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Gesundheitsbuch Ein Service der Hazzan AG KOMPETENZZENTRUM RLS UND BEINSCHMERZEN Grünstr. 23 40212 Düsseldorf Telefon: 0211 / 302006-0 Fax: 0211 / 302006-11 E-Mail: info@rls-zentrum.ce Web: www.rls-zentrum.de

Mein Gesundheitsbuch Dieses Gesundheitsbuch gehört: Name: Vorname: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Geburtstag: Stempel des behandelnden Arztes ADAM-Fragebogen (Demenz) 39 2 DENKEN Ja Nein Macht es Ihnen Mühe sich an kürzlich zurückliegende Ereignisse (Ausflüge, Besuche,...) zu erinnern? Haben Sie Probleme sich in einer unbekannten Umgebung zurechtzufinden? Suchen Sie im Gespräch häufig nach dem richtigen Wort oder der Formulierung? STIMMUNG Fühlen Sie sich oft niedergeschlagen oder missgestimmt? Verspüren Sie in letzter Zeit weniger Lebensfreude als früher? Müssen Sie sich zu vielen Aktivitäten zwingen? VERHALTEN Meiden Sie zunehmend Kontakte zu anderen Menschen/ Freunden? Fühlen Sie sich einsam? Nehmen Sie sich für den Tag weniger vor als früher? ADAM: Allgem. Demenz Anamnese Modul nach Dr. P. Calabrese

Meine Medikamente Medikamente, verordnet Dosierung: Präparat: Morgens Abends Nachts Bemerkungen: Sonstige Medikamente Dosierung: Präparat: Morgens Abends Nachts Bemerkungen: 38 3

FSS-Fragebogen (Erschöpfung) Einleitung Liebe Patientin /Lieber Patient, Sie haben unser Gesundheitsbuch für sich und einem guten Zweck erworben. Tragen Sie bitte Ihre Daten, Medikamente, Empfindungen und Beschwerden ein. Nur die ganzheitliche Betrachtung ist sinnvoll. Legen Sie Ihr Gesundheitsbuch bei jedem Arztbesuch vor Führen Sie Ihr Gesundheitsbuch so ausführlich wie möglich, somit verschaffen sie sich auch selbst einen Überblick über Ihre Beschwerden. Mit Ihren Eintragungen in Ihr Gesundheitsbuch können Sie Ihren Arzt gezielt ansprechen. Gesundheit und Wohlbefinden wünscht Ihnen Das Team der Hazzan AG Ihr kompetenter Gesundheitspartner 4 Fatigue Severity Scale (nach Krupp) 1 2 3 4 5 6 7 Wenn ich erschöpft bin habe ich weniger Motivation. Körperliche Betätigung führt zu mehr Erschöpfung. Ich bin schnell erschöpft. Die Erschöpfung beeinflusst meine körperliche Belastbarkeit. Die Erschöpfung verursacht mir Probleme. Meine Erschöpfung behindert körperliche Betätigung. Die Erschöpfung hindert mich an der Ausführung meiner Aufgaben/Pflichten Die Erschöpfung gehört zu den 3 mich am meisten behindernden Beschwerden. Die Erschöpfung hat Einfluss auf meine Familie, meine Arbeit, mein soziales Leben. 37 (1) trifft nicht zu (7) trifft voll zu

Fragebogen RLS & Co Haben Sie Schmerzen / Missempfindungen in Ruhe? Ja Nein Bessern sich die Beschwerden bei Bewegung? Ja Nein Haben Sie Schmerzen beim Gehen? Ja Nein Wenn ja, wo? Haben Sie kein Gefühl in den Beinen? Ja Nein Sind Sie Diabetiker? Ja Nein Ist bei Ihnen Rheuma bekannt? Ja Nein Haben Sie schon mal Gelenkprobleme gehabt? Ja Nein Leiden Sie an Wirbelsäulenschmerzen? Ja Nein Wenn ja wohin strahlen diese Schmerzen aus? Haben Sie innerliche Unruhe? Ja Nein Haben Sie Angstzustände? Ja Nein 36 Ich freue mich sehr, Ihnen dieses Buch zu präsentieren. Ihre Gesundheit steht hier im Vordergrund. Meine jahrelangen Erfahrungen, haben mir gezeigt, dass die ganzheitliche Betrachtungsweise des medizinischen Handelns vordergründig ist, ohne jedoch einzelne Erkrankungen in der Therapieplanung zurückzustellen. Ich stelle immer wieder bei Gesprächen und Untersuchungen fest, dass die Gesamtkonstellation des Patienten für die Therapieentscheidung im Mittelpunkt steht. Die Analyse unseres Wohlbefindens hilft uns unter Berücksichtigung aller negativen als auch positiven Faktoren, den Überblick zu verschaffen um insbesondere bei chronischen Krankheiten handeln zu können. Ziel ist es eine Dekompensation zu verhindern. Es gibt keine unlösbaren Probleme. Auch wenn es sich um eine schwerwiegende gesundheitliche Krise handelt, sollten wir gemeinsam die Krise und die Eskalation als Chance sehen um energisch, mutig und solidarisch eine Veränderung in die positive Richtung anzusteuern. Dipl. med. Safi Hazzan Neurologie, Schmerztherapie Schlafmedizin (BUB) 5

6 Mein Schmerztagebuch In diesem Bereich haben Sie die Möglichkeit alles über Ihre Schmerzen einzutragen. Es soll Ihnen helfen besser mit Ihren Schmerzen umgehen zu können und zu erkennen welche Ereignisse zu einer Verschlimmerung Ihrer Beschwerden führen, bzw. welche eine Linderung bedingen. Ziel ist es eine auf Sie individuell abgestimmte Schmerztherapie durch zu führen. Was sind Schmerzen? Schmerzen haben eine Warnfunktion. Sie halten uns vor evtl. schwerwiegenden Gefahren, wie z.b. Feuer fern und ermöglichen auch Heilungsprozesse. Schmerz entsteht, wenn die über den ganzen Körper verteilten Schmerzrezeptoren Reize, wie z.b. Kälte, Hitze, Dehnung oder Druck wahrnehmen. Diese Reize werden über Nervenfasern an das Gehirn weitergeleitet. Hier entsteht dann die Schmerzempfindung. So sinnvoll die warnende Funktion des Schmerzes ist, so quälend und belastend ist es für den Betroffenen, wenn die Schmerzwahrnehmung permanent ist. In diesem Fall spricht man von chronischen Schmerzen. In diesem Fall ist es zu einer Veränderung der Reizleitung gekommen und es werden ständig Schmerzreize an das Gehirn gemeldet, die jedoch keine direkte Ursache haben. Zeigen Sie Mut zur Veränderung und werden aktiv. Gehen Sie gegen Ihre Schmerzen an und finden Wege diese zu besiegen. Rund um Ihre Gesundheit Die folgenden Seiten bieten Ihnen die Möglichkeit verschiedene Fragebögen rund um Ihre Gesundheit, bzw. Gesunderhaltung auszufüllen. Der RLS & Co Fragebogen dient der Informationsgewinnung im Hinblick auf Erkrankungen rund um die Beine. Schmerzen und Missempfindungen der Beine können viele Ursachen haben. So kann es sich um RLS (ruhelose Beine), oder um Durchblutungsstörungen infolge eines Venenverschlusses (Schaufensterkrankheit), Verkrampfungen oder Nervenfunktionsstörungen handeln, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Wenn Sie sich häufig erschöpft, abgeschlagen und müde fühlen, hilft Ihnen der FSS-Fragebogen. Dieser Fragebogen hilft zu entscheiden, ob Sie sich einfach nur normal müde fühlen oder ob neben einer Grunderkrankung auch eine krankhafte Müdigkeit vorliegt. In diesem Fall spricht der Mediziner von einer Fatigue-Symptomatik. Der dritte Fragebogen, der ADAM-Fragebogen, dient der der Früherkennung von Demenz. Wenn Sie bei sich Veränderungen ihrer Gedächtnisleistungen feststellen, ist dies nicht nur ein normaler Prozess, sondern kann ein erstes Indiz für eine zukünftige Alzheimer-Erkrankung sein. In diesen Fällen ist frühes Handeln gefragt, damit frühzeitig eine adäquate Therapie eingeleitet werden kann. Je früher desto besser. Heutzutage gibt es diverse Medikamente, die in einem frühen Stadium eingesetzt den fortschreitenden Verlauf bremsen können. Werden Sie aktiv und nutzen die Gelegenheit! 35

Der Mensch So führen Sie Ihr Schmerztagebuch: im Vordergrund 34 Ihr kompetenter Gesundheitspartner Tragen Sie den Ort und die Stärke Ihrer Schmerzen ein. Die Schmerzskala reicht von 1 (leichter Schmerz) über 5 (starker Schmerz) bis 10 (unerträglicher Schmerz). Unter Bemerkungen können Sie eintragen, ob Sie zusätzliche Beschwerden hatten, oder ob etwas ihre Beschwerden gebessert/verstärkt hat. Ansonsten alles, was Ihnen wichtig ist. 7

Mein Schmerztagebuch Wochenprotokoll Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Schmerzort: DO FR Stimmung Auslöser Eigene Reaktion Dosierung Medikamente mittags nachts SA Sonstiges Befinden Müdigkeit Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen SO Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 8 33

Mein Stimmungskalender Tagesprotokoll Woche: bis MO Stimmung sehr gut (1) - sehr schlecht (6) Auslöser (Stress, Konflikt, Wetter, Alkohol, Schlafmangel,...) Eigene Reaktion (Bewegung, Aktivität, Medikamente,...) Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Dosierung Medikamente mittags nachts Schmerzort: DI MI 32 Sonstiges Befinden Müdigkeit Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 9

Mein Schmerztagebuch Wochenprotokoll Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Schmerzort: DO FR Stimmung Auslöser Eigene Reaktion Dosierung Medikamente mittags nachts SA Sonstiges Befinden Müdigkeit Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen SO Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 10 31

Mein Stimmungskalender Tagesprotokoll Woche: bis MO Stimmung sehr gut (1) - sehr schlecht (6) Auslöser (Stress, Konflikt, Wetter, Alkohol, Schlafmangel,...) Eigene Reaktion (Bewegung, Aktivität, Medikamente,...) Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Dosierung Medikamente mittags nachts Schmerzort: DI MI 30 Sonstiges Befinden Müdigkeit Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 11

Mein Schmerztagebuch Wochenprotokoll Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Schmerzort: DO FR Stimmung Auslöser Eigene Reaktion Dosierung Medikamente mittags nachts SA Sonstiges Befinden Müdigkeit Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen SO Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 12 29

Mein Stimmungskalender Tagesprotokoll Woche: bis MO Stimmung sehr gut (1) - sehr schlecht (6) Auslöser (Stress, Konflikt, Wetter, Alkohol, Schlafmangel,...) Eigene Reaktion (Bewegung, Aktivität, Medikamente,...) Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Dosierung Medikamente mittags nachts Schmerzort: DI MI 28 Sonstiges Befinden Müdigkeit Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 13

Mein Schmerztagebuch Wochenprotokoll Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Schmerzort: DO FR Stimmung Auslöser Eigene Reaktion Dosierung Medikamente mittags nachts SA Sonstiges Befinden Müdigkeit Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen SO Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 14 27

Mein Stimmungskalender Tagesprotokoll Woche: bis MO Stimmung sehr gut (1) - sehr schlecht (6) Auslöser (Stress, Konflikt, Wetter, Alkohol, Schlafmangel,...) Eigene Reaktion (Bewegung, Aktivität, Medikamente,...) Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Dosierung Medikamente mittags nachts Schmerzort: DI MI 26 Sonstiges Befinden Müdigkeit Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 15

Tagesprotokoll Datum: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morgens Abends nachts Schmerzort: Wochenprotokoll Woche: bis Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Dosierung Medikamente mittags nachts Sonstiges Befinden Müdigkeit Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Schlafstörungen Allgem. Wohlbefinden Übelkeit / Erbrechen Stuhlgang Allgemeine Bemerkungen: 16 25

Mein Schlaftagebuch Morgenprotokoll (bitte nach dem Aufstehen ausfüllen) Montag Dienstag Schlafqualität sehr gut (1) - Sehr schlecht (6) Stimmung sehr gut (1/) - Sehr schlecht (6) Licht gelöscht (Uhrzeit) Geschätzte Einschlafdauer (Min.) Wachphasen (Anz./Dauer) Aufwachzeit (Uhrzeit) Gesamte Schlafdauer (Std./Min) Medikamente vor dem Schlafengehen (Name, Dosis) Abendprotokoll (bitte vor dem Schlafengehen ausfüllen) Montag Dienstag Tagesmüdigkeit keine (1) - starke (6) Konzentrationsfähigkeit sehr gut (1)- ehr schlecht (6) Schlaf am Tag (Uhrzeit/Dauer) Koffeinhaltige Getränke/Alkohol (Menge/Uhrzeit) Besonderheiten am Tag 24 17

Schlaf und Stimmung Wohlbefinden und ausgeruht sein führen zu Leistungsfähigkeit und Vitalität. Wichtig ist in diesem Zusammenhang vor allem ein guter Schlaf. Ist dieser gestört, so fühlt man sich müde, abgespannt und kann seine volle Leistung nicht bringen. Die Folgen können Depressionen sein. Wochenprotokoll Woche: bis Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Es gibt sehr viele Ursachen, warum der Schlaf gestört ist, man sich nicht wohl fühlt, die Stimmung gedrückt oder sogar schlecht ist und man depressiv wird. Die folgenden Seiten bieten Ihnen die Möglichkeit Ihren Schlaf und ihre Stimmung besser zu analysieren. Im Schlaftagebuch tragen Sie alle Ereignisse rund um Ihren Schlaf ein. Nutzen Sie den Stimmungskalender, um sich zu verdeutlichen, welche Ereignisse sie bedrücken, oder erfreuen und wie sie versuchen Ihre persönliche Situation in den Griff zu bekommen. Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Desto genauer Sie die Kalender führen, desto einfacher ist es, die für Sie richtige Therapie zu finden. Werden Sie aktiv und nehmen Sie das Ruder zusammen mit Ihrem behandelnden Arzt in die Hand und planen Ihren ganz eigenen Weg zu mehr Wohlbefinden und Vitalität. 18 23

Mein Schlaftagebuch Morgenprotokoll (bitte nach dem Aufstehen ausfüllen) Montag Dienstag Schlafqualität sehr gut (1) - Sehr schlecht (6) Stimmung sehr gut (1/) - Sehr schlecht (6) Licht gelöscht (Uhrzeit) Geschätzte Einschlafdauer (Min.) Wachphasen (Anz./Dauer) Aufwachzeit (Uhrzeit) Gesamte Schlafdauer (Std./Min) Medikamente vor dem Schlafengehen (Name, Dosis) Abendprotokoll (bitte vor dem Schlafengehen ausfüllen) Montag Dienstag Tagesmüdigkeit keine (1) - starke (6) Konzentrationsfähigkeit sehr gut (1)- ehr schlecht (6) Beispiele: Schlaftagebuch: Stimmungskalender: Schlaf am Tag (Uhrzeit/Dauer) Koffeinhaltige Getränke/Alkohol (Menge/Uhrzeit) Besonderheiten am Tag 22 19

Mein Schlaftagebuch Morgenprotokoll (bitte nach dem Aufstehen ausfüllen) Montag Dienstag Schlafqualität sehr gut (1) - Sehr schlecht (6) Stimmung sehr gut (1/) - Sehr schlecht (6) Licht gelöscht (Uhrzeit) Geschätzte Einschlafdauer (Min.) Wachphasen (Anz./Dauer) Aufwachzeit (Uhrzeit) Gesamte Schlafdauer (Std./Min) Medikamente vor dem Schlafengehen (Name, Dosis) Abendprotokoll (bitte vor dem Schlafengehen ausfüllen) Montag Dienstag Tagesmüdigkeit keine (1) - starke (6) Konzentrationsfähigkeit sehr gut (1)- ehr schlecht (6) Wochenprotokoll Woche: bis Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Schlaf am Tag (Uhrzeit/Dauer) Koffeinhaltige Getränke/Alkohol (Menge/Uhrzeit) Besonderheiten am Tag 20 21