Herzlich Willkommen!!
IRONMAN Hawaii World Championship 2009
AGENDA Das Team Unsere Philosophie Trainingszeiten, Trainingspläne und Trainingslager Ausdauer und Wirkung Dr. med. Stefan Ott Anmeldung und Beiträge Kooperationspartner Unsere Ziele
Das Team Cathleen Großmann (geb. Rund) Oliver Großmann Cheftrainer Schwimmtraining Uwe Widmann Profi Triathlet Rad- & Lauftraining Mircea Hohoiu Schwimmtrainer Markus Schöpping Triathlet Wolfgang Thust Mentor Rad- & Lauftraining
Das Team Cathleen Großmann (geb. Rund) Trainerin 1.Platz Deutsche Meisterin 25 Km Freiwasser 2010 2. Platz Deutsche Meisterschaften 10km 2008 3. Platz Deutsche Meisterschaften 5km 2008 8. Platz Europameisterschaften 2008 Freiwasserschwimmen 5km Deutsche Meisterin Freiwasserschimmen 25km 2008 Gewinnerin Europacups im Freiwasserschwimmen 2007 3. Platz Deutsche Meisterschaften im Freiwasserschwimmen 2007 über 5km 4. Platz Deutsche Meisterschaften im Freiwasserschwimmen 2007 über 10km Deutsche Wintermeisterin 2006 über 10km im Becken 11. Platz Olympische Spiele 2000 über 200m Rücken Vize-Europameisterin 1999 über 200m Rücken 4. Platz Weltmeisterschaften 1998 über 200m Rücken Europameisterin 1997 über 200m Rücken Mehrfache Deutsche Meisterin auf Kurz- und Langbahn unter anderem in Weltjahresbestzeit
Das Team Oliver Großmann Trainer Joel Ax Deutscher Altersklassenrekord 2008 (schneller als Paul Biedermann mit 18 Jahren) 7 Deutsche Rekorde Kurzbahneuropameisterschaften Jenny Mensing 2.Platz 200m Rücken 2009 Johannes Dietrich Kurzbahn EM 50m Schmetterling 2009 Johannes Dietrich 2. Platz Kurzbahn EM 4x50m Lagenstaffel Zwei Teilnehmer bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 Über 30x Deutsche Jahrgangsmeister- und offene Titel Sieben Platzierungen unter den ersten Drei bei Jugendeuropameisterschaften Seit 2002 nahm jedes Jahr mindestens ein Sportler an internationalen Veranstaltungen teil
Das Team Uwe Widmann - Profi Triathlet Rad- & Lauftraining 10. Platz Ironman 70.3 Wiesbaden 2010 6. Platz Ironman Germany 2010 1. Platz Berglauf auf die Platte Wiesbaden 2009 2. Platz Heinerman Darmstadt 2009 8. Platz Ironman 70.3 Wiesbaden 2009 14. Platz Triathlon 70.3 St. Croix 2009 3. Platz Ironman 70.3 Wiesbaden 2008 5. Platz Ironman Florida 2008 6. Platz Ironman Western Australia 2007 4. Platz Ironman Germany 2006 15. Platz Ironman WM Hawaii 2005 5. Platz Ironman Germany 2005 14. Platz Ironman WM Hawaii 2004 3. Platz Ironman Wisconsin 2003
Das Team Markus Schöpping - Triathlet Rad- & Lauftraining 2010 Mainz Halb-Marathon 1:31:50 2010 Apfellauf 10 km 2. M45 40:00 2009 IRONMAN 70.3 M45 Platz 111 2008 IRONMAN 70.3 Staffel 2007 Mainz Halb-Marathon 1:32:34 2006 Berlin Marathon 3:08:38 2006 Mainz Marathon 3:20:12 2005 Berlin Marathon 3:40:52 Seit 1985 HMI-Organisation (ERGO-Konzern) Chefrepräsentant Finanzdienstleistung
Das Team Mircea Gheorghe Hohoiu Schwimmtrainer 102 x rumänischer Jahrgangsmeister 31 x rumänischer Meister Finalist bei der 1. Jugend Europameisterschaft 1982 werden 14 meiner Schwimmer in die Jugendnationalmannschaft nominiert und ich werde Cheftrainer des Olympiastützpunktes Resita, 1986 Ernennung als Nationaltrainer (Abteilung Sprint), 4 x Weltrekord über 50 m Freistil Frauen 1987 EM Teilnahme mit einer Frauenmannschaft aus 7 Schwimmerinnen, davon 3 aus meinem Team 9 Medaillen, Platz 2 nach der DDR in der Medaillenwertung der Frauen,, 2 x Gold, 3 x Silber, 4 x Bronze (Luminita Dobrescu, Livia Copariu und Tamara Costache) 1989-1992 EOSC Offenbach: 6 Deutsche Jahgangs- Meistertitel, 2 Teilnehmer an EM, 2 Teilnehmer an WM. Kaderschwimmer: M Gross, A. Mayer, I.Kreisinger, U.Lünenschloß, H Lünenschloß. S. Khoudeir, J.Brucha, S.Bauer. 2 x Platz 2 DMS, 5 DM Titel, 2 Europa- und 1 Weltrekord 2005-2008 Cheftrainer EOSC Offenbach, Neuaufbau der Schwimmabteilung Okt 2008 Nachwuchstrainer beim SCW-1911, August 2009 Co-Trainer SCW-1911
Mentor Wolfgang Thust Mentor Seit 1975 HMI-Organisation (ERGO-Konzern) Generalrepäsentant Finanzdienstleistung Seit 2000 Pyramidon AG Vorstandsvorsitzender Finanzdienstleistungen Seit 1980 W.-Thust GmbH & Co KG Geschäftsführer Finanzdienstleistungen Von 1968-12/1975 Architektur Büro Thust Inhaber Buchveröffentlichungen 1997 Geldmaschine Strukturvertrieb. Idee - Aufbau - Coaching - Erfolg
Unsere Philosophie Initialzündung aktives lernen Talent Trainer
Trainingszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 17.00 Uhr Schwimmen 10.00 Uhr Schwimmen Ruhetag 17.00 Uhr Schwimmen 13.00 Uhr Bike ca. 3-4 Std 18.00 Uhr Laufen - Technik 17.00 Uhr Bike Grundlagen ca. 3 Std 18.00 Uhr Laufen - Ausdauer 17.00 Uhr Grundlagen ca. 3 Std
Schwimmtraining Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode I November/Dezember/Januar Einschwimmen: 12x50 F Ar/Be/Ge 15 sec Pause 10x50 TÜ Freistil oder Rücken Hauptteil Bsp. 1: 15x200 Fr GA 1-2 mit 20 sec Pause Hauptteil Bsp. 2: 3x15 Minuten Fr 5 Minuten Serienpause mit 100/200 locker GA 1 Hauptteil Bsp. 3: 6x400 Fr Ar/Be/Ge 1 Minute Pause Ar/Be im GA 1 Ge im GA 2 Ausschwimmen: 100-200 Meter Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode II Februar/März/April Einschwimmen: 3x100 FrAr - 8x25 Lagen - 3x100 Rü 4x15 m Sprint + 35 locker Hauptteil Bsp. 1: 3x5x200 mit 45 sec Pause zwischen den Serien 100 locker 1.Serie Ar Ga 1/1/1-2/1-2/2; 2.Serie in Be; 3.Serie in Ge gleiche Intensität Hauptteil Bsp. 2: 3x800 FrAr 1 Minute Pause GA 1/1-2/2 Hauptteil Bsp. 3: 1800 m F oder Far 500 GA 1/100 GA 2/ 400 GA1/200 GA 2/ 300 GA 1/300 GA 2 Ausschwimmen: 900 m Flossen Be/Ge 200 m locker Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode III Mai/Juni Einschwimmen: Hauptteil Bsp. 1: Hauptteil Bsp. 2: Hauptteil Bsp. 3: Ausschwimmen: 100 m beliebiges Schwimmen 12x50 m Fr Technische Übungen (TÜ) 4x15 m Sprint aus dem Stand +35 m locker 3x9x100 m F 30 sec Pause zwischen den Serien 200 m locker 1.Serie Ar GA 1/ 2/ 2; 2.Serie in Be; 3.Serie in Ge gleiche Intensität 2x20x50 m F 20 sec Pause zwischen den Serien 900 Flossen 1.Serie 3xGA1/ 1xGA 2; 2.Serie 2xGA1/ 3x GAII 5x200 F 1:30 Minuten Pause alle GA II 12x25 Tauchen 400 m FrAr Schnorchel 200 m locker
Lauftraining Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode I November/Dezember/Januar Einlaufen: 15 Min. Dehnung: 5 Min. Lauf ABC: 10 Min. & Steigerungsläufe Hauptteil Bsp. 1: 20 Min. flotter Dauerlauf (unterer GA2) Hauptteil Bsp. 2: 2 x 3 km flotter Tempolauf (unterer GA2 ) mit 5 Min. Trabpause Hauptteil Bsp. 3: 5 x 2 km flotter Tempolauf (unterer GA2) mit 3 Min. Trabpause Auslaufen: 10 bis 15 Min. Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode II Februar/März/April Einlaufen: 15 Min. Dehnung: 5 Min. Lauf ABC: 10 Min. & Steigerungsläufe Hauptteil Bsp. 1: 8 bis 10 x 1 km Tempolauf (GA2) mit 2 bis 3 Min. Trabpause Hauptteil Bsp. 2: 2 x 10 x 200 m Wiederholungsläufe (GA2) mit 1:30 Min. Trabpause Hauptteil Bsp. 3: 10 x 400 m Wiederholungsläufe (GA2) mit 2 Min. Trabpause Auslaufen: 10 bis 15 Min. Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode III Mai/Juni Einlaufen: 15 Min. Dehnung: 5 Min. Lauf ABC: 10 Min. & Steigerungsläufe Hauptteil Bsp. 1: 6 x 1 km intensiver Tempolauf (WSA) mit 3 Min. Geh-/Trabpause Hauptteil Bsp. 2: 10 x 400 m intensiver Wiederholungslauf (WSA) mit 3 Min. Geh-/Trabpause Hauptteil Bsp. 3: 10 x 200 m intensiver Wiederholungslauf (WSA) mit 2 Min. Geh-/Trabpause Auslaufen: 10 bis 15 Min.
Radtraining Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode I November/Dezember/Januar/Februar Ruhige Ausdauereinheiten mit MTB oder Straße. Rollentraining Einfahren: 15 Min. Hauptteil Bsp. 1: 5 x (2 Min. kraftorientiert Tf 60 U/Min & 3 Min. locker Tf 100 U/Min) Hauptteil Bsp. 2: 3 x (5 Min. flott (GA2) Tf 90 U/Min & 10 Min. locker Tf 100 U/Min) Hauptteil Bsp. 3: je 5 Min. Tf 90 U/Min-Tf 100 U/Min-Tf 110 U/Min-Tf 120 U/Min und zurück Ausfahren: 15 Min. Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode II März/April Ruhige Ausdauereinheiten auf der Straße Kraftausdauer Einfahren: 30 Min. Hauptteil Bsp. 1: 3 bis 5 x 3 km Kraftausdauer am Berg Tf 60 U/Min Hauptteil Bsp. 2: 2 bis 3 x 5 km Kraftausdauer am Berg Tf 60 U/Min Hauptteil Bsp. 3: 2 x 10 km Kraftausdauer in der Ebene Tf 60 U/Min Auslaufen: 20 bis 30 Min. Beispieltrainingseinheit Vorbereitungsperiode III Mai/Juni Ruhige Ausdauereinheiten auf der Straße Tempozone & Kraftausdauer Einfahren: 30 Min. Hauptteil Bsp. 1: 6 x 1 km intensive Temporadfahrt (WSA) mit 3 Min. Kurbelpause Hauptteil Bsp. 2: 2 bis x 5 km Temporadfahrt (GA2) mit 5 Min. Kurbelpause Hauptteil Bsp. 3: 5 x 2 km intensive Berganfahrt Auslaufen: 20 bis 30 Min.
Trainingslager Club La Santa, Lanzarote
Info-Abend Triathlon des SCW 1911 22.09.2010 Ausdauertraining -Ein Überblick aus Sicht des Kardiologen- Dr. med. Stefan Ott Internist, Kardiologe, Pneumologe Kardiologische Gemeinschaftspraxis Burgstr 6-88 Wiesbaden stefan.ott@hotmail.com
Steigerung der Herzleistung (bzw. HZV) Erhöhung hung des SV - vermehrte Kontraktion - Vergröß ößerung der Herzhöhle hle z.b. 70 ml auf 120 ml Steigerung der Herzfrequenz - z.b. 60/min auf 180/min Maximale HZV - Untrainierter 20 l/min - Ausdauerathlet 40 l/min
Das Schlagvolumen (HZV) HZV Beispiel Untrainierter: Ruhe maxlast SV 70 ml, Hf 70/min 4,9 l/min SV 120 ml, Hf 170 /min 20,4 l/min HZV Beispiel Trainierter 4 fach Ruhe max Last SV 90 ml, Hf 55/min 4,9 l/min SV 240 ml, Hf 170/min 40,8 l/min 8 fach
Ist Sport für f r den Gesunden von Nutzen? Faulenzer und Sportler
Die Faulenzer Studie an n 20-jährigen MännernM 1966 Leistungsuntersuchung 3 Wochen Bettruhe Erneute Leistungsdiagnostik 1996 Erneute Leistungsdiagnostik
Die Faulenzer Studie
Ist Sport für f r den Gesunden von Nutzen? Faulenzer und Sportler
Die Fitness Studie an n 20-jährigen MännernM 1966 Leistungsuntersuchung 1996 Erneute Leistungsdiagnostik 6 Monate Training Erneute Leistungsdiagnostik
Die Fitness Studie
Die Fitness und Faulenzer Studie 3 Wochen Bettruhe (Circulation 2001:104: 1350-1357, 1357, 1358-1366) 1366) Aerobe Leistung ist tiefer gesunken als 30 Jahre altern Grund: maximale periphere O2 Ausschöpfung reduziert Leistung des Herzens kaum reduziert Vermehrte Fettzunahme 6 Monate Training wenn 30 Jahre älter Aerobe Kapazität t hat sich komplett erholt Grund: verbesserte periphere O2 Ausschöpfung Kaum Effekte auf max. O2 Bereitstellung
Wer krank ist wer gesund ist darf keinen Sport treiben, braucht keinen Sport zu treiben Jim Fixx: Tod mit 53 J. Winston Churchill: Tod mit 91 J.
Ist Sport beim Gesunden gefährlich? Relatives Risiko des plötzlichen Herztodes während oder nach 30 Minuten intensivem Sport Intensiver Sport Intensiver Sport Intensiver Sport 1 x / Woche 74 1 4 x / Woche 18 >5x / Woche 10,9 Nein, aber regelmäß äßig trainieren!!
Ursachen des plötzlichen Herztodes beim Sport < 35 Jahre bis 50 % HOCM Diagnose: Herzultraschall bis 50 % ARVCM schwierige Diagnose > 35 Jahre in 80 % der Fälle F KHK Vorbeugung Diagnostik mit Belastungs-EKG Ultraschall etc.
Sportärztliche rztliche Vorsorgeuntersuchung Stufe 1 Alle Sporttreibenden im Kindes- und Jugendalter Freizeit-,, Breiten- und Volkssportler bis 35 Jahre - Standardisierte Befragung (durch den Arzt) - Körperliche Untersuchung (internistisch und orthopädisch) - alle 2 4 Jahre, jährlich j wünschenswertw NEU 2007 Ruhe EKG Quelle: Expertenkommission und dem Präsidium der Deutschen Gesellschaft für f r Sportmedizin und Prävention (Deutscher Sportärztebund) rztebund) e.v. Stand: 03/20020 Review 2007
Sportärztliche rztliche Vorsorgeuntersuchung Stufe 2 Alle Sporttreibenden über 35 Jahre, insbesondere Solche mit mehr als einem Risikofaktor Kinder und Jugendliche mit auffälligen Befunden UMFANG: Stufe 1 plus - Belastungs-EKG - Leistungsdiagnostik: - Labordiagnostik Laktat - Spiroergometrie - alle 2 4 Jahre, jährlich j wünschenswertw Quelle: Expertenkommission und dem Präsidium der Deutschen Gesellschaft für f r Sportmedizin und Prävention (Deutscher Sportärztebund) rztebund) e.v. Stand: 03/20020 review 2007
Sportärztliche rztliche Vorsorgeuntersuchung Stufe 3 - Breitensportler mit Wettkampfteilnahme - Trainingsumfang? > 6 Std./Woche - Breitensportler mit Wunsch zur Optimierung der - Trainingsplanung - Leistungssportler, ohne Kader - Gesundheitssportler mit Herz-Kreislauf Kreislauf-Krankheiten Krankheiten UMFANG: Stufe 1+2 - Leistungsdiagnostik: Laktat - Spiroergometrie - Labordiagnostik - Echokardiographie - Spezielle orthopädische Untersuchungen - Jährlich Quelle: Expertenkommission und dem Präsidium der Deutschen Gesellschaft für f r Sportmedizin und Prävention (Deutscher Sportärztebund) rztebund) e.v. Stand: 03/20020 review 2007
Italienisches Programm zum PHT n 1982 nationales Programm begonnen n ALLE die Wettkampfsport beginnen werden untersucht n Anamnese, FA, körperliche k Untersuchung, 12 Kanal EKG n In 25 Jahren Mortalität um 90 % gesenkt!!!!!!!!!
Kreislaufüberlastung?? Nicht bei Pulskontrolle Festlegen des Trainingspuls - Wohlbefinden - Faustregeln - Formeln - Lactat - Spiroergometrie
Gasaustauschuntersuchung 1929 in Berlin
Bestimmung der Trainingsbereich nach maximaler Herzfrequenz
Bestimmung der Trainingsbereich nach Schwellenmodellen
Trainingsplanung - Eigenanalyse - Stärken und Schwächen Personal Assessment: Hand aufs Herz
Trainingsplanung - Persönliche Ziele Saisonziele - Saisonverlauf zweier Leistungsgruppen
Viel Erfolg und Spaß beim Training
Anmeldung und Beiträge Anmeldungen Seit Mitte Januar ist die Anmeldung online bereitgestellt unter www.scw-1911.de Beiträge Gesamt Jahresbeitrag 360,00 (ca. 240,00 Clubbeitrag plus einen Sonderbeitrag von 120,00) Der Beitrag beinhaltet folgende Leistungen 3 Schwimmeinheiten à 1,5h 3 Radeinheiten (je nach Saison) 2 Laufeinheiten Versicherung beim Training und bei Wettkämpfen Startpass Leistungen aus Partnerverträgen
Kooperationspartner und Ausrüster in Verhandlung: Weitere Kooperationspartner werden gesucht. triathlon@scw-1911.de
Unsere Ziele Triathlonschule Kinder-, Jugend- und Familientriathlon Stadtlauf Wiesbaden und Silvesterlauf Vorbereitung IRONMAN Individuelle Abstimmung aller Trainingspläne auf die einzelnen Athleten und deren Wettkämpfe
Haben Sie noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktmail: Markus Schöpping triathlon@scw-1911.de
Ironman Germany 2010