UniversitätsSchriften

Ähnliche Dokumente
Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht

Grenzen des Lockspitzeleinsatzes

Nomos. Der Kernbereich privater Lebensgestaltung. Studien zum öffentlichen Recht. Johannes M. Barrot

Inhaltsübersicht. Einleitung 17. Kapitel 1. A. Der klassische Regressverbotsfall 21

Schriften der EBS Law School. Matthias Dick. Die Verjährung der Steuerhinterziehung. Nomos

Das Völkerrecht der Seeblockade

Die Netzneutralität des Grundgesetzes

Studies in International Investment Law Studien zum Internationalen Investitionsrecht. Justizielles Unrecht im internationalen Investitionsschutzrecht

UniversitätsSchriften

Marburger Schriften zum Gesundheitswesen. 630f BGB die Dokumentation der Behandlung

Der Berichtigungsanspruch im Wettbewerbsrecht

3. Unterlassen einer zur Erfolgsabwehr geeigneten und möglichen Handlung

Schriften der EBS Law School. Georg Steinberg. Strafe für das Versetzen in Todesangst. Psychische Gesundheit als strafrechtliches Rechtsgut.

Vetospieler in der deutschen Gesundheitspolitik

Nomos. Stress am Arbeitsplatz als Herausforderung für das Arbeitsrecht. Theorie und Praxis des Arbeitsrechts. Kristina K. Helmer

Die Doppelinsolvenz bei der Kommanditgesellschaft

Nomos. Die umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Reihengeschäften. Steuerwissenschaftliche Schriften. Markus Hassa

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 132. Sebastian Kleine. Der Umtausch von Forderungen in Nennkapital. Debt to Equity Swap.

Kieler Rechtswissenschaftliche Abhandlungen (NF) Band 69. Die geschichtliche Entwicklung des Jugendstrafrechts von 1923 bis heute

Entscheidungshilfe zur Auswahl Schlanker Produktionssysteme für die Montage von Werkzeugmaschinen

Die Zukunft europapolitischer Information und Kommunikation

Finanz- und Rechnungswesen. Frank Schönfeld. Optimales Investitionsverhalten und Verfügungsrechte in Public Private Partnerships.

UniversitätsSchriften

Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht

Nomos. Zuwendungen im geschäftlichen Verkehr. Studien zum Wirtschaftsstrafrecht Neue Folge. Wo hört die Kundenpflege auf und wo beginnt Korruption?

Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 263. Daniel Petzold. Die Kosten-Preis-Schere im EU-Kartellrecht. Nomos

Schriften zum Medien- und Informationsrecht

Kommunikation in Politik und Wirtschaft 11. Der Einfluss der Medien auf Unternehmensentscheidungen

Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union

Verantwortlichen von Führungskräften. für Handlungen ihrer Mitarbeiter

Nachrichtenqualität im Internet

Parlamentarismuskritik und Grundgesetz

Das subjektive Rechtfertigungselement im türkischen Strafrecht im Spiegel der deutschen subjektiven Rechtfertigungselemente

Rechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen der Jugendhilfe im Kontext innerfamiliärer Tötungsdelikte an Kindern

Schriften zum Finanzrecht und Währungsrecht. Zur Reform der Wirtschafts- und Währungsunion nach der Krise

Stress am Arbeitsplatz als Herausforderung für das Arbeitsrecht

Steuerwissenschaftliche Schriften. Almut Breuer. Gewinntransfers im Recht der DBA. Nomos

UniversitätsSchriften

Die Insolvenz des Energie-Contractors

Soziologie für die Soziale Arbeit

Nomos. Auswirkungen des Art. 35a der Verordnung (EU) Nr. 462/2013 auf die zivilrechtliche Haftung von Ratingagenturen

Nomos. Radbruch sche Formel und gesetzgeberisches Unterlassen. Michael Herbert. Eine philosophische und methodologische Untersuchung

Rechtsfragen kommunaler Klimaschutzmaßnahmen

Schriften zum Vergaberecht. Alexandra Saager. Der Verwaltungsakt als Handlungsform der Auftrags- und Konzessionsvergabe. Nomos

Der Rundfunkbeitrag. Hanno Kube. Rundfunk- und finanzverfassungsrechtliche Einordnung. Nomos

Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie. Markus Wagner. Strafrechtliche Aspekte des Einsatzes von Placebos in der Medizin.

Nomos. Rechtlicher Rahmen der Risikoallokation in Bauverträgen. Schriften zum Baurecht 13. Hanno Frielinghaus

Die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung beim Betriebsübergang

Schriften zur Gleichstellung 41. Wibke Frey/Kirsten Scheiwe/Maria Wersig. 100 Jahre Witwen- und Witwerrenten (k)ein Auslaufmodell?

Nutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung

Die Türkei in der Identitätsfalle

Die Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.

Controlling und Management. Stefan Hübner. Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision. Nomos

Die Strafbarkeit von Mitarbeitern des Jugendamtes bei häuslicher Kindeswohlbeeinträchtigung

Warum kooperiert der Staat?

UniversitätsSchriften

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 108. Mezzanine-Finanzierung durch Teilgewinnabführungsverträge

Die Kooperation des Hegemons USA mit Saudi-Arabien und Pakistan

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 147. Alexander Belk. Die Haftung für die Verletzung der Aufklärungspflicht über die Rechtsform.

Beiträge zum Gesundheitsmanagement 34. Martin Albrecht/Anke Schliwen/Alina Wolfschütz

Strafrecht Allgemeiner Teil

Transnationaler Datenschutz. Frankfurter Studien zum Datenschutz 44. Friederike Voskamp. Globale Datenschutzstandards durch Selbstregulierung.

Zwingende soziale Mindeststandards bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

Diakonische Unternehmen als Gemeinde

Strategisches Verhalten bei selektiven Verträgen

Der Georgisch-Abchasische Konflikt

UniversitätsSchriften

Nomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung

UniversitätsSchriften

Interdisziplinäre Schriften zur Wissenschaftsforschung 15. Insa Pruisken. Fusionen im institutionellen Feld Hochschule und Wissenschaft.

Krise, Macht und Gewalt

Zeit- und Einkommensarmut in Deutschland

Polizeibeamte als Opfer von Gewalt

Einführung in die Soziale Arbeit

Markus Andre Eisen Optimierte Parameterfindung und prozessorientiertes Qualitätsmanagement für das Selective Laser Melting Verfahren

Soziale Netzwerke im Arbeitsrecht

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG. Reihe Rechtswissenschaften. Band 39

Massenmedien und Strafurteil

Nomos. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken. Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23. Christina Wittkamp

Die SEPA-Lastschrift

Nomos. Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich

Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht

Nomos. Homeschooling. Gesetzgebung und Verfassung. Julian von Lucius

Die Vorgaben zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation im Bankaufsichtsrecht

Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann

Nomos. im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Gabriele Steinfatt. Die Unparteilichkeit des Richters in Europa

Ernst S. Carsten / Erardo C. Rautenberg. Die Geschichte der Staatsanwaltschaft in Deutschland bis zur Gegenwart. 3. Auflage. Nomos

Schriften zur europäischen Arbeits- und Sozialpolitik 14. Europäische Betriebsräte in Polen

Nomos. Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Währungsunion. Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft 39.

Verfassungs- und europarechtliche Grundsatzfragen einer EEG-Reform

Der Umgang mit Komplexität

Das private Festnahmerecht nach 127 Abs.1 S. 1 StPO und seine Bedeutung als Rechtfertigungsgrund

Nomos. Europäisches Privatrecht 45. Arne Alberts. Nachträgliche Äquivalenzstörungen im deutschen und französischen Vertragsrecht

Schriftenreihe. Hg. von Prof. Dr. Manfred Rehbinder, Institut für Urheber- und Medienrecht, München

Ungeschriebene Hauptversammlungskompetenzen bei Unternehmensakquisitionen einer Aktiengesellschaft

Fairness, Reziprozität und Motivation

Neubau der sozialen Wohnraumförderung

Einschluss und Ausschluss durch Repräsentation

Fair trial als Grundlage der Beweiserhebung und Beweisverwertung im Strafverfahren

Soziologie für die Soziale Arbeit

Transkript:

UniversitätsSchriften Recht 774 Sebastian Beckschäfer Die Strafrahmenmilderung beim Begehen durch Unterlassen Zur Auslegung des 13 Absatz 2 StGB Nomos

Nomos Universitätsschriften Recht Band 774

Sebastian Beckschäfer Die Strafrahmenmilderung beim Begehen durch Unterlassen Zur Auslegung des 13 Absatz 2 StGB Nomos

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2011 ISBN 978-3-8329-7404-6 1. Auflage 2012 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2012. Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Einleitung 17 Erstes Kapitel: Grundlagen der Untersuchung 18 Erster Teil: Bedeutung der Problematik 18 Zweiter Teil: Gang der Untersuchung 19 Dritter Teil: Grenzen der Untersuchung 20 Vierter Teil: Terminologie 21 Zweites Kapitel: Milderung und Entsprechensklausel 22 Erster Teil: Entsprechen als Minus zur Gleichwertigkeit 22 Die Entsprechensklausel 23 Das Gesetzgebungsverfahren zu 13 StGB 24 Zweiter Teil: Entsprechen als Zuordnung zum Unrechtstypus 25 Dritter Teil: Entsprechen und Unrechtsgleichheit 27 Das Gewicht der Verhaltensnorm als Maßstab des Handlungsunrechts 27 9

13 Abs. 1 StGB als Transformationsnorm von Verboten in Gebote A. Das Unterlassen durch Tun 30 B. Die omissio libera in causa 30 C. Die Kollision von Geboten 31 Verbote und Gebote als Formulierungen einer einheitlichen Verhaltensnorm A. Verbotswidriges Unterlassen und gebotswidriges Handeln 32 B. Die Situation der Pflichtenkollision 32 C. Die Idee des Handlungsspielraums 33 29 31 Vierter Abschnitt: Die Garantenstellung als besonderes Merkmal eines Unterlassungstatbestandes 34 Fünfter Abschnitt: Die Garantenstellung als allgemeines Deliktsmerkmal 35 A. Zurechnungslehre statt Kausalhaftung 36 B. Die strafrechtliche Pflichtwidrigkeit 36 C. Maßstab der Pflichtwidrigkeit bei Tun und Unterlassen 37 Sechster Abschnitt: 13 Abs. 1 StGB als klarstellende Sanktionsnormerweiterung 39 Siebter Abschnitt: Geringeres Unrecht bei Erschwerung normgemäßen Verhaltens A. Strafmilderungen und Zwangslagen 41 B. Strafschärfungen und Zwangslagen 41 C. Keine einheitliche Bewertung von Zwangslagen 42 40 Vierter Teil: Entsprechensklausel und Schuld 43 Schuld und Zumutbarkeit 44 Schuld und Willensintensität 45 Schuld, Zumutbarkeit und Unterlassen 46 Vierter Abschnitt: Identischer Schuldgehalt bei Handeln und Unterlassen 47 10

Fünfter Teil: Die Strafwürdigkeit des Begehens durch Unterlassen 48 Strafzumessungsfaktoren außerhalb von Unrecht und Schuld 49 Der Aspekt der Generalprävention 50 Drittes Kapitel: Anwendungsbereich des 13 Abs. 2 StGB 52 Erster Teil: Unterschiedliche Gesetzestechniken zur Erfassung vorsätzlichen Unterlassens 52 Die Einteilung in echte und unechte Unterlassungsdelikte A. Der Verstoß gegen eine Gebotsnorm 53 B. Die Begehungsgleichheit 53 C. Die gemeinsame Erfassung von Tun und Unterlassen 54 D. Der Regelungsstandort 54 53 Unklarer Zweck der Einteilung in echte und unechte Unterlassungsdelikte Einteilung in formelle und materielle Unterlassungsdelikte 55 56 Zweiter Teil: Das Verhältnis des Allgemeinen zum Besonderen Teil des Strafrechts 58 Die Ergänzungsfunktion des Allgemeinen Teils 58 Der Allgemeine Teil als abschließendes Bundesrecht 59 Der Allgemeine Teil und landesstrafrechtliche Regelungen 60 Dritter Teil: Systematischer Vergleich mit 23 Abs. 2 StGB 61 23 Abs. 1 StGB als Teil der Sanktions- oder Verhaltensnorm A. Die objektive Formulierung der Verhaltensnorm 63 62 11

B. Die subjektive Formulierung der Verhaltensnorm 64 Der systematische Zusammenhang zwischen 23 Abs. 1 und Abs. 2 StGB A. Die gesetzgeberische Wertung 65 B. Die historische Entwicklung 66 C. Die Unternehmensdelikte 67 65 Der systematische Zusammenhang zwischen 13 Abs. 1 und Abs. 2 StGB 67 Vierter Teil: Die historische Entwicklung der Unterlassungsstrafbarkeit 68 Vor den Partikularstrafgesetzbüchern 68 Die Partikularstrafgesetzbücher 69 Das RStGB 71 Vierter Abschnitt: Die Strafrechtsreform 71 Fünfter Teil: Die gesetzgeberische Bewertung von Unterlassungen 73 Besondere Modalitäten in Unterlassungstatbeständen 73 Wertungswidersprüche bei 221 StGB 75 A. Historische Entwicklung der Tatmodalitäten 75 B. Die Modalität des Imstichlassens als Unterlassensvorwurf 76 C. Die Änderung durch das 6. StrRG 76 D. Auflösung der Widersprüche bei Anwendung des 13 Abs. 2 StGB 77 Sechster Teil: Tatbestände, die aus dem Anwendungsbereich des 13 Abs. 2 StGB auszunehmen sind 79 Delikte, die das Unterlassen als Kern des Vorwurfs beschreiben Delikte, die das Unterlassen als ausdrückliche Tatmodalität nennen 79 80 Fahrlässigkeitsdelikte 81 A. Möglichkeit des fahrlässigen Unterlassens 81 12

B. Unterlassungsmoment und Fahrlässigkeit 82 C. Verbotswidrigkeit und aktives Tun 84 D. Das aktive Tun als Begleithandlung zum Unterlassen 84 Vierter Abschnitt: Pflichtdelikte 85 Viertes Kapitel: Die Entscheidung über den Strafrahmen 87 Erster Teil: Die bisherige Diskussion 87 Zweiter Teil: Die Unterschiede zwischen Handeln und Unterlassen 89 Unterlassungen in der Moralphilosophie 89 Verantwortungszuschreibung bei Unterlassungen 90 Töten und Sterbenlassen 91 Dritter Teil: Die formellen Anforderungen an die Kriterien zur Strafrahmenwahl 93 Die Gesamtwürdigungslehre 93 Kritik der Gesamtwürdigungslehre 94 Die Strafrahmenwahl anhand unterlassungsbezogener Umstände 95 Vierter Abschnitt: Die unterlassungsbezogenen Umstände 96 A. Die formelle Rechtspflichtentheorie 96 B. Die Funktionenlehre 96 Vierter Teil: Die materiellen Anforderungen an die Kriterien der Strafrahmenwahl 97 Beteiligungsformen beim Unterlassen 97 Differenzierung der Beteiligungsformen und Entsprechensklausel 98 13

Differenzierung der Beteiligungsformen und Milderungskriterien 100 Fünfter Teil: Die Strafrahmenwahl bei der Überwachergarantenstellung 101 Ingerenz als defizitäre Tathandlung 101 Das Unterlassen als unsichtbare Handlung 102 Das Unterlassen als Minus zum aktiven Tun 103 Vierter Abschnitt: Handeln und Unterlassen als austauschbare Verhaltensweisen 104 Sechster Teil: Die Strafrahmenwahl bei der Beschützergarantenstellung 105 Der Vertrauensbruch als Strafschärfungsgrund 105 A. Der Begriff des Vertrauens 106 B. Die Bewertung des Vertrauens in der Rechtsordnung 106 Die Strafschärfung aufgrund der Zuweisung einer Beschützerstellung Der Zusammenhang von Garantenstellung und Vertrauen 107 107 Vierter Abschnitt: Die zerrüttete Schutzbeziehung 108 Siebter Teil: Die Unterscheidung von Beschützer- und Überwachergaranten 110 Die Formulierung der Rettungs- oder Schutzpflicht 111 Die Einordnung der Gefahrengemeinschaft 111 Das Zusammentreffen verschiedener Sonderpflichten 112 Vierter Abschnitt: Die Erfassung der verletzten Pflicht 112 A. Die Garantenpflicht der Schwangeren gegenüber dem Fetus 112 B. Die Garantenpflicht des Vermögensbetreuungspflichtigen 113 14

Achter Teil: Die dogmatische Funktion der Garantenstellung 114 Die Existenz unrechtsneutraler Merkmale 114 Die Garantenstellung als generalpräventives Merkmal 115 Neunter Teil: Strafmilderung und Doppelverwertungsverbot 116 Zehnter Teil: Das Verhältnis des 13 Abs. 2 StGB zu den minder schweren Fällen 116 Das Begehen durch Unterlassen als minder schwerer Fall A. Die Regelung des 50 StGB 117 B. Der minder schwere Fall und Strafausdehnungsgründe 117 C. Der minder schwere Fall bei der Beihilfe 118 D. Der minder schwere Fall beim Versuch 118 Die gleichgerichtete Strafrahmenkonkurrenz 119 117 Fünftes Kapitel: Zusammenfassung 122 Schrifttumsverzeichnis 125 15