Bruchmann, Ullrich. zu TOP 1 Begrüßung / Tagesordnung IWES (Stefan Faulstich) zu TOP 3 Allgemeine Vorstellung des Vorhabens IZP (Dr.



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Transkript:

EVW II - Prjektbeiratssitzung Besprechungsprtkll zur Sitzung am 20.10.2011 (#01) Prjektbeiratssitzung EVW II # 01 Termin: Dnnerstag, 20.10.2011 / 11:00 16:00 Uhr Ort: Gastgeber: Kassel Fraunhfer IWES Königstr 59 D - 34119 Kassel Teilnehmer: 8.2 Hahn, Berthld AREVA Wind Rse, Jchen; Russy, Thmas BKW FMB Energie AG Jäggi, Thmas BMU Bruchmann, Ullrich Deutsche Windtechnik Brandt, Matthias Enertrag Heidkamp, Jhannes; Pfeiffer, Klaus FGW Gezen, Mesut Fraunhfer IWES Faulstich, Stefan (Mderatr); Linke, Katrin (Prtkll); Lyding, Philipp; Pfaffel, Sebastian Glbal Tech Saß, Manfred IZP Jung, Harald PNE Wind Mehrtens, Malte Windstrm Schmidt, Sebastian Verteiler: Anlagen: Sitzungsteilnehmer, weitere Mitglieder des Prjektbeirats 2011-10-20_EVW_Prjektvrstellung_Jung.pdf 2011-10-20_EVW_Datenerfassung_Jung.pdf 2011-10-20_EVW_TR7_Pfeiffer.pdf 2011-10-20_EVW_TDS_Pfaffel.pdf 2011-10-20_EVW_Beispielanalysen_Jung.pdf 2011-10-20_EVW_Tagesrdnung.pdf zu TOP 1 Begrüßung / Tagesrdnung IWES (Stefan Faulstich) zu TOP 2 Vrstellung der Partner und Beiratsmitglieder Alle zu TOP 3 Allgemeine Vrstellung des Vrhabens IZP (Dr. Harald Jung) Präsentatin (im Anhang: 2011-10-20_EVW_Prjektvrstellung_Jung.pdf) Prblematik: Keine abgesicherten Analysen. Entscheidungen werden ft nach Bauchgefühl und Erfahrung getrffen Optimierungsptential mit RAMS-LCC: Przesstransparenz, Kstenplanung, effizientes Management, Nutzungsdauerptimierung Ganzheitliche Betrachtung des Lebenszyklus Prjekt EVW I (siehe auch Abschlußbericht (http://www.wind-evw.de/evw_i.html) Prjekt EVW II (Ziele und Nutzen) EINSCHUB Offshre~WMEP IWES (Stefan Faulstich) Seite 1 / 5

EVW II - Prjektbeiratssitzung Besprechungsprtkll zur Sitzung am 20.10.2011 (#01) Vrstellung Gewinnung vn Infrmatinen über Offshre-Windenergienutzung Augenmerk auf Wartung und Instandhaltung Generierung einer gemeinsamen Datenbank Vertraulichkeitsknzept: Annymisierte Auswertungen für Kperatins-Partner In nächster Durchführungsphase (2012) werden Betreiber wie E.ON, RWE, Vattenfall, etc. als Prjektpartner eingebunden Gemeinsame Schadensdatenbank ist internatinales Thema. IWES beantragt neuen IEA-Task zu TOP 4 Datenerfassung und Mindest-Datenanfrderung IZP (Dr. Harald Jung) Präsentatin (im Anhang: 2011-10-20_EVW_Datenerfassung_Jung.pdf) Praxisprbleme: Datenqualität, hetergene Strukturen, unzureichende Datenbasis Datenbankmdell Standardisierte Datenklassifikatin Nutzung RDS-PP (Reference Designatin System fr Pwer Plants) ZEUS (Zustands-Ereignis Ursachen Schlüssel) Datenanfrderungen (Stamm- Betriebs- und Ereignisdaten) Arbeitsschritte Datenimprt Standardisierter Datenaustausch mit Hilfe eines Glbalen Service Prtkll (GSP) Diskussin Praxisprbleme: Prblematik, dass Hersteller ftmals keine Daten herausgeben wllen. Laute AREVA scheinen die Hersteller insgesamt ffener zu werden. Jedch werden Details zu Kinderkrankheiten ungern preisgegeben, Hier muss die Detailtiefe der weitergegebenen Daten definiert werden. Hersteller scheinen bisher selbst nicht alle Daten kmplett aufzunehmen und zu speichern. Hier könnten Nrmen und Standards für Prtklle und Datensammlung sehr hilfreich sein, sie davn zu überzeugen bzw. zu unterstützen. Grße Energieversrgungsunternehmen könnten slche Prtkllierung vn ihren Herstellern für zukünftige Verträge verlangen Möglichkeit mittels Nrmen gemeinsame Frderungen zu stellen. Arbeitsschritte Datenimprt Viele Hersteller haben RDS-PP schn integriert. RDS-PP ist eine Ausführung einer seit 2009 geltenden Nrm (IEC 81346). Es ist ein allgemeiner Trend dahin erkennbar, dass bald jeder Hersteller dies integriert und smit sichergeht, seine Daten nrm-knfrm zu dkumentieren. zu TOP 5 Vrstellung der TR.7 mit Schwerpunkt ZEUS ENERTAG (Klaus Pfeiffer) Präsentatin (im Anhang: 2011-10-20_EVW_TR7_Pfeiffer.pdf) Ziele TR.7 Zusammenarbeit erleichtern und Synergien entwickeln TR.7 Instandhaltung vn Kraftwerken und Erneuerbaren Energien Bedeutung RDS-PP Prinzip vn ZEUS Standardisierte Beschreibung der verschiedenen Zustand einer Windenergieanlage (WEA) Seite 2 / 5

EVW II - Prjektbeiratssitzung Besprechungsprtkll zur Sitzung am 20.10.2011 (#01) Diskussin RDS-PP ist eine Ausführung einer gängigen Nrm, die eigentlich jeder berücksichtigen muss. ZEUS hört sich kmpliziert an, ist aber lgisch aufgebaut und kann einfach abgearbeitet werden. Mit den vrgegebenen Begriffen wird alles leicht dkumentiert. Mit der Zeit werden die Service-Mitarbeiter sich an die Begriffe gewöhnen und diese auch selbst verwenden. Zulieferer sind interessiert mitzuarbeiten. S bekmmen sie die Daten, die sie benötigen, um ihre Prdukte zu verbessern. TR.7 kann auch als Nachschlagewerk verwendet werden. zu TOP 6 Vrstellung des Test und Demnstratinssystems IWES (Sebastian Pfaffel) Präsentatin (im Anhang: 2011-10-20_EVW_TDS_Pfaffel.pdf) Ziel des TDS Autmatisierung und Standardisierung der Datenerfassung Eingangsgrößen für IH Betriebsdaten Ereignisdaten Wirtschaftlichkeit Lgistik RAMS-Analyse Stammdaten Wetter Cnditin Mnitring System Struktur des TDS Betriebsdatenerfassung (SCADA-Viewer) Ereignisdatenerfassung (Service-Engineer) Mmentan mittels Barcde und Tablet PC Kmmunikatin zukünftig über Service-Prtkll Diskussin 40-50% der Fehler können über Fernsteuerung behben werden und werden smit nicht vm Service-Mitarbeiter aufgenmmen. Hier ergibt sich die Frage, b die Hersteller dies dkumentieren, erfassen und mit senden. Wenn der Vertrag zwischen Betreiber und Hersteller richtig ausgearbeitet ist und man durch die Reset-Anzahl erkennt, dass aktiv gehandelt wurde, kann man gezielt nachhaken. Prinzipiell sind die Hersteller selbst auch daran interessiert dies zu dkumentieren. Anhand vn Analysen knnte nachgewiesen werden, dass Hersteller dadurch ihre Kmpnenten deutlich verbessern können. Hersteller hätten Angst Knw-Hw bekannt zu geben. Durch klare Definitin, welche Daten für die Erfassung relevant sind, könnte ein Level geschaffen und Bedenken der Hersteller reduziert werden unabdingbarer Schritt für die Zukunft. Der SCADA-Viewer und das Mdul Service-Engineer zeigen in der Live-Demnstratin gut, wie Daten mit Standards erhben und zusammengeführt werden. Lgische Abhängigkeiten müssen im ZEUS integriert werden Nächste Schritte. Weitere Messwerte integrieren. Kleiner Fehler in der Kette: Anlage darf erst in Betrieb gehen, wenn der Service- Mitarbeiter die WEA wieder verlassen hat Przess muss zunächst detaillierter beschrieben werden Zeitlich sllten auch Lager (Entnahme und Rückgabe), Flug, ausfallbedingter Stillstand, reparaturbedingter Stillstand, etc. mit aufgenmmen werden. Seite 3 / 5

EVW II - Prjektbeiratssitzung Besprechungsprtkll zur Sitzung am 20.10.2011 (#01) zu TOP 7 Beispielanalysen auf der EVW-Datenbasis IZP (Dr. Harald Jung) Präsentatin (im Anhang: 2011-10-20_EVW_Beispielanalysen_Jung.pdf) RAMS-Analysen Aus der gemeinsamen Datenbank ergeben sich Auswertungen basierend auf den eigenen Daten und Auswertung für alle (annymisierte Benchmarks). Restnutzungsdauerprgnse Zuverlässigkeitsrientierte IH Ziele der Optimierung Zuverlässigkeitsrientierte IH Verlauf der Abbaukurve (DIN 31051) Optimierungsptential in der IH Bündelung vn IH-Maßnahmen zu TOP 8 Prbleme und Anfrderungen aus Sicht der Instandhaltung Alle Die abschließende Diskussinsrunde startete zunächst mit einem Feedback der teilnehmenden Institutinen. Es wurde dargestellt, dass die Arbeiten in dem Prjekt sehr praxisrelevant sind und das daher ein grßes Interesse besteht. Die weiteren Schritte im Prjekt wurden erörtert und ergänzende Anregungen diskutiert. Einige in der Diskussin angesprchene und als wichtig erachtete Punkte waren: Datenaustausch Betreiber und Hersteller Online-Datenbank löst in der Zukunft den Briefverkehr ab. Anfrderungen der Verträge erfüllen: Sechs Kunden frdern sechs verschieden Prtklle Ein einheitliches System ist wünschenswert Service Management System mit Scan und Custmer-Prtal (Leserechte) ntwendig. Autmatisierte Systeme (lgische Ableitungen) sllten mit den Praktikern abgesprchen und getestet werden. Eigene Erfahrung: Service Mitarbeiter waren anfangs bei der Einführung eines PDA-Systems skeptisch. Schnell haben sie gemerkt, dass es Vrteile hat: Einfacher Schichtwechsel, einfacher Überblick, besserer Kmpnentenwechsel und bessere Nutzung der Wartungen. Je mehr per Lgik passiert und ums weniger Knöpfe gedrückt werden müssen, ums mtivierter sind die Techniker dieses System zu akzeptieren. Tablet-PC ist für die Praxis zu grß und zu unhandlich PDA ist anwenderfreundlicher Evtl. auch Abstand vm PDA nehmen und direkt auf Andrid wechseln Prgramm sllte an das kleinere Display angepasst werden Techniker sind schnelles Bedienungssystem vm eigenem Smart-Phne gewhnt Wetter Es ist prblematisch Service-Arbeiten ideal zu planen, wenn das Wetter diese Arbeit verhindert Eventuelle Ksten-Kalkulatin dafür aufsetzen (Langzeitprgnsen für Wartungsverträge) Vrschlag: Deutscher Wetterdienst mit 3-Tage-Prgnse Entscheidung b Schiff der Helikpter Aktuell startet das Fraunhfer IWES Bremerhaven dazu eine Studie Abkürzungen: Offshre~WMEP Offshre Wissenschaftliches Mess- und Evaluierungsprgramm EVW Erhöhung der Verfügbarkeit vn Windenergieanlagen (WEA) Seite 4 / 5

EVW II - Prjektbeiratssitzung Besprechungsprtkll zur Sitzung am 20.10.2011 (#01) TDS Test- und Demnstratinssystem IH Instandhaltung IZP Ingenieurgesellschaft für Zuverlässigkeit und Przessmdellierung RDS-PP Reference Designatin System fr Pwer Plants ZEUS Zustands-Ereignis-Ursachen-Schlüssel IEA Internatinale Energieagentur Termine Terminvrschläge für die 2. Beiratssitzung in Kassel wären der 13. / 21. der 29. März 2012. Wir würden Sie für die weitere Planung bitten, für die für Sie in Frage kmmenden Termine unter http://uzh.mreganize.ch/b69vqrohkuh abzustimmen. Alternativ können Sie uns Ihre Präferenzen auch per Mail (stefan.faulstich@iwes.fraunhfer.de) mitteilen. Die EVW II - Prjektbeiratssitzung wurde um 16:00 Uhr beendet. Seite 5 / 5