Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Psychologie im Rahmen des 1. Staatsexamens

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Transkript:

Prof. Dr. Barbara Reichle, Juni 2016 Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Psychologie im Rahmen des 1. Staatsexamens Die Prüfungszeit beträgt 20 Minuten und ist untergliedert in einen für alle verbindlichen allgemeinen Teil (Pflichtlektüre Grundlagen) und ein individuell wählbares Einstiegsthema (das Sie auf Ihrer Prüfungsanmeldung angegeben haben): 1. Wenn Sie eines meiner Einstiegsthemen ( Schwerpunkt ) wählen, übernehme ich diesen Teil der Prüfung. Erkundigen Sie sich in diesem Fall bei der Mitprüferin bzw. dem Mitprüfer nach der Pflichtlektüre Grundlagen, da die Mitprüferin bzw. der Mitprüfer dann diesen Prüfungsteil übernimmt. 2. Wenn Sie das Einstiegsthema mit der Mitprüferin bzw. dem Mitprüfer absprechen, wird das Einstiegsthema vom Mitprüfer bzw. der Mitprüferin geprüft. Ich prüfe dann die in der Liste unten verzeichnete Pflichtlektüre Grundlagen. 3. Die Prüfung zu Ihrem Einstiegsthema nimmt maximal die Hälfte der Prüfungszeit ein. Falls Sie sich für eines der unten aufgeführten Einstiegsthemen entscheiden, studieren Sie bitte die dort angegebene Literatur. In diesem Fall ist keine zusätzliche Absprache in der Sprechstunde nötig. Möchten Sie ein anderes Thema wählen und über dieses Thema von mir geprüft werden, kommen Sie bitte zuerst in die allgemeine Prüfungsvorbesprechung (s. Aushang) und danach in die Sprechstunde, um Ihre Literatur mit mir abzusprechen. 4. Senden Sie mir Ihre Literaturliste mit allen Literaturangaben (bitte korrekt zitieren!) bis spätestens 2 Wochen vor der Prüfung per Post an meine PH-Adresse (Postfach 99) oder werfen Sie es in mein Postfach an der PH. Schreiben Sie in den Kopf Ihrer Liste Ihren Namen, Ihren Studiengang, ihre Fächer, Ihren Prüfungstermin und - raum sowie die Prüfungszeit. Bitte keine Begleitbriefe, Deckblätter, Klarsichthüllen und Gliederungen; zusammengetackerte und gelochte Listen erleichtern mir das Sortieren. Entwicklungspsychologie: 1. Pflichtlektüre Grundlagen Lohaus, A. & Vierhaus, M. (Hrsg.) (2015). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor (3. Aufl.). Berlin: (e-book PH LB) A: Grundbegriffe, Theorien und Methoden A 1: Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie (S. 2-9) A 3: Methoden der Entwicklungspsychologie (S. 45-56) A 4: Anlage und Umwelt (S. 57-65) C: Entwicklung in einzelnen Funktionsbereichen C 9: Kognition (S. 116-130) C 10: Intelligenz (S. 131-146) C 11: Emotion (S. 147-166) C 15: Soziale Beziehungen (S. 211-228) D Der Übergang vom Kindes- zum Jugendalter D 17: Entwicklungsveränderungen im Jugendalter (S. 246-262) 1

Lern- und Gedächtnispsychologie: Edelmann, W. & Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie (7. Aufl.). Weinheim: Beltz. (ebook PH LB) Kap. 2: Das Reiz-Reaktions-Lernen (S. 45-63) Kap. 3: Das instrumentelle Lernen (S. 73-97) Kap. 5: Handeln und Problemlösen (S. 163-196) Hasselhorn, M. & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren (3. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. (e-book PH LB) Kap. 1.3: Lernen als Wissenserwerb (S. 51-62) Kap. 2: Erfolgreiches Lernen als gute Informationsverarbeitung (S. 68-71) Kap. 2.1: Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis (S. 71-83) Kap: 2.2: Vorwissen (S. 83-91) Kap. 2.3: Lernstrategien und ihre metakognitive Regulation (S. 91-104) Kap. 6: Methoden erfolgreichen Lehrens (S. 262-344) Sozialpsychologie: Gerrig, R.J. (2015). Psychologie (20. Aufl.). München: Pearson. Kap. 16: Soziale Kognition und Beziehungen (S. 643-698) Motivationspsychologie: Hasselhorn, M. & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren (3. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. (e-book PH LB) Kap. 2.4: Motivation und Selbstkonzept (S. 104-119) Kap. 2.5: Volition und lernbegleitende Emotionen (S. 119-129) Krapp, A., Geyer, C. & Lewalter, D. (2014). Motivation und Emotion. In T. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 193-222). Weinheim: Beltz. (e-book PH LB) Lernstörungen und Verhaltensauffälligkeiten: Lauth, G.W., Brunstein, J.C. & Grünke, M. (2014). Lernstörungen im Überblick: Arten, Klassifikation und Entstehungsbedingungen. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2. Aufl., S. 17-31). Göttingen: Hogrefe. Lohaus, A. & Vierhaus, M. (Hrsg.) (2015). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor (3. Aufl.). Berlin: (e-book PH LB) E: Entwicklungsabweichungen E 18: Entwicklungsabweichungen im Kindesalter (S. 264) E 18.1: Entwicklungsabweichungen: Definition und Klassifikation (S. 265-266) E 18.2: Prävalenz (S. 267) E 18.3: Risiko- und Schutzfaktoren (S. 267-275) E 19: Entwicklungsabweichungen im Jugendalter (S. 291-292) E 19.1: Prävalenz und Geschlechtsunterschiede (S. 292) 2

Plus eine Lernstörung oder Entwicklungsabweichung aus der folgenden Liste: Lohaus, A. & Vierhaus, M. (Hrsg.) (2015). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor (3. Aufl.). Berlin: (e-book PH LB) E: Entwicklungsabweichungen E 18.6.3: Tiefgreifende Entwicklungsstörung (S. 284-285) E 18.6.4: Angststörungen (S. 285-286) E 18.6.5 Hyperkinetische Störungen (S. 286-287) E 18.6.6: Aggressiv-oppositionelles Verhalten (S. 287-288) E 18.6.7: Umschriebene Entwicklungsstörungen (S. 289-290) E 19.2.1: Essstörungen (S. 293-294) E 19.2.2: Depression (S. 294-296) E 19.2.3 Substanzmissbrauch und abhängigkeit (S. 296-298) E 19.2.4 Aggressives und delinquentes Verhalten (S. 298-299) 2. Einstiegsthemen ( Schwerpunkt ) Aggression Cierpka, M., Schick, A., Ott, I. & Schütte, I. (Hrsg.) (2001). Faustlos. Ein Curriculum zur Prävention von aggressivem und gewaltbereitem Verhalten bei Kindern der Klasse 1 bis 3. Göttingen: Hogrefe. (Diesen Titel gibt es NUR in der Servicestelle Bildungsmedien 4.U34; der Ratgeber unter dem gleichen Titel ist nicht ausreichend. Sichten Sie auch das Material, und lesen Sie sorgfältig den Theorie- und Durchführungsteil des Manuals.) Petermann, U. & Petermann, F. (2013). Störungen des Sozialverhaltens. In Petermann, F. (Hrsg.), Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie (7. Aufl., S. 291-318). Göttingen: Hogrefe. Angst und Schüchternheit Ahrens-Eipper, S. & Leplow, B. (2004). Mutig werden mit Til Tiger. Ein Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder. Göttingen: Hogrefe. Melfsen, S. & Walitza, S. (2013). Soziale Ängste und Schulangst. Entwicklungsrisiken erkennen und behandeln (Kap. 1-4). Weinheim: Beltz. Aufmerksamkeitsregulation; Hyperkinetisches Syndrom Döpfner, M. & Banaschewski, T. (2013). Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS). In F. Petermann (Hrsg.), Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie (7. Aufl., S. 271-290). Göttingen: Hogrefe. Lauth, G.W. & Schlottke, P.F. (2009). Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern (6. Auflage). Weinheim: Beltz PVU. Bindung Lohaus, A. & Vierhaus, M. (2013). Entwicklungspsychologie (2. Aufl., Kap. 8). Heidelberg: 3

Seiffge-Krenke, I. (2009). Psychotherapie und Entwicklungspsychologie. Beziehungen: Herausforderungen, Ressourcen, Risiken (Kap. 2, S. 27-52; Kap. 3, S. 53-89). Heidelberg: Chronische Krankheit Noeker, M. & Petermann, F. (2014). Chronisch-körperliche ErkrankungenInterventionsverfahren bei chronisch kranken Kindern und deren Familien. In F. Petermann (Hrsg.), Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie (S. 513-540). Göttingen: Hogrefe. Warschburger, P. & Petermann, F. (2002). Belastungen bei chronisch kranken Kindern und deren Familien. In F. Petermann (Hrsg.), Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie (S. 479-511). Göttingen: Hogrefe. Depression Essau, C.A. (2007). Depression bei Kindern und Jugendlichen. Psychologisches Grundlagenwissen (2. Aufl., Kap. 11). München: Reinhardt. Groen, G. & Petermann, F. (2013). Depressive Störungen. In F. Petermann (Hrsg.), Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie (7. Aufl., S. 439-458). Göttingen: Hogrefe. Geschlechtsentwicklung, Geschlechtsunterschiede beim Lernen Hasselhorn, M. & Gold, A. (2006). Koedukation. In M. Hasselhorn & A. Gold, Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lehren und Lernen (S. 398-404). Stuttgart: Kohlhammer. Heider, A. & Kessels, B. (2015). Ist Schulerfolg unmännlich? Die berufsbildende Schule, 67, 178-181. Kessels, U. (2014). Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? In B. Spinath (Hrsg.) Empirische Bildungsforschung: Aktuelle Fragen der Bildungspraxis und Bildungsforschung (S. 3-19). Berlin: Lohaus, A. & Vierhaus, M. (2013). Entwicklungspsychologie (2. Aufl., Kap. 14). Heidelberg: Springer (e-book PH LB). Hochbegabung Reichle, B. (2004). Hochbegabte Kinder. Erkennen, fördern, problematische Entwicklungen verhindern. Weinheim: Beltz. Lese-Rechtschreibstörung Heine, A., Engl, V., Thaler, V.M., Fussenegger, B. & Jacobs, A.M. (2012). Neuropsychologie von Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten. Göttingen: Hogrefe. Kap. 2: Lese-Rechtschreibstörung (S. 3-44) Kap. 4: Komorbide Störungen (S. 77-83). Plus zwei der folgenden Kapitel: Greisbach, M. (2014). Aufbau von Rechtschreibkenntnissen. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2. Aufl., S. 176-187). Göttingen: Hogrefe. 4

Klicpera, C. & Gasteiger-Klicpera, B. (2014). Aufbau von Lesefertigkeiten. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2. Aufl., S. 150-161). Göttingen: Hogrefe. Schneider, W. & Küspert, P. (2014). Förderung von phonologischer Bewusstheit. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2. Aufl., S. 139-149). Göttingen: Hogrefe. Spörer, N., Demmrich, A. & Brunstein, J.C. (2914). Förderung des Leseverständnisses durch reziprokes Lehren. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2. Aufl., S. 162-175). Göttingen: Hogrefe. Migration Kristen, C. & Dollmann, J. (2012). Migration und Schulerfolg. Zur Erklärung ungleicher Bildungsmuster. In Matzner, M. (Hrsg.), Handbuch Migration und Bildung (S. 102-117). Weinheim: Beltz. Lanfranchi, A. (2004). Migration und Integration Gestaltung von Übergängen. In J.R. von Wogau, H. Eimmermacher & A. Lanfranchi (Hrsg.), Therapie und Beratung von Migranten. Systemisch interkulturell denken und handeln (S. 13-30). Weinheim: Beltz. Schmitt-Rodermund, E. & Silbereisen, R.K. (2008). Akkulturation und Entwicklung: Jugendliche Immigranten. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S. 859-873). Weinheim: PVU. Moralentwicklung Lohaus, A. & Vierhaus, M. (2013). Entwicklungspsychologie (2. Aufl., Kap. 16). Heidelberg: Schick, A. (2011). Werte bilden. Werteerziehung in der Grundschule mit Klarigo. Weinheim: Beltz. Peerbeziehungen und romantische Beziehungen im Jugendalter Grob, A. & Jaschinsky, U. (2003). Erwachsen werden. Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Weinheim: Beltz. Kap. 7: Gleichaltrige So sein wie die anderen und doch ganz anders (S. 66-75) Kap. 8: Romantische Liebe (S. 76-87). Lohaus, A. & Vierhaus, M. (2013). Entwicklungspsychologie (2. Aufl., Kap. 15.3, 15.4.2). Heidelberg: Seiffge-Krenke, I. (2009). Psychotherapie und Entwicklungspsychologie. Beziehungen: Herausforderungen, Ressourcen, Risiken (Kap. 5, S. 118-150, außer 5.6). Heidelberg: Prosoziales Verhalten Roth, I. & Reichle, B. (2008). Prosoziales Verhalten lernen. Ich bleibe cool Ein Trainingsprogramm für die Grundschule. Weinheim: Beltz. oder: 5

Jürgens, B. & Lübben, K. (2014). Gruppentraining sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (GSK-KJ). Weinheim: Beltz. Rechenschwäche Heine, A., Engl, V., Thaler, V.M., Fussenegger, B. & Jacobs, A.M. (2012). Neuropsychologie von Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten. Göttingen: Hogrefe. Kap. 3: Rechenstörung (S.45-76) Kap. 4: Komorbide Störungen (S. 77-83). Plus zwei der folgenden Kapitel: Krajewski, K. (2008). Prävention der Rechenschwäche. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S. 360 370). Göttingen: Hogrefe. Krajewski, K. (2014). Förderung des Zahlverständnisses. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2. Aufl., S. 199-208). Göttingen: Hogrefe. Stern, E., Hasemann, K. & Grünke, M. (2014). Aufbau elaborierter Rechenfähigkeiten. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2. Aufl., S. 220-231). Göttingen: Hogrefe. Wilbert, J. (2014). Vermittlung von Basiskompetenzen zum Rechnen. In G.W. Lauth, M. Grünke & J.C. Brunstein (Hrsg.), Interventionen bei Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis (2. Aufl., S. 209-219). Göttingen: Hogrefe. Schulangst, Leistungsängstlichkeit Strittmatter, P. (1993). Schulangstreduktion. Neuwied: Luchterhand. Substanzmissbrauch Ahrens-Eipper, S., Aßhauer, M., Burow, F., Weiglhofer, H. (2001). Fit und stark fürs Leben 5 / 6. Prävention des Rauchens durch Persönlichkeitsförderung. Stuttgart: Ernst Klett Schulbuchverlag. Mühlig, S. (2013). Substanzmissbrauch und abhängigkeit bei illegalen Drogen. In F. Petermann (Hrsg.), Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie (7. Aufl., S. 589-606). Göttingen: Hogrefe. Mühlig, S. (2013). Substanzmissbrauch und abhängigkeit bei Tabak, Alkohol, Mediakmenten und Schnüffelstoffen. In F. Petermann (Hrsg.), Lehrbuch der klinischen Kinderpsychologie (7. Aufl., S. 607-620). Göttingen: Hogrefe. Vernachlässigung, Misshandlung, Missbrauch Deegener, G. (1998). Kindesmissbrauch - erkennen, helfen, vorbeugen. Weinheim: Beltz. Hardt, J. & Engfer, A. (2008). Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch von Kindern. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S. 803-821). Weinheim: PVU. Zivilcourage 6

Jonas, K. J., Boos, M., & Brandstätter, V. (Hrsg.) (2007). Zivilcourage trainieren! Theorie und Praxis. Göttingen: Hogrefe. 7