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Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 1.1 Forschungsfrage 1.2 Relevanz der Forschungsfrage 1.3 Ziele der Studie und Vorgehensweise 13 13 15 15 Teil I: Praktische und theoretische Relevanz der Forschungsfrage 2. Ausgangslage 2.1 Die finanzielle Krise der Museen und ihre Folgen 2.2 Die Sinnkrise der Kunstmuseen 2.3 Aktueller Stand der Reformbewegung 2.3.1 Hauptlinien der Reformdiskussion 2.3.1.7 Von kommunaler Trägerschaft zu vielen Rechtsformen 2.3.1.2 Vom Verwalten zum Managen 2.3.1.3 Vom öffentlichen Dienst zum flexiblen Team 2.3.1.4 Von der Kameralistik zur Betriebswirtschaft 2.3.1.5 Von der Schatzkammer zum Dienstleistungsbetrieb 2.3.2 Umsetzung der Reformen in die Handlungspraxis der Kunstmuseen 2.4 Vermutung von kulturellen Wandelbarrieren 21 27 28 28 29 30 31 3. Forschungsleitende Theorien und Konzepte 3.1 Organisatorischer Wandel 3.1.1 Organisation und Umwelt aus systemtheoretischer Sicht 3.1.2 Ansätze zur Modellierung organisatorischen Wandels 3.2 Organisationskultur 3.2.1 Begriffliche Grundlagen 3.2.2 Das Modell von Schein 3.3 Branchenkultur 3.3.1 Begriffliche Grundlagen 3.3.2 Ansätze der Branchenkulturforschung 3.3.3 Branchenkulturansatz von ABRAHAMSON/FOMBRUN 3.4 Kultur als Wandelbarriere 3.4.1 Ursachen für Wandelbarrieren 3.4.2 Kulturelle Wandelbarrieren aus Sicht der lernenden Organisation 3.4.3 Kulturelle Wandelbarrieren auf Organisations- und Branchenebene 33 34 34 37 39 39 41 43 43 44 46 50 50 52 52 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/98227 digitalisiert durch

4. Deutsche Kunstmuseen als Branche 53 4.1 Die Institution Kunstmuseum 53 4.1.1 Begriff und Entstehung 53 4.1.2 Traditionelle Aufgaben und Ziele 55 4.1.3 Trägerschaft und Organisationsstruktur 59 4.2 Die innere Struktur der Branche Kunstmuseen 63 4.2.1 Beschaffenheit des Wettbewerbes 64 4.2.7.7 Rivalität 64 4.2.1.2. Markteintrittbarrieren 65 4.2.2 Abnehmer 66 4.2.2.1 Besucher 66 4.2.2.2 Andere Kunstmuseen 68 4.2.2.3 Medien 68 4.2.3 Lieferanten 69 4.2.3.1 Lieferanten für Kunst 69 4.2.3.2 Lieferanten für Kapital 71 4.2.3.3 Lieferanten für Humanressourcen 72 4.2.3.4 Lieferanten für Know-how 73 4.2.3.5 Lieferanten für Produkte und Dienstleistungen der Aufgabenerfüllung 73 4.2.4 Interessenvertretungen 74 4.2.5 Substitutionsprodukte 7^ 4.3 Die externen Einflüsse aus der Branchenumwelt 75 4.3.1 Politisch-rechtliche Dimension 76 4.3.1.1 Rahmenbedingungen von Kulturpolitik 76 4.3.1.2 Akteure der Kulturpolitik 77 4.3.1.3 Instrumente der Kulturpolitik 78 4.3.2 Makroökonomische Dimension 4.3.2.1 Öffentlicher Haushalt 4.3.2.2 Private Haushalte 4.3.2.3 Unternehmen 82 4.3.3 Soziokulturelle Dimension 82 4.3.3.1 Demographie 83 4.3.3.2 Gesellschaftliches Wertesystem 83 4.3.3.3 Freizeitverhalten 85 5. Fazit und forschungsleitende Implikationen Teil II: Empirisches Untersuchungsdesign 6. Empirische Forschungsmethodik 89 6.1 Einführung 6.2 Konstruktion der angewandten Forschungsmethoden 6.2.1 Zielsetzung der Studie und Konzeptspezifikation 6.2.2 Deutsche Kunstmuseen als Untersuchungsfeld 6.2.3 Angewandte Verfahren zur Erhebung, Aufbereitung und Auswertung der Daten 95 89

6.2.3.1 Schriftliche Befragung 96 6.2.3.2 Mündliche Befragung 98 6.2.3.3 Dokumentenanalyse 102 6.2.3.4 Ergebnisreflexion 105 6.3 Kriterien zur Beurteilung der Güte des Forschungsprozesses 105 7. Darstellung des Untersuchungsfeldes 107 7.1. Baden-Württemberg 107 7.1.1 Staatsgalerie Stuttgart 107 7.1.2 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 108 7.1.3 Museum für Neue Kunst im ZKM 109 7.2 Bayern 109 7.2.1 Neues Museum Nürnberg 109 7.2.2 Städtische Galerie im Lenbachhaus 110 7.2.3 Pinakothek der Moderne 111 7.2.4 Museum der Phantasie/Sammlung Buchheim 112 7.3 Berlin 112 7.3.1 Neue Nationalgalerie 113 7.3.2 Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart 114 7.4 Brandenburg - Kunstsammlungen Cottbus 114 7.5 Bremen - Kunsthalle Bremen 115 7.6 Hessen - Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main 116 7.7 Niedersachsen 117 7.7.1 Kunstmuseum Wolfsburg 117 7.7.2 Kunsthalle Emden 117 7.8 Nordrhein-Westfalen 118 7.8.1 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K20 118 7.8.2 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K21 1 7.8.3 museum kunst palast Düsseldorf 120 7.8.4 Museum Folkwang Essen 121 7.8.5 Museum Ludwig Köln 122 7.9 Rheinland-Pfalz - Ludwig Museum Koblenz 122 7.10 Sachsen-Anhalt - Stiftung Moritzburg 123 7.11 Sachsen - Galerie Neue Meister Dresden 124 7.12 Schleswig-Holstein - Kunsthalle zu Kiel 125 7.13 Thüringen - Lindenau Museum Altenburg 1 7.14 Fazit 127 Teil III: Ergebnisse der Branchenkulturstudie 129 8. Basisdaten 129 8.1 Trägerschaft und Rechtsform 129 8.2 Gründer, Gründungsjahr und Architektur 130 8.3 Organisationsstruktur 131 8.4 Profil der Interviewpartner und Branchenakteure 132

8.5 Ausrichtung der Sammlung 134 8.6 Sonderausstellungen, Ausstellungskritik und Besucherzahlen 134 8.7 ICOM-Satzung 136 9. Wandelträgheit: zusätzliche Evidenz 139 9.1 Strategische Programme 139 9.2 Innovationen 142 9.3 Einstellung zu organisatorischen Reformprozessen 147 9.4 Fazit 151 10. Ergebnisse zum Branchenkulturmodell von Abrahamson/Fombrun 151 10.1 Branchenkultur 151 10.1.1 Branchengrenze 152 10.1.2 Reputationsrangfolge 155 10.1.3 Strategische Themen 157 10.1.4 Portrait der Branchenkultur 161 70.7.4.7 Dingliche Ebene 161 70.7.4.7.7 Gebäude 161 70.7.4.1.2 Gestaltung der Büros 163 10.1.4.1.3 Sprache 164 10.1.4.1.4 Status 164 10.1.4.1.5 Kleidung 164 10.1.4.1.6 Umgangsformen 165 10.1.4.1.7 Zeit 165 10.1.4.1.8 Dank 166 10.1.4.2 Werteebene 166 70.7.4.2.7»Über Geld spricht man nicht«166 70.7.4.2.2»Was man hat, das hat man!«risiko ist unerwünscht 169 70.7.4.2.3 Objektivität als Prämisse allen Handelns 1 7 1 70.7.4.2.4 Nur mit ausreichender Zeit entsteht Qualität:»Gut Ding will Weile haben«172 70.7.4.2.5 Wettbewerb ist ein Tabu! 1 7 3 10.1.4.3 Konzeptionell-kognitive Ebene 1 73 70.7.4.3.7 Annahmen zur Umwelt 1 74 70.1.4.3.2 Annahmen zur Wahrheit 1 7 5 10.1.4.3.3 Annahmen zur Zeit I 75 70.1.4.3.4 Annahmen zum Menschen 1 7 6 70.1.4.3.5 Annahmen zum menschlichen Handeln I 77 70.7.4.3.6 Annahmen zur Natur menschlicher Beziehungen 1 7 8 70.1.4.3.7 Das Weltbild der deutschen Kunstmuseen 1 7 8 10.1.5 Fazit 1 10.2 Netzwerk 183 10.2.1 Ausstellungskooperationen und Leihverkehr 183 10.2.2 Kulturpolitische Strukturen 184 10.2.3 Externe Dienstleister 185 10.2.4 Rekrutierung von Mitarbeitern 185 8

10.2.5 Interessenvertretungen 186 10.2.6 Fazit 187 11. Bewertung der makrokulturellen Implikationen für den Wandelprozess 187 11.1 Branchenkultur und wirtschaftliches Handeln 188 11.2 Branchenkultur und strategisches Handeln 189 11.3 Weitere wandelhemmende Implikationen der Branchenkultur 0 Teil IV: Implikationen für die Praxis 3 12. Empfehlungen zum Umgang mit den branchenkulturell bedingten Wandelbarrieren 3 12.1 Die Ausstellung Das MoMA in Berlin als Beispiel für eine Gegenkultur 4 12.1.1 Rahmenbedingungen des Projekts 5 12.1.2 Die Erfolgskriterien des Projekts 6 12.1.2.1 Geld ist ein wichtiges Thema! 6 72.7.2.2 Schnelligkeit als oberstes Credo 7 72.7.2.3 Wissen, wofür man arbeitet: ein klares Zielsystem 7 72.7.2.4 Die Möglichkeit, neue Wege zu beschreiten 7 12.1.3 Das MoMA in Berlin als unintendierter»kulturbrecher«8 12.2. Handlungsempfehlungen für die Praxis 9 13. Zusammenfassung und Ausblick 200 Anmerkungen 203 Literaturverzeichnis 2 Nachschlagewerke 222 Andere Quellen 222 Internetquellen 223 Abbildungsverzeichnis 224