SS03 Nachklausur Allgemeine Pathologie, Gruppe B

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Transkript:

Seite 1 von 6 SS03 Nachklausur Allgemeine Pathologie, Gruppe B 18.07.2003 1) Welche der aufgeführten Veränderungen gehört nicht zur Apoptose? A) Vergrößerung des Zellvolumens B) Fehlen einer Plasmamembranruptur C) Fehlen einer Entzündungsreaktion D) Aufrechterhaltung zellulärer Energiesysteme E) Abhängigkeit von funktionierender Proteinsynthese 2) Eine Einengung der abführenden Gallengänge durch eine Pankreaskopfkarzinom zählt zu welcher Form der Galleausscheidungsstörung? A) Prähepatischer Ikterus B) Intrahepatischer Ikterus, zellulär C) Intrahepatischer Ikterus, kanalikulär D) Intrahepatischer Ikterus, duktulär E) Posthepatischer Ikterus 3) In welchen Organen sind häufig Infarkte als Folge einer Herzklappenendokarditis zu beobachten? 1. Ischämische Hirninfarkte 2. Ischämische Milzinfarkte 3. Ischämische Niereninfarkte 4. Ischämische Darminfarkte 5. Ischämische Hautinfarkte A) 1-3 sind richtig B) 1-4 sind richtig C) 2-4 sind richtig D) 3-5 sind richtig E) Alle sind richtig 4) Welches morphologische Phänomen gehört nicht zur Bronchopneumonie? A) Unterschiedliche Stadien der Entzündung B) Herdförmige Ausbreitung C) Auftreten der grauen Hepatisation D) Makroskopisch grau-rote oder grau-gelbe Herde E) Wichtigste Erreger sind Streptokokkus oder Pneumokokkus pneumoniae 5) Welche Aussage über die benigne Prostatahyperplasie ist falsch? A) Mehr als die Hälfte der über 60jährigen ist betroffen B) Es handelt sich um eine gutartige Proliferation von Drüsenepithelien C) Vorwiegend betroffen ist die sogenannte Innendrüse der Prostata D) Zu den Folgeerkrankungen gehören eine Urozystitis und Pyelonephritis E) Die genaue Ursache ist nach wie vor unbekannt

Seite 2 von 6 6) Welche Aussage über die akute Cholezystititis ist falsch? A) Die akute Cholezystitis ist eine primär bakterielle Entzündung B) Die akute Cholezystitis ist häufig mit dem Gallensteinleiden assoziiert C) Eine akute Cholezystitis kann als Komplikation einer abdominellen Operation auftreten D) Eine akute Cholezystitis kann im Rahmen eines systemischen Kreislaufschockes beobachtet werden E) Mikroskopisch ist die Entzündung durch ein Infiltrat überwiegend von neutrophilen Granulozyten gekennzeichnet 7) Welches Prognoseparameter bei Patienten mit Krebserkrankungen ist weniger aussagekräftig? A) Allgemeinzustand des Patienten B) Nachweis von regionären Lymphknotenmetastasen C) Anatomische Ausbreitung des Tumors D) Alter E) Grading 8) Bei welchem malignen Tumor spielen Viren bei der Entstehung soweit bekannt ist keine Rolle? A) Burkitt-Lymphom B) Hepatozelluläres Karzinom C) Azinuszellkarzinom des Pankreas D) Plattenepithelkarzinom der Cervix uteri E) Nasopharynx-Karzinom 9) Welche morphologische Veränderung findet sich bei der akuten bakteriellen Myokarditis nicht? A) Touton'sche Riesenzellen B) Nachweis von Bakterien und Granulozyten in Gefäßen C) Interstitielles Ödem der Herzmuskulatur D) Makroskopisch Herzvergrößerung und Massenzunahme E) Granulozytäre Infiltrate mit Zerstörung der Herzmuskelzellen 10) Welche Aussage über die akute Pyelonephritis ist falsch? A) Sie kommt bei etwa 2% aller Autopsien vor B) Sie wird häufig durch Keime der physiologische Darmflora ausgelöst C) Prädisponierende Erkrankungen sind Diabetes mellitus, Gicht Harnabflussstörungen D) Es handelt sich um eine tubulointerstitielle Erkrankung E) Im Anfangsstadium sind immer beide Nieren betroffen 11) Bitte listen Sie 3 unsichere Todeszeichen auf

Seite 3 von 6 12) Welchen Status beschreibt die R-Klassifikation? A) Residualtumor nach jedweder Form der Therapie B) Tumorfreiheit oder Tumorbefall der Resektionsränder C) Anatomische Ausbreitung des Tumors D) Resektabilität von Lebermetastasen E) Beschreibung von residualen Tumorzellen im Knochenmark oder Blut 13) Welches Krankheitsbild tritt bei der Hämochromatose selten auf? A) Leberzirrhose B) Diabetes mellitus C) Prostataatrophie D) Arthritis E) Kardiomyopathie 14) Welche Aussage über die Gastritis ist falsch? A) Eine akute Gastritis ist durch die Infiltration der Schleimhaut durch neutrophile Granulozyten gekennzeichnet B) Die Autoimmungastritis tritt in der Magenkorpusschleimhaut auf C) Eine Mitbeteiligung des Magens beim Morbus Crohn (Crohn-Gastritis) findet man vor allem bei jungen Idividuen D) Häufigste Ursache der chronischen Gastritis sind chemische Schäden der Schleimhaut (z. B. Medikamente) E) Die Helicobacter-pylori-Gastritis ist häufig mit einer Duodenalulkuserkrankung assoziiert 15) Welche Zuordnung ist falsch? A) Hämatemesis - Erbrechen von Blut B) Meläna - Schwarzverfärbung des Stuhl infolge einer Kolonblutung C) Epistaxis Nasenbluten D) Hämoptyse - Blutung aus der Lunge E) Hämatochezie - Blutung aus dem Rektum 16) Welcher Begriff beschreibt bezüglich des Wachstumsverhaltens die Zunahme der Zellzahl? A) Atrophie B) Hyperplasie C) Metaplasie D) Hypertophie E) Apoptose

Seite 4 von 6 17) Welche Aussage über die Lungenembolie trifft nicht zu? A) Verlegung von Pulmonalarterienästen durch Einschwemmung venöser Thromben B) Bei etwa 20% der Verstorbenen lassen sich bei der Obduktion frische oder abgelaufene Lungenembolien nachweisen C) In etwa 70% entstehen die Lungenembolien aus venösen Kathederthromben D) Lungenembolien treten häufiger bei bestimmten Tumorleiden auf E) Folgeerkrankung einer abgelaufenen und überlebten Lungenembolie kann eine pulmonale Hypertonie sein 18) Welche Aussage über die nicht-bakterielle thrombotische Endokarditis (NBTE) ist falsch? A) Die Klappenauflagerungen sind aus Fibrin, Plättchen und Erythrozyten aufgebaut B) Aus den Auflagerungen lassen sich in der Kultur keine Keime isolieren C) Die Auflagerungen sind meistens klein (< 3mm) D) Das darunter liegende Klappenstroma zeigt ein Ödem mit dichter Entzündungszellinfiltration E) Die NBTE führt nicht selten zu embolischen Komplikationen 19) Welches Aussage über Gefäßtumoren ist falsch? A) Epitheloide Hämangioendotheliome können auch in der Leber und Milz vorkommen B) Der häufigste maligne Gefäßtumor ist das Angiosarkom C) Kaposisarkome sind häufig HlV-assoziiert D) Hämangioperizytome zählen zu den Weichteiltumoren E) Endotheliome sind typsiche Gefäßtumoren der Meningen 20) Bei der Nekrose welchen Organs handelt es sich um eine Kolliquationsnekrose? A) Herz (Myokard) B) Niere C) Gehirn D) Milz E) Lunge 21) Welches der genannten Lungenkarzinome hat eine histogenetische Beziehung zu den neuroendokrinen Tumoren? A) Plattenepithelkarzinom B) Kleinzelliges Karzinom C) Adenokarzinom D) Großzelliges Karzinom E) Adenosquamöses Karzinom 22) Welches ist der häufigste Hypophysentumor? A) Kortikotrophes Adenom B) Prolaktinom C) Onkozytom D) Gonadotrophes Adenom E) Karzinom

Seite 5 von 6 23) Welche Erkrankung wird selten durch Escherichia coli ausgelöst? A) Infektionen der ableitenden Harnwege B) Enteritiden C) Bronchopneumonien bei älteren Menschen D) Infektiöse Myokarditis E) Gram-negative Sepsis 24) Nennen Sie mindestens zwei Wege der Tumorentstehung beim kolorektalen Karzinom 25) Welche Tumorentität kommt bei Frauen am seltensten vor? A) Lungenkarzinom B) Kolorektales Karzinom C) Endometriumkarzinom D) Cervixkarzinom E) Vaginalkarzinom 26) Welcher Faktor ist nicht an der Entstehung einer renalen Arteriolosklerose beim Diabetes mellitus beteiligt? A) Nephrolithiasis B) Arterielle Hypertonie C) Ablagerung von Basalmembranbestandteilen D) Glykosilierung von Zellwandkomponeneten E) Aggregation von Thrombozyten und verminderte Fibrinolyse 27) Alkoholmißbrauch in der Schwangerschaft führt zu A) Gametopathien und Blastopathien B) Blastopathien und Embryopathien C) Embryopathien und Fetopathien D) Fetopathien und Plazentopathien E) Keine der Genannten 28) Welche Aussage über die Achalasie ist falsch? A) Es liegt eine Dauerkontraktur des distalen Ösophagussphinkters vor B) Eine der Ursachen kann eine entzündliche Destruktion von Ganglienzellen des Auerbach'schen Plexus sein C) Als Folge einer Achalasie kommt es häufig zu Herpesvirus-Ösophagitiden D) Langzeitkomplikation kann die Entstehung eines Plattenepithelkarzinoms sein E) Klinisches Symptom kann eine Dysphagie sein

Seite 6 von 6 29) Welche Aussage über den Diabetes ist falsch? A) Beim Typ-I-Diabetes liegt eine Autoaggressionserkrankung vor B) Beim Typ-I-Diabetes besteht eine genetische Prädisposition C) Beim Typ-II-Diabetes besteht keine genetische Prädisposition D) Beim Typ-II-Diabetes besteht eine B-Zell-Funktionsstörung und eine periphere Insulinresistenz E) Die periphere Insulinresistenz geht häufig mit einer Adipositas einher 30) Welches Kernbild findet man typischerweise beim papillären Schilddrüsenkarzinom? A) Milchglaskerne B) Mandelkerne C) Kaffeebohnenkerne D) Falzkerne E) Knitterkerne