Angst- und Stressbewältigung

Ähnliche Dokumente
Praktische Psychologie

Stress als Risiko und Chance

Selbstverletzendes Verhalten

Heidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer

Der kleine und feine Unterschied zu den Berufsgruppen... Fehler! Textmarke nicht definiert. Der Psychiater:... Fehler! Textmarke nicht definiert.

Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung

Angst bei der Arbeit - Angst um die Arbeit

Persönliche Lebensführung

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Einführung 8

Einführung in die Sportpsychologie

Inhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und

Inhaltsverzeichnis. Seite Randziffer.

Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3

Du kannst alles sein, was Du willst, vor allem glücklich! coaching

Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch

Hier sind deine Unterlagen für das Online - Seminar

3 Umgang mit Gefühlen einer Depression

Inhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13

Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.

2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11

Einführung in die Sportpsychologie

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9

Wege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen

1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7

Depressive Kinder und Jugendliche

Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre

Entspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de

FACHSCHAFT SPORT UNIVERSITÄT FREIBURG pro memoria

Emotionale Kompetenz in kooperativen Lernsituationen

Edith Püschel Edith Püschel Oktober

Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch

Depressive Kinder und Jugendliche

Angst und Atemnot in der Palliativpflege

TUN TANJA BOHR. Supervision Coaching Beratung. Seminar: Resilienztraining für Frauen im Beruf. Sie etwas für sich!

2 Stress was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte... 11

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Inhaltsverzeichnis XIII

ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext

1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic

Newsletter - Ausgabe Juni 2017

Inhaltsverzeichnis XIII.

Definition Verlauf Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung »Negative kommunikative Handlungen«... 6

Hans. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. Taschen b u c h

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28

Wie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern?

Vorwort Nur wenn ich weiß, warum ich so bin, kann ich bewusst etwas dagegen tun

Inhaltsverzeichnis. 1. Geschichte und Gegenwart der Psychotherapie... 1

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5

Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5

Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Erfahrungsorientierte Körperpsychotherapie für Kinder und Jugendliche

Inhalt. Vorworte... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer

1. Aufbau des Manuals

Wenn Symptome bleiben

Reisevorbereitungen... 13

Herausforderung Alltag

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung

Psychotherapie der Depression

Inhalt. Vorworte 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Kinderpsychologie. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte. Lernheft 4: Lernheft 1: Lernheft 5: Lernheft 2: Lernheft 6: Lernheft 3: Lernheft 7:

Philip Häublein. Hypnosystemische Konzepte zum Umgang mit Prüfungsangst bei Studierenden

Teil A Theorie und Aufbau des Therapieprogramms Vorwort

Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie

BERATUNGSPRAXIS KRUG

43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch. 18% empfinden die Belastung als zu hoch

Lust und Frust am Arbeitsplatz in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

Ulrich Schultz-Venrath. Lehrbuch Mentalisieren. Psychotherapien. wirksam gestalten. unter Mitarbeit von Peter Döring. Klett-Cotta

Welchen Nutzen haben Sie von diesem Kurs? Was erwarten Menschen, die sich mit Astrologie beschäftigen?

Verunsichert, ängstlich, aggressiv

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe

Warum dieses Buch? 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5

Stress & Entspannung am Arbeitsplatz

Handbuch der Entspannungsverfahren

Dienstleistungsangebote zur Förderung der Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden. Firmenangaben

PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN

BARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen

Stress. Newsletter - Ausgabe Februar Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI)

Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt.

in die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer

Psychologische Astrologie und Psychosomatik

1. Unterrichts- und Verhaltensstörungen... 11

Stressregulation in der Schule

Lernheft 5: Lernheft 6: Fachrichtungen und Anwendungsfächer. Lernheft 7: Lernheft 8: Nachbardisziplinen/ Hilfswissenschaften

Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie

Transkript:

Angst- und Stressbewältigung Allgemeine Einleitung Erläuterungen zu den einzelnen Themen: Der Lehrgang umfasst 24 Hefte, die sich vier übergeordneten Themenfeldern zuordnen lassen. Orientierung, wissenschaftliche Erklärungen, vorbeugende Maßnahmen und professionelle Beratung. A. Hefte 1-2: Orientierung, Strukturierung Nach der Abgrenzung der relevanten Begriffe und der Vorstellung von Anwendungsbeispielen wird das Zusammenwirken von Angst, Stress und Burnout betrachtet. Daran schließt sich eine Darstellung der gesellschaftlichen Relevanz und Determiniertheit des Themenfeldes an (Lernhefte 1 und 2). Zur Sprache kommt der Einfluss neuer Informationstechniken sowie unser Umgang mit der Zeit. B. Hefte 3-11: Wissenschaftliche Erklärungen: Ursachen, Erscheinungsweisen und Folgen Die Auseinandersetzung mit biologisch-medizinischen und sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen (Ursachen, Entwicklungen und Konsequenzen) zu Stress, Angst und Burnout gilt als wichtige Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs. Die Hefte 3 bis 8 widmen sich diesem Anliegen. Am Beginn stehen biologische, psychische und soziale Bestimmungsstücke von Stress und Angst. Berücksichtigung finden anschließend grundlegende wissenschaftliche Einsichten zur Depression (Heft 9). Besonderes Augenmerk liegt auf der Analyse von Emotionen - ihrer Erklärung und daraus resultierender Strategien zur Veränderung (Heft 10). Darauf folgen Überlegungen zur Kluft zwischen Wissen und Handeln. Wie können wir unsere Vor-sätze und Ziele im Alltag in die Tat umsetzen und innere Barrieren überwinden? (Heft 11) C. Hefte 12-18: Vorbeugende Maßnahmen (Prävention) In den Heften 12 und 13 kommen Techniken zur Überwindung negativer Denkmuster und Glaubenssätze zur Sprache, die das Lieblingsfutter der Angst sind. Heft 14 befasst sich mit dem Zeitmanagement. Alles, was in den Heften über Entspannung, körperliche Bewegung und Schlaf gesagt wird (Heft 16 bis 18), ist wichtig für die vorbeugende Vermeidung von Angst und Stress. So ist es beispielsweise sehr viel einfacher, einen anstrengenden Tag zu bewältigen, wenn man gelernt hat, sich tief zu entspannen. Copyright Laudius GmbH DE-1115-00-00

Sie werden sich besser fühlen, wenn Sie positiv denken gelernt haben, aber auch, wenn Sie sich entspannen (Heft 16), ihren Schlaf optimieren (Heft 17) und regelmäßiges Körpertraining betreiben (Heft 18); denn all das vermindert Ihre Neigung zu kontraproduktivem Denken und Verhalten. Kurz gesagt: Wer sich in und mit seinem Körper wohl fühlt, denkt auch positiv und hat weniger Stress. Die Hefte 12 bis 18 über Selbstmanagement, gute Kommunikation, Entspannung, körperliche Bewegung, und Schlaf machen Sie mit Ideen vertraut, die der Verhinderung (Prävention) von Stress und Angst dienen. Je mehr Sie diese Strategien in Ihren Alltag oder Ihr persönliches»aufbauprogramm«integrieren, desto eher werden Sie Ihre Probleme nachvollziehen, hinter sich lassen und andere Menschen unterstützen können. D. Hefte 19-24: Professionelle Beratung (Intervention) Entsprechend ihrer historischen Entwicklung stehen tiefenpsychologische sowie gestaltpsychologische Sichtweisen am Anfang der Überlegungen zur Intervention (Heft 19 und 20). Die Gestalttherapie zählt zu den humanistischen sowie erfahrungsorientierten Ansätzen, welche auf einem ganzheitlichen Therapiemodell basiert. Sie hat stets die körperlich-seelisch-geistige Integration der Person in ihrer Umwelt im Blick. Die meisten bekannten Strategien zum Umgang mit Stress und Angststörungen fußen auf einem verhaltenstechnischen und kognitiven (also verstandesmäßigen) Ansatz. Daher sind dieser Herangehensweise auch umfassendere Materialien (beispielsweise Selbsterfahrungsangebote sowie praktische Lösungsansätze) gewidmet. Beispielsweise zeigen die Hefte 21 (Kognitive Stressimpfung) und 22 (Emotionale Stressimpfung), wie Sie durch Stressimpfung (= ein Verfahren zur Kontrolle von Stress- und Belastungssituationen) belastenden Situationen begegnen können. Die Hefte 23 (KOPING) sowie 24 (Züricher Ressourcen Modell) betonen die Bedeutung eigener Kapazitäten sowie sozialer Konstellationen für die Stress- und Angstbewältigung. Erklärung der Symbole Übungsaufgaben Hausaufgabe Zusammenfassung Hinweise/Tipps Lösungen zu den Übungsaufgaben Notizen Anhang Links zu interessanten Webseiten 2

Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Stress und Burnout als Symptomgefüge 1.1 Einleitung 1.2 Burnout: Definition und Begriffsklärung 1.3 Ursachen von Burnout 1.4 Symptome von Burnout 1.5 Wechselbeziehungen - in welchen Phasen entwickelt sich Burnout? 1.6 Beispiele aus dem Alltag 1.7 Selbstlernaufgaben 1.8 Zusammenfassung 1.9 Hausaufgaben 1.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 1.11 Anhang Lernheft 2: Stress, Angst und Burnout als gesellschaftliche Phänomene 2.1 Einleitung 2.2 Gesellschaftlicher Wandel 2.3 Konsequenzen: Stress und Angst nehmen zu 2.4 Wer ist betroffen? 2.5 Selbstlernaufgaben 2.6 Zusammenfassung 2.7 Hausaufgaben 2.8 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 2.9 Anhang Lernheft 3: Neurobiologische Grundlagen von Stress und Angst. 3.1 Einleitung 3.2 Ein biologisches Stressmodell 3.3 Erweiterung der biologischen Sichtweise: Die Handlungsphase 3.4 Eu-Stress und Dis-Stress 3.5 Selbstlernaufgaben 3.6 Zusammenfassung 3.7 Hausaufgaben 3.8 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 3.9 Anhang Lernheft 4: Stress als Bewertungs- und Bewältigungsproblem 4.1 Einleitung 4.2 Stress Ursachen und Begleiterscheinungen 4.3 Die transaktionale Stresstheorie 4.4 Selbstlernaufgaben 4.5 Zusammenfassung 4.6 Hausaufgaben 4.7 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 4.8 Anhang Lernheft 5: Dauerstress am Arbeitsplatz 5.1 Einleitung 5.2 Eine psychosomatische Betrachtung 5.3 Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen 5.4 Die Sichtweise der Arbeitspsychologie 5.5 Der soziale Rückhalt 5.6 Auswege und Lösungen 5.7 Selbstlernaufgaben 5.8 Zusammenfassung 5.9 Hausaufgaben 5.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 5.11 Anhang Lernheft 6: Angst 1: Angst: Ursachen, Erscheinungsweisen, Folgen 6.1 Einleitung 6.2 Was bedeutet Angst? 6.3 Was sind die Bedingungen der Angst? 6.4 Angst und Furcht 6.5 Folgen der Angst 6.6 Therapeutische Impulse 6.7 Selbstlernaufgaben 6.8 Zusammenfassung 6.9. Hausaufgaben 6.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 6.11 Anhang 3

Lernheft 7: Angst 2: Soziale Phobie - Angst im beruflichen und sozialen Kontext 7.1 Einleitung 7.2 Angststörungen 7.3 Vorbeugung und Behandlung der sozialen Phobie 7.4 Selbstlernaufgaben 7.5 Zusammenfassung 7.6 Hausaufgaben 7.7 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 7.8 Anhang Lernheft 8: Angst 3: Panik 8.1 Einleitung 8.2 Begriffliche Abgrenzung 8.3 Panik und Stress 8.4 Ursachen von Panikattacken 8.5 Teufelskreis einer Angst-Panik-Attacke 8.6 Therapie von Panikstörungen 8.7 Selbstlernaufgaben 8.8 Zusammenfassung 8.9 Hausaufgaben 8.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 8.11 Anhang Lernheft 9: Depression: Depression gesellschaftliches Phänomen, Ursachen und Behandlung 9.1 Einleitung 9.2 Definition und Begriffsklärung 9.3 Depression und Burnout 9.4 Depression und Stress 9.5 Ursachen der Depression 9.6 Behandlung und Therapie der Depression 9.7 Selbstlernaufgaben 9.8 Zusammenfassung 9.9 Hausaufgaben 9.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 9.11 Anhang Lernheft 10: 10.4 Strategien zur Veränderung eigener Emotionen 10.5 Auf dem Weg zum Ziel - wo finde ich Hilfe? 10.6 Selbstlernaufgaben 10.7 Zusammenfassung 10.8 Hausaufgaben 10.9 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 10.10 Anhang Lernheft 11: Vom Wissen zur Stressbewältigung die Kluft zwischen Problemeinsicht und gesundheitsbewusstem Handeln 11.1 Einleitung 11.2 Die Kluft zwischen Wissen und Handeln - warum fallen uns Veränderungen so schwer? 11.3 Auswege und Lösungen Was empfehlen psychologische Berater oder Therapeuten? 11.4 Den Alltag vorbereiten: Transfer in der Beratung sichern 11.5 Selbstlernaufgaben 11.6. Zusammenfassung 11.7 Hausaufgaben 11.8 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 11.9 Anhang Lernheft 12: Selbstmanagement I: Gedanken überprüfen, innere Monologe optimieren 12.1 Einleitung 12.2 Der Monolog im Kopf - Begriff und klinische Bedeutung 12.3 Innere Monologe bei Stress und Angst 12.3 Wie funktioniert der innere Monolog? 12.4 Wirkungen auf Körper und Geist 12.5 Therapeutische Auswege 12.6 Selbstlernaufgaben 12.7 Zusammenfassung 12.8 Hausaufgaben 12.9 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 12.9 Anhang Emotionen: Erklärungen und Strategien zur Veränderung 10.1 Einleitung 10.2 Begriffsbestimmung 10.3 Eine kognitive Emotionstheorie 4

Lernheft 13: Selbstmanagement II: Glaubenssätze überprüfen und ändern 13.1 Einleitung 13.2 Glaubenssätze - Definition und Einordnung in die Themenreihe 13.3 Glaubenssätze bei Stress und Angst 13.4 Antreiber und frühkindliche Einstellungen 13.5 Auswege und Lösungen 13.6 Selbstlernaufgaben 13.7 Zusammenfassung 13.8 Hausaufgaben 13.9 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 13.10 Anhang Lernheft 14: Selbstmanagement III: Zeit planen, Aufmerksamkeit steuern 14.1 Einleitung 14.2 Was bedeutet Zeitmanagement? 14.3 Zeitmanagement als Selbstmanagement 14.4 Schritte des Zeitmanagements 14.5 Keine Zeit für irgendetwas und die Folgen für die Aufmerksamkeit 14.6 Prioritäten setzen 14.7 Selbstlernaufgaben 14.8 Zusammenfassung 14.9 Hausaufgaben 14.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 14.11 Anhang Lernheft 15: Angst- und Stressbewältigung durch gelungene Kommunikation 15.1 Einleitung 15.2 Was heißt Kommunikation? 15.3 Was ist gute Kommunikation? 15.4 Hilfen und Lösungen aus Beratung und Therapie 15.5 Selbstlernaufgaben 15.6 Zusammenfassung 15.7 Hausaufgaben 15.8 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 15.9 Anhang Lernheft 16: Atem holen und ausspannen 16.1 Einleitung 16.2 Grundlagen der Entspannung 16.3 Ausgewählte Methoden der Tiefenentspannung 16.4 Wirkungen von Entspannungsverfahren 16.5 Selbstlernaufgaben 16.6 Zusammenfassung 16.7 Hausaufgaben 16.8 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 16.9 Anhang Lernheft 17: Schlaf - Angst und Stress im Schlaf vorbeugen 17.1 Einleitung 17.2 Schlaf und Schlafstörung 17.3 Beschreibung eines gesellschaftlichen Phänomens - Schlafstörung als Teil der Stresskrankheit 17.4 Ursachen für Schlafstörungen 17.5 Lösungen - Wege aus der Schlafstörung 17.6 Selbstlernaufgaben 17.7 Zusammenfassung 17.8 Hausaufgaben 17.9 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 17.10 Anhang Lernheft 18: Sport - Angst und Stress durch Sport vorbeugen 18.1 Einleitung 18.2 Stand der Dinge: Regelmäßiger Sport hält fit 18.3 Angst und Stress durch Sport bewältigen 18.4 Angst, Stress und Sport - eine biologische Erklärung 18.5 Ein passendes Sportprogramm zusammenstellen 18.6 Training nach Plan 18.7 Selbstlernaufgaben 18.8 Zusammenfassung 18.9 Hausaufgaben 18.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 18.11 Anhang 5

Lernheft 19: Psychoanalytische und tiefenpsychologische Betrachtung von Angst und Stress: Abwehrstrategien und therapeutische Angebote 19.1 Einleitung 19.2 Psychoanalytisch und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 19.3 Bestandteile der Psychoanalyse und das Strukturmodell der Persönlichkeit 19.4 Psychosomatik 19.5 Auswege und Lösungen therapeutische Übungen in der Psychoanalyse und der Tiefenpsychologie 19.6 Selbstlernaufgaben 19.7 Zusammenfassung 19.8 Hausaufgaben 19.9 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 19.10 Anhang Lernheft 20: Gestalttherapie - Der Berufsroutine entkommen 20.1 Einleitung 20.2 Gestalttherapie 20.3 Theorie des Selbst 20.4 Kernelemente der Gestalttherapie 20.5 Übungen zum Umgang mit Stress und Burnout 20.6 Gestaltpädagogische Trainings - eine exemplarische Einführungseinheit 20.7 Selbstlernaufgaben 20.8 Zusammenfassung 20.9 Hausaufgaben 20.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 20.11 Anhang Lernheft 21: Stressimpfung I - Das eigene Verhalten beobachten und regulieren 21.1 Einleitung 21.2 Kognitive Therapieverfahren 21.3 Selbstinstruktionstraining 21.4 Kognitive Stressimpfung 21.5 Selbstlernaufgaben 21.6 Zusammenfassung 21.7 Hausaufgaben 21.8 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 21.9 Anhang Lernheft 22: Stressimpfung II - Die eigenen Emotionen beobachten und regulieren 22.1 Einleitung 22.2 Emotionale Kompetenz 22.3 Entwicklung der Emotionalen Kompetenz 22.4 Emotionale Kompetenz und Stress 22.5 Training emotionaler Kompetenzen (TEK) 22.6 Selbstlernaufgaben 22.7 Zusammenfassung 22.8 Hausaufgaben 22.9 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 22.10 Anhang Lernheft 23: Soziale Unterstützung im sozialen Miteinander Angst und Stress bewältigen 23.1 Einleitung 23.2 Das Konzept der sozialen Unterstützung 23.3 Kommunikative Praxisbewältigung Grundgedanke und Ziele 23.4 Anwendung auf die Stressbewältigung 23.5 Selbstlernaufgaben 23.6 Zusammenfassung 23.7 Hausaufgaben 23.8 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 23.9 Anhang Lernheft 24: Selbstmanagementtherapie die eigenen Ressourcen aufbauen und nutzen 24.1 Einleitung 24.2 Selbstmanagement 24.3 Der Ressourcenansatz 24.4 Das Züricher Ressourcen Modell (ZRM) 22.5 Die Phasen des Selbstmanagements 24.6 Anti-Stress-Training 24.7 Selbstlernaufgaben 24.8 Zusammenfassung 24.9 Hausaufgaben 24.10 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 24.11 Anhang 6