Thüringen µ Synopse Lehrplan Klassenstufe 5 deutsch.werk 1 Gymnasium Lernbereich 1: Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch Anschauliches Darstellen Erzählen eigener Erlebnisse und Erfinden von Geschichten Nacherzählen kurzer epischer Texte Spielen von Rollen zu Erlebnissituationen Sachliches Darstellen Berichten über Erlebnisse, Ereignisse und Erfahrungen Beschreiben von Gegenständen in einfacher Form Freies Sprechen ohne und mit Stichwortsammlung Problemorientiertes Darstellen Äußern und Begründen eines Standpunktes Führen von Gesprächen zu problemhaften Sachverhalten und Bilden von Meinungen Effektives sprachliches Bewältigen von Alltagssituationen: z. B. sich entschuldigen, sich streiten und einigen,... Erzählen Ausflüge, S. 42-74 Erlebnisse erzählen, S. 42-56 Fantastische Erzählungen, S. 61-66 Bildergeschichten, S. 57-60 Umerzählen, S. 73 Nacherzählen, S. 67-74 Figuren sprechen lassen, S. 58f. Informationen beschaffen, ordnen und weitergeben Die neue Klasse, die neue Schule, S. 6-14 Informationen weitergeben: Berichten, S. 9-11 Projekt Schulinfo, S. 11-13 Beschreiben, S. 22-25 - Gegenstandsbeschreibung, S. 22f. - Wegbeschreibung, S. 23-25 Informationen weitergeben, S. 9, 11 Sprachlicher Umgang mit anderen Eltern und Freunden, S. 28-40 Gespräche führen, S. 36-39 Mit Gespräche untersuchen und gestalten, S. 28-31 Gespräche führen, S. 36-39 Auffordern und bitten, S. 32-35, Eine Einladung schreiben, S. 32f. Auffordern mit Erfolg, S. 33-35 1
Kreatives Darstellen Freies Schreiben nach Impulsen und Spielen mit Sprache Erzählen und Nacherzählen Beobachten, Einprägen, Nachmachen Untersuchen, Planen einer Darstellung, Formulieren, Begründen Gliedern von Texten, Finden von Überschriften Sich und andere informieren durch Einholen und Erteilen von Auskünften und durch Benutzen von Nachschlagewerken Gesprächsregeln finden und beachten Fantastische Erzählungen, S.61-64 Einen Erzähltext dialogisieren, S. 85f. Märchen fortsetzen, S. 109f. Gedichte zum Anschauen, S. 120f. Gedichte zum Hören, S. 122-124 Erzählplan, S. 46f. AT Brainstorming, S. 43; AT Ideennetz, S. 45 Pantomime, S. 78-82 Informationen weitergeben: Projekt Schulinfo, S.11-13 Informationen entnehmen, S. 19f. AT Unbekannte Begriffe klären, S. 15f. Informationen beschaffen, ordnen und weitergeben Die neue Klasse, die neue Schule, S. 6-14 AT Mindmap, S. 8; AT Projekte planen, S. 13 Gespräche führen, S. 36-40 2
Lernbereich 2: Umgang mit Texten Umgehen mit literarischen Texten Lesen und Vorlesen Nacherzählen, Spielen mit und ohne Textvorlage Gestalten, Umformen eigener Geschichten und literarischer Texte/Textteile Erkennen phantastischer Elemente in literarischen Texten Erfassen und Werten des Verhaltens von Figuren in epischen und dramatischen Texten Sprechen von lyrischen Texten mit und ohne Vorlage Unterscheiden zwischen Autor und Sprecher in lyrischen Texten Nachdenken und Sich-Äußern über Gedanken- und Gefühlsgehalt von Gedichten Dialogisches und szenisches Lesen Entwickeln der Fähigkeiten des Zuschauens und Zuhörens, besonders beim Umgehen mit dramatischen Texten Pantomimisches Gestalten vorgegebener Rollen und Situationen Gestalten kurzer Szenen Erzählende Texte, S. 87-118 Gedichte, S. 119-136 Lesen und Vorlesen Sonderbares, S. 97-103 Gedichte vortragen: Betonung und Tempus, S. 124f. Nacherzählen, S. 67-74 Szenische Verfahren Ein anderer sein, S. 76-86 Visuelle Gedichte und Lautgedichte schreiben, S. 120-124 Einen Erzähltext dialogisieren, S. 85f. Gespräche umformen, S. 30f. Eine Erzählung überarbeiten, S. 53-56 Eine Erzählung umgestalten, S. 73 Märchen untersuchen, S. 104-108 Figuren verstehen, S. 90f. Gedichte vortragen, S. 126 Gedichte auswendig lernen, S. 135f. Gedichte Rund um die Natur, S. 119-136 Pantomime, S. 78-82 Situationen pantomimisch gestalten, S. 80-82 Einen Erzähltext dialogisieren, S. 85-86 Gestalten von Alltagsdialogen in Rollenspielen, S. 28-31 3
Umgehen mit pragmatischen Texten Genaues Lesen pragmatischer Texte Gestalten und Umformen pragmatischer Texte/Textteile Gliedern in Abschnitte und Formulieren von Teilüberschriften Lesen und Vorlesen gestalten Inhaltsverzeichnisse und andere Register verstehen und nutzen Beobachten, Ordnen, Gliedern Kennenlernen und Nutzen von Schulbibliotheken Sachtexte erschließen Dinosaurier, S. 15-21 Unbekannte Begriffe klären, S. 15f. Schlüsselwörter markieren, S. 17-18 Projekt Schulinfo, S. 11-13 Informationen entnehmen, S. 19f. Lesen und Vorlesen Sonderbares, S. 97-103 Wie sich Bücher vorstellen, S. 155f. Zu Hause lernen, S. 279-282 Wie man Büchern nachstellt in Bibliotheken und Bücherausstellungen, S. 158-162 Lernbereich 3: Reflexion über Sprache Reflektieren und Anwenden von sprachlichem Wissen, von Normen und Konventionen Anwenden eines soliden sprachlichen (also auch grammatischen und lexikalischen) Wissens zu den Wortarten Verb, Substantiv, Adjektiv Erkennen der Funktion einzelner Formen und Kategorien, das sprachliche Variieren durch unterschiedliche sprachliche Mittel Anwenden unterschiedlicher syntaktischer Formen in einfachen Sätzen, zweigliedrigen Satzgefügen und Satzverbindungen beim Sprechen und Schreiben Reflektieren der Funktion einzelner sprachlicher Mittel in Texten, beim Lösen kommunikativer Aufgaben beim Erzählen und Berichten Wortarten Von Drachen und anderen Fabelwesen, S. 178-208 Syntax: Von Sätzen und Zeichen, S. 210-236 Wortarten, S. 178-208 Verben, S. 196-204 Substantive, S. 179-188 Adjektive, S. 189-190 z.b. Namen und Bezeichnungen, S. 179-182 Anstelle von Substantiven Pronomen, S. 191-195 Wie Sätze gebaut sind, S. 210-224 Satzarten, Satzverknüpfungen, Satzzeichen, S. 225-236 Formen und Funktionen des Tempus, S. 197-204 Aufzählung, Satzreihe, Satzgefüge, S. 230-233 4
Erfassen von Regeln des Textaufbaus innerhalb der Darstellungsverfahren, Anwenden dieses Wissens beim Schreiben eigener Texte Erweitern des Wortschatzes sowie Erhöhen der Variabilität beim Formulieren durch Kenntnisse über Modelle der Wortbildung, insbesondere Zusammensetzen und Ableiten von Wörtern Normgerechtes Schreiben von Wörtern in Sätzen und Texten, insbesondere Festigen/Vermitteln und Anwenden von Wissen zu Vokaldehnung/-schärfung, Gleich- und Ähnlichklingern, Groß- und Kleinschreibung Reflektieren des Verhaltens von Kommunikationspartnern Erkennen und Einschätzen der Bedingungen alltäglicher Kommunikationssituationen; angemessenes, konventionsadäquates Sprechen und Schreiben Üben des eigenständigen Kontrollierens der Texte mit verschiedenen Hilfsmitteln, vor allem dem Regelverzeichnis Einprägen, Vergleichen, Zuordnen, Anwenden Überprüfen, Begründen, Zusammenfassen µ Äußere und innere Handlung untersuchen, S. 93-94 Märchen untersuchen, S. 104-109 Eine Erzählung braucht einen Plan, S. 46f. Beschreiben, S. 22-25 Wortbildung und Wortfamilie, S. 164-172 Wortfeld, S. 173-176 Eine Erzählung lebendig und anschaulich gestalten, S. 49-51 Einen Weg beschreiben, S. 23-25 Rechtschreiben Von Flöhen, Bären und anderen Tieren, S. 238-272 Lange Vokale und ihre Schreibweisen, S. 244-247 Konsonantenverdoppelung und Häufung, S. 248-251 Gleich und ähnlich klingende Laute, S. 252-256 Groß- und Kleinschreibung, S. 238-243 Sprachlicher Umgang mit anderen Mit Eltern und Freunden, S. 28-40 Gespräche untersuchen, S. 28-31 Auffordern und bitten, S. 32-36 Rechtschreiben: Fehler erkennen und vermeiden, S. 270-272 Gebrauch des Wörterbuchs, S. 265-269 Besser lernen und behalten, S. 274-282 AT Regeln lernen und behalten, S. 272 AT Lernplakat, S. 126; AT Schreibkonferenz, S. 53 5