Controlling EnergieSchweiz Jahresbericht 2009



Ähnliche Dokumente
Controlling EnergieSchweiz Jahresbericht 2008

Controlling EnergieSchweiz Jahresbericht 2006

Controlling EnergieSchweiz Jahresbericht 2003

Controlling EnergieSchweiz Jahresbericht 2004

Controlling EnergieSchweiz Jahresbericht 2002

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an!

Faktenblatt KEV für Photovoltaik-Anlagen

Kurzfristige Liquiditätsquote LCR

Faktenblatt KEV für Photovoltaik-Anlagen

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Informationen Datenbank für Auditoren Lebensmittelsicherheit QM FROMARTE

Handbuch Veröffentlichung der Ergebnisse von Vergabeverfahren / Direktvergaben, welche außerhalb des ISOV-Portals abgewickelt wurden

Aufforderung zur Bewerbung an die Energiestädte, die das Unterstützungsprogramm für 2000-Watt- Konzepte in Anspruch nehmen wollen

Hinweise für die Anwaltsprüfungen mit Computer (Blatt an die Prüfung mitnehmen)

Ticketing mit ServiceNow Kurzanleitung

Konzept zum Datentransfer und zur Datenspeicherung

Aktuelles zum SERVICEMANAGER 3.2 und Integration von Social Media. Dirk Günther, Product Manager ECM R&D

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Anleitung zur Erfassung der Abo-Daten GT 1, zur Erfassung der verbreiteten Programme und zum Ausfüllen des Fragebogens «Zusatzfragen»

Anwendungsleitfaden zur Nutzung des IDEV-Upload-Formulars

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

E-FCON - innovative App zur gesetzlichen El. Führerscheinkontrolle für Dienstwagennutzer

Anleitung zum Online-Antragsverfahren Kooperation Schule-Verein

Planung und Leistungskontrolle der CNAM Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung

Die digitale Datenbank EikonLine. Einführung

Höllerer + Bayer GmbH. Software- und Systemhaus. vertrieb@hoellerer-bayer.de. LMS Fakturierung

Certified Bodybuilder Program. Nutzen und Ablauf der Zertifizierung - Aufbauhersteller

MIT NEUEN FACHTHEMEN

Voranmeldung für die Abholung / Anlieferung von Leerequipment 1.0. Tätigkeit Name Rolle Unterschrift Datum

Projektmanagement Vorlage für ein umfassendes Projektmanagement

Verordnung zum Projektmanagement

ANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN TKB E-BANKING

Tarifübersicht. Online-WEG

Grundlagen Projektmanagement

2.4 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - MS Access Version

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: Version 1.

SAP Solution Manager Kurzanleitung

Benutzer-Handbuch Lerndokumentation

Stellvertreter-Berechtigung für Kalender und Posteingang Outlook

UNIHOCKEY CLUB WEHNTAL REGENSDORF

Dateien automatisch mit einem Passwort verschlüsselt versenden

Anleitung ZKW Supplier Portal

Sage Start Kunden, Lieferanten, Artikel erstellen / importieren Anleitung. Ab Version

Verordnung über die Abgabe von Hilfsmitteln durch die Altersversicherung (HVA) vom 28. August 1978 (Stand am 1.

DABay Datenverbund Abwasser Bayern

«Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.»

A472 Datenbanken. IKT-Standard. Ausgabedatum: Version: 2.3. Ersetzt: Version 2.2

Verordnung über das Risikomanagement

Fragen zum Aufbau einer Dachorganisation "Geothermie CH" 1 Wie stellen Sie / Ihre Organisation / Ihr Unternehmen sich zur Idee einer Dachorganisation

Herzlich Willkommen. im Forum 1. Dr. Andreas Hönnerscheid DAkkS - Neues Überwachungskonzept bei Akkreditierungen

Hinweise zum Formular zur Meldung von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (SAE) durch Sponsoren

FAQ Administration Pfadi-Schnuppertag

Fügen Sie hier Ihr Firmenlogo ein. Pflichtenheft. Projekttitel: Version: Stand (Datum):

-Abwesenheitsnachricht einrichten

Hinweise AbaKundensave (Up- und Download)

PRODUKTINFORMATION. Business Pro. Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. Software & Solutions

TRAININGSKONZEPT. Junior Business Manager CRM. Wir entwickeln Ihre Nachwuchskräfte zu Vertriebsspezialisten.

Diplomarbeitsbroschüren-Tool Manual für Studiengangsekretariate. 24. März 2010 Informationsdienste, JUM

BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Auftakt- und Informationsveranstaltung Schuljahr 2015 / unterstützt durch die

DOKUMENTATION ANNOLA

IES-ZUSATZMODUL: FRONTERFASSUNG Koordinierter Sanitätsdienst (KSD)

INTERNATIONALER LIEFERVERTRAG MUSTER

Anleitung Website Swiss Hockey


Informationsveranstaltung SwissDRG 0.3. Anforderungen an die Kosten-und Leistungsdaten Feedback an die Netzwerkspitäler

Verordnungspakete Umwelt

ANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN TKB E-BANKING

Ablauf eines IIZ-Prozesses

EINMAL VON SAP NACH SHAREPOINT UND ZURÜCK

Brüssel, den 9. September 2011 (Fall ) 1. Verfahren

KommunalRegie. Wie ein Programm die Arbeit in Ihrer Behörde vereinfachen kann

ANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN TKB E-BANKING

Upgrade G Data AntiVirus Business v6 auf v11

Anlage A. Projektphasen und Aufgabenbeschreibung. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-Wholesale Produkten

Verordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA)

P008 ICO-Methode. IKT-Standard. Ausgabedatum: Version: Ersetzt: 4.6. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am

Leistungsfähige Waldwirtschaft Ziele und Instrumente des Bundes

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen

Lean (Six) Sigma Courier Simulation

Meilensteine und Stolpersteine auf den Stufen der Excellence

Workshop 20 und 31 Archivieren mit Prinect

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt

Outlook Grundkurs kompakt. Ortrun Grill 1. Ausgabe, März inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-OL2013-G-UA

Zusammenfassung: 2. Panel-Befragung zur KMU- Finanzierung in der Schweiz

Für die automatische Aktualisierung des Produktangebots auf den Seiten der LeGuide.com Group

Richtlinie Plantitel

Arbeitshilfe für die Hinterlegung von Unterlagen der Rechnungslegung Eingabeformular

1 Profi cash 11 Installationsanleitung

Frilo.Document.Designer

Häufig gestellte Fragen

Vorwort. Management Consulting

Geschützte und ungeschützte Abschnitte in Smart-Templates 2

Wegleitung zum Qualifikationsgespräch

Verwalten von Backup, Wiederherstellung und Migration von s in Exchange-Umgebungen

EVENTO-WEB. Handbuch für Dozierende. Version: 1.2 Datum: 20. Dezember 2010 Autoren: BA Schuladministration

DHBW Forschung Häufig gestellte Fragen (FAQ)

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl

2012 Windows-Client. A.1 Verbesserungen in Bezug auf Termine

Beitrittserklärung für die SHEDLIN Portfolio Fund 2 GmbH & Co. KG

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: Online-Veranstaltung

Transkript:

EnergieSchweiz Juni 2010 Jahresbericht 2009

2 Autor: Hans-Peter Nützi Peter Kähr EnergieSchweiz Bundesamt für Energie BFE, Mühlestrasse 4, CH-3063 Ittigen Postadresse: CH-3003 Bern Tel. 031 322 56 11, Fax 031 323 25 00 contact@bfe.admin.ch www.energie-schweiz.ch

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 4 2 Beurteilung der Aktivitäten...4 2.1 Controlling-Instrumente... 4 2.2 Durchführung des Controllings... 7 3 Ausblick... 7 4 Kontaktadressen... 8

4 1 Zusammenfassung Das Controlling des Programms EnergieSchweiz wird seit dem Jahre 2006 durch den operativen Einsatz einer zentralen Stelle vereinfacht und für alle Agenturen und Netzwerke verbindlich und einheitlich umgesetzt. Es sind klare Fortschritte zu verzeichnen, jedoch ist das Verbesserungspotential noch nicht überall ausgeschöpft. Im Jahre 2009 wurden noch punktuelle Vereinfachungen vorgenommen, um den Prozessablauf zu vereinfachen. 2 Beurteilung der Aktivitäten 2.1 Controlling-Instrumente Im Jahr 2009 wurde folgendes Hauptziel verfolgt: Konsequente Umsetzung der im Prozesshandbuch definierten Controllingschritte für alle Agenturen/Netzwerke. Managementinformationssystem (MIS) Ausgangslage: Im Jahre 2006 wurde der Ablauf im Controllingprozess durch den Einsatz einer zentralen Stelle vereinfacht und dadurch die Netzwerke/Agenturen bezüglich Aufwand im operativen Betrieb entlastet. Die Agentur oder das Netzwerk muss jeweils auf Anfrage die zugestellten eforms A, B2 und B3 aktualisieren, entsprechend ausfüllen und an die zentrale Stelle retournieren. Alle übrigen MIS-Arbeiten wie das Ein- und Auslagern der eforms werden durch die zentrale Stelle ausgeführt. Die Verträge mit den Partnern der Agenturen und Netzwerke werden auf der Basis einer Word-Vorlage erstellt. MIS-Auswertungen werden durch die zentrale Stelle periodisch geliefert und können nach Bedarf zusätzlich verlangt werden. Anpassungen im Jahre 2009: Bei den Halbjahres- und Jahresberichten im MIS waren noch einige Anpassungen vorzunehmen um die Konsistenz der Informationen über alle Controllingschritte zu verbessern (eform A, eform B2 und eform B3). Im Weiteren wurden die Termine beim Jahres- und Finanzbericht optimiert, so dass die Netzwerke/Agenturen mehr Zeit für die Bearbeitung erhalten. Der Ablauf des Controlling- Prozesses ist nachfolgend tabellarisch dargestellt.

5 Controllingschritte im Zusammenhang mit dem box.misinteractive (zentrale Datenablage): Die folgenden Dokumente sind wie bisher durch die Netzwerke und Agenturen zu erstellen und (als DOC oder PDF Files) in box.misinteractive einzulagern. Die zentrale Stelle stellt lediglich MIS-Auswertungen zur Verfügung und übernimmt hier keine weiteren Funktionen. Die genannten Termine verstehen sich als späteste Enddaten. Datum Controllingschritte auf Stufe Agentur/Netzwerk für 2009 bis 2010 Quelle/Dokument 28. Feb Definitive Version des Jahresplanes Word Dokument 31. März Jahresbericht (Vorjahr) Word Dokument 15. Aug Halbjahresbericht (laufendes Jahr) MIS-Auswertung 31. Okt Provisorische Jahrespläne (nächstes Jahr) Word Dokument 15. Dez Jahres- und Finanzbericht (laufendes Jahr) MIS-Auswertung Ablauf der Controllingschritte MIS zwischen Agenturen/Netzwerken und zentraler Stelle: Der Start für die folgenden Controllingschritte im MIS ist der unterzeichnete Jahresvertrag zwischen dem BFE und dem Netzwerk bzw. der Agentur (spätestens am 31. März). Nach jedem Controllingschritt werden aus dem MIS den Netzwerken und Agenturen und den Bereichsleitern des BFE ein Projektfortschritt sowie ein Report oder Bericht zugestellt. Weitere Controlling- bzw. Projektinformationen können den Netzwerken und Agenturen sowie den Bereichsleitern des BFE nach Bedarf zugestellt werden. Schritt Datum (Endtermin) Controllingschritte im MIS (Projektebene) Quelle / Dokument Aktivität durch Netzwerk/ Agentur Zentrale Stelle Projektstart am Jahresanfang 1. Februar Die zentrale Stelle stellt den Netzwerken und Agenturen ein leeres eform A zu mit der Aufforderung, die eforms A für Projekte die weitergeführt werden zu aktualisieren und an die zentrale Stelle zu senden. Projekte die beendet werden sollen, sind zu melden. Für neue bewilligte Projekte ist ein neues eform A auszufüllen. 20. April (bzw. laufend) Die Netzwerke und Agenturen bzw. die Projektnehmer aktualisieren oder befüllen die eforms A für bewilligte Projekte. Die Netzwerke und Agenturen überprüfen diese und senden sie an die zentrale Stelle. 30. April Die zentrale Stelle importiert die eforms in das MIS bei den entsprechenden Netzwerken und Agenturen. eform A eform A eform A 30. April Der Internettext wird freigegeben, wenn vom Netzwerk nichts anderes verfügt wird.

6 Schritt Datum (Endtermin) Controllingschritte im MIS (Projektebene) Quelle / Dokument Aktivität durch Netzwerk/ Agentur Zentrale Stelle Vertrag 30. April (bzw. laufend) Die Netzwerke und Agenturen erstellen die Jahresverträge mit den Projektbeauftragten. 30. April Im MIS wird bei jedem Netzwerk bei allen Projekten ein proforma Vertrag erstellt. Word Vorlage MIS 15. Juni Die zentrale Stelle generiert die Halbjahresberichte und sendet sie zum Ausfüllen an die Netzwerke und Agenturen. eform B2 24. Juli Die Netzwerke und Agenturen senden die ausgefüllten eform B2 an die zentrale Stelle. eform B2 Halbjahresbericht 31. Juli Die zentrale Stelle importiert die eforms B2 in das MIS beim Netzwerk bzw. der Agentur und generiert den Agentur- Halbjahresbericht aus dem MIS und stellt ihn den Netzwerken und Agenturen zu (inkl. Bereichsleiter des BFE) eform B2 MIS Jahres-Finanzbericht 30. Okt Die zentrale Stelle generiert die Jahresberichte inkl. Finanzteil und sendet sie zum Ausfüllen an die Netzwerke und Agenturen. 4. Dez. Die Netzwerke und Agenturen senden die ausgefüllten eform B3 an die zentrale Stelle. 10. Dez. Die Zentrale Stelle importiert die eforms B3 in das MIS bei den entsprechenden Netzwerken und Agenturen und generiert den Agentur-Finanz- / Jahresbericht aus dem MIS und stellt ihn den Netzwerken und Agenturen zu (inkl. Bereichsleiter BFE). eform B3 eform B3 eform B3 MIS Prozesshandbücher Die Controlling-Prozesshandbücher (PHB), die einen einheitlichen verbindlichen Rahmen für das Controlling von EnergieSchweiz festlegen, wurden im Jahre 2009 unverändert weitergeführt. Beurteilung Die für 2009 gesetzten Ziele im Bereich Controlling-Instrumente konnten erreicht werden.

7 2.2 Durchführung des Controllings Ziele waren: 1. Analyse der Controlling-Tätigkeiten aller Agenturen/Netzwerke mit Fokus auf Datenqualität und Termineinhaltung im Controlling-Prozess. 2. Weitere Verbesserung der Berichterstattung der Agenturen/Netzwerke von EnergieSchweiz. 3. Optimierung des Controlling Prozesses (Bearbeitungszeit, Rückfragen, Durchsetzung). Berichterstattung Die Qualität der Berichterstattung auf Projektebene (Informationen in den eforms B2 und B3) bleibt unterschiedlich. Verbesserungsbedarf besteht nach wie vor bei der Begründung von Abweichungen in der Zielerreichung beim Halbjahres- und Jahresbericht. Hier sind die Bereichsleiter weiterhin aufgefordert, sich dem Controllingprozess anzunehmen. MIS Insgesamt wurde das MIS im Jahre 2009 von 16 externen Partnern (Agenturen/Netzwerke) von EnergieSchweiz genutzt. Rund 110 Einzelprojekte (eform A) waren importiert und entsprechende Verträge abgeschlossen. Der operative Betrieb des MIS war weitgehend problemlos, jedoch gehen der verwendete Server und die Version der Filemaker Datenbank langsam dem Lebensende entgegen. Die Programmleitung hat im Hinblick auf den bis 2010 vorgesehenen Einsatz des MIS beschlossen, keinen Ausbau dieser Infrastruktur vorzunehmen. Anmerkung: im Frühjahr 2010 wurde auf Verlangen der Betreiberfirma TNC der Server mit der MIS- und Box.misinteractive-Lösung aus Altersgründen aufgehoben und bei der Zentralen Stelle als Einzelplatzversion weitergeführt. box.misinteractive.ch Im Jahr 2009 wurde die zentrale Datenablage von allen Agenturen/Netzwerke und dem BFE genutzt. In diesem Passwort geschützten Bereich ist die gesamt Projektstruktur aller Netzwerke und Agenturen entsprechend den Projektmeilensteinen Jahresplan, Halbjahresbericht, Jahresbericht usw. strukturiert abgelegt. So können Jahresplan, Kommunikationsplan, Halbjahres-, Jahres- und Finanzberichte zentral eingesehen werden. Beurteilung Die Berichterstattung der Agenturen/Netzwerke von EnergieSchweiz hat sich im Jahr 2009 weiter verbessert. Die Controllingtermine werden von allen Beteiligten zunehmend besser eingehalten. In einigen begründeten Fällen, mussten Fristerstreckungen gewährt werden. Insgesamt konnte durch die straffere Führung des Controllingprozesses durch die zentrale Stelle, eine weitere Verbesserung der Informationsqualität gegenüber dem Vorjahr festgestellt werden. Box.misinteractive hat sich als zentrale Datenablage gut etabliert und bewährt. Es stellt sicher, dass die relevanten Berichte zwischen den externen Partnern und der BFE-Projektleitung bzw. dem Bereichsleiter jederzeit für die Verantwortlichen zur Verfügung stehen. Die klar etablierte Bringschuld der externen Partner ermöglicht eine transparente Gesamtschau. 3 Ausblick Im Jahre 2010 wird die bestehende MIS-Controlling-Lösung noch unverändert weitergeführt werden. Für die zweite Etappe von EnergieSchweiz wird ab 2011 eine neue Controlling Lösung eingesetzt werden. Dies bedeutet, dass per Ende 2010 eine bedarfsgerechte neue Controlling-Lösung bereitgestellt werden muss. Vorgängig gilt es im Jahre 2010 somit die Arbeitspakete Pflichtenheft, Evaluation, Installation/Einführung und Testphase zu leisten.

8 4 Kontaktadressen Leiter der Sektion EnergieSchweiz: Zentrale MIS-Stelle: MIS Betreiber (bis April 2010) Direktzugang zum MIS (bis April 2010) Hans-Peter Nützi Bundesamt für Energie Worblentalstrasse 32 3036 Ittingen Tel. 031 322 56 49 Email: hanspeter.nuetzi@bfe.admin.ch Peter Kähr Consulting & Systems Noflenstrasse 160 G 3116 Kirchdorf Tei. 031 781 14 03; Email: peter.kaehr@pkcs.ch Thomas Nordmann TNC Consulting AG Seestr. 141 8703 Erlenbach Tel. 01 991 55 77; Email: nordmann@tnc.ch www.misinteractive.ch

EnergieSchweiz Bundesamt für Energie BFE, Mühlestrasse 4, CH-3063 Ittigen Postadresse: CH-3003 Bern Tel. 031 322 56 11, Fax 031 323 25 00 contact@bfe.admin.ch www.energie-schweiz.ch