Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser

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Transkript:

Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer.

Das Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit 1 Die Industrieländer haben in ihrer Geschichte wichtige Erfahrungen mit Umweltproblemen wie schmutzigem Trinkwasser oder belastetem Boden gemacht. Damit sich Fehler nicht wiederholen ist es wichtig, dieses Wissen und moderne Technologien zur Steigerung der Nachhaltigkeit in die Entwicklungsländer weiterzugeben. Denn ein menschenwürdiges Leben auf der Erde ist nur durch die Schonung der natürlichen Ressourcen möglich. UND: Ökologische Nachhaltigkeit hilft beim Kampf gegen die Armut. Teilziele der Millenniumsziels 7: Zwischen 1990 und sollte sich die Anzahl der Menschen weltweit halbieren, die keinen Zugang zu sauberem Wasser und zu sanitärer haben. Mit Hilfe des WHO/UNICEF Joint Monitoring Program for Water Supply and Sanitation (JMP) wurden die dieser Zielsetzungen verfolgt. 1990 hatten 76 Prozent der Weltbevölkerung Zugang zu sauberem Wasser. Der Prozentsatz sollte bis auf 88 Prozent steigen. Bei der sanitären lag der Prozentsatz der Menschen, die Zugang dazu hatten bei 54 Prozent. Bis sollten 77 Prozent der Weltbevölkerung Zugang zu sanitärer haben. nph deutschland: nph baut sanitären Anlagen, damit Menschen in Würde und gesund leben können. 1 Die nachfolgenden Informationen stammen aus: 25 Years Progress on Sanitation and Drinking Water, Update and MDG Assessment, UNICEF, WHO.

Detailergebnisse Zugang zu sanitärer Das Millenniumsziel wurde für rund 700 Millionen Menschen weltweit verpasst. haben 68 Prozent der Menschen weltweit Zugang zu sanitärer. Die Entwicklungsländer, die das Ziel erreicht haben sind: der Kaukasus, Zentralasien, Ost- Asien, Nordafrika und West-Asien. Die Entwicklungsländer, die das Ziel nicht erreicht haben sind: Subsahara-Afrika, Ozeanien, Süd-Asien, Süd-Ost-Asien, Ost-Asien, Lateinamerika und die Karibik. Seit 1990 haben 2,1 Millionen mehr Menschen weltweit Zugang zu einer verbesserten sanitären. 82 Prozent der städtischen Bevölkerung und 51 Prozent der ländlichen Bevölkerung weltweit haben einen verbesserten Zugang zu sanitärer. Sieben von zehn Menschen, die keinen verbesserten Zugang zu sanitärer haben und neun von zehn Menschen, die ihre Notdurft im Freien verrichten müssen, leben in ländlichen Gebieten. Die am wenigsten entwickelten Länder haben das Millenniumsziel nicht erreicht. In diesen Ländern haben seit 1990 nur zusätzliche 27 Prozent der Bevölkerung Zugang zu einer verbesserten sanitären erhalten. 2,4 Milliarden Menschen, das ist jeder dritte Mensch, verfügen in noch immer nicht über ausreichende sanitäre Anlagen. 106 Millionen davon leben in Lateinamerika und der Karibik. nph deutschland: Jeder dritte Mensch ist noch heute sanitär unterversorgt.

Detailergebnisse Zugang zu sauberem Wasser Der Anteil der Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hatten, konnte bereits 2010 und damit fünf Jahre vor Fristablauf halbiert werden. Das Millenniumsziel gilt als erfüllt. Heute haben 91 Prozent der Menschen weltweit und damit 2,6 Milliarden mehr als 1990, einen verbesserten Zugang zu sauberem Wasser. Fünf Entwicklungsländer haben das Millenniumsziel erreicht (Südost-Asien, Süd-Asien, West-Asien, Lateinamerika und die Karibik, Ost-Asien). Das Ziel nicht erreicht haben der Kaukasus, Zentralasien, Nordafrika, Ozeanien und Subsahara-Afrika. 2,6 Milliarden Menschen haben seit 1990 Zugang zu verbesserter Trinkwasserversorgung erhalten. 96 Prozent der Menschen weltweit, die in Städten leben, haben Zugang zu sauberem Wasser. Auf dem Land hingegen haben nur 84 Prozent der Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Acht von zehn Menschen, die noch keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, leben in ländlichen Regionen. Die am wenigsten entwickelten Staaten haben die Millenniumsziele nicht erreicht, aber 42 Prozent der Bevölkerung hat seit 1990 einen verbesserten Zugang zu sauberem Wasser. Im Jahr haben noch 663 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. nph deutschland: Nur durch den Genuss von sauberem Trinkwasser können Kinder gesund bleiben.

Folgen eines mangelnden Zugangs zu sauberem Wasser und sanitärer : hohes Krankheitsrisiko Von den 663 Millionen Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben und den 2,4 Milliarden Menschen, die keinen Zugang zu sanitärer Grundversagen haben, sind diejenigen, die Oberflächenwasser aus Seen oder Flüssen nutzen und ihre Notdurft im Freien verrichten müssen, die am meisten gefährdeten Menschen. Sie haben ein großes Krankheitsrisiko. Am meisten gefährdet sind vor allem Kleinkinder: Jeden Tag sterben fast 1.000 Kinder unter fünf Jahren an Durchfallerkrankungen, verursacht durch verschmutztes Trinkwasser, fehlende Toiletten und mangelnde Hygiene. nph deutschland: Trinken Menschen verseuchtes Wasser, können die Folgen für die Gesundheit dramatisch sein.

Veränderungen während des Millenniums-Zeitraums 1990- im Überblick 2 Jahr 1990 Jahr Globale Bevölkerung: 5,3 Milliarden Menschen 57 Prozent der Menschen leben in ländlichen Gebieten 76 Prozent der Weltbevölkerung hat verbesserten Zugang zu Trinkwasser 1,3 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser 346 Millionen Menschen nutzen Oberflächenwasser 54 Prozent der Menschen weltweit haben eine sanitäre Nahezu die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sanitärer 1 von 4 Menschen weltweit (=1,3 Milliarden) müssen ihre Notdurft im Freien verrichten In 87 Ländern haben mehr als 90 Prozent der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser In 23 Ländern haben weniger als 50 Prozent der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser In 61 Ländern haben mehr als 90 Prozent der Menschen Zugang zu sanitärer In 54 Ländern haben weniger als 50 Prozent der Menschen Zugang zu sanitärer Globale Bevölkerung: 7,3 Milliarden Menschen 54 Prozent der Weltbevölkerung lebt in Städten 91 Prozent der Menschen weltweit haben Zugang zu sauberem Wasser 663 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser 159 Millionen Menschen nutzen Oberflächenwasser 68 Prozent der Menschen haben eine sanitäre 1 von 3 Menschen hat keinen Zugang zu sanitärer 1 von 8 Menschen (=946 Millionen) müssen ihre Notdurft im Freien verrichten In 139 Ländern haben mehr als 90 Prozent der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser In 3 Ländern haben weniger als 50 Prozent der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser In 97 Ländern haben mehr als 90 Prozent der Menschen Zugang zu sanitärer In 47 Ländern haben weniger als 50 Prozent der Menschen Zugang zu sanitärer 147 Länder haben das Millenniumsziel Zugang zu sauberem Wasser erreicht. 77 Länder haben sowohl des Millenniumsziel Zugang zu sauberem Wasser, als auch Zugang zu sanitärer erreicht. 95 Länder haben das Millenniumsziel Zugang zu sanitärer erreicht. 2 Tabelle aus: 25 Years Progress on Sanitation and Drinking Water, Update and MDG Assessment, UNICEF/WHO.

nph-projektländer beim Zugang zu sanitärer und sauberem Wasser Zugang zu sanitärer Land Jahr Verbesserungen in % Bewertung des Fortschritts Anteil der Bevölkerung, die von 1990 Zugang zu sanitärer erhalten hat (%) Bolivien 1990 28 Moderate 33 50 Dominikanische 1990 73 Gute 34 Republik 84 El Salvador 1990 51 78 Ziel erreicht 32 Guatemala 1990 47 Moderate 38 64 Haiti 1990 18 Begrenzte/keine 16 28 Honduras 1990 Mexiko 1990 Nicaragua 1990 Peru 1990 48 83 66 85 44 68 53 76 Ziel erreicht 55 Ziel erreicht 40 Gute 39 Ziel erreicht 39 Fazit: Fünf nph-projektländer haben die Zielsetzung verfehlt!

Zugang zu sauberem Trinkwasser Land Jahr Verbesserungen in % Bewertung des Fortschritts Anteil der Bevölkerung, die von 1990 Zugang zu sanitärer erhalten hat (%) Bolivien 1990 68 90 Ziel erreicht 48 Dominikanische 1990 87 Begrenzte/keine 25 Republik 85 El Salvador 1990 Guatemala 1990 70 95 77 93 Ziel erreicht 35 Ziel erreicht 51 Haiti 1990 62 Begrenzte/keine 16 58 Honduras 1990 Mexiko 1990 Nicaragua 1990 Peru 1990 73 91 82 96 73 87 74 87 Ziel erreicht 49 Ziel erreicht 40 Ziel erreicht 39 Ziel erreicht 35 Fazit: Zwei nph-projektländer haben die Zielsetzung verfehlt.