Dokumentation im Rahmen des juristischen IT-Projektmanagements



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Dokumentation im Rahmen des juristischen IT-Projektmanagements Marina Sedinkina LMU January 19, 2016

Overview 1 Motivation 2 Definition Normen und Standarts verbindliche und gesetzliche Anforderungen unternehmensinterne Richtlinien 3 Produktdokumentation (technische Dokumentation) Softwaredokumentation 4 Dokumente der IT-Dokumentation Betriebsdokumentation Notfalldokumentation Rahmendokumentation 5 allgemeine Hinweise zu Erstellung der Dokumentation 6 rechtliche Aspekte Beispiel 7 Zusammenfassung

Motivation In der Praxis gibt es nur selten eine gute Dokumentation zu oberflächlich: nur grobe Diagramme etc. zu detailliert: tausende von Seiten Text gruppenspezifische Terminologie ist von Dritten nicht zu verstehen Projektleiter behandeln die Dokumentation zweitrangig Projekte geraten fast immer in Zeitdruck: Abstriche an Dokumentation Informatiker können kein Deutsch/Englisch bzw. können sich nicht allgemeinverständlich ausdrücken (Microsoft stellt zum Übersetzen der englischen Texte und Button/Menu-Bezeichner Germanisten und keine Informatiker ein)

Definition keine einheitliche Definition ganz allgemein: Dokumentation ist eine Zusammenstellung von Dokumenten zu einem bestimmten Sachverhalt setzt sich aus: Normen und Standarts verbindliche und gesetzliche Anforderungen unternehmensinterne Richtlinien

Normen und Standarts helfen gesetzliche Anforderungen einzuhalten (als Empfehlung aus juristischer Sicht) dienen bei deren Umsetzung als Nachweis der Einhaltung z.b. Zertifizierung nach dem Sicherheitsstandart ISO 27001 bedeutet, dass Sicherheiteitsmaßnahmen implementiert wurden Dokumentationsanforderungen sowie Arbeitsanweisungen sind in der DIN EN ISO 9001:2000 geregelt Aktualität Einheitlichkeit Nachvollziehbarkeit Verfügbarkeit Schutz vor Verlust Systematik Vollständigkeit

Normen und Standarts DIN 69901 (beschreibt Projektdokumentation): Dokumentation ist die Zusammenstellung ausgewählter, wesentlicher Daten über Konfiguration, Organisation, Mitteleinsatz, Lösungswege, Ablauf und erreichte Ziele des Projekts. Planungs-, Organisations- und Berichtsdokumente Projektstrukturplan Terminpläne Arbeitsberichte, Besprechungsprotokolle DIN 66230 (auf den IT-Bereich bezogene Definition der Produktdokumentation): Dokumentation - alle Unterlagen, die zur Fertigung, Einsatz und Betreuung des zu erstellenden Produktes notwendig sind. Angaben zur Dokumentation des Programmkodes (Programmierdokumentation) Benutzerhandbuch Technisches Handbuch Defizit: Anforderungsanalyse ist nicht berücksichtigt

Definition. verbindliche und gesetzliche Anforderungen Compliance-Anforderungen - ein gesetzsteuerte Verhalten und die Erfüllung aller rechtlichen Vorhaben und aller branchenspezifischen Vorgaben sowie der innerbetrieblicher Richtlinien. IT-Compliance: Sicherheit Verfügbarkeit Integrität Datenschutz. gesetzlichen Vorschriften zur Dokumentationspflicht Dokumentation der Organisation, Abläufe und Prozesse Definition und Dokumentation der Verantwortlichkeiten Darstellung der Sicherstellung der Nachvollziehbarkeit durch Aufzeichnung und Protokolle.

Definition. unternehmensinterne Richtlinien beschriebenen Anforderungen sind mehr oder weniger allgemein die konkrete Umsetzung bleibt offen!!! wichtig!!! individuelle, auf das Unternehmen zugeschnittene Anforderungen zu definieren aufgrund des fehlenden einheitlichen Standards anhand der gesetzlichen Vorgaben die Anforderungen und Normen und Standarts

Produktdokumentation (technische Dokumentation) Zusammenfassung ausgewählter Dokumente und Sprachmaterialien des Herstellers zu einem von ihm erstellten technischen Produkt ein beweiskräftiges Zeugnis für die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen ein anschaulicher Beweis für die Erfüllung dieser Anforderungen z. B. Gebrauchs- und Bedienungsanleitung wird für die Beurteilung der Sicherheit von Produkten benötigt (laut dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz 3, Absatz 2, Ziffer 3)

Produktdokumentation (technische Dokumentation) Abbildung: Teile der technischen Dokumentation [Quelle: Grupp]

Softwaredokumentation muss zusammen mit dem Produkt geliefert werden: Programmierdokumentation Beschreibung des Quellcods Grundlage zur weiteren Entwicklung oder zur Wartung Generierung mittels Tools (z.b. Doxygen) wird oft vernachlässigt Installationsdokumentation Erläuterung der Prozeduren zur Installation, zur Pflege (Updates), De-Installation Verwendung von UML Diagrammen ist möglich, die Abhängigkeiten (z. B. zwischen Modulen oder Bibliotheken der Software) zeigen wird aus der Sicht des Systemverwalters (System Administrator) geschrieben. Benutzerdokumentation enthält die Beschreibung der Funktionen der Software (z. B. wie die Software gestartet und verwendet wird) wird aus der Sicht des Anwenders geschrieben

Softwaredokumentation Entwicklungsdokumentation beinhaltet Aufbau und Struktur von Software aus der Sicht des Software-Entwicklers Verwendung UML Diagramme, die Abhängigkeiten veranschaulicht essentiell für Wartung und Weiterentwicklung Testdokumentation Grundlage für die Nachvollziehbarkeit Nachweis von Testfällen Online-Hilfen bzw. elektronische Handbücher Methodendokumentation (Grundlagen, auf denen die Software beruht) Datendokumentation (Formate, Datentypen)

Dokumente der IT-Dokumentation Abbildung: Die vier Dokumentationsbereiche der IT-Dokumentation [Quelle: Georg und Manuela Reiss]

Betriebsdokumentation alle Dokumente, die zur Sicherstellung des laufenden Betriebs, zur Instandhaltung und zur Fehlerbehebung benötigt werden. Abbildung: Bereiche der IT-Betriebsdokumentation [Quelle: Reiss]

Notfalldokumentation Beispiel: das Hauptgebäude eines Unternehmens wird durch einen Brand vernichtet: Dokumentation der IT-Komponenten für den Notbetrieb Beschreibung des Wiederanlaufs der IT-Systeme; einfache und vollständige Handlungsanweisungen Notfallmanagement wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Standard 100-4 beschrieben Phasen: Erstellung eines Notfallvorsorgekonzepts Erstellung eines Notfallhandbuchs Planung und Durchführung von Übungen und Tests (in der Praxis werden Notfallhandbücher bzw. Notfallpläne erstellt, aber entweder gar nicht oder nur einmal getestet bzw. geübt) kontinuierliche Verbesserung des Notfallprozesses

Notfalldokumentation Abbildung: IT-Notfallmanagement muss Teil eines unternehmensweiten Notfallmanagements sein [Quelle: Reiss]

Rahmendokumentation Abbildung: Wichtige Rahmendokumente der IT-Dokumentation [Quelle: Reiss]

Allgemeine Hinweise zu Erstellung der Dokumentation frühzeitig muss ein Dokument erstellt werden, in dem Diskussionen und Entscheidungen dokumentiert werden aus diesem Dokument werden weitere Dokumente (Entwicklungsdokumentation, Installationsdokumentation, Benutzerdokumentation) erstellt werden regelmäßige Dokumentation: Entwicklungs-Tagebuch, in dem täglich die entsprechende Information festgehalten wird rechtliche Aspekte zu beachten

rechtliche Aspekte zu Softwareprodukten gehört auch eine Dokumentation (Softwaredokumentation) Erstellung und Herausgabe einer ausreichenden Dokumentation ist selbstverständlicher Vertragsinhalt, auch wenn es keine ausdrückliche Vereinbarungen dazu gibt Dokumente müssen in deutscher Sprache verfasst werden Dokumentation wird mit dem Abschluß der Arbeiten an dem Programm fällig mit jedem Update muss Dokumentation aktualisiert werden Softwaredokumentation ist mangelhaft: wenn eine aktualisierte Softwardokumentation bei jedem Update der Software fehlt wenn ein Inhaltsverzeichnis fehlt

Beispiel aus dem Urteil OLG Karlsruhe 16.08.2002 Softwarehaus befasste sich jahrelang mit dem Vertrieb von Soft- und Hardware sowie der EDV-Betreuung es wurde mündlich vereinbart, installierte Softwareprogramm neuen Anforderungen anzupassen nach der Abnahme: aktualisierte Bunutzerdokumentation, Installationsdokumentation und Programmierdokumentation fehlten der Beklgate hat verzichtet, Dokumentation bereitzustellen (nur gegen einen bestimmten Preis, denn er hat den Vertrag als Dienstleistungsvertrag klassifiziert) die Klage wurde stattgegeben: ein Standardprogramm unter Anpassung wurde als Werkvertrag qualifiziert aktualisierte Dokumentation musste vorgelegt sein

Zusammenfassung keine allgemein anerkannte Definition Dokumentation muss zweckorientiert und anhand der gesetzlichen Vorgaben und Normen und Standarts gestaltet werden Bedeutsamkeit und Aufwand von Dokumentationen werden unterschätzt Dokumentation soll immer gleichzeitig mit dem Produkt entstehen und kontinuierlich und regelmäßig aktualisiert werden Dokumentation gehört zum Softwareprodukt, obwohl es keine vertragliche Vereinbarung dazu gibt

References Josef Grupp (2008) Handbuch Technische Dokumentation: Produktinformationen Rechtskonform Aufbereiten, Wirtschaftlich Erstellen, Verständlich Kommunizierenment Carl Hanser Verlag GmbH Prof. Dr. A. Hein (2006) Hinweise zur Erstellung und Dokumentation benutzerfreundlicher und fehlertoleranter Software Reiss, M. and Reiss, G. (2009) Praxisbuch IT-Dokumentation Pearson Deutschland

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!