Dokumentation der Planungswerkstatt im 1.Landesforum Kinder und Jugendbeteiligung am 20.Februar 2015

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Transkript:

2015 Dokumentation der Planungswerkstatt im 1.Landesforum Kinder und Jugendbeteiligung am 20.Februar 2015 Potsdam, 20.02.2015

Inhaltsverzeichnis Programm Tag 2.... Eröffnung / Thomas Kropp Fachstelle Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg... 2 Erwartungen an den Tag / Stephan Wende - Stiftung SPI NL Brandenburg... 2 Torsten Baensch - Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Brandenburg... 3 Dirk Hader FreiLand Potsdam... 3 Planungswerkstatt... 4 Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen... 4 Gruppe Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit... 4 Gruppe Selbstverständnis / Ziele / Erwartungen... 4 Gruppe Strukturen / Ressourcen... 5 Netzwerkgründung:... 5 Arbeitsgruppen / Planungen / Verabredungen... 6 1

Eröffnung Thomas Kropp- Fachstelle Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg Moderation: Stephan Wende - Stiftung SPI NL Brandenburg Veranstaltungsort: Jugendkulturzentrum FreiLand Potsdam Anwesende: Siehe Liste der Teilnehmer_innen Erwartungen und Wünsche an den Tag: Klaren Auftrag für landesweite Vernetzungsstruktur formulieren Eindeutiges Konzept für die Vernetzung entwickeln. Fragen dazu: Wann treffen wir uns? Wo treffen wir uns? Was muss getan werden? Experten Netzwerk mit Transparenz schaffen: Wer ist Wo tätig und macht Was? Informationen als Grundlage für ein Netzwerk und Hilfe für die eigene Praxis. Zukünftig sollte es eine enge Verflechtung mit dem jubb-landesnetzwerk (jugendliche Akteur_innen) geben. Dieses Netzwerk hier soll nicht zu einer Parallel-Veranstaltung werden. Erreichbare Ziele sollten formuliert werden: o Lobby-Bildung für Kinder und Jugendbeteiligung auf Kommunal- und Landesebene initiieren. o Gesetzte Rahmenbedingungen für Verankerungen von Beteiligung anstreben! o Mehrwert durch kritisches Hinterfragen des eigenen Handelns kommunizieren. Hilfreich könnte außerdem eine inhaltliche Trennung nach städtischer und ländlicher Struktur sein. Mensch, es ist so schwierig mit der Kinder- und Jugendbeteiligung. Bei Senioren geht s viel einfacher. 2

1. Landesforum Kinder und Jugendbeteiligung Brandenburg / Planungswerksatt-Vernetzung 20.02.2015 Thomas Kropp Fachstelle Kinder- u. Jugendbeteiligung Brandenburg Der erste Tag des 1. Landesforums Kinderund Jugendbeteiligung Brandenburg am 19.02.2015 in der Film-Universität offenbarte allen Teilnehmer_innen neue, stark motivierende Kooperationsebenen und Impulse. Ziel der heute anknüpfenden Planungswerkstatt sollte es daher sein, eine landesweite Vernetzung zu konzipieren, welche auf eine themenorientierte Erwachsenenstruktur abzielt. Gleichzeitig kann und soll dieses Auftakttreffen als Startschuss für einen von nun an kontinuierlichen, landesweiten Austausch für Kinder- und Jugendbeteiligung in Brandenburg verstanden und genutzt werden, so Thomas Kropp. Torsten Baensch - Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Brandenburg - Referat 21 Kinder- und Jugendpolitik Im Laufe des gestrigen Tages hat es sich gezeigt, dass eine landesweite Unterstützung für Beteiligung bereits gegeben ist. Leider wird Beteiligung bisher nahezu ausschließlich im Bereich Jugend verortet. Andere Bereiche (Kita, Schule, Bau- und Stadtplanung sowie Stadtentwicklung) wurden bisher zu wenig berührt. Probleme werden auch in der Kommunikation zwischen den Landkreisen und Kommunen vermehrt festgestellt, so Torsten Baensch. Transparenz in den Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen ist wichtig, Transparenz in der Kommunikation vermittelt den Jugendlichen, warum und wie Entscheidungsprozesse in den kommunalen Räumen ablaufen dazu ist ein interdisziplinärer Ansatz vor Ort wünschenswert und notwendig. Dirk Harder - Was ist das FreiLand? (eine kurze Orts- und Themenbeschreibung) Streiten für mehr Beteiligung und Demokratie Wir diskutieren so lange, bis wir uns einig sind oder die Leute genervt den Raum verlassen (Dirk Hader). Das FreiLand ist eine von Erwachsenen begleitete Selbstorganisation junger Menschen und gilt als ein gelungenes Beteiligungsprojekt. In den vergangenen Jahren sind Freiräume für junge Menschen in Potsdam vermehrt weggebrochen. Kulturzentren u.ä. wurden geschlossen. Das heutige FreiLandGelände stellten die Stadtwerke der Stadt Potsdam den Beteiligungsorganisatoren zur Verfügung. 3

Erfolgreiche Übernahme des Geländes, mit Spartacus (60 70 Jugendliche) Sportraum-, Theater-, Kunstgruppen, Verbände etc. Alle Ideen und Entscheidungen werden aufgrund basisdemokratischer Prozesse im FreiLand-Plenum getroffen. Minderheiten werden nicht durch Mehrheitsbeschlüsse übergangen. Dies ist hilfreich, um gegenüber Politik und Verwaltung authentisch und selbstbewusst auftreten zu können. Das Projekt ist nur durch viel ehrenamtliche Mitarbeit realisierbar. Ausstattung und Raumgestaltung wurden und werden bspw. ohne Unterstützung von der Stadt, sondern in Selbstorganisation realisiert. In Görlitz wird die Cultus UG als Träger des Freilands z.z. als Expertenvertretung angehört um dort ein ähnliches Projekt umzusetzen. Das Freiland gilt als das Pilotprojekt in Brandenburg. Planungswerkstatt Diskussion zum weiteren Arbeitsablauf / danach erfolgte Einteilung der Großgruppe in drei Kleingruppen mit folgenden Themenschwerpunkten: AG 1 Lobbyarbeit / Öffentlichkeitsarbeit für das Thema Beteiligung Moderation: Martin Hampel AG 2 Selbstverständnis / Ziele / Erwartungen - Moderation: Melanie Ebell AG 3 Welche Ressourcen haben wir/ Welche Strukturen haben wir / Was brauchen wir / brauchen wir nicht? Moderation: Stephan Wende Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen AG 1: Gruppe Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit Von der Gruppe gesammelte Erwartungen und Ziele an die Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerkes: Netzwerk als Austauschplattform für die Praxis, Gefordert wird eine Öffentlichkeitsarbeit die auch wirksam ist, Es soll eine Anerkennungskultur für und innerhalb des Netzwerkes etabliert werden, Politische Lobby-Arbeit für Kinder- und Jugendbeteiligung soll vorangetrieben werden, Die Arbeitsinhalte des Netzwerkes sollen nach außen transparent dargelegt werden, Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken und Strukturen sind weiterhin wichtig und müssen erhalten bleiben. AG 2: Gruppe Selbstverständnis/Ziele/Erwartungen Als Zielgruppen für das Netzwerk wurde unterschieden in: Kinder und Jugendliche als Betroffene und als Aktive, Teilnehmer_innen des Netzwerkes, o Verbände, Vereine, Initiativen, Jugendringe etc., o Kommune / Politik / Verwaltung / Schule / Jugendorganisationen der Parteien / Wirtschaft. o interessierte, engagierte Erwachsene welche im Thema wirken wollen Folgende Ziele wurden erarbeitet: Zusammenbringen von Netzwerken und Strukturen von Kindern und Jugendlichen, mit den Expert_innen, 4

Weitere Teilnehmer_innen sollten für das Netzwerk gewonnen werden, Akquise von Mitteln für Projekte der Beteiligung, aber auch für Honorarstellen u. ä., Fortbildungen für die Träger/Mitglieder des Netzwerkes, Fortbildungen in Schule: Lehrer_innen und Schüler_innen. Für eine wirksame Netzwerkarbeit wird benötigt: Ein cooperate design (Logo, Slogan, feste Ansprechpartner_in und Pressesprecher_in), Patenschaften für Projekte, Anerkannte Personen der Zivilgesellschaft, die die Message weitertragen können, Forum des Netzwerkes schaffen um auf Personalressourcen zurückgreifen zu können, Ein personalisierter Presseverteiler. AG 3: Gruppe Strukturen/Ressourcen Grundsätzlich soll das Netzwerk als Ideenvertreter dienen, nicht um Organisationen, Institutionen, etc. zu vertreten. Dennoch benötigt das Netzwerk selbst Strukturen um agieren zu können. Als wichtiger Ausgangspunkt wird die Fachstelle Kijubb lokalisiert. Denkbar ist darüber es hinaus einen Förderverein, eine Stiftung oder eine Beiratsstruktur aufzubauen, um sowohl die Fachstelle, als auch allgemeine Lobby-Arbeit zu unterstützen. Dazu würde eine personelle Aufstockung der Fachstelle hilfreich sein. Die Finanzierung ist jedoch noch unklar. Weiter wurden folgende Forderungen aus der Gruppe zusammengetragen: Transparenz und Kommunikation als wichtigstes Ziel. o Es soll eine Netzwerkliste erstellt werden, mit: Kinder- und Jugend-Beteiligungsprojekten Liste der ausgebildeten Moderator_innen und Ansprechpartner_innen aus dem Landesschüler_innen-Rat Landkarte der Kinder- und Jugendbeteiligung im Land Brandenburg erstellen. o Wie kann ich die Strukturen vor Ort Nutzen? o Als zwischenschritt: Interne, geschlossene Arbeitsgruppe für Informationen innerhalb des Netzwerkes. Mögliche Medien sind Facebook, Mail, o.ä. Netzwerk pflegen! o Jährliche Treffen. o evtl. paralleles Treffen des neuen Landesnetzwerkes beim nächsten Ländertreffen Jugendbeteiligung in Potsdam / jubb-netzwerk anfragen o Alle Zwei Jahre: Beim Kongress der Jugend. o Anknüpfungspunkte auch bei anderen Landesweiten Veranstaltungen suchen. Netzwerkgründung Alle Teilnehmer_innen waren sich dazu einig, heute das Netzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg offiziell zu gründen. Es soll bis zum zweiten Treffen geprüft werden welche Institutionen sich einbringen wollen und daher Vertreter_innen in das Netzwerk entsenden. Es können jederzeit von allen neue Netzwerkinteressenten und Unterstützer vorgeschlagen werden. Das Netzwerk soll sich spätestens im 4.Quartal 2015 erneut in Potsdam treffen. 5

Neue Arbeitsgruppen bis zum nächsten Treffen AG Struktur und Öffentlichkeitsarbeit o Melanie Ebell, Katharina Tietz, Stephan Wende, Stephan Schiller, Daniel Behrendt, Josephine Bär, Beatrice Daun, Anja Brose, Eric Brüggemann, Manuela Neels, Katharina Rösler AG Landkarte o Erik Neumann, Elke Schmidt, Andreas Witt, Anja Mocker, Stephan Schiller, Henrike Korte, Martin Hampel AG Vernetzungstreffen o Andreas Witt, Elke Schmidt, Anja Brose AG Jugendbeteiligung / Politik o Martin Hampel, Beatrice Daun, L. Böhme Verknüpfung zur bestehenden AG Kinder- und Jugendbeteiligung (Landespolitik) o Thomas Kropp Die Teilnehmer_innen der Netzwerkgründung am 20.Februar 2015 in Potsdam 6