Finanzwirtschaft weiter im Aufwind: CFS-Finanzplatzindex steigt um 2,5 Punkte



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Transkript:

Finanzwirtschaft weiter im Aufwind: CFS-Finanzplatzindex steigt um 2,5 Punkte Beschäftigungssituation bessert sich bei Dienstleistern / Basel III: Stabilisierende Wirkung erwartet / Banken befürchten geringere Rentabilität FRANKFURT, 26. Oktober. Der seit Anfang 2009 verzeichnete Aufwärtstrend in der Finanzbranche setzt sich weiter fort. Dies zeigt der CFS-Finanzplatzindex, der gegenüber dem Vorquartal um 2,5 Punkte auf 112,9 Punkte gestiegen ist. Der Index liegt damit knapp 13 Punkte unter seinem bisherigen Höchststand Anfang 2007 (125,7 Punkte). Für den Anstieg sind zu gleichen Teilen die verbesserten Beurteilungen des vergangenen und des kommenden Quartals (Subindizes Performance bzw. Prognose ) verantwortlich. Abbildung 1: CFS - Finanzplatzindex Indexwert 130 125 120 125.7 124.7 122.9 118.2 116.9 115 110 105 100 109.0 108.7 99.2 98.8 97.3 98.4 103.6 108.6 108.0 110.4 112.9 95 90 01jan2007 01apr2007 01jul2007 01oct2007 01jan2008 01apr2008 01jul2008 01oct2008 01jan2009 01apr2009 01jul2009 01oct2009 01jan2010 01apr2010 01jul2010 01oct2010 Datum Gesamt Performance Prognose Die positive Entwicklung ergibt sich dadurch, dass sämtliche befragten Unternehmensgruppen (Finanzinstitute und Börse, Finanzplatzorientierte Dienstleister, Finanzplatzbezogene Institutionen und Finanzplatzprofitierende Dienstleister) und Wertschöpfungskomponenten (Umsatz, Ertrag, Mitarbeiter und Investitionen) angezogen haben. Die Finanzinstitute weisen unterdurchschnittliche und die Finanzplatzorientierten

Dienstleister überdurchschnittliche Steigerungsraten (+1,2 und +4,2 Punkte) aus. Finanzplatzorientierte Dienstleister, wie z.b. Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, profitierten dabei von einem insgesamt starken vergangenen Geschäftsquartal (+7,2 Punkten). Dies vor allem wegen der verbesserten Beschäftigungssituation (+11,7 Punkte). Es wird aber nicht erwartet, dass sich dieser Anstieg fortsetzt. Die Finanzinstitute sind im Vergleich zu den Dienstleistern etwas weniger optimistisch. Dies wird in erster Linie an der wenig veränderten Einschätzung im Beschäftigungsbereich deutlich. Die internationale Bedeutung des Finanzplatzes Deutschland steigt gegenüber dem vergangenen Quartal (+6,0 Punkte), zeigt sich im Verlauf aber schwankend und seit Anfang 2009 mit Tendenz nach unten. Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass Wirtschaftsprüfungsunternehmen, Unternehmensberatungen und andere finanzplatzorientierte Dienstleister in stärkerem Maße als der Bankensektor mit der anziehenden Konjunktur ihre Kapazitäten ausbauen. Die Rückgänge im Ertrags- und Beschäftigungsbereich im Bankensektor könnten mit den verschärften Regulierungsvorhaben zusammenhängen, sagt CFS-Direktor Professor Dr. Jan Pieter Krahnen. Schrittweise Einführung strengerer Normen überwiegend begrüßt Die Auswirkungen der strengeren Eigenkapitalnormen werden einheitlich bewertet. Erwartet wird mehr Stabilität, eine geringere Risikobereitschaft, ein geringeres Kreditvolumen und eine niedrigere Rentabilität der Banken. Die identische Frage wurde dem Panel vor einem Jahr vorgelegt, wobei sich so gut wie keine Abweichungen ergeben haben. Lediglich die stabilisierende Wirkung von Basel III wird heute höher eingeschätzt (77% heute gegenüber 67% vor einem Jahr). Innerhalb der einzelnen Unternehmensgruppen bestehen nur geringfügige Unterschiede. Die überwiegende Mehrheit aller Befragten hält den Zeitplan der schrittweisen Einführung von Basel III für angemessen. 10% der Befragten halten die geplanten Übergangsfristen für zu kurz, 10% der Befragten für zu lang. Unter den befragten Banken ist der Anteil derer, die die vorgesehenen Fristen für angemessen halten, höher. Befragte, die die Übergangsfristen für zu lang halten, sehen vor allem die Gefahr im Bereich des systemischen Risikos.

Diejenigen, denen die Fristen zu kurz sind, befürchten dagegen, dass die Kreditversorgung nicht ausreichend gewährleistet werden könne. Zusätzlichen Handlungsbedarf sehen die Befragten vor allem in drei Feldern (Abbildung 2): Bankenrestrukturierung/ too-big-to-fail -Problematik (32%), Derivatehandel/Verbriefung (24%) und im Bereich des systemischen Risikos (23%). Diese Felder werden von den einzelnen Unternehmensgruppen allerdings unterschiedlich gewichtet. Die Kreditinstitute sehen vor allem weiteren Handlungsbedarf beim Systemischen Risiko (33%). Die Gruppe der Nichtbanken unter den Finanzinstituten sieht dagegen den größten Handlungsbedarf im Bereich Derivatehandel/Verbriefung (31%). Abbildung 2: 40% Regulatorischer Handlungsbedarf für den Finanzsektor 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Banken Restrukturierung und Derivatehandel Verbriefung Geltungsbereich der Regulierung Konsumentenschutz Systemisches Risiko Kein Handlungsbedarf Keine Angabe Gesamt Banken Finanzinstitute (ex Banken) Finanzdienstleister und Institutionen

Allgemeine Methodik der Indexberechnung Der CFS-Finanzplatzindex basiert auf einer vierteljährlich durchgeführten Managementbefragung unter aktuell knapp 500 Unternehmen des Finanzstandortes Deutschland. Der Index fasst qualitative Angaben bezüglich der Unternehmenskennzahlen Geschäftsvolumen, Ertragssituation, Mitarbeiteranzahl und Investitionen bezüglich des gerade vergangenen ( Performance ) und aktuellen Quartals ( Prognose ) zusammen. Die vier angesprochenen Bereiche repräsentieren zusammengenommen in Ansätzen die volkswirtschaftliche Wertschöpfung der Finanzindustrie. Konstruktionsbedingt beträgt der maximale Indexwert 150, der minimale 50; ein Wert von 100 signalisiert eine neutrale Stimmungslage. Bei der Umfrage handelt es sich um eine Panel-gestützte Erhebung bei Unternehmen und Institutionen der Finanzindustrie und der von ihr direkt und indirekt profitierenden Unternehmen. Die zugrundeliegende Definition ist sehr weit gefasst und beinhaltet nachfolgende vier Gruppen: Center for Financial Studies Download der Grafik (300 dpi): www.finanzplatzindex.de/grafik.jpg Entstehungsgeschichte und Zukunft Der CFS-Finanzplatzindex ist Teil des hessischen Finanzplatz-Monitorings, mit welchem die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Frankfurt und des Finanzstandortes Deutschland insgesamt im europäischen Vergleich gemessen werden soll. Ermöglicht wird dieses Projekt durch die Unterstützung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Weitere Informationen zum CFS- Finanzplatzindex, z.b. eine Übersicht der an der Umfrage beteiligten Unternehmen sowie die genaue Abgrenzung der Gruppen von Finanzinstitutionen und Börse und Finanzplatzorientierte Dienstleister, erhalten Sie unter www.finanzplatzindex.de. Kurzprofil CFS Das Center for Financial Studies (CFS) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein an die Goethe-Universität Frankfurt angegliedertes und unabhängig finanziertes Forschungsinstitut. Es betreibt international ausgerichtete Forschung über Finanzmärkte, Finanzintermediäre und Monetäre Ökonomie. Das CFS veranstaltet regelmäßig internationale Konferenzen, Kolloquien, wissenschaftliche Foren und Fachvorträge zu finanzmarktrelevanten Fragen und fördert so den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Präsident des CFS ist Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. Vorstandsvorsitzender des Trägervereins ist Dr. Rolf-E. Breuer. Die Institutsarbeit wird von den Direktoren Prof. Michael Haliassos, Ph.D., Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Prof. Dr. Uwe Walz geleitet. Kurzprofil Frankfurt Main Finance In Frankfurt Main Finance haben sich die Finanzindustrie, das Land Hessen, die Stadt Frankfurt sowie Wissenschaft und Dienstleister zusammengeschlossen, um den Finanzplatz Frankfurt wirkungsvoll im nationalen und internationalen Wettbewerb zu positionieren. Mitglieder der Initiative sind das Bankhaus Metzler, die Commerzbank, die Corealcredit Bank, Crédit Agricole Cheuvreux, die Deutsche Bank, die Deutsche Börse, die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset

Management (DVFA), DWS Investments, die DZ Bank, Fides Falk Financial Services, die Frankfurter Sparkasse, die Frankfurt School of Finance and Management, die Frankfurter Volksbank, die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, das House of Finance, ICF Kursmakler, Interxion, KDB Krall Demmel Business Consulting, das Land Hessen, Morgan Stanley, der P. Keppler Verlag, die Royal Bank of Scotland, die Stadt Frankfurt, Tata Consultancy Services Deutschland, vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste, White & Case, die WHU Otto Beisheim School of Management und die Wolfgang Steubing AG. Bei Rückfragen wenden Sie sich an Florian Hense Tel.: (069) 798-30090 Center for Financial Studies Fax: (069) 798-30077 Goethe-Universität Frankfurt E-Mail: hense@ifk-cfs.de House of Finance www.finanzplatzindex.de Grüneburgplatz 1, HPF H5 www.financialcenterindex.com 60323 Frankfurt am Main Josef Schießl Tel.: (069) 94 41 80 26 Frankfurt Main Finance e.v. Fax: (069) 94 41 80 19 c/o NewMark Finanzkommunikation E-Mail: josef.schiessl@frankfurt- Main Triangel main-finance.com Zum Laurenburger Hof 76 www.frankfurt-main-finance.com 60594 Frankfurt