MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE NOHRA THEODOR HELLBRÇGGE PÑDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH

Ähnliche Dokumente
MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE ERFURT PÇDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH

Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch zum Halbjahr des 3. Schuljahres 2018/19

Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis

Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 1. Halbjahr des 2. Schuljahres 2017/18

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 3. am 2015

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr

Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule

Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Selbsteinschätzungsbogen

Arnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis

Schulsystem - Für Zuwandernde mit Visum

Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule

Dein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe

Montessori-Schule Starnberg

Lernentwicklungsgespräch

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch

Arbeits- und Sozialverhalten

Montessori Pädagogik (Raum 2, BI )

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016

Gemeinschaftsschule. Informationen der Karlsruher Gemeinschaftsschulen Schuljahr 2017/18

Amtliche Schulstatistik Erhebungsbogen für Schüler an Freien Waldorfschulen. Schuljahr 2018/2019

Was ist eine Gemeinschaftsschule?

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Selbsteinschätzungsbogen

Verordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I. Vom 1. April 2004.

A01 Schulpartnerschaften mit Schulen im Ausland Staat Schulart Name der Partnerschule Ort 2 - Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6

Aufgabe 1: Zahlen im Zahlenraum bis zur Million

Aufgabe 1: Zahlen und Zahlenraum

Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Irisweg Köln. Schulnummer Zeugnis. 1. Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase

Mein Lernentwicklungsgespräch

I. Informationselternabend Schulanfang Grundschule Jürgenohl Offene Ganztagsschule

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen

ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Dein Lernentwicklungsgespräch

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Grundschulen Schulart GEMEINSCHAFTSSCHULE

Dein Lernentwicklungsgespräch

Eckpunkte der Gemeinschaftsschule:

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule. anders. lernen. besser. lernen. gemeinsam. lernen

MEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache

ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

5.4 Oberschule

Baden-Württembergische Schulgarteninitiative 2015/16. Lernen für die Zukunft Gärtnern macht Schule

Verordnung über die Übergänge zwischen den Schulformen in der Sekundarstufe I (Sek I-Üg-VO). Vom 1. April 2004.*

Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012

Die Bodelschwingh-Schule: Das sind wir!

Marktstraße Bonn Telefon 0228/ Zeugnis. 3.Schuljahr, 2. Halbjahr 2016/2017 für. Vorname Name. geboren am..

Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen

ZEUGNIS. für. Jahrgangsstufe,. Schulhalbjahr Schuljahr. Laut Konferenzbeschluss vom. Überfachliche Kompetenzen. überwiegend unsicher

Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2

GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN

Gemeinschaftsschule. Pädagogisches Konzept der Amorbachschule

ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards

Grundschule. xx oder 15 18

Kathleen Mattig Schulleiterin. Staatliche Gemeinschaftsschule Hüpstedt Dünwaldschule

Albert-Einstein-Schule KOOPERATIVE GESAMTSCHULE

LERNZIELKATALOG. für. Vorname Nachname. geboren. Religionsbekenntnis: 2. / 2. Schulstufe Schuljahr 2018/19

Kocherburgschule Unterkochen. anders. gemeinsam. besser. lernen. lernen. lernen

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18

Lernentwicklungsgespräch

Ministerialblatt des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus

Medienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Leistungsorientierte Schule

Vielfalt macht schlau!

Beiträge zum pädagogischen Leistungsbegriff

Lernziele für das Hauptschulstufen- Schuljahr. Lernziele laut Lehrplan der Hauptschulstufe

Lernentwicklungsgespräch Individuelle Leistungen und Kompetenzen

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester

Offene Ganztagsschule Gottfried-Kinkel. Zeugnis Schuleingangsphase

Die Gemeinschaftsschule

Protokoll zum Lernentwicklungsgespräch

/ Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin

Leistungsnachweise mit zwei Anspruchsniveaus

Ihr Kind kann die Lernziele im angemessenen Zeitraum erreichen.

Drei-Burgen-Schule Felsberg 1

Mein Lernentwicklungsgespräch

Kursbildung, Kursdifferenzierung und Abschlüsse

Lernentwicklungsgespräch

Übergang Klasse 6 Infoveranstaltung Gs an der Marie Neuregelung ab SJ 2010/2011

MAX-PLANCK-REALSCHULE BAD KROZINGEN

Arbeits- und Lernverhalten, Verhalten in der Gemeinschaft

Kompetenzorientierte Zeugnisse am Grundschulverbund Marienschule-Nordschule. Neuentwicklung der Zeugnisformulare ab dem Schuljahr 17/18

Transkript:

MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE NOHRA THEODOR HELLBRÇGGE - STAATLICH GENEHMIGTE ERSATZSCHULE - GRUNDSCHULE DER AKTION SONNENSCHEIN THÇRINGEN E.V. PÑDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH FÇR GEBURTSDATUM : EINSCHULUNG :

INHALTSVERZEICHNIS 01. BESCHREIBUNG FÄR DIE ELTERN 02. BESCHREIBUNG FÄR DIE KINDER 03. BEOBACHTUNGEN ZU DEINEM VERHALTEN 04. BEOBACHTUNGEN ZU DEINEM LERNVERHALTEN 05. ÄBUNGEN DES TÅGLICHEN LEBENS 06. SCHULUNG DER SINNE 07. KOSMISCHE ERZIEHUNG / HEIMAT- UND SACHKUNDE 08. DEUTSCH 09. MATHEMATIK 10. MEDIENKUNDE 11. ETHIK 12. EVANGELISCHE RELIGION 13. KATHOLISCHE RELIGION 14. KUNST 15. MUSIK 16. ENGLISCH 17. WERKEN 18. SCHULGARTEN 19. SPORT 20. GEBUNDENER UNTERRICHT 21. DEINE FREIZEITGESTALTUNG 22. SCHULLAUFBAHNGESPRÅCH 23. UNTERSCHRIFTEN Das Buch ist einschlieçlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschétzt. Ohne ausdréckliche schriftliche Genehmigung ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf fotomechanischem Weg (Fotokopie, Mikrokopie usw.) zu vervielfñltigen o. in elektronische Systeme einzuspeichern, zu verarbeiten o. zu verbreiten. Ö bei Aktion Sonnenschein ThÉringen e. V. - Alle Rechte vorbehalten! - 01.01.2012 -

01. BESCHREIBUNG FÇR DIE ELTERN Sehr geehrte Eltern, die Montessori-Integrationsschulen der Aktion Sonnenschein ThÉringen e.v. stellen die hüchstmügliche Achtung vor dem Kind sowie seinen Entwicklungs- und ErziehungsansprÉchen in den Mittelpunkt ihres pñdagogischen Handelns. Wesentlichstes Anliegen ist die Umsetzung einer inklusiven Bildung und Erziehung. Wir wollen eine Schule för alle Kinder sein! Wichtige Bestandteile zur Umsetzung dieses Anliegens sind: - Montessori - PÑdagogik - Lernen in altersgemischten Gruppen - Freiarbeit als wesentliche Unterrichtsform - InterdisziplinÑre Zusammenarbeit - Leistungsbewertung ohne Zensuren - Ganztagsschule Das Wesen der Bewertung an unserer Schule ist durch eine individuelle LeistungsfÜrderung, Leistungserhebung und Leistungsbewertung gekennzeichnet, wobei immer die GesamtpersÜnlichkeit des Kindes im Mittelpunkt steht. Die Leistungsbewertung erfolgt durch die BerÉcksichtigung des VerhÑltnisses der individuellen Lern- und EntwicklungsmÜglichkeiten des Kindes zu seinen Leistungen und Fortschritten und durch die BerÉcksichtigung des VerhÑltnisses der Leistungen des Kindes zu den Bildungsstandards des ThÉringer Lehrplans. Dabei geht es uns darum, die beiden genannten Faktoren angemessen und zugunsten des Kindes zu interpretieren. Die Dokumentation im Entwicklungsbuch verfolgt das Ziel, die Entwicklung und Leistungen Ihres Kindes ganzheitlich darzustellen. Konkret erfolgt das durch die Bereiche, die im Inhaltsverzeichnis aufgeféhrt sind. Die EinschÑtzung erfolgt durch die Beobachtung des Kindes, durch GesprÑche mit ihm und durch die Auswertung seiner Lernergebnisse.

Wir haben die Bereiche detailliert in die einzelnen Themen, Inhalte und entsprechend der Zielstellungen gegliedert. Die LeistungsrÉckmeldung erfolgt durch verbale AusfÉhrungen und durch Ankreuzen in verschiedenen Spalten. Hierbei gibt es fér viele Bereiche wiederkehrende und auch spezielle Spalten. Beim Lesen ist auch die Korrespondenz untereinander zu berécksichtigen. Weiterhin bitten wir Sie zu beachten, dass offene Bereiche oder Spalten ohne Kreuz nicht bedeuten méssen, dass dieses Lernziel bzw. dieser Lerninhalt von Ihrem Kind noch nicht beherrscht oder bearbeitet wurde. Vielleicht konnten wir das noch nicht beobachten oder Ihr Kind hat schon ein daréber stehendes Lernziel erreicht, das darunter stehende Lernziele mit einschlieçt. Ferner müchten wir darauf hinweisen, dass auch bei scheinbar absolut formulierten Kriterien, z. B. Das kannst du. kein absoluter Lernstand gemeint ist und gemeint sein kann. Wichtig fér den Lernprozess des Kindes sind GesprÑche mit dem Entwicklungsbuch zwischen Ihnen und Ihrem Kind. Durch die Abbildungen und die konkrete Ansprache des Kindes wollen wir es dabei unterstétzen, sein Lernen und seine Leistungen Ihnen zu beschreiben und mit Ihnen zu reflektieren. Auch GesprÑche zwischen Ihnen und dem PÑdagogenteam, auch gemeinsam mit dem Kind, sind hierfér von groçer Bedeutung. Mit dem Punkt 22 SchullaufbahngesprÑch wollen wir Ihre Entscheidung bezéglich des weiteren Bildungsweges Ihres Kindes nach dem Besuch unserer Schule unterstétzen. Als Bestandteil des Entwicklungsbuches erhñlt jeder SchÉler zum Ende des Schuljahres und im letzten Schulbesuchsjahr auch zum Schulhalbjahr ein Zeugnis, das die Schulbesuchszeit dokumentiert. Farblegende fér die Eintragungen wñhrend der einzelnen Schuljahre: 1. Jahr: 2. Jahr: 3. Jahr: 4. Jahr:

02. BESCHREIBUNG FÇR DIE KINDER, in den HÑnden hñltst du dein Entwicklungsbuch. Darin kannst du nachschauen, was du bisher in der Schule erarbeitet hast. Es hilft dir dich an die Zeit deines Lernens zu erinnern und selbst auf folgende Fragen Antworten zu finden: Was kann ich nun schon sagen, schreiben, lesen, rechnen? Welche Materialien habe ich dabei genutzt? Welche interessanten Themen und TÑtigkeiten gibt es noch? Was will ich mir fér die kommende Zeit vornehmen? Was kann ich besonders gut? Worin liegt mein besonderes Interesse? Das alles beschreibt deine Entwicklung. Aber dazu gehürt noch mehr. Das Entwicklungsbuch berichtet deshalb auch Éber deine FÑhigkeit, innerhalb einer Gemeinschaft zu leben, darin den eigenen Platz zu finden und fér diese Gemeinschaft Verantwortung zu Ébernehmen. Deine Entwicklung ist ein Weg, auf dem wir dich ein StÉck begleiten dérfen. Deshalb findest du in deinem Entwicklungsbuch farbige Kreuze, die dir zeigen, zu welcher Zeit du an welchem Thema gearbeitet hast. Manches ist noch nicht angekreuzt. Vielleicht konnten wir dich dabei noch nicht beobachten oder dazu befragen. Wir wénschen dir beim Lesen das GefÉhl der Zufriedenheit Éber alles, was du bereits erreicht hast und Neugier auf das, was noch kommen wird!

03. BEOBACHTUNGEN ZU DEINEM VERHALTEN Wie ist dein Kontakt zu deinen MitschÖlern und PÜdagogen? Wie hültst du die gemeinsamen Regeln ein?

07. Kosmische Erziehung / Heimat- und Sachkunde Geschichte zur Entstehung der Welt Hierzu beschñftigst du dich mit: Raum und Zeit Du beschñftigst dich mit: Dazu besitzt du grundlegende Kenntnisse. DafÉr interessierst du dich besonders. Bewegung der Erde Jahreszeiten Monaten Wochentagen Tag und Nacht, Tageszeiten

08. DEUTSCH Sprechen Miteinander Sprechen Das Ébst du. Das kannst du. DafÉr interessierst du dich besonders. Du sprichst mit anderen. Du stellst Fragen und beantwortest Fragen. Du ÑuÇerst deine Meinung. Du formulierst WÉnsche, Bitten, Dank und VorschlÑge. Du hñltst GesprÑchsregeln ein. Du sprichst und spielst in Rollenspielen. Sprechen zu und vor anderen Du informierst. Du erzñhlst. Du beschreibst. Du erklñrst. Du begréndest. Du trñgst Gedichte vor. Du hñltst VortrÑge. Du stellst eigene Projekte vor.

09. MATHEMATIK Mengen und Zahlen Zahlenraum bis 10 Sandpapierziffern Spindelkasten Blau rote Stangen Ziffern und Chips Farbiges Perlentreppchen Das Ébst du. Das kannst du. DafÉr interessierst du dich besonders. Du zñhlst bis 10. Du ordnest die Mengen und Zahlen einander zu. Du schreibst die Ziffern 0 bis 9. Du kennst den Zahlbegriff 0. Du vergleichst Mengen und Zahlen. Du bestimmst VorgÑnger und Nachfolger. Du bestimmst gerade und ungerade Zahlen. Zahlenraum bis 10.000 Brett Seguintafeln I und II Hunderterbrett Perlenregal Goldenes Perlenmaterial und Kartensatz Du zñhlst bis 20. Du bildest und benennst die Mengen. Du liest die Zahlen. Du schreibst die Zahlen. Du ordnest Mengen und Zahlen einander zu. Du vergleichst Mengen und Zahlen. Du zñhlst bis 100. Du orientierst dich im Zahlenraum bis 100. Du bildest und benennst die Mengen bis 10.000. Du ordnest Mengen und Zahlen einander zu. Du liest und schreibst die Zahlen bis 10.000. Du orientierst dich im dezimalen Stellenwertsystem. Du orientierst dich im Zahlenraum bis 10.000.

10. MEDIENKUNDE Medienumgang Das Ébst du. Das kannst du. DafÉr interessierst du dich besonders. Du kennst verschiedene Medien. Du kannst von deinen Medienerlebnissen berichten. Du nutzt verschiedene Medien zweckmñçig. Der Computer Das Ébst du. Das kannst du. DafÉr interessierst du dich besonders. Du kennst die Bauteile des Computers und deren Zweck. Du kannst den Computer richtig an- und ausschalten. Du nutzt Maus und Tastatur. Du weiçt, wie man Programme Üffnet und schlieçt.

Das Schreibprogramm WORD Das Ébst du. Das kannst du. DafÉr interessierst du dich besonders. Du kannst ein eigenes Dokument erstellen und speichern. Du kannst deinen geschriebenen Text gestalten (formatieren). Du kannst Elemente kopieren, ausschneiden und einfégen. Du kannst dein Dokument ausdrucken. Das Internet Das Ébst du. Das kannst du. DafÉr interessierst du dich besonders. Du kannst eine Seite im Internet Üffnen. Du kannst Informationen im Internet suchen. Du kennst die Gefahren des Internets.

11. ETHIK Gemeinschaft erleben Das Ébst du. Das kannst du. Du hñltst GesprÑchsregeln ein. Du stellst eigene Erfahrungen zum Thema dar. Du respektierst die Meinungen und Arbeiten anderer. Erarbeitete Themen

Gestalten mit verschiedenen Materialien Du kennst die Farben und gestaltest damit. Du arbeitest mit Techniken des kƒnstlerischen Gestaltens. Du entwickelst eigene Gestaltungsideen. Du w hlst Material und Technik entsprechend deiner Gestaltungsidee aus. Du verwendest Material sorgf ltig. Du richtest deinen Arbeitsplatz ein und r umst ihn auf. Lernbereich Spiel Du kennst verschiedene Spielformen und Spielfiguren. Du stellst Geschichten mit und ohne Spielfiguren dar. Du spielst mit anderen gemeinsam. Auseinandersetzung mit Kunst Du betrachtest Kunstwerke und tauschst dich mit anderen darƒber aus. Du wertsch tzt die Kunstwerke anderer. Du kennst verschiedene Kƒnstler u. Kunstwerke von ihnen. Das kannst du. Fl che/k rper/raum Das ƒbst du. Grafik/Druck/Schrift Farbe Dafƒr interessierst du dich besonders. 14. KUNSTUNTERRICHT

18. SCHULGARTEN Das gelingt dir gut. DafÉr interessierst du dich besonders. Du setzt gñrtnerische Aufgaben selbstñndig um. Du arbeitest fachgerecht mit GartengerÑten. Du gehst achtsam mit der Natur um. Du beschñftigst dich mit Pflanzen und Tieren im Garten. Du erkennst ZusammenhÑnge in der Natur. Du gestaltest mit Naturmaterialien. Du arbeitest mit anderen Kindern zusammen. Erarbeitete Themen:

21. FREIZEIT / ANGEBOTE 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr

22. SCHULLAUFBAHNGESPRÑCH Sehr geehrte Eltern, die Montessori-Integrationsschule ist eine Grundschule. In der Regel endet die Grundschulzeit nach vier Schulbesuchsjahren. Rechtzeitig gilt es, eine Entscheidung zu treffen, welche weiterféhrende Schule Ihr Kind besuchen soll. Dabei werden Sie Ihr Kind mit einbeziehen und wir werden Sie unterstétzen und beraten. WeiterfÖhrende Schulen und SchulabschlÖsse: Regelschule Gymnasium Kooperative Gesamtschule Realschulabschluss, (Qualifizierender) Hauptschulabschluss Abitur, Besondere Leistungsfeststellung, Versetzung in Klasse 10 ist gleich Hauptschulabschluss Gymnasialklassen: Abitur, Besondere Leistungsfeststellung Realschulklassen: Realschulabschluss, (Qualifizierender) Hauptschulabschluss - Klassenstufen 5-10 - Klassenstufen 5-12 - Klassenstufen 5 12 Integrierte Gesamtschule Abitur, Realschulabschluss, (Qualifizierender) Hauptschulabschluss Gemeinschaftsschule Spezialschulen, z. B. Abitur, Realschulabschluss, (Qualifizierender) Hauptschulabschluss - Klassenstufen 5-13 - Klassenstufen 5 12 Schulen fér Sprachen, Sport, Musik, Freie Waldorfschule, International School Wie gestaltet sich der Çbertritt? Schulart Regelschule Integrierte Gesamtschule und Gemeinschaftsschule Gymnasium Voraussetzungen / Bedingungen Versetzung von der Grundschule, Regelschule im Einzugsgebiet Versetzung von der Grundschule, kein Einzugsgebiet bestandene AufnahmeprÉfung Kooperative Gesamtschule Spezialschulen Realschulklassen siehe Integrierte Gesamtschule, Gymnasialklassen siehe Gymnasium Bitte jeweils erfragen. Çbersicht Öber die BeratungsgesprÜche zur Schullaufbahnentscheidung: Datum: Anwesende: Unterschriften:

23. UNTERSCHRIFTEN Datum Schulleitung PÜdagogenteam der Klasse Sorgeberechtigte SchÖler