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Transkript:

Liebe Berliner Eltern, wir benötigen Ihre Unterstütng! Sie haben ein Kind mit einer Pflegestufe und erhalten Pflegegeld? Da die häusliche Pflege die Angehörigen sehr fordern kann, wollen wir herausfinden, ob die derzeitigen Entlastungsangebote bekannt sind und in ausreichendem Maß r Verfügung stehen. Wir möchten von Ihnen erfahren, wie Sie die Situation einer bedarfsgerechten Versorgung für Ihr Kind in Berlin einschätzen. Gerade wenn es keine passenden Angebote für ihr Kind gibt, sind wir auf ihre Angaben angewiesen, um passende Angebote entwickeln. Wer betreut ihr Kind, wenn Sie einmal die Pflege und Unterstütng nicht selber leisten können, z.b. wegen Terminen, einer eigenen Erkrankung, einer Kur, eines Urlaubs oder eines Notfalles? Die gesetzliche Pflegeversicherung sieht verschiedene Möglichkeiten r Entlastung vor, von kurzzeitiger bis längerfristiger Betreuung und Pflege, wenn sie selbst einmal diese Tätigkeit nicht ausführen können. Sollten Sie die in diesem Fragebogen genannten Entlastungsmöglichkeiten noch nicht kennen, können Sie sich bei den Kinderbeauftragten der Pflegestützpunkte (www.pflegestuetzpunkteberlin.de) oder auch in Ihrem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) bzw. durch Ihren Kinderarzt beraten lassen. Wir bitten Sie, nachfolgende Fragen beantworten. Ihre Angaben werden anonym erfasst und r Bedarfsfeststellung verwendet. Den ausgefüllten Fragebogen können Sie bei der Hilfestelle abgeben, wo sie ihn erhalten haben, oder sie schicken ihn direkt an: per Post: Fachstelle MenschenKind Humanistischer Verband Deutschlands Wallstr. 65 10179 Berlin per Fax: 030-612 904 91 per Mail: menschenkind@hvd-bb.de Ihnen schon einmal herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen. Adelheid Borrmann und Benita Eisenhardt Fachstelle MenschenKind Michaela Heinrich Praxisforschung in Sozialer Arbeit u. Pädagogik Sozialpädiatrisches Zentrum der Charité Universitätsmedizin Berlin 1

Fragebogen r Erhebung des Bedarfs an Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige in Berlin Wer füllt den Fragebogen aus? Mutter Vater sonstige Person: Durch wen bzw. durch welche Stelle haben sie diesen Fragebogen erhalten? Wohnen Sie in Berlin oder unmittelbarer Umgebung ( Speckgürtel )? Ja Nein Hat Ihr Kind eine Pflegestufe und/oder eingeschränkte Alltagskompetenz? eingeschränkte Alltagskompetenz ohne Pflegestufe Pflegestufe 0 (bei eingeschränkter Alltagskompetenz) Pflegestufe I und eingeschränkte Alltagskompetenz Pflegestufe II und eingeschränkte Alltagskompetenz Pflegestufe III und eingeschränkte Alltagskompetenz Pflegestufe III+ (Härtefallregelung) Wo sehen Sie den aktuellen Versorgungsschwerpunkt bei Ihrem Kind (Mehrfachnennung möglich) In der Grundpflege Betreuung Behandlungspflege (z.b. waschen, anziehen etc.) (z.b. Kind braucht fortwährend. Aufsicht) (z.b. Katheterisieren, Versorgung PEG) Wie alt ist ihr Kind? Jahre und Monate Ihre Familie setzt sich aktuell sammen aus: Mutter Vater Partner/Partnerin Anzahl der Kinder: Alter der Geschwisterkinder (wenn vorhanden): Sind Sie berufstätig? Ist Ihr Partner berufstätig? Sprechen Sie Hause in der Familie noch eine weitere Sprache außer deutsch? Sind Sie und/oder Ihr Partner/Ihre Partnerin im Ausland geboren? Haben Sie und/oder Ihr Partner/Ihre Partnerin die deutsche Staatsangehörigkeit? 2

VERHINDERUNGSPFLEGE ( 39 SGB XI) Können Eltern die Pflege Ihres Kindes einmal nicht übernehmen, weil Sie verhindert sind (z.b. eigene Erholung, Krankenhausaufenthalt, ), besteht ein Anspruch auf Verhinderungspflege. Die Verhinderungspflege kann im Elternhaus stunden- oder tageweise genutzt werden, aber auch durch spezielle Angebote außer Haus. Kennen Sie die Verhinderungspflege? Und wenn ja, durch wen haben Sie von diesem Angebot erfahren? Wie haben Sie die Verhinderungspflege bisher genutzt? organisiert über Privatperson und/oder organisiert über Träger In 2014 ausgeschöpft teils genutzt nicht genutzt insgesamt an Tagen Für den Fall, dass die Angebote der Verhinderungspflege nicht wahrgenommen wurden, welche Gründe gab es dafür? voll überwiegend kaum gar nicht a) Keine Kenntnis über Anbieter b) Nicht genug Kapazitäten der Anbieter c) Die finanziellen Mittel der Pflegeversicherung reichen nicht aus d) Die bürokratischen Hürden schrecken ab e) Zu viele wechselnde Begspersonen f) Mangelndes Vertrauen an außerfamiliäre Angebote g) Die bestehenden Angebote passen nicht für mein Kind, weil: h) Weitere Gründe: 3

KURZZEITPFLEGE ( 42 SGB XI) Können Eltern die Pflege Ihres Kindes vorübergehend nicht in der Häuslichkeit übernehmen (z.b. Urlaub, eigener Krankenhausaufenthalt oder Anpassung der häuslichen Pflegesituation), besteht ein Anspruch auf Kurzeitpflege. Die Kurzzeitpflege ist ein stationäres Entlastungsangebot, das heißt, das pflegebedürftige Kind wird zeitweise in einer Einrichtung betreut. Kennen Sie die Kurzzeitpflege? Und wenn ja, durch wen haben Sie von diesem Angebot erfahren? Wie haben Sie die Kurzzeitpflege bisher genutzt? In 2014 ausgeschöpft teils genutzt nicht genutzt insgesamt an Tagen Name der Einrichtung: Für den Fall, dass die Angebote der Kurzzeitpflege nicht wahrgenommen wurden, welche Gründe gab es dafür? voll überwiegend kaum gar nicht a) Keine Kenntnis über Anbieter b) Nicht genug Kapazitäten der Anbieter c) Die finanziellen Mittel der Pflegeversicherung reichen nicht aus d) Die bürokratischen Hürden schrecken ab e) Zu viele wechselnde Begspersonen f) Mangelndes Vertrauen an außerfamiliäre Angebote g) Die bestehenden Angebote passen nicht für mein Kind, weil: h) Weitere Gründe: 4

NIEDRIGSCHWELLIGE BETREUUNGS- UND ENTLASTUNGSANGEBOTE ( 45b SGB XI) Bei einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz und erhöhtem Betreuungsbedarf des Kindes erhalten Eltern sätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Diese Leistung kann bei anerkannten Trägern (z.b. familienentlastenden Diensten) stundenweise, tageweise oder als Ferienbetreuung abgerufen werden. Kennen Sie die die niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsleistungen? Und wenn ja, durch wen haben Sie von diesem Angebot erfahren? Wie haben Sie diese bisher genutzt? organisiert über Privatperson und/oder organisiert über Träger In 2014 ausgeschöpft teils genutzt nicht genutzt insgesamt an Tagen Für den Fall, dass die Betreuungs- und Entlastungsangebote nicht wahrgenommen wurden, welche Gründe gab es dafür? voll überwiegend kaum gar nicht a) Keine Kenntnis über Anbieter b) Nicht genug Kapazitäten der Anbieter c) Die finanziellen Mittel der Pflegeversicherung reichen nicht aus d) Die bürokratischen Hürden schrecken ab e) Zu viele wechselnde Begspersonen f) Mangelndes Vertrauen an außerfamiliäre Angebote g) Die bestehenden Angebote passen nicht für mein Kind, weil: h) Weitere Gründe: WEITERE ENTLASTUNG Welche sonstigen Entlastungsmöglichkeiten nutzen Sie? 5

ZUKÜNFTIGER BEDARF Wenn es für ihr Kind passende Angebote gäbe, wie würden Sie diese voraussichtlich nutzen? (Mehrfachnennung möglich) Betreuung für einzelne Stunden: Wie soll die Betreuung erfolgen: Setting: Häufigkeit: tagsüber bekannte Person Hause in Gruppe wöchentlich Fachkraft außer Haus Einzelbetreuung monatlich abends Fachkraft außer Haus in Gruppe wöchentlich bekannte Person Hause Einzelbetreuung monatlich nachts Fachkraft außer Haus in Gruppe wöchentlich bekannte Person Hause Einzelbetreuung monatlich am Wochenende Fachkraft außer Haus in Gruppe wöchentlich bekannte Person Hause Einzelbetreuung monatlich Betreuung für einen oder mehrere Tage: Wie soll die Betreuung erfolgen: Setting: Häufigkeit: in der Woche bekannte Person Hause in den Ferien wöchentlich Fachkraft außer Haus außerhalb der Ferien monatlich Wochenende ganze Woche Fachkraft außer Haus in den Ferien wöchentlich bekannte Person Hause außerhalb der Ferien monatlich Fachkraft außer Haus in den Ferien bekannte Person Hause außerhalb der Ferien Wie sähe ein optimales Entlastungsangebot speziell für Ihr Kind aus, wenn Sie in krankheitsbedingten oder familiären Krisensituationen auf eine Betreuung/Pflege angewiesen wären? 6

BEHANDLUNGSPFLEGE ( 37 SGB V) Hat ihr Kind einen Anspruch auf Behandlungspflege (z.b. Versorgung PEG, Katheterisieren)? Wenn Ja: Wie viele Stunden? Stunden Gibt es bei Ihrem Kind akut lebensbedrohliche Situationen und bedarf es daher fortwährender Krankenbeobachtung? Ist Ihr Kind von lebenserhaltender Technologie (z.b. Beatmungsgerät) abhängig? Nutzen sie dauerhaft einen Intensivpflegedienst r Unterstütng in der häuslichen Pflege? Haben Sie Bedarf an vorübergehender außerhäuslicher intensivpflegerischer Betreuung? nach Entlassung aus dem Krankenhaus in krankheitsbedingten Krisensituationen aufgrund von Überlastung Sonstiges (bitte beschreiben): Haben Sie schon einmal über eine Vollzeitunterbringung Ihres Kindes in einer Einrichtung nachgedacht? voll überwiegend kaum gar nicht Wenn ja, für welche Altersgruppe müsste das Wohn-und Intensivpflege-Angebot ausgelegt sein? Kinder Jugendliche junge Erwachsene Wenn es für ihr Kind ein passendes Angebot gäbe, was bräuchte es dort? Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an die Mitarbeiterinnen der Fachstelle MenschenKind wenden: 030-613 904 870/-879 Ihnen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. MenschenKind Fachstelle für die Versorgung chronisch kranker und pflegebedürftiger Kindern im Humanistischen Verband Deutschlands, Landesverband Berlin-Brandenburg e. V. SPZ für chronisch kranke Kinder der Charité Universitätsmedizin Berlin 7