreifache Landesmeisterin: Johanna Friedrich (SCM) Auf dem Weg zum AK-Rekord: Paul Nitschke (SCM) Interview für das Bitterfelder Stadtfernsehen: Landestrainerin Carmela Ertel Etliche Bestzeiten und Landesrekorde wurden in Bitterfeld- Wolfen aufgestellt Fachsparte Wasserball LSVSA/SV Halle beim Miniturnier in Schweinfurt auf Platz 5 Das vom Bayrischen Schwimmverband in Schweinfurt wieder hervorragend organisierte Nachwuchsturnier zeigte auch in diesem Jahr die positive Entwicklung der Nachwuchsarbeit vieler Vereine. Nach einem langen Tag mit insgesamt 28 Begegnungen stand für die Hallenser der 5. Platz fest. Der Turnierverlauf zeigte Leistungsvermögen und -grenzen unserer Jüngsten auf. In den Spielen gegen Esslingen (2:2) und Würzburg (3:1) waren alle hochmotiviert und schwimmerisch auf dem Posten, was beim 1:8 gegen Weiden plötzlich überhaupt nicht mehr zu sehen war. Auch die Niederlagen gegen Erfurt (2:3) und die am Ende achtplatzierten Darmstädter (1:3) waren von großer Unsicherheit gekennzeichnet, wobei Führungen nach der ersten Halbzeit jeweils am Ende verspielt wurden. Gegen Nürnberg (2:1) und den Turniersieger Fulda (1:3) sah man dann wieder gute Spielgestaltung, aber leider auch vermeidbare Fehler. So war die Freude über ein Super-Turnier durch die Platzierung doch etwas getrübt. Für immerhin acht Spieler gibt es aber im nächsten Jahr wieder die Chance auf den begehrten Pokal. LSVSA/SV Halle mit: Finn und Ole Jungblut, Milan und Malte Fahrig, Luca Krause, Lucas Lohrengel, Edwin Brode, Jonas Honsa, Malte Klapproth, Erich Schupp, Jannis Ufer Robert Brode (SV Halle, Abt. Wasserball) Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 9

Aus den Vereinen Top U15-Wasserballer vom SV Halle schlagen Nachwuchsteam von Rekordmeister WF Spandau 04 Sehr guter 5. Platz beim 18. MBS-Weihnachtsturnier in Potsdam U13 erkämpft guten 6. Platz Am Samstag, den 13.12.2014, starteten die U13- und U15-Teams des SV Halle beim 18. Weihnachtsturnier des OSC Potsdam in der Schwimmhalle Brauhausberg. Das Turnier diente als Standortbestimmung für die neuformierten Teams vom SV Halle, traf man doch auf jeweils 8 weitere Nachwuchsteams von Clubs aus der 1. und 2. Bundesliga, wie z. B. Wasserfreunde Spandau 04, SG Neukölln, OSC Potsdam, SC Chemnitz, SC Wedding, Wasserball Union Magdeburg und der HSG TH Leipzig. In der Vorrunde der Altersklasse U15 musste sich der SV Halle dem Vizemeister, OSC Potsdam, 2:9 geschlagen geben. Doch mit dem unerwarteten 5:4-Sieg gegen den SC Chemnitz spielten sich die Hallenser in die Platzierungsrunde um die Plätze 4-6. Dort wartete dann das Nachwuchsteam von Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04. Vom Papier her eine klare Sache für die Berliner, doch die Schützlinge der Trainer Heiko Wünsch und Sabine Walther ließen sich von dem großen Namen nicht beeindrucken. Mit viel Einsatz und Spielfreude ackerte die ganze Mannschaft und führte vor dem Seitenwechsel mit schön heraus gespielten Toren von Lennart Staudte und Chris Ernesto Priol Bicet mit 2:0. In der 2. Hälfte gelang den Berlinern ein schneller Anschlusstreffer. Doch der SV Halle hielt mit einem schönen Tor von Max Jakob erneut gegen. Eine Minute vor Spielende konnten die Wasserfreunde von Spandau 04 zwar noch einmal verkürzen auf 2:3, doch das Team aus Halle spielte taktisch klug die Zeit herunter, siegte mit 3:2 und hatte somit schon einmal den 5. Platz sicher. Im Spiel um Platz 4 gegen die mit Jugendnationalspielern gespickte SG Neukölln, hatten die Hallenser leider keine Chance und unterlagen klar mit 0:9. Somit blieb es für die U15 vom SV Halle bei einem sehr guten 5. Platz in einem hochkarätig besetzten Turnier. Trainer Heiko Wünsch war vollauf zufrieden mit der Leistung der gesamten Mannschaft. Für die neue U13 des SV Halle lief es in der Vorrunde ähnlich wie bei den Großen der U15. Das Team von Trainer Robert Brode gewann mit 3:2 gegen die Lederhexen aus Rostock und unterlag dem OSC Potsdam deutlich mit 0:10. Auch die U13 spielte um die Plätze 4-6. doch die 6:9-Niederlage gegen SV Georgsmarienhütte und das verlorene Spiel gegen den SC Wedding mit 4:10 offenbarten noch Schwächen, was das Spielverständnis und die Taktik angeht. Die U13 des SV Halle erreichte trotz allem einen beachtlichen 6. Platz im MBS Weihnachtsturnier in Potsdam. Das U15-Team des SV Halle Die Jungs der U13-Mannschaft Text und Fotos: SV Halle, Abt. Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 10

2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost: Aufbäumen kam zu spät WUM verliert verdient mit 7:12 (2:4; 0:3; 3:2; 2:3) gegen die U19- Auswahl der Landesgruppe Ost Die Magdeburger Wasserballer empfingen am Samstag, 06.12.2014, in eigener Halle vor 75 Zuschauern die U19 Ost-Auswahl zum Punktspiel. Um es vorweg zu nehmen, das Spiel wurde bereits in den ersten vier Minuten verloren. Ehe sich die Magdeburger versahen, stand es 0:4. Durch einen sicher verwandelten 5m-Strafwurf von Lukas Schulle und ein schönes Kontertor von Nils Wiese konnte das Ergebnis zum Ende des ersten Viertels noch auf 2:4 korrigiert werden. Wer nun einen Ruck im Magdeburger Team erwartet hatte, sah sich getäuscht. Trotz einiger guter Chancen gelang den Magdeburgern kein Tor, im Gegensatz zu den Auswahlspielern, denen drei Treffer gelangen. Mit einem deutlichen 2:7-Rückstand ging es in die Halbzeitpause. Die Mannschaft der Wasserball Union Magdeburg [Foto: WUM] Gerade in dieser Phase wurde deutlich, wie wichtig ein Trainer am Beckenrand ist. Aufgrund der Ausfälle von so erfahrenen Spielern wie Markus Vieth, Hagen Leditschke, Ilia Butikashvili oder auch Marko Schoder, musste Holger Dammbrück selbst mit ins Wasser. Dadurch konnte er nicht wie gewohnt von außen die Regie führen. Nach einer deutlichen Aussprache in der Halbzeitpause stellte die WUM ihre Spielweise im zweiten Abschnitt um, stand nun enger am Gegner. Im Angriff wurde mehr gearbeitet. Das zahlte sich im dritten Viertel aus. Denn das konnte die WUM durch Tore von Moritz Lehnert, Wilhelm Block und erneut Nils Wiese mit 3:2 für sich entscheiden. Im letzten Viertel stemmte sich die WUM noch einmal gegen die drohende Niederlage. Gut drei Minuten vor Schluss gelang über Tim Richter und Max Lehnert das 7:10. Danach hatten die Magdeburger weitere Tormöglichkeiten, die jedoch nicht verwandelt werden konnten. So mussten sich die Unioner schließlich mit 7:12 geschlagen geben. Wir haben den Beginn des Spiels total verschlafen und in der Folge zu viele Offensivfouls begangen sowie Herausstellungen kassiert. Erst in der 2. Hälfte des Spiels gelang es uns etwas besser, uns auf den Gegner einzustellen. Zudem konnten wir die vielen Spielerausfälle leider nicht kompensieren, versuchte ein sichtlich enttäuschter WUM-Trainer Holger Dammbrück nach dem Spiel eine Erklärung zu finden. Lichtblicke gab es für den Trainer dann doch. Neben Detlef Klotzsch, der erneut eine gute Leistung zeigte, wurde im letzten Viertel der erst 16jährige Hannes Lubner ins Magdeburger Tor geschickt. Zudem stand mit dem 22jährigen Bremer Thomas Postera ein weiterer Neuling im Team. Die Wasserball Union setzt damit den Umbau der Mannschaft konsequent fort. Trotz der Niederlage bleibt zu hoffen, dass die verletzten Spieler bis zum nächsten Wochenende wieder fit sind, denn dann steht ein Doppelspielwochenende in Dresden und Zwickau auf dem Programm. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 11

Projekt Schwarzlicht Nicht nur im Wasser sondern auch auf der Bühne ist der HSV 2002 Wernigerode aktiv. Im Rahmen des Projektes Integration von Kinder mit Migrationshintergrund und Inklusion von Kindern mit Handicap trafen sich am zweiten Adventswochenende 39 Kinder und Jugendliche des Schwimmvereins und Schüler der Liv-Ullmann Schule, um sich gemeinsam in der Kunst des Schwarzlichts zu erproben. Am Freitag zogen alle Teilnehmer, ausgestattet mit Schlafsäcken und Luftmatratzen, in das Gebäude der Liv-Ullmann-Schule ein. Nachdem die Schlafräume bezogen waren, gab es eine kurze Einführung in das Schwarzlichttheater. Dazu zeigten Schüler der Liv-Ullmann-Schule einige bereits vorbereitete Darbietungen. Begonnen wurde mit dem sehr amüsanten Luftpumpenorchester, welches gleich zu Anfang für gute Stimmung sorgte. Der größte Teil der Kinder beschäftigte sich mit dem Thema Tabaluga. Zu dem Lied Ich wollte nie erwachsen sein von Peter Maffay gestalteten die Kinder eine bunte Traumwelt. Ein besonderer Hingucker war die Tanzeinlage des Geteilten Mannes, welche unter natürlichen Umständen nicht möglich wäre. Einige Kinder widmeten sich dem Strichmännchen, dessen unendliche Tanzeslust gestillt werden musste. Am nächsten Morgen ging es an die Erarbeitung neuer Projekte. Zum populären Titel Aber bitte mit Sahne von Udo Jürgens flogen nicht nur Torten- und Kuchenstücke über die Bühne. Die Kinder erarbeiteten eine Choreografie mit leuchtenden Poy-Poys. Außerdem tauchte man erneut in den Weltraum ein, wozu bekannte Musik wie Kleine Taschenlampe brenn gespielt wurde. Ein kleiner Höhepunkt war an diesem Samstag die Spielaktion Weihnachten fällt aus. Von den Teilnehmern mussten Gegenstände wie Schneeflocke, Hufeisen oder Geschenke durch geschickte Tauschaktionen erworben werden, um zu guter Letzt das Weihnachtsfest zu retten. Nach einiger Zeit hatten es schließlich alle Gruppen geschafft. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 12

Passend zur winterlichen Jahreszeit wurde auch die Märchenwelt in das Programm integriert. So entstand zur Titelmelodie von 7 Zwerge Männer allein im Wald eine kreative Choreographie. Selbstverständlich wurden auch die Arbeiten des vergangenen Tages weiter verfeinert und perfektioniert. Alle waren gespannt auf die am Abend anstehende Generalprobe. Vorher musste jedoch der Ablauf genauestens geplant werden. Nach einem guten Abendbrot trafen sich alle an der Hauptbühne im großen Saal. Nach genauem Ablaufplan wurden Teil eins und zwei der Schwarzlichtshow vorgeführt. Zwar haperte es noch an einigen Kleinigkeiten, alles in allem gingen jedoch alle nach einem kurzen Filmeabend stolz auf das, was sie in den letzten Tagen geschafft hatten, in die Schlafräume. Am nächsten Morgen ging es an die letzte kurze Probenepisode und schließlich an den Abbau der Schwarzlichtbühnen. Über die Mittagszeit wurden viele Kinder von ihren Eltern abgeholt, um dann später gemeinsam mit ihnen nach Drübeck zu kommen, wo die große Aufführung anstehen sollte. Die Spannung stieg. Nach dem Auftritt des Fun Club Reddeber begann der erste Teil der Schwarzlichtshow mit Tüchertanz, Tabaluga und Co. Der zweite Teil schloss sich nach einer weiteren Darbietung des Fun Clubs Reddeber an. Nach den tanzenden Händen gab es ein Wiedersehen mit Three of colors diesmal unter Schwarzlicht, die zu rhythmischer Musik die Trommelstöcke schwangen. Zum Finale nahmen schließlich alle Kinder die Masken ab, und gaben sich zu erkennen. Mit großem Applaus wurde dieses spannende, kreative und auch sehr lustige Wochenende beendet. Ein großer Dank gilt selbstverständlich dem kompetenten Betreuerteam unter der Leitung von Volker Hoffmann, die dieses Projekt erst möglich machten. Mit freundlicher Unterstützung und Förderung des Jugendamtes Landkreis Harz. Text und Fotos: HSV 2002 Wernigerode U15 und U17 gewinnen Thüringer Landespokal 2014 Terence Weisgerber und Marek Wünsch Beste Torschützen der Thüringer Pokalrunde 2014 Der Kampf um die Wanderpokale der Thüringer Landesliga wurde in den Finalrunden der Altersklassen U15 und U17 am 06.12.2014 in der Landeshauptstadt Erfurt ausgetragen. Die Anreise am Nachmittag und fünf angesetzte Spiele versprachen einen langen Tag. Die sportlich gut besetzte Mannschaft um die Jugendtrainer Heiko Wünsch, Sabine Walther und Paul Jakob war jedoch hoch motiviert. Das erste Spiel gegen die Mannschaft aus Sömmerda sollte für die U15 des SV Halle eine klare Sache sein. Allerdings hatten die Hallenser besonders in der Anfangsphase, in Hinsicht auf Spieltaktik und das Zusammenspiel, so Ihre Schwierigkeiten. Durch mangelnde Konzentration wurden im Zweikampf Bälle verloren und unsaubere Pässe gespielt. Nach kurzer Ansage des Trainers konnte die Mannschaft danach jedoch Spielzug um Spielzug ihr eigenes Spiel aufbauen. Der Endstand von 17:0 für den SV Halle war mehr als verdient und ist in seiner Höhe vor allem einer geschlossen kämpfenden Mannschaft zu verdanken. Auch die eingewechselten Spieler wurden gut in das Spiel eingebunden und konnten Akzente setzen. Im zweiten Spiel des Tages in der Altersklasse U15, gewann der Erfurter SSC gegen die SG Gotha/Arnstadt wie erwartet klar. Als Finalteilnehmer um den Thüringer Landespokal in der U15 standen nun der SV Halle und der Erfurter SSC fest. Doch zunächst wurde das Finale um den Landespokal in der U17 zwischen dem SV Halle und dem Erfurter SSC angepfiffen. Ein Großteil der Hallenser U15 Spieler ging also gemeinsam mit den älteren U17 Spielern noch einmal ins Becken. Auch am Anfang dieses Spiels zeigten sich erneut große Nervosität und Abstimmungsprobleme auf Seiten der Hallenser, die man aber schnell in den Griff bekam. Das Spiel, das anfangs eine Zitterpartie zu werden schien, wurde schnell sehr einseitig zu Gunsten des SV Halle. Durch gutes Pressing und eine disziplinierte Spielweise konnte das Team von Heiko Wünsch und Sabine Walther oft früh den Ball erobern und mit schönem Kombinationsspiel Tore erzielen. Das durchaus überraschende und erfreuliche Endergebnis von 12:1 für den SV Halle, auf einem großen Spielfeld, zeigte deutlich, dass das verstärkte Training im konditionellen und schwimmerischen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 13

Bereich sich langsam auszahlt. Nach zuvor gewonnener Hinrunde, konnte die U17 des SV Halle somit den Thüringer Wanderpokal erneut an die Saale bringen. Im Finale der U15 traf der SV Halle noch einmal auf die Lokalmatadoren vom Erfurter SSC. Die Konkurrenten waren zwar im ersten Viertel noch spielerisch auf Augenhöhe, aber schon nach der Hälfte des Spiels war klar, dass die Thüringer dem SV Halle nur noch Wenig entgegensetzen konnten. Auf Seiten des SV Halle spielte das gesamte Team für- und miteinander. Die Hallesche Mannschaft konnte ihr volles Potential entfalten. Mit Abpfiff dieses Spieles gewann die U15-Mannschaft des SV Halle mit 18:1. Somit ging auch der Wanderpokal für die U15 zum dritten Mal in Folge an das Team vom SV Halle. Als kleines Sahnehäubchen gewannen Terence Weisgerber und Marek Wünsch in der U17 und in der U15 den Titel Bester Torschütze der Pokalrunde 2014. Paul Jakob SV Halle, Abt. Wasserball Pokalsieger U15 Pokalsieger U11 Pokalsieger U17 [Fotos: SV Halle] 6. Kurzbahnmeisterschaft Sachsen-Anhalt in Bitterfeld Hannah Willborn stellt drei neue Landesaltersklassenrekorde auf, Franz Kolbe wird zweifacher Landesmeister Am 22./23.11.2014 fanden in Bitterfeld die 6. Offenen Kurzbahnmeisterschaften Sachsen-Anhalts statt. Angetreten waren über 260 Schwimmer von 28 Vereinen aus fünf Bundesländern. Herausragende Leistungen zeigten die zehnjährige Hannah Willborn und der sechszehnjährige Franz Kolbe. Hannah Willborn wurde in ihrer Altersklasse über 50, 100 und 200 Meter Brust jeweils deutlich Erste. Das erreichte sie mit neuen persönlichen Bestzeiten über alle drei Strecken. Auf der kürzesten Bruststrecke schwamm sie mit 39,25 Sekunden außerdem den ersten Landesaltersklassenrekord an diesem Wochenende bereits im Vorlauf. Über die doppelt so lange Strecke schaffte sie das ebenfalls. Mit 1:26,53 Minuten hatte sie 13 Sekunden Vorsprung vor der Zweitplatzierten und konnte diese Zeit auch in die Liste der Landesrekorde eintragen. Der alte Landesrekord war älter als Hannah selbst. Er stammt aus dem Jahr 2003 und wurde damals von Maxi Zander aufgestellt. Auf der längsten Brustdistanz wurde Hannah Willborn im Vorlauf Erste, noch ohne neue Bestzeit. Auf allen drei Strecken erreichte sie als Jüngste das Jugendfinale der besten Sechs der Jahrgänge 2002 bis 2004. In allen drei Finalläufen belegte sie den vierten Platz und über 200 Meter Brust gelang ihr noch eine Steigerung, so dass Hannah Willborn mit 3:04,29 Minuten auch hier den neuen Landesaltersklassenrekord hält. Außerdem steht sie nun bei allen Brustdistanzen auf Platz Eins der Deutschen Rangliste, das heißt kein anderes zehnjähriges Mädchen in ganz Deutschland schwimmt diese Strecken schneller als Hannah Willborn. Auch bei ihren weiteren fünf Starts schaffte sie fünf neue Bestzeiten und wurde noch dreimal Zweite, einmal Vierte und einmal Fünfte. Auch Franz Kolbe schwamm bei jedem seiner Starts deutlich neue Bestzeiten. Bis auf seine erste Strecke 100 Meter Freistil dort wurde er mit 54,25 Sekunden Achter, schaffte er überall den Einzug ins Finale der besten Sechs. Ab dem Jahrgang 2001 werden alle Altersklassen zusammen gewertet und es gibt demzufolge einen offenen Finallauf. Nachdem Franz Kolbe über 400 Meter Freistil Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 14

im Vorlauf bereits Erster der offenen Wertung war, steigerte er sich im Finale nochmals zu einer Zeit von 4:02,62 Minuten und wurde mit 4 Sekunden Vorsprung Landesmeister. Seinen zweiten Landesmeistertitel holte er sich über 200 Meter Lagen mit einer Zeit von 2:07,05 Minuten, das war über vier Sekunden schneller als die alte Bestzeit. In den Finalläufen über 200 Meter Brust, Freistil und Rücken belegte Franz Kolbe nach nochmaliger Verbesserung gegenüber dem Vorlauf jeweils den dritten Platz. Frieda Kolbe (Jahrgang 2001) und Florian Siee (2000) gehörten zu den jüngsten Schwimmern, die in die offene Wertung eingingen. Deshalb war es für beide schwierig vordere Platzierungen zu erreichen. Florian Siee schwamm vier neue Bestzeiten. So zum Beispiel war er mit 5:08,96 Minuten über 400 Meter Lagen 10 Sekunden schneller als bisher, über 200 Meter Schmetterling und Lagen verbesserte er sich um jeweils 5 Sekunden. Frieda Kolbe schaffte drei neue Bestzeiten. Ihre größte Steigerung gelang ihr über 800 Meter Freistil, hier war sie mit 10:10,65 Minuten 19 Sekunden schneller. Text: SV Eisleben Lehrwesen Top Ausbildung zum Trainerassistenten fällt aus! Wegen zu geringer Nachfrage fällt unsere am 10./11.01. und 17./18.01.2015 geplante Ausbildung zum Trainerassistenten aus. Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Erfolge Top Bronze am Persischen Golf Die 12. Kurzbahn-Weltmeisterschaften wurden in diesem Jahr am Persischen Golf ausgetragen. In Doha (Qatar) traf sich die Schwimm- Elite aller Kontinente, um die Besten zu ermitteln. Aus Sachsen-Anhalt gingen Franziska Hentke (SC Magdeburg) und Daniela Schreiber (SV Halle) an den Start. Wegen Trainingsrückstands aufgrund von Erkrankungen hatte der Hallenser Paul Biedermann auf eine Teilnahme verzichtet. Die 25-jährige Sportsoldatin Franziska Hentke startete u.a. in ihrer Parade-Disziplin, den 200m Schmetterling, und erkämpfte in einem außerordentlich schnellen Finale die Bronzemedaille. Der Sieg ging in Weltrekordzeit von 01:59,61 Min. an die Spaniern Mireia Belmonte, vor Katinka Hosszu (HUN). Daniela Schreiber konnte zwar auf den Einzelstrecken nicht das Finale erreichen, dafür schwamm sie mit der 4x100m Freistil- und den Mixed-Staffeln in die Endläufe. Wir gratulieren unseren WM-Startern! 12. Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Doha (03. bis 07. ) Bronze Franziska Hentke SC Magdeburg 200 m Schmetterling 5. Platz Daniela Schreiber SV Halle (Saale) 4x50 m Freistil (mixed) 7. Platz Daniela Schreiber SV Halle (Saale) 4x50 m Lagen (mixed) 8. Platz Franziska Hentke SC Magdeburg 4x100 m Lagen 8. Platz Daniela Schreiber SV Halle (Saale) 4x100 m Freistil Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 15

Viel Edelmetall bei den Kurzbahnmeisterschaften der Masters Eine kleine, aber feine Delegation aus Sachsen-Anhalt, die 19 Sportlerinnen und Sportler umfasste, reiste am ersten Adventswochenende in die Hansestadt Bremen. Hier fanden die diesjährigen Kurzbahnmeisterschaften der Masters statt. Für einen ganz besonderen Höhepunkt sorgte die 22-Jährige Deborah Gonschorek (SV Halle), die in der Altersklasse 20 über die 50m Schmetterling einen Deutschen Mastersrekord aufstellte. Darüber hinaus gewann sie die 100m Rücken und die Mehrkampfwertung. Helmut Butzmann (Schönebecker SV 1861) stellte im Sportbad der Universität Bremen in der AK 80 gleich drei neue Landesrekorde auf und sicherte sich Gold über 50m Freistil, sowie zwei Silber- und eine Bronzemedaille. Die erfolgreichste Teilnehmerin aus Sicht des LSVSA war einmal mehr Carola Ruwoldt (SV Merseburg), die mit zwei Gold- und drei Silbermedaillen im Gepäck nach Hause fuhr. Weitere deutsche Kurzbahnmeister aus Sachsen-Anhalt sind Gisela Eichner (Halberstädter SV) über 100m Brust in der AK 75 und Thomas Dockhorn (SV Halle) über 100m Rücken in der AK 50. Darüber hinaus wurden zahlreiche Silber- und Bronzemedaillen erkämpft. Wir gratulieren ganz herzlich allen Siegern und Platzierten! 5. Deutsche Kurzbahnmeisterschaft der Masters im Schwimmen in Bremen 29. bis 30. November 2014 Gold Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 AK 80 50 m Freistil Gold Thomas Dockhorn SV Halle AK 50 100 m Rücken Gold Gisela Eichner Halberstädter SV AK 75 100 m Brust Gold Deborah Gonschorek SV Halle AK 20 50 m Schmetterling Gold Deborah Gonschorek SV Halle AK 20 100 m Rücken Gold Deborah Gonschorek SV Halle AK 20 Mehrkampf Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 100 m Schmetterling Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 100 m Rücken Silber Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 AK 80 Mehrkampf Silber Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 AK 80 100 m Freistil Silber Gisela Eichner Halberstädter SV AK 75 50 m Brust Silber Peter Elsner Halberstädter SV AK 200+ 4x50 m Brust Silber Deborah Gonschorek SV Halle AK 20 100 m Lagen Silber Deborah Gonschorek SV Halle AK 20 50 m Rücken Silber Bernd Haase Halberstädter SV AK 200+ 4x50 m Brust Silber Andreas Kaping Halberstädter SV AK 200+ 4x50 m Brust Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK 55 100 m Rücken Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK 55 100 m Brust Silber Thomas Meyer Halberstädter SV AK 200+ 4x50 m Brust Silber Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK 20 Mehrkampf Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 100 m Lagen Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 50 m Rücken Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 Mehrkampf Silber Fabian Sadowski SC Magdeburg AK 25 50 m Freistil Silber Fabian Sadowski SC Magdeburg AK 25 50 m Brust Silber Fabian Sadowski SC Magdeburg AK 25 Mehrkampf Bronze Andreas Apel SV Halle AK 200+ 4x50 m Lagen Bronze Andreas Apel SV Halle AK 200+ 4x50 m Freistil Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 16

Bronze Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 AK 80 50 m Brust Bronze Thomas Dockhorn SV Halle AK 200+ 4x50 m Lagen Bronze Thomas Dockhorn SV Halle AK 200+ 4x50 m Freistil Bronze Gisela Eichner Halberstädter SV AK 75 50 m Rücken Bronze Gisela Eichner Halberstädter SV AK 75 50 m Freistil Bronze Dennis Hillert SV Halle AK 200+ 4x50 m Lagen Bronze Dennis Hillert SV Halle AK 200+ 4x50 m Freistil Bronze Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK 55 50 m Rücken Bronze Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK 55 50 m Brust Bronze Heinz Kosching Halberstädter SV AK 70 100 m Rücken Bronze Dr. Jürgen Mannke SV Halle AK 200+ 4x50 m Freistil Bronze Jürgen Priwitzer SV Halle AK 200+ 4x50 m Lagen Bronze Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK 20 50 m Brust Neue Landesrekorde Zum Jahresausklang wurden noch einmal Landesrekorde auf der 25m-Bahn geknackt. So unterbot beim Norddeutschen Jugendländervergleich in Bitterfeld-Wolfen Lukas Glasewald vom SV Halle in seiner Altersklasse 14 den zehn Jahre alten Rekord von Philipp Mosebach über 200m Schmetterling. Allen neuen Rekordhaltern herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 100m Brust 25m Hannah Willborn SV Eisleben Berlin, 30.11.2014 01:25,14 10 50m Schmetterling 50m Philipp Maurice Weber SV Halle Halle (Saale), 06.12.2014 00:33,47 10 100m Schmetterling 25m Ole Mats Eidam SC Magdeburg Berlin, 30.11.2014 01:11,48 11 200m Lagen 25m Lena Riedemann SV Halle Bitterfeld-Wolfen, 30.11.2014 02:28,30 12 400m Lagen 25m Lena Riedemann SV Halle Bitterfeld-Wolfen, 29.11.2014 05:10,54 12 50m Freistil 50m Lena Riedemann SV Halle Halle (Saale), 06.12.2014 00:28,10 12 200m Freistil 25m Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg Bitterfeld-Wolfen, 30.11.2014 02:06,95 13 200m Schmetterling 25m Annabell Möritz SV Halle Bitterfeld-Wolfen, 30.11.2014 02:21,91 13 200m Schmetterling 25m Lukas Glasewald SV Halle Bitterfeld-Wolfen, 29.11.2014 02:10,00 14 50m Schmetterling 50m Jana Zinnecker Bitterfelder SV 1990 Maribor (SLO), 14.12.2014 00:28,10 15 Angaben ohne Gewähr Neue Landesrekorde der Masters Bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters in der Hansestadt Bremen waren die Schwimmerinnen und Schwimmer aus Sachsen-Anhalt nicht nur fleißige Medaillen- sondern auch Rekordsammler. Helmut Butzmann vom Schönebecker SV 1861 stellte in der AK 80 gleich drei neue Bestmarken auf. Krönung waren die fünf Landesrekorde in der AK 20 durch Deborah Gonschorek (SV Halle), die darüber hinaus über 50m Schmetterling in 28,54 Sek. einen Deutschen Mastersrekord aufstellte. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 50m Freistil 25m Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 Bremen, 29.11.2014 00:38,03 80 100m Freistil 25m Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 Bremen, 30.11.2014 01:35,32 80 50m Brust 25m Helmut Butzmann Schönebecker SV 1861 Bremen, 30.11.2014 00:52,13 80 100m Rücken 25m Thomas Dockhorn SV Halle Bremen, 30.11.2014 01:05,13 50 100m Rücken 25m Carola Ruwoldt SV Merseburg Bremen, 30.11.2014 01:11,06 40 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 17

50m Brust 25m Dennis Hillert SV Halle Bremen, 30.11.2014 00:32,61 40 50m Freistil 25m Deborah Gonschorek SV Halle Bremen, 29.11.2014 00:27,97 20 50m Rücken 25m Deborah Gonschorek SV Halle Bremen, 29.11.2014 00:29,90 20 100m Rücken 25m Deborah Gonschorek SV Halle Bremen, 30.11.2014 01:04,79 20 50m Schmetterling 25m Deborah Gonschorek SV Halle Bremen, 30.11.2014 00:28,54 20 DMR 100m Lagen 25m Deborah Gonschorek SV Halle Bremen, 29.11.2014 01:08,11 20 Angaben ohne Gewähr Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen- Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! 01.01. Adelheit Kambach (Hettstedter SV Blau-Weiß - Trainerin) 71 01.01. Stefan Brenz (HSV 2002 Wernigerode - Trainer) 42 01.01. Ingo Markatsch (SV Halle - Trainer) 40 01.01. Andreas Wels (Fachwart Wasserspringen LSVSA) 40 02.01. Peter Seydewitz (Bitterfelder SV 1990 - Trainer) 58 03.01. Nicole Männicke (PSV Halle - Trainerin) 30 04.01. Sandra Blume (SV Olvenstedt - Kampfrichterin) 41 09.01. Jana Fiedler (Wasserwacht Halle - Trainerin) 36 09.01. Ulrike Richter (SV Rotation Halle - Trainerin) 29 10.01. Sonja Backmann (SV Lok Aschersleben - Trainerin) 65 10.01. Claudia Altner (SSV Alemannia 90 Naumburg - Kampfrichterin) 50 10.01. Constanze Hartmann (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) 49 12.01. Bodo Weichard (SC Hellas Magdeburg - Trainer) 53 13.01. Peter Einert (Halberstädter SV - Trainer) 70 13.01. Sandra Kindermann (Bitterfelder SV 1990 - Kampfrichterin) 19 14.01. Horst Wels (SV Halle (Wasserspringen) - Trainer) 65 14.01. Frank Embacher (Bundesstützpunktleiter Mitteldeutschland) 51 14.01. Dirk Schäffer (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) 48 15.01. Christopher Bock (HSV 2002 Wernigerode - Trainer) 29 15.01. Sebastian Bartz (SC Magdeburg - Trainer) 26 16.01. Bernd Koch (SV Halle (Wasserball) - Trainer) 68 16.01. Marco Lösche (SV Halle (Wasserball) - Trainer) 44 16.01. Claudia John (SV Eisleben Schiedsrichterin/Kampfrichterin) 41 16.01. Christin Augustiniok (SV Merseburg - Trainerin) 35 18.01. Stephan Günschmann (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainer) 38 19.01. Stefan Glauer (Bitterfelder SV 1990 - Kampfrichter) 43 19.01. Christiane Beau (SV Eisleben - Kampfrichterin) 19 20.01. Hartmut Seyfert (SV Alemannia 90 Naumburg - Trainer) 54 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 18

20.01. Susanne Längrich (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainerin) 29 20.01. Nicole Teuber (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainerin) 26 20.01. Jonas Grodrian (SC Magdeburg - Kampfrichter) 17 22.01. Lothar Galonska (FSV Nienburg 1990 - Trainer) 79 22.01. Frank Bielau (Schiedskommission LSVSA, SV Halle) 60 22.01. Ralf Meier (Geschäftsstelle LSVSA) 44 22.01. Falk Bunke (Wasserball Union Magdeburg - Trainer) 19 23.01. Martin Jahn (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichter) 81 23.01. Cornelia Heymer (Halberstädter SV - Trainerin) 48 24.01. Marie-Luisa Hoffmann (Schönebecker SV 1861 - Kampfrichterin) 18 25.01. Isolde König (SV Halle - Schiedsrichterin/Kampfrichterin) 67 26.01. Hardy Gnewuch (Leiter Leistungssport Halle, OSP Halle-Magdeburg) 57 26.01. Gudrun Rudel (SSV Dessau 04 - Trainerin) 57 26.01. Melanie Tronke (Gesuzen Verein an der HS MD/SDL - Trainerin) 34 27.01. Gerald Heitmann (TSG GutsMuths Quedlinburg - Trainer) 44 27.01. Tobias Volk (Schönebecker SV 1861 - Kampfrichter) 18 28.01. Andreas Ratzke (SV Rotation Halle - Trainer) 48 30.01. Klaus Heymer (Halberstädter SV - Kampfrichter) 69 30.01. Tim Reppe (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) 17 Informationen Top Termin vormerken!!! Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt plant unter dem Arbeitstitel Schwimmsport-Akademie des LSVSA ein Wochenende für die Lizenzverlängerung im Leistungs- und Breitensport sowie zur Verlängerung der Kampfrichterlizenzen. Die Akademie soll vom 11. bis 13. September 2015 in der Landessportschule Osterburg stattfinden. In diesem Zusammenhang ist auch eine gesellige Ideenschmiede am Abend vorgesehen. Vorschläge zum Inhalt der Weiterbildungen sind ausdrücklich erwünscht! Teilnahmeberechtigt sind alle TrainerInnen, Kampf- und SchiedsrichterInnen mit Lizenzen des LSVSA. Die Teilnahme ist für 3 Tage, 2 Tage oder 1 Tag möglich. Folgende DOSB-Lizenzen können an diesem Wochenende verlängert werden: Trainer C / B Schwimmen, Wasserball, Wasserspringen, Trainer B Leistungssport Mastersschwimmen, Trainer C Breitensport Schwimmen, Profil: Kinder und Jugendliche, Trainer C Breitensport Schwimmen, Profil: Erwachsene/Ältere, FÜL B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser und Kampfrichterlizenzen. Die Gebühren für die Verlängerung der Trainerlizenzen betragen pro LE 4,00 EUR, bei einer Komplett-Teilnahme (15 LE) also 60,00 EUR. Die Gebühren für die Verlängerung der Kampfrichterlizenzen richten sich nach der Gebührenordnung des LSVSA. Die Übernachtung in der Landessportschule Osterburg kostet 35,00 EUR pro Person und Nacht im Doppelzimmer, inkl. Vollverpflegung und Sportstättennutzung. Die Anreise erfolgt privat und auf eigene Kosten. Die Schwimmsport-Akademie des LSVSA beginnt am Freitag, den 11.09.2015, nach 16 Uhr und endet am Sonntag, den 13.09.2015, gegen 13 Uhr. Bitte das Wochenende frei halten!!! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 19

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das neue Jahr! Impressum Top Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Stadtgutweg 7 06128 Halle (Saale) Telefon: 0345 470 50 05 Fax: 0345 470 50 07 E-Mail: info@lsvsa.de Internet: www.lsvsa.de Redaktionsschluss für den nächsten Wasserspiegel ist der 25. Januar 2015! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2014 20