Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung. - Vortrag Februar

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Transkript:

Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung - Vortrag Februar 2009 - Jochen Hammerschick Birkenstrasse 1, 34587 Felsberg Tel.: 05665 / 969 00 58 Fax: 05665 / 969 00 55 JHammerschick@t-online.de Inhalt Ausgangssituation Sozialräume und Planungsregionen Bestandsaufnahme und Anforderungen an eine Planung Ausblick Februar.2009 Jochen Hammerschick 2 1

Ausgangssituation: Die Entwicklung in der Behindertenhilfe In den kommenden 10 Jahren wird die Anzahl der Menschen mit einer Behinderung in allen Personenkreisen steigen! Die Entwicklung (Steigerungsraten) werden sich in den einzelnen Personenkreisen und Regionen unterschiedlich entwickeln Eine Veränderung von Rahmenbedingungen nehmen unmittelbar Einfluss auf die Entwicklung Veränderungen von Leistungen in den vorgelagerten Sozialversicherungssystem, z.b. Pflege-, Renten- und Krankenversicherung wirken sich unmittelbar auf die Anzahl der Menschen mit einer Behinderung aus Die Veränderung von gesellschaftlichen Indikatoren, z.b. steigende Anzahl von Langzeitarbeitslosenbeziehern, führen zu Steigerungen bei den Personenkreisen psychisch kranker Menschen und Menschen mit einer Abhängigkeitskrankung Medizinische und pflegerische Verbesserungen erhöhen die Lebenserwartung der Menschen mit einer Behinderung Februar.2009 Jochen Hammerschick 3 Ausgangssituation: Die Steuerung von bedarfsgerechten Leistungen und Angeboten Ausgangslage Die Anzahl der behinderten Menschen die Leistungen der Eingliederungshilfe benötigen ist nur bedingt steuerbar Die Steuerung muss noch stärker auf individuelle Leistungen für die Menschen mit einer Behinderung abgestellt werden Die bestehenden Angebote der sozialen Dienstleister lassen sich nur mittel- und langfristig verändern Angebote müssen nicht nur auf die Bedarfe der Menschen mit einer Behinderung abstellen sondern zukünftig noch stärker auf Ziele ausgerichtet sein Februar.2009 Jochen Hammerschick 4 2

Soziale Administrations- und Nutzungsräume Februar.2009 Jochen Hammerschick 5 Soziale Administrations- und Nutzungsräume Februar.2009 Jochen Hammerschick 6 3

Sozialraumorientierung Februar.2009 Jochen Hammerschick 7 Vorgehen / Entwicklung von Planungskennziffern Festlegung der Quantitäten und Rahmendaten einer Planungsregion Einwohnerdaten, Einkommen, Fallzahlen, Prognose, Statistiken der Krankenkassen usw. Beschreibung der qualitativen Rahmenbedingungen Auf der Ebene von Regionen müssen die unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen innerhalb der Bezirke/Regionen definiert werden. Definition der Zielgruppe/n. Klare Definition der Zielgruppe/n und der Leistungen die in eine Planung und Prognose eingebunden werden sollen. Eine Abgrenzung zwischen den Zielgruppen ist zwingend erforderlich, insbesondere zwischen Menschen mit einer seelischen Behinderung/psychisch kranken Menschen und Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung Februar.2009 Jochen Hammerschick 8 4

Bestandsaufnahme und Anforderungen an eine Planung Zielstellung: Die Absicherung des Sozialraumes / Leistungsspektrums einer Region steht im Vordergrund. Verfahren Schritt 1 Ausgangsbasis: Die unterschiedlichen Ist- und Ausgangsvoraussetzungen der Planungsregionen sind in einem ersten Schritt zu dokumentieren. Bestehendes Angebot / Leistungsspektrum (Angebotsformen und Platzzahlen). Anzahl der Menschen mit einer seelischen Behinderung / psychischen Erkrankung. Anzahl der Leistungen / Maßnahmen die Menschen mit einer seelischen Behinderung / psychischen Erkrankung erhalten haben, Durchschnittliche Verweildauern. Verbleibsindikatoren, kurz- und mittelfristig. Februar.2009 Jochen Hammerschick 9 Bestandsaufnahme und Anforderungen an eine Planung Verfahren Schritt 2 Rahmendaten: Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit, Krankenstatistiken der Krankenkassen Entwicklung der Einwohnerzahlen und Altersstruktur Wenn möglich Verlaufszahlen der letzten Jahre. Verfahren Schritt 3 Zielsetzung und Kennziffern: Entwicklung von Kennziffern Festlegen der Eckwerte für die Planung Festlegen der Ziele der Planung Veränderung der Eckwerte Februar.2009 Jochen Hammerschick 10 5

Bestandsaufnahme und Anforderungen an eine Planung Verfahren Schritt 4 Fortschreibung: In eine vorgenommene/vereinbarte Bedarfsplanung müssen die Ist- Daten einfließen. Abweichungen und deren Ursachen müssen dokumentiert werden. Die Bedarfsplanung ist in einem festzulegenden Zeitraum an zu passen. Erwartungen/Ergebnis: Die Bedarfsplanung ist ein Instrument mit dem die voraussichtlich erforderlichen Angebote und Leistungen für die Menschen mit einer seelischen Behinderung geplant werden. Damit erfolgt neben der rein Nachfrageorientierten Leistungserbringung eine Steuerung der Angebote und Leistungen sowohl im Inhalt, als auch im Umfang. Keine Steuerung der Anzahl der behinderten Menschen, aber eine Steuerung der Leistungen (Art und Dauer). Februar.2009 Jochen Hammerschick 11 Abhängigkeit zwischen Menschen mit einer seelischen Behinderung und Langzeitarbeitslosigkeit Dichte der erwachsenen, seelisch behinderten Leistungsberechtigten pro 1000 Einwohner im Bereich der Gestaltung des Tages im Vergleich mit Arbeitslosigkeit 1,80 1,60 1,40 1,20 Dichte pro 1000 EW 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Ballungsraum1 Ballungsraum2 Ballungsraum3 Ballungsraum4 Ballungsraum5 Ballungsraum6 Gesamt Tagesstruktur im Wohnheim Tagesstätte Werkstatt für behinderte Menschen Arbeitslosenquote Februar.2009 Jochen Hammerschick 12 6

Ausblick: Zu erwartende Veränderungen der Bedarfe Durch das jährlich steigende Durchschnittsalter der Menschen mit Behinderung verändert sich der Bedarf Die Nachfrage nach tagesstrukturierenden Leistungen für ältere behinderte Menschen steigt Der Bedarf an pflegerischen Leistungen nimmt zu Steigende Anzahl der älteren und dauerhaft psychisch Kranken Menschen und Abhängigkeitskranken (z.b. Korsakow-Syndrom) Neue Modelle, wie z. B. das persönliche Budget für Menschen mit Behinderung, benötigen auch andere / flexiblere Leistungen Februar.2009 Jochen Hammerschick 13 Ausblick: Die Steuerung von bedarfsgerechten Leistungen und Angeboten Rahmenbedingungen an eine Planung Flexible Leistungsangebote bei denen auch die Durchlässigkeit zwischen den Leistungen sichergestellt ist Ausgangsbasis müssen regionale Bedarfsplanungen sein, nur so lassen sich ambulante Leistungsangebote sicher stellen Mit dem Einbeziehen aller Akteure in die Bedarfsplanungen, insbesondere der behinderten Menschen, lassen sich bestehende Leistungen optimieren und neue bedarfsgerechte Leistungen aufbauen Ergebnistransparenz wird künftig im Mittelpunkt stehen! In die heutige nahezu ausschließlich bedarfsorientierte Finanzierung ist eine Eingliederungskomponente zu integrieren Februar.2009 Jochen Hammerschick 14 7

Ausblick: Neuausrichtung der Strukturen der Eingliederungshilfe Anteile der jetzt ausschließlich bedarfsorientierten Vergütungen umstellen auf Anreize über Prämien für Zielerreichungen Zeitliche eingeschränkte Anerkennung / Zahlung von Differenzen bei der Verbesserung von Hilfebedarf Platzgarantien (in der Umstellungsphase) im Rahmen von Versorgungsverträgen für festzulegende Regionen Bedingungen bei der Veränderung des Vergütungssystems Budgetgarantie für die Träger von Einrichtungen und Diensten Prämien müssen vor allem auf der Grundlage von kurzfristigen Zielen gewährt werden. -Planbarkeit von Budgets- Nachhaltigkeit von erbrachten Leistungen muss mit überprüft werden Februar.2009 Jochen Hammerschick 15 Ausblick: Neue Instrumente zur Steuerung Mit neuen Instrumenten umsteuern Integrationsfachdienst in Hessen ermöglicht verbesserte Integrationsquoten auf allgemeinen Arbeitsmark und vermindert den Fallzahlanstieg in den Werkstätten für behinderte Menschen Einführung eines Sozialmedizinischen / Pädagogischen Dienstes in NWR führt zu optimierten bedarfsorientierteren Leistungen Fallmanagement in den Sozialhilfeverwaltungen optimiert den Informationsaustausch zwischen Anbietern und Verwaltung und schafft Transparenz Fallkonferenzen führen zu verbesserten Leistungen im Einzelfall und den Ausbau von ambulanten Leistungen Februar.2009 Jochen Hammerschick 16 8

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Februar.2009 Jochen Hammerschick 17 9