Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v.

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Transkript:

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Indikationsqualität: Gerd Hasenfuß Herzzentrum Göttingen Vorstand DGIM

Klug entscheiden zur Stärkung der Indikationsqualität Qualitätsoffensive der DGIM Ergebnisqualität Strukturqualität Prozessqualität Indikationsqualität Ein Behandlungsergebnis ist nur dann wirklich gut, wenn die Indikation gestimmt hat.

DGIM-Definition der Über- und Unterversorgung Klug entscheiden-empfehlung (KEE) Überversorgung Häufig durchgeführte Maßnahme, wissenschaftlich nachweislich nicht nutzbringend Negativempfehlung Unterversorgung Häufig unterlassene Maßnahme, Nutzen wissenschaftlich belegt Positivempfehlung

Wie werden DGIM-KEE erstellt? Schwerpunkte und assoziierte Fachgesellschaften: Unterstützende Institutionen der Initiative Klug entscheiden:

Mitgliederbefragung Klug entscheiden Durchführung SUZ - Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum GmbH Gallenkampstraße 20; D-47051 Duisburg Phone: ++49(0)203 363 1806; Fax: ++49(0)203 363 1808; E-Mail: info@suz-umfragen.de Website: www.suz-umfragen.de Prof. Faulbaum

Basisdaten der Erhebung Zielpopulation Aktive Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Stichprobe Totalerhebung: 19.183 Mitglieder mit zustellbarer E-Mail-Adresse Erhebungsart (Mode) Online mit individuellem Zugangscode Anzahl der realisierten 4.181 (21,8 %) Interviews Befragungszeitraum 03.09.2015 bis 05.10.2015

Soziodemographische Zusammensetzung der Stichprobe Tätigkeitsschwerpunkt 40 35 30 25 20 15 10 5 0 A B C D E F G H I J K L M N

Soziodemographische Zusammensetzung der Stichprobe In welcher Einrichtung schwerpunktmäßig tätig? (in Prozent) In einem Krankenhaus Als niedergelassener Arzt in einer Praxis 23,7 (n=967) 55,2 (n=2.208) 57% 43% In einer Unversitätsklinik als behandelnder Arzt Sonstiges 12,7 (n=532) 5,9 (n=372) 66,3% Altersgruppe 30-49 Jahre 0 20 40 60 80 100

Überversorgung

Häufigkeit der Überversorgung Wie häufig kommen überflüssige Leistungen in Ihrem Zuständigkeitsbereich vor? (in Prozent) Mehrmals pro Woche 44,5 Basis: 4.160 Fälle Täglich 1-10 mal 25,9 Etwa 1 mal pro Woche Weniger als 1 mal pro Woche 12,6 10,3 70% mehrmals pro Woche Täglich mehr als 10 mal 2,6 0 20 40 60 80 100

Größenordnung des Problems Wie groß ist Ihrer Meinung nach das Problem, das durch überflüssige Leistungen in unserem Gesundheitssystem entsteht? (in Prozent) großes Problem (5) 4 19,3 28,7 Basis: 4.176 Fälle 3 2 13,6 36,6 48% eher großes Problem kein Problem (1) 1,7 0 20 40 60 80 100

Folgen der Überversorgung Welche Folgen haben Ihrer Meinung nach überflüssige Leistungen auf unser Gesundheitssystem? (in Prozent) (Mehrfachnennungen möglich) Steigerung der Gesundheitsausgaben 93,2 Potentielle Verunsicherung der Patienten Potentieller Schaden, der dem Patienten zugefügt wird 67,2 63,4 Folgen für das Image der Ärzte allgemein 44,9 Sonstiges 9,7 0 20 40 60 80 100

Ausschlaggebende Gründe für überflüssige Leistungen Welche der folgenden Gründe sind Ihrer Meinung nach für die Durchführung unnötiger diagnostischer/therapeutischer Maßnahmen ausschlaggebend? (in Prozent) (Mehrfachnennungen möglich) Sorge vor Behandlungsfehlern 79,2 Druck der Patienten Erzielung zusätzlicher Erlöse Unkenntnis der Leitlinie Fehlende Zeit für den Patienten 63,3 48,5 43,7 42,1 Fehlende Negativempfehlungen in der Leitlinie 23,9 Sonstige 9,1 0 20 40 60 80 100

Anteil am Gesamtbudget Welchen Anteil machen nach Ihrer Einschätzung unnötige diagnostische/therapeutische Leistungen in Ihrem Gesamtbudget aus? (in Prozent) kein relevanter Anteil 16,9 Basis: 4.196 Fälle >=10% 35,3 Keine Angabe: 55 Fälle <10% 47,8 0 20 40 60 80 100

Bereiche der Überversorgung In welchem der folgenden Bereiche tritt in ihrem Betätigungsfeld nach Überversorgung überwiegend auf? (in Prozent) (Mehrfachnennungen möglich) Bildgebung 84,2 Labordiagnostik 79,3 Apparative/technische Therapie 56,2 Medikmentöse Therapie 36,4 Sonstige 6,6 0 20 40 60 80 100

Effektive Maßnahmen zur Reduktion der Überversorgung Durch wen kann das Ausmaß an Überdiagnosen/Übertherapien in der internistischen Praxis am effektivsten reduziert werden? (in Prozent) (Mehrfachnennungen möglich) regelmäßige Fortbildung 71,4 nach Publikation überflüssiger Leistungen erfolgt eine Abnahme 48,4 Abrechnung in Abhängigkeit von der Indikationsqualität 26,3 durch den Gesetzgebern/Kontrolle der Indikationsqualität Sonstige 16,2 15,2 0 20 40 60 80 100

Unterversorgung

Häufigkeit der Unterversorgung Wie häufig werden indizierte diagnostische und therapeutische Leistungen in Ihrem Zuständigkeitsbereich nicht durchgeführt (Unterversorgung)? (in Prozent) weniger als 1 mal pro Woche 49,9 Basis: 4.165 Fälle mehrmals pro Woche Etwa 1 mal pro Woche 22,4 19,6 Keine Angabe: 16 Fälle Täglich 1 bis 10 mal 6,6 Täglich mehr als 10 mal 1,7 0 20 40 60 80 100

Größenordnung des Problems Wie groß ist Ihrer Meinung nach das Problem, das durch nicht durchgeführte indizierte Leistungen (Unterversorgung) in unserem Gesundheitssystem entsteht? (in Prozent) großes Problem (5) 4 3 4,3 9,3 26,4 Basis: 4.175 Fälle Keine Angabe: 6 Fälle 2 44,5 kein Problem (1) 15,4 0 20 40 60 80 100

Bereiche der Unterversorgung In welchem der folgenden Bereiche tritt Ihrer Erfahrung nach Unterversorgung überwiegend auf? (in Prozent) (Mehrfachnennungen möglich) Medikamentöse Therapie 54,5 Apparative/technische Therapie 32,6 Bildgebung 20,6 Labordiagnostik 18,1 Sonstige 24,3 0 20 40 60 80 100

Ursachen der Unterversorgung Weshalb werden in den Leitlinien indizierte diagnostische/ therapeutische Maßnahmen am häufigsten nicht durchgeführt? (in Prozent) (Mehrfachnennungen möglich) Empfehlungen der Leitlinie werden aus verschiedenen Gründen (Widersprüchlichkeit, nicht ausreichende Verständlichkeit, Unübersichtlichkeit, etc.) nicht berücksichtigt 43,8 Aufgrund von Nebenwirkungen wird die Therapie beendet 19,2 Alternative, aber in der Leitlinie nicht erwähnte Therapieverfahren werden vorgezogen 13,6 Angegebene Dosierung wird nicht berücksichtigt 7,4 Basis: 4.162 Fälle Keine Angabe: 19 Fälle Sonstiges 16 0 20 40 60 80 100

Wie werden DGIM-KEE erstellt? Individuelle Vorgehensweise der Schwerpunkte AWMF-Manual Entwicklung von Empfehlungen im Rahmen der Initiative Gemeinsam klug entscheiden 5 Positiv- und 5 Negativempfehlungen Konsensuskonferenzen alle Schwerpunkte vertreten Patientenvertreterin Diskussion, Formulierung, Vereinheitlichung Revision Konsentierung

Kriterien für KEE? Evidenzgrundlage: In der Regel eine (oder mehrere) adäquate, publizierte Studie. Im Ausnahmefall Expertenmeinung aus einer hochrangigen LL Einschätzung durch die Konsensuskommission, dass die Fehlversorgung häufig stattfindet Konsentierung der KEE durch die Konsensuskommission

Was verspricht sich die DGIM von Klug entscheiden? Hilfe bei der Indikationsstellung Unterstützung bei der individuellen Empfehlung Sensibilisierung, nicht immer alles Machbare durchzuführen Verbesserung der Indikationsqualität Vermeidung von Zufallsbefunden Arzt-Patienten-Interaktion

Was verspricht sich die DGIM von Klug entscheiden? KEE sind basiert auf wissenschaftlicher Evidenz Berücksichtigung von KEE bei Entscheidungen des G-BA Politik, Gesetzgebung Kostenträgern Ärzteorganisationen Fehlender Nutzennachweis kann nicht zu KEE führen, solange keine Studie vorliegt

Wichtige Anmerkung zu KEE KEE sind basiert auf wissenschaftlicher Evidenz (Studie) Annahme, dass zugrundeliegende Über- oder Unterversorgung häufig erfolgt beruht in der Regel auf Expertenmeinung KEE unterliegen wissenschaftlicher Dynamik: Neue Studie kann zur Änderung der KEE führen

Was sollen KEE nicht sein? Ersatz für Leitlinien Richtlinien Ersatz für individuelle, evidenzbasierte Entscheidung Ersatz für Anamnese, Untersuchung, Gespräch Vollständigkeitsanspruch Grundlage für Priorisierung / Rationierung Sparmaßnahmen

120 KEE Prospektive Erstellung mit Leitlinien Neue KEE Klug entscheiden in der Lehre (Lehrforschung) Evaluation, ob KEE zu einer Verbesserung der Versorgungsqualität führen

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Klug entscheiden klug umgesetzt kann die Qualität der medizinischen Versorgung signifikant verbessern Vielen Dank!