Förderung beruflicher und sozialer Kompetenzen von Frauen mit Migrationshintergrund

Ähnliche Dokumente
Mein persönliches Profil [Sek I]

2.1. Mein persönliches Profil. Berufswahl

1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

M4.1 Fähigkeiten - Interessen

Ich. 1.1 Wer macht was bei der Berufsorientierung? Angebote. Eltern. Berufsberatung. Schule. Betriebe/ Unternehmen

Interviewbogen. Fähigkeiten/Eigenschaften/Talente: Interessen/Werte/Ziele/Themen

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -

Caritas Hamm Projekt TIMO

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung

Dokumentation. Fachforum

Unterrichtseinheit Ausbildungsabbrüche und deren Gründe

Copyright: Bildungswerk der KAB im Bistum Münster KOMPETENZEN ENTDECKEN UND NUTZEN!

WISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe

Arbeitsheft. für das. Zweite Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz

Qualifizierung zum/zur Fallmanager/in

Orientierungspraktikum

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg

Beschreibung: Skala 1-10 (je höher, desto wichtiger)

Wichtige Informationen zum Berufswahlpass Version 1.0 erstellt von Mathias Pieper

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen.

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen

Informationsabend 2017 / Übergang in die Jahrgangsstufe 5

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Die Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass

Recklinghausen sucht

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten

Kompetenznachweis Kultur

Konzept zur Berufsorientierung

Ihr persönliches Kompetenzprofil

EINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW

LS 02. LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge. Wortarten 8. Erläuterungen zur Lernspirale

Austausch von Erfahrungen und Ideen zur Gestaltung des Projekttages unter Berücksichtigung der Heterogenität der UB- Teilnehmer

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner

Beurteilungsbogen für das Fach Sachunterricht:

1 Die folgende Liste enthält Merkmale, die häufig als Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufsausbildung genannt werden.

Dokumentationsraster C. Selbstbeurteilung Selbst- und Sozialkompetenzen

Ihr Kind hat Schwierigkeiten und benötigt differenzierte, individuelle Hilfen und einen längeren Übungszeitraum.

Konzept der Begleitseminare im Bundesfreiwilligendienst (BFD) des Paritätischen Bildungswerks Bundesverband für Freiwillige bis zum 26.

Sequenz 3: Grundregeln zur Gesprächsführung

3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen

Deploy your Talents Entfalte deine Talente! Das RaMa Pilotschule in Deutschland eines europaweiten Projektes zur Stärkung der MINT-Fächer

Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung

3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen

3 Tage Kompetenzcheck für zugewanderte junge Menschen

Chef de Rang (m/w) ab sofort. Aufgabengebiet:

Leistungsbewertung im Deutschunterricht

Seminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik

Z wie Zukunft. Was wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?

Anhang für "Analyse der Kompetenzen": 1. Kompetenz-Bilanzierung. Merkmalsgruppe 1. Sensibilität Zuhörfähigkeit

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen,

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Wie viel Geld wirst Du in den nächsten fünf Jahren verdienen können? Wie viele Menschen wirst Du mit Deiner Kunst oder Deinem Hobby inspirieren?

EIN PROJEKTTAG IN DER 13. SCHULSTUFE EINER BERUFSBILDENDEN SCHULE

Methoden für jede Seminarphase die Methoden von A bis Z

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

COMENIUS-REGIO-JAHRESTAGUNG 2013

Mein Sozialpraktikum in Klasse 10

Zusatzqualifikation Digitale Kompetenzen für Auszubildende in Hessen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopiervorlagen Berufsorientierung. Das komplette Material finden Sie hier:

Studienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler:

Selbstbeurteilung Name: Datum:

P R A K T I K U M S B E R I C H T zum Praktikum vom

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

Informationen zur Berufsausbildung. Bachelor of Arts Soziale Arbeit

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte.

Breaking - Das tänzerische Element der HipHop-Kultur

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Beispiele für Aufgaben & Ergebnisdokumente

die Organisationsfähigkeit

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten!

Kunst & Kultur im Wirtschaftsunterricht. Ergebnisse des Transferworkshops mit der Alanus Hochschule

Spiele mit der Macht wie Sie erfolgreich kommunizieren

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht.

Dauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Tel /-1727 Fax

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Gelungene Promotionsbetreuung aus Sicht der Promovierenden und der Betreuenden

Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:

Grundschuleltern INFO

Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011)

Ergebnisbogen zum Kompetenzcheck Ausbildung NRW. 1. Daten der Schülerin / des Schülers

Christliche Schule Dresden

Einladung zum. Seminar. Praktika erfolgreich absolvieren Probleme reduzieren, Abbrüche vermeiden

Verlaufsplan für Fortbildungsabend: Besuche bei Sterbenden. Seminar für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Besuchsdienstarbeit und Interessierte

2.1 Was heißt Bewerbung?

Bildungsbericht. 1. Fachkompetenz. 2. Methodenkompetenz. Semester. Erreichte Punkte: x 1 =

Transkript:

DGB BILDUNGSWERK HESSEN E.V. Förderung beruflicher und sozialer Kompetenzen von Frauen mit Migrationshintergrund Dokumentation 20.-24.10.2014 Groß-Gerau Marion Krolak-Köppen und Silke Janas

Tag 1Begrüßung und Organisatorisches 4

Kennenlernen und Vorstellungsrunde mit der Weltkarte Die Teilnehmerinnen stellen sich uns und den anderen Teilnehmerinnen mit ihrem Namen vor, sagen aus welchem Land sie kommen und zeichnen dies auf der Karte ein. Welcome Diversity zu allgemeinen Themen, um Gemeinsamkeiten trotz kultureller Unterschiede zu entdecken. Positionierung zu allgemeinen Themen und Berufen mit Diskussion 5

Erwartungsbaum Die Teilnehmerinnen formulieren ihre Wünsche und Erwartungen sowie ihre Befürchtungen zum Seminar in Stichpunkten auf Karteikarten. Weiterhin schreiben Sie auf, was sie selbst zum Seminar mitbringen. Im Plenum werde die Ergebnisse einzeln vorgestellt und die Karteikarten dem Erwartungsbaum zugeordnet. Aus Bild- und Textmaterial gestalten die Teilnehmerinnen eine Biografie-Collage. 6

I do it my way Biografiearbeit zur Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie, der Gegenwart und den Wünschen und Träumen für die Zukunft. Abschlussrunde / Evaluation des 1. Tages: Die Teilnehmerinnen beurteilen den Tag, indem Sie (anonym) einen Punkt aufkleben. 7

Tag 2 Ankommen Emotionskarten. Die Teilnehmerinnen wählen eine zu ihrer Stimmung passende Karte aus und berichten in einer anschließenden Runde, wie es ihnen geht. Weiterarbeit und Fertigstellung der Collagen Präsentation der Ergebnisse am Nachmittag durch einzelne Vorträge mit anschließender Wertschätzung durch die Seminartrainerinnen und der anderen Teilnehmerinnen. Zur Anerkennung der Ergebnisse wurden diese für die restliche Woche im Raum präsentiert. 8

Tag 3 Begrüßung durch Frau Groß (Fr. Groß stellt das DGB Bildungswerk Hessen e. V. vor), Teilnehmerinnen stellen sich ihrer seits einzeln vor, geben eine Rückmeldung zum bisherigen Seminar und können Probleme und Bedenken in Bezug auf ihre berufliche Zukunft äußern. Erarbeitung von Fragen zur Qualifizierungsberatung Was will ich wissen, wo finde ich weitere Stellen, an denen ich Hilfe bekomme? Beginn der Erarbeitung von Stärken durch Stärkenquadrate Vortrag von Frau Erdmann (INBAS) von der Stelle für Qualifizierung und Anerkennung von Berufsabschlüssen und Beantwortung von den erarbeiteten Fragen! Zur Anerkennung der Ergebnisse wurden diese für die restliche Woche im Raum präsentiert. Abschlussrunde Rückmeldung von den einzelnen Teilnehmerinnen darüber, wie es Ihnen mit den Informationen geht, die sie von Frau Erdmann erhalten haben (da z. B. bei einigen keine Möglichkeit mehr besteht, an Dokumente im Heimatland zu kommen und es somit auch keine schnelle Möglichkeit der Anerkennung geben kann). 9

Tag 4 Stärkenquadrate Die TN erarbeiten in Einzelarbeit weiter, wo ihre Stärken liegen, was Sie gut können und gerne machen. Sammlung von Kompetenzen und positiven Eigenschaften (siehe Foto) und gemeinsame Erarbeitung der einzelnen Begriffe ( z. B. Abstraktionsfähigkeit was ist das eigentlich? Im Gespräch wird deutlich, dass viele gängige Begriffe aus dem Bereich der Kompetenzen und der Bewerbungssprache für die Teilnehmerinnen schwer zu verstehen waren. Da dies eine eigene Einschätzung erschwert, wurden diese im Vorfeld aufgegriffen und deren Bedeutung gemeinsam erarbeitet. Fachkompetenzen PC-Kenntnisse Naturwissenschaften Lesen Schreiben Mathematik Fremdsprachen Präsentationsfähigkeit fächerübergreifendes Denken Sozialverhalten Einfühlungsvermögen respektvoller Umgang Hilfsbereitschaft Kritikfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kontaktfähigkeit Teamfähigkeit Freundlichkeit Arbeitsverhalten Zuverlässigkeit Arbeitstempo Arbeitsplanung Organisationsfähgkeit Geschicklichkeit Sorgfalt Ordnung Kreativität Problemlösefähigkeit Abstraktionsvermögen Lernverhalten Selbstständigkeit Belastbarkeit Konzentrationsfähigkeit Eigeninitiative Verantwortungsbewußtsein Leistungsbereitschaft Auffassungsgabe Merkfähigkeit Motivationsfähigkeit Reflektionsfähigkeit Meine Tasse voller Stärken / warme Dusche Die Teilnehmerinnen präsentieren ihre Ergebnisse aus den Stärkenquadraten. Diese werden gemeinsam durch die Trainerinnen und die anderen Frauen in Stärken übersetzt. Die Trainerinnen schreiben die Stärken in die Tasse der Teilnehmerin. Stück für Stück wird so für jede Teilnehmerin eine Tasse voller Stärken gefüllt, die den Frauen im Anschluss jeweils mitgegeben wurden! Planung des internationalen Menüs für den letzten Tag Abschlussrunde heimliches Kompliment an eine andere Teilnehmerin. 10

Tag 5 Ankommen Abfrage wie geht es mir? was will ich heute noch machen? Was ist mir noch wichtig? PC-Raum: Recherche zu Berufen/ Studiengängen mit der Stärkentasse welche Berufe passen zu meinen Fähigkeiten und Wünschen? Einzelberatung zu möglichen Studiengängen, Ausbildungen in Teilzeit, unterschiedlichen Berufsbildern und einzelnen Schritten (was muss ich wann und wo machen?) Erarbeitung von beruflichen Perspektiven und Alternativen Internationales Menü kulturelle Identität und Vielfalt durch besondere typische Gerichte aus dem Heimatland, gemeinsamer Austausch und Gespräche. 11

Froschgeschichte (zum Thema Motivation): Vorlesen und Austeilen der Geschichte an jede Teilnehmerin. Geschichte von den zwei Fröschen, die in die Milch gefallen sind Zwei Frösche sind in die Milch gefallen. Jeder der beiden landete in einem engen Gefäß, dessen Wände zu hoch, zu steil und zu glatt waren, um sie überwinden zu können. Jeder machte einige hoffnungslose Versuche und gab es aber recht schnell auf. Die einzige Hoffnung schien, in der Milch herumzuschwimmen und auf Hilfe von außen zu warten. So ruderten beide um ihr Leben und warteten. Als nach geraumer Zeit noch immer keine Hilfe da war, sagte sich der eine Frosch: Was soll ich hier noch lang herumschwimmen, es hat doch keinen Sinn! Ich habe schon alles versucht, um dieser Situation zu entkommen, nichts hatte Aussicht auf Erfolg. Nachdem offensichtlich auch von außen keine Hilfe kommt, kann ich auch gleich aufhören zu schwimmen. Was soll ich mich noch anstrengen, es ist doch alles verloren. Ich lasse mich jetzt einfach treiben und wenn ich untergehe, so soll es mir recht sein. Also ging er unter und ertrank. Der zweite Frosch sah sich ebenfalls in einer aussichtslosen Situation gefangen. Auch er hatte jede Hoffnung auf Hilfe von außen bereits aufgegeben, doch er sagte sich: OK, ich habe alles probiert, um mich zu befreien und wie es aussieht, hilft mir auch keiner. Doch ich werde sicher nicht kampflos aufgeben. Dieses Leben ist zu schön, um es aufzugeben, ich kämpfe bis zuletzt und wenn ich vor Erschöpfung sterbe! Niemals werde ich freiwillig aufgeben und er schwamm und trat die Milch mit seinen Füßen, so lange, bis die Milch dick und dicker wurde und schließlich zu Butter wurde. Da saß er dann auf einem Butterberg und konnte aus dem Becher hinaus springen. (Verfasser/in unbekannt). Wunschbaum Zum Abschluss der Woche pflanzen die Teil nehmerinnen einen Wunsch (aufgeschrieben auf einem kleinen Zettel) in einen kleinen Tontopf gemeinsam mit einem Blumensamen. Dieser soll weiterhin gepflegt werden, damit er wächst und gedeiht, immer wieder erinnert und nicht vergessen wird. Anschließend wird in der Gruppe über die Geschichte reflektiert 1. Was sagt uns die Geschichte? 2. Können Sie etwas aus der Geschichte auf Ihre eigene Situation übertragen? 3. Kennen Sie dieses Gefühl der Ausweglosigkeit? 4. Worin unterscheiden sich die beiden Frösche? 5. Haben Sie bereits früher solche ausweglos erscheinenden Situationen erlebt und vielleicht bewältigt? Wenn ja, wie? 6. Was könnte Ihnen im Moment helfen? (Um Ihren Mut wieder zu finden?)? 7. Welche Art von Hilfestellung kann ich Ihnen anbieten? Adressenliste auf Wunsch der Teilnehmerinnen wurde eine Adressenliste erstellt und für alle kopiert, damit die Möglichkeit besteht, weiterhin in Kontakt zu bleiben. Seminarevaluation und Verabschiedung 12

3

IMPRESSUM Herausgeber: DGB Bildungswerk Hessen e.v. Birgit Groß, Leiterin Wilhelm-Leuschner-Straße. 69-77 60329 Frankfurt am Main Redaktion: Marion Krolak-Köppen, Silke Janas Layout: www.birgitnoepper.de

LERNEN. VERÄNDERN. ZUKUNFT GESTALTEN.