Arlett Kirsch Musik im Fernsehen Eine auditive Darstellungsform in einem audiovisuellen Medium
ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT 11 1. THEORETISCHE GRUNDLAGEN 13 1.1 DIE WAHRNEHMUNG 13 1.1.1 WAS IST WAHRNEHMUNG? 13 1.1.2 DIE SINNESORGANE 15 SrNNESGRUPPEN 15 1.1.2.1 DAS AUGE 17 1.1.2.2 DAS OHR 18 1.1.2.3 GEMEINSAMKEITEN VON AUGEN UND OHREN 18 1.1.3 DIE VERARBEITUNG DER REIZE IM GEHIRN 19 1.1.3.1 DAS GEHIRN 19 1.1.3.2 VERARBEITUNG VISUELLER REIZE 20 1.1.3.2.1 BILDBETRACHTUNG 22 MÖGLICHKEITEN DER BILDBETRACHTUNG 22 ZEITLICHE BEDINGUNGEN 22 BETRACHTUNG RUHENDER BILDER 23 BETRACHTUNG BEWEGTER BILDER 24 1.1.3.2.2 VISUELLE ORIENTIERUNG IM RAUM 25 ENTFERNUNGSMESSUNG 25 FORMERKENNUNG 25 1.1.3.3 VERARBEITUNG AKUSTISCHER REIZE 26 ZUSAMMENHANG VON HÖREN UND SEHEN 26 ERKENNEN AKUSTISCHER REIZE 27 1.1.3.3.1 AKUSTISCHE ORIENTIERUNG IM RAUM 27 RICHTUNGSERKENNUNG 27 ENTFERNUNGSMESSUNG 28 1.1.3.4 ORIENTIERUNG IM FERNSEHEN 28 VISUELLE ORIENTIERUNG 28 AKUSTISCHE ORIENTIERUNG 29 1.1.4 DIE AUFMERKSAMKEIT 29 AUFMERKSAMKEITSAUSLÖSER 30 1.1.5 DER HORIZONT 31
1.1.5.1 HORIZONTBILDUNG IN MUSIKSENDUNGEN 33 HORIZONTBILDUNG IN BERICHTERSTATTUNGEN ÜBER DEN KÜNSTLER (z.b. MAGAZINBEITRÄGE, PORTRAITS) 33 HORIZONTBILDUNG IN MUSIKSHOWS 34 1.1.6 ZUSAMMENFASSUNG UND LITERATURHINWEISE 35 1.2 MUSIK 36 1.2.1 REZEPTION VON MUSIK 37 1.2.2 MUSIKRICHTUNGEN 37 1.2.3 FUNKTIONEN UND WIRKUNG DER MUSIK 39 1.2.3.1 FUNKTIONEN UND WIRKUNG DER AUTONOMEN MUSIK 39 1.2.3.2 FUNKTIONEN UND WIRKUNG DER FUNKTIONELLEN MUSIK 41 1.2.3.3 AUFFÜHRUNGSORT UND WIRKUNG DER MUSIK 42 1.2.4 ZUSAMMENFASSUNG UND LITERATURHINWEISE 44 1.3 GRUNDLAGEN DER BILDGESTALTUNG 45 1.3.1 BILDER LESEN 46 1.3.2 BILDKOMPOSITION 47 1.3.2.1 DER GOLDENE SCHNITT 48 1.3.2.2 EINZELNE OBJEKTE IM BILD 49 1.3.2.3 MEHRERE OBJEKTE IM BILD 52 1.3.3 ZUSAMMENFASSUNG UND LITERATURHINWEISE 55 1.4 DIE MÖGLICHKEITEN DES FERNSEHENS ZUR VISUELLEN UND INHALTLICHEN GESTALTUNG 57 1.4.1 BILDGESTALTUNG 57 1.4.1.1 LICHT 57 DIE WEITE 61 DIE TOTALE 61 DIE HALBTOTALE 61 DIE AMERIKANISCHE 62 DIE HALBNAHE 62 DIE NAHE 62 DIE GROßAUFNAHME 62 DIE DETAILAUFNAHME 63 SCHUB ÜBER DIE SCHULTER 63 DIE NORMALPERSPEKTIVE 64 6
DIE VOGELPERSPEKTIVE 64 DIE FROSCHPERSPEKTIVE 64 1.4.1.3 KAMERAFAHRT - ZOOM - SCHWENK 64 KAMERAFAHRTEN 65 ZOOM 66 KAMERAFAHRT UND ZOOM IM VERGLEICH 67 SCHWENK 68 1.4.2 DER BILDSCHNITT 70 1.4.2.1 SCHNITTARTEN 71 1.4.2.2 FILMISCHE EINHEITEN 71 1.4.2.3 BILDÜBERGÄNGE 72 1.4.2.4 EINSTELLUNGSLÄNGEN 73 LÄNGE EINER EINSTELLUNG 73 LÄNGE WIEDERHOLTER EINSTELLUNGEN 74 LÄNGE VERFREMDETER EINSTELLUNGEN 74 EINSTELLUNGSLÄNGEN IN VIDEOCLIPS 75 LÄNGE EINER SEQUENZ 75 1.4.2.5 DAS BILD AUS EINZELBILDERN 75 1.4.2.6 ALLGEMEINE SCHNITTREGELN 77 1.4.2.7 DAS 180-GRAD-PRINZIP 79 FUNKTIONEN DER KAMERAPOSITIONEN 80 DAS 180-GRAD-PRINZIP IN MUSIKPRODUKTIONEN 81 1.4.2.8 SCHNITTFOLGEN UND MONTAGEFORMEN 83 1.4.3 DIE DRAMATURGIE 85 1.4.3.1 DIE FRANZSCHE PYRAMIDE 85 1.4.3.2 DAS PARADIGMA 87 1.4.3.3 DIE DRAMATURGISCHE STRUKTUR IN DER SEQUENZ 88 1.4.3.4 DIE DRAMATURGIE DES FILMS ÜBERTRAGEN AUF DIE MUSIK 89 DER AUFBAU EINES U2-SONGS ALS BEISPIEL FÜR DIE DRAMATURGIE IN MUSIKSTÜCKEN... 90 DIE MÖGLICHE VISUELLE UMSETZUNG EINES MUSIKSTÜCKES 91 1.4.3.5. DER AUSSAGEWUNSCH IN MUSIKPRODUKTIONEN 92 1.4.4 ZUSAMMENFASSUNG UND LITERATURHINWEISE 93 1.5 DIE VERBINDUNG VON BILD UND TON 94 1.5.1 AUFMERKSAMKEIT FÜR BILD UND TON 94
1.5.2 BILD UND TON 95 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN BILD UND TON 96 1.5.2.1 DER TON IN MUSIKPRODUKTIONEN 96 AUFNAHMEMÖGLICHKEITEN 97 1.5.3 BILD UND WORT 99 EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE 99 1.5.4 BILD UND MUSIK 100 GEGENSEITIGE BEEINFLUSSUNG VON BILD UND MUSIK 100 DIE ROLLE DER MUSIK IN FILM UND FERNSEHEN 102 1.5.4.1 DER RHYTHMUS 103 BEWEGUNG 103 RHYTHMUS UND BILDSCHNITT 104 1.5.5 ZUSAMMENFASSUNG UND LITERATURHINWEISE 104 1.6 MUSIKSENDUNGEN IM FERNSEHEN 105 1.6.1 DEFINITION MUSIKSENDUNGEN 106 1.6.2 UNTERHALTUNG IN MUSIKSENDUNGEN 107 DIE FUNKTIONEN DES FERNSEHENS 107 ELEMENT VERGNÜGEN 108 ELEMENT INFORMATION 109 ELEMENT FLUCHT 110 ELEMENT GEMEINSCHAFT 111 1.6.3 KOMMUNIKATIONSPARTNER IN MUSIKSENDUNGEN 112 1.6.3.1 DIE MUSIKER 112 1.6.3.1.1 OPTISCHER EINDRUCK 113 1.6.3.1.2 PERFEKTIONISMUS 114 1.6.3.1.3 BEZIEHUNG ZUM PUBLIKUM 115 STUDIOPRODUKTION 116 AUßENAUFNAHME 116 KONZERTMITSCHNITT 116 1.6.3.2 DER ZUSCHAUER 117 1.6.3.2.1 HÖRERTYPEN 117 1.6.3.2.2 ERWARTUNGEN DES ZUSCHAUERS 118 1.6.3.2.3 ABHÄNGIGKEIT 119 1.6.4 ZUSAMMENFASSUNG UND LITERATURHINWEISE 121
2. AUSWERTUNG UND ANALYSE EINZELNER MUSIKSTÜCKE 122 2.1 MATERIELLE GRUNDLAGE 122 2.2 DURCHFÜHRUNG DER AUSWERTUNG 124 2.2.1 DATENERFASSUNG 124 2.2.2 AUSWERTUNG DER DATEN 125 2.3 ERGEBNISSE DER AUSWERTUNG 127 2.3.1 SCHNITT 127 2.3.2 EINSTELLUNGEN 128 EINSTELLUNGSGRÖßEN: 128 EINSTELLUNGSLÄNGEN: 129 EINSTELLUNGSARTEN: 130 2.3.3 BILDINHALT 133 2.3.4 DETAILLIERTER VERGLEICH DER DREI AUFNAHMEBEDINGUNGEN ANHAND EINES LIEDES 134 DIE DRAMATURGIE DES LIEDES 134 DIE VISUELLE UMSETZUNG DES LIEDES IM DIREKTEN VERGLEICH 135 DER VERLAUF DES LIEDES GRAFISCH DARGESTELLT 142 3. FAZIT 148 ANHANG 150 AUSWERTUNGSERGEBNISSE 150 LITERATURVERZEICHNIS 156